DE3720048A1 - Heilsalbe zur lokalen behandlung von ulcus-erkrankungen - Google Patents
Heilsalbe zur lokalen behandlung von ulcus-erkrankungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heilsalbe zur
lokalen Behandlung von Ulcus-Erkrankungen, insbeson
dere des langwierigen Ulcus cruris sowie von Decubital
ulcera.
In vielen Fällen hat sich die Behandlung von
Decubitalulcera und Ulcera cruris mit den herkömmlichen
klinischen Methoden als äußerst schwierig und häufig
erfolglos erwiesen. Bei manchen Patienten mit Decubi
talulcera führt auch die gezielte systemische Anwen
dung von Antibiotika in Verbindung mit trockener
Wundbehandlung sowie häufigen Spülungen mit hypertoner
Kochsalzlösung oder Kamille begleitet von häufigem,
bis zu stündlichem Umlagern nicht zu einem erkennbaren
Heilerfolg. Es besteht somit ein starkes Bedürfnis,
in diesen Fällen, bei denen die herkömmlichen Heil
methoden versagen, Abhilfe zu schaffen.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein. Dieser
liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heilsalbe zur loka
len Behandlung von Ulcus-Erkrankungen der genannten
Art zur Verfügung zu stellen, mit der auch langwie
rige chronische Ulcera erfolgreich behandelt werden
können.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Heilsalbe,
die 5 bis 20 Gew.-% eines Kurzzeitsulfonamids, 0,5
bis 10 Gew.-% einer 5%-igen wässrigen Lösung von
Dexpanthenol sowie 70 bis 94,5 Gew.-% einer hydrophi
len Salbengrundlage enthält.
Erfindungsgemäß sind insbesondere solche Kurzzeit
sulfonamide mit breiter antibakterieller Wirkung
und geringer Liquorgängigkeit geeignet. Bei
entsprechend häufiger Anwendung der Heilsalbe er
hält man lokal ausreichend hohe Konzentrationen des
Kurzzeitsulfonamids. Bei konsequenter Anwendung der
erfindungsgemäßen Heilsalbe in ausreichender Menge
genügt die angegebene Konzentration des Kurzzeit
sulfonamids, um eine Persistenz bei z.B. Staphylo
kokken- und Streptokokkeninfektionen zu unterbinden.
Die Konzentration des Dexpanthenols ist erfindungs
gemäß so gewählt, daß sie als hydroallergen bezeichnet
werden kann. Das Dexpanthenol wirkt in an sich be
kannter Weise epithelisierend auf das Wundgewebe und
insbesondere in Kombination mit Perubalsam granula
tionsfördernd. Dies ermöglicht in der angegebenen
Konzentration die Bildung neuen Gewebes, ohne dass
eine Änderung des pH-Wertes am Infektionsort auftritt.
Somit wird durch das Dexpanthenol die bakteriosta
tische Wirkung des Kurzzeitsulfonamids nicht beein
trächtigt. Die erfindungsgemäße Heilsalbe führte bei
der Erprobung bei einer größeren Anzahl von Patienten
mit Ulcus cruris bzw. Decubitalulcera in der Regel
sofort nach Aufnahme der Behandlung zu einer Linderung
der Symptome. Bei systematischer Behandlung über
längere Zeit konnten wirkungsvolle Heilungserfolge
erzielt werden.
Gute Behandlungserfolge wurden selbst nach relativ
kurzer Anwendung der erfindungsgemäßen Heilsalbe
bei solchen Patienten erzielt, deren Behandlung
auch nach jahrelanger Applikation der herkömmlichen
Präparate und sogar Hauttransplantationen von Der
matologen als ausweglos angesehen wurde.
Als Kurzzeitsulfonamid gemäß der vorliegenden Er
findung ist Sulfathiazol besonders gut geeignet.
Sulfathiazol wird dabei nicht als Kation- oder
Anionsalz, sondern als reine Base verarbeitet.
Ebenso können auch die Kurzzeitsulfonamide
Sulfocarbamid, Sulfathiourea, Sulfafurazol oder
Sulfisomidin gut in die erfindungsgemäße Heilsalbe
eingearbeitet werden. In bevorzugter Weise wird
eine Menge von 8 bis 12 Gew.-% des Kurzzeitsulfona
mids verwendet.
Neben dem Kurzzeitsulfonamid ist als Additiv Dex
panthenol in der Salbe enthalten, das dieser in
Form einer 5%-igen wässrigen Lösung zugesetzt wird.
Die bevorzugte Menge des Dexpanthenols in der Salbe
liegt bei 2 bis 5 Gew.-%.
Der Heilerfolg der erfindungsgemäßen Salbe wird durch
die zusätzliche Einarbeitung von Balsamum peruvianum
(Perubalsam) beschleunigt, weil sich durch das Zu
sammenwirken beider Komponenten durch Epithelisierung
Granulationsgewebe bildet. Die Salbe enthält dabei
in bevorzugter Weise zwischen 1,5 und 2,5 Gew.-%
Balsamum peruvianum. Allerdings kann es bei manchen
Patienten zu allergischen Reaktionen kommen, wenn
die Heilsalbe Balsamum peruvianum enthält. Bei langer
Anwendung der Heilsalbe kann Perubalsam je nach Sen
sibilisierungsbereitschaft beim Patienten Kontaktekzeme
bilden, diese treten jedoch erfahrungsgemäß höchstens
bei 2 bis 5% der Patienten auf. In diesen Fällen kann
es angezeigt sein, die Behandlung mit einer Heilsal
benzusammensetzung ohne Balsamum peruvianum fortzu
setzen. Die an Patienten getestete Salbe zeigte jedoch
keine allergischen Reaktionen.
Als hydrophile Salbengrundlage für die erfindungsge
mäße Heilsalbe ist besonders Unguentum molle (weiche
Salbe) geeignet. Unguentum molle besteht zu gleichen
Teilen aus gelbem Vaseline und Lanolin. Lanolin ist
ein wasserhaltiges Wollfett, das aus Wollfett, Wasser
und flüssigem Paraffin durch Mischen bei gelinder
Wärme enthalten wird. Unguentum molle ist für die er
findungsgemäße Heilsalbe insbesondere deshalb gut
geeignet, da ihre geschmeidige Konsistenz und die
hautfreundliche Affinität der Mischung aus Wollwachs
alkoholen und Wasser eine gute Penetration des Lang
zeitsulfonamids und der Begleitstoffe Dexpanthenol
und Perubalsam in das zu behandelnde Wundgebiet
ermöglicht. Man erzielt so eine maximale Wirkstoff
konzentration in dem infizierten Gewebe. Eingriffe und
Verbandswechsel während der Behandlung gestalten sich
für Arzt und Patient problemlos.
Als hydrophile Salbengrundlage für die erfindungs
gemäße Heilsalbe kann ebenso gut Unguentum emulsifi
cans verwendet. Unguentum emulsificans besteht zu etwa
gleichen Teilen aus weißem Vaseline und dickflüssigem
Paraffin und enthält daneben Cetylstearylalkohol als
Emulgator. Unguentum emulsificans wird auch schlecht
hin als "hydrophile Salbe" bezeichnet. Als Salbengrund
lage kann auch Unguentum emulsificans aquosum (wasser
haltige hydrophile Salbe) verwendet werden. Diese
Salbengrundlage besteht aus der vorgenannten "hydro
philen Salbe" und Wasser. Als Salbengrundlage kann
auch Unguentum Cordes (Ichthyol-Gesellschaft Cordes,
Hermanni & Co. Hamburg) verwendet werden.
Erfindungsgemäß kommen jedoch nur weiche und hydro
phile Salbengrundlagen in Betracht, die sich gut auf
das ulceröse und nekröse Wundgewebe aufstreichen
lassen. Aufgrund des Wasseranteils bildet die Salbe
mit dem Wundsekret einen gallertartigen Film auf der
Wunde. Die Salbengrundlage muß bei einem Verbands
wechsel leicht ablösbar sein, damit neu gebildetes
Gewebe nicht mechanisch verletzt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird als Salbengrundlage für die Behandlung von stark
nässenden Ulcera Pasta Zinci mollis (Deutsche Rezept
formeln DRF, 1950) verwendet.
Neben den genannten Bestandteilen sollte die erfin
dungsgemäße Heilsalbe jedoch keine zusätzlichen Hilfs
stoffe, wie z.B. lokal wirkende Anästhetika vom Amino
benzoesäuretyp enthalten, wie man sie üblicherweise
zur Schmerzlinderung einsetzt. Derartige lokal wirkende
Anästhetika haben sich als nachteilig erwiesen, da sie
durch Biotransformation die Wirkung des Kurzzeitsulfo
namids abschwächen.
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Heilsalbe wurde
in einem Test an einem ausgewählten Patientengut er
probt. Es waren dies Patienten, bei denen die bekannten
therapeutischen Maßnahmen zu keiner auch nur teilweisen
Abheilung der Ulcera geführt hat. Es wurde festgestellt,
daß bei den Patienten schon nach relativ kurzer Zeit
der Anwendung der erfindungsgemäßen Heilsalbe eine
eindeutige Schmerzbefreiung und ein Nachlassen des
Spannungsgefühls auftrat. Auch in scheinbar hoffnungs
losen Fällen kam es zu einer deutlichen Größenabnahme
der Decubitalgeschwüre bzw. Ulcera cruris und nach
ausreichender Behandlungsdauer schließlich zur voll
ständigen Abheilung der Ulcera. Bei den Patienten
wurden Nebenwirkungen allergischer Art in keinem Fall
beobachtet. In diesem Test wurde eine erfindungsge
mäße Heilsalbe mit der folgenden Zusammensetzung
verwendet:
Sulfathiazol 10,0 Gew.-%
Balsamum peruvianum 2,0 Gew.-%
Dexpanthenol (5%-ige wässrige Lösung) 2,0 Gew.-%
Salbengrundlage Unguentum molle 86,0 Gew.-%.
Balsamum peruvianum 2,0 Gew.-%
Dexpanthenol (5%-ige wässrige Lösung) 2,0 Gew.-%
Salbengrundlage Unguentum molle 86,0 Gew.-%.
Zur Herstellung der Salbengrundlage Unguentum molle
wurden zunächst 13 Gewichtsteile Wollfett mit 4 Ge
wichtsteilen Wasser und 3 Gewichtsteilen flüssigem
Paraffin unter gelindem Erwärmer vermischt. Es wurde
eine gelblichweiße, fast geruchlose salbenartige
Masse erhalten, die auch als wasserhaltiges Wollfett
(Lanolin) bezeichnet wird. Vermischt man je einen
Gewichtsteil dieses wasserhaltigen Wollfetts (Lanolin)
mit je einem Teil gelbem Vaseline, erhält man die er
findungsgemäße Salbengrundlage Unguentum molle.
Die Herstellung der erfindungsgemäß ebenfalls verwend
baren Salbengrundlage Unguentum emulsificans kann
folgendermaßen vor sich gehen:
Man schmilzt 30 Gewichtsteile Cetylstearylalkohol
mit 35 Gewichtsteilen dickflüssigem Paraffin und
35 Gewichtsteilen weißem Vaseline auf dem Wasser
bad und rührt bis zum Erkalten. Gegebenenfalls kann
man die Bestandteile dickflüssiges Paraffin und
weißes Vaseline bis zu 10% gegeneinander aus
tauschen. Es wird eine weiche Salbe mit schwachem
charakteristischem Geruch erhalten.
Zur Herstellung der Salbengrundlage Unguentum
emulsificans aquosum schmilzt man 30 Gewichtsteile
des wie oben hergestellten Unguentum emulsificans
auf dem Wasserbad bei etwa 70°C und versetzt die
Schmelze nach und nach mit insgesamt 70 Gewichts
teilen Wasser, das man in kleinen Anteilen zusetzt
und vorher auf gleiche Temperatur erwärmt hat. Die
Salbe wird bis zum Erkalten gerührt und das ver
dampfte Wasser ersetzt. Die Salbe Unguentum emul
sificans aquosum ist jeweils bei Bedarf frisch
herzustellen.
Claims (8)
1. Heilsalbe zur lokalen Behandlung von Ulcus
erkrankungen, enthaltend
5 bis 20 Gew.-% eines Kurzzeitsulfonamids
0,5 bis 10 Gew.-% einer 5%-igen wässrigen Lösung von Dexpanthenol sowie
70 bis 94,5 Gew.-% einer hydrophilen Salben grundlage.
5 bis 20 Gew.-% eines Kurzzeitsulfonamids
0,5 bis 10 Gew.-% einer 5%-igen wässrigen Lösung von Dexpanthenol sowie
70 bis 94,5 Gew.-% einer hydrophilen Salben grundlage.
2. Heilsalbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Kurzzeitsulfonamid Sulfathiazol ist.
3. Heilsalbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Kurzzeitsulfonamid ausgewählt wird
aus Sulfocarbamid, Sulfathiourea, Sulfafurazol
oder Sulfisomidin.
4. Heilsalbe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß sie 8 bis 12 Gew.-%
des Kurzzeitsulfonamids enthält.
5. Heilsalbe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß sie 2 bis 5 Gew.-% einer
5%-igen wässrigen Lösung von Dexpanthenol enthält.
6. Heilsalbe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 1,5
bis 2,5 Gew.-% Balsamum peruvianum enthält.
7. Heilsalbe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß als Salbengrundlage
Unguentum molle verwendet wird.
8. Heilsalbe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Salbengrundlage
ausgewählt wird aus Unguentum emulsificans,
Unguentum emulsificans aquosum, Unguentum cordes
oder Pasta Zinci mollis.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720048 DE3720048A1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Heilsalbe zur lokalen behandlung von ulcus-erkrankungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720048 DE3720048A1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Heilsalbe zur lokalen behandlung von ulcus-erkrankungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720048A1 true DE3720048A1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6329799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873720048 Withdrawn DE3720048A1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Heilsalbe zur lokalen behandlung von ulcus-erkrankungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3720048A1 (de) |
-
1987
- 1987-06-16 DE DE19873720048 patent/DE3720048A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Rote Liste 1983, Ed. Cantor, Aulendorf Nr. 31048, 84048, 84052 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |