DE3718940A1 - Anpassungsfaehige verbindung - Google Patents
Anpassungsfaehige verbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur anpas
sungsfähigen Verbindung mit drei Freiheitsgraden,
die z. B. zur gegenseitigen Anpassung von Werkstücken
verwendet werden kann.
Bei Herstellungsvorgängen, bei denen mit im allgemei
nen flachen plattenähnlichen Werkstücken gearbeitet
wird, ist es üblich, das Werkstück an einem festgeleg
ten Platz auf einer flachen Arbeitsfläche, etwa
durch einen Vakuumhalter festzuspannen, indem zwei
orthogonale Kanten des Werkstückes gegen drei eine
Ecke definierende Ausrichtungspunkte ausgerichtet
werden. Dies ist z. B. bei der Herstellung von
Hybridschaltungen allgemeine Praxis geworden, wo
Keramikplatten als Substrat verwendet werden, auf
denen durch Siebdruck von leitfähigen und nichtleit
fähigen Pasten eine Schaltung erzeugt wird. Danach
werden Widerstände in der Schaltung, im allgemeinen
durch automatische Lasertrimmung, modifiziert,
um ihren Widerstandswert innerhalb einer spezifizier
ten Toleranz auf den gewünschten Wert einzustel
len. Zusätzlich werden noch oft aktive elektronische
Komponenten in die Schaltung eingebracht. Die Anbrin
gung dieser Komponenten erfolgt im allgemeinen
auch durch eine automatische Ausrüstung. Die reprodu
zierbare Ausrichtung des Werkstücks gegenüber den
Werkstückhaltern der verschiedenen Maschinen einer
Produktionslinie ist wesentlich, wenn teure und
zeitraubende Ausrichtprozeduren für jedes Werkstück
vermieden werden sollen.
Die Ausrichtung der Werkstücke kann manuell oder
mechanisch erfolgen. Die manuelle Ausrichtung ist
vom Konzept her extrem einfach: Der Arbeiter plaziert
das Werkstück auf der Arbeitsfläche, z. B. den
Vakuumhalter und bringt es durch Verschieben in
Kontakt mit den drei Ausrichtpunkten (üblicherweise
Stifte). Die menschliche Hand hat keine Schwierigkeit
festzustellen, daß das Werkstück in Kontakt gebracht
worden ist mit den drei Ausrichtungspunkten, und
daß keine weitere Kraft oder Bewegung aufgebracht
werden muß. Eine automatische Ausrichtung ist notwen
dig, wenn die Werkstücke durch automatische Maschinen
aufgebracht werden sollen (z. B., durch Beschickungsro
boter) ohne Einflußnahme auf einen Arbeiter. Wenn
eine derartige Maschine ein Werkstück auf einer
Arbeitsfläche aufbringt, ist es im allgemeinen
notwendig, das Werkstück in zwei Achsrichtungen
(z. B., X und Y) zu verschieben und es um einen
gewissen Winkel (Theta) zu drehen, um den Kontakt mit
den Ausrichtpunkten herzustellen. Die mechanische
Ausrichtung erfolgt im allgemeinen dadurch, daß
in dem Werkstückhalter einer jeden Verarbeitungsma
schine eine Art von Greifermechanismus vorgesehen
ist, die üblicherweise ein Paar von federbelasteten
Armen enthalten, welche das Werkstück von der veränder
baren Stelle, an der es durch die Beladeeinrichtung
abgelegt worden ist, in die Ausrichtecke geschoben
wird. Derartige Mechanismen arbeiten zufriedenstel
lend, wenn sie für eine bestimmte Größe und Form
eines Werkstücks vorgesehen sind, aber ihre Zuverläs
sigkeit kann leiden, wenn sie an mehrere Größen
von Werkstücken angepaßt werden sollen. Weiter
weisen sie ein bestimmtes Maß an Kompliziertheit
auf, da sie im allgemeinen mehrere bewegliche Teile
enthalten.
Vom Erfinder ist festgestellt worden, daß eine
nachgiebige oder anpassungsfähige Verbindung mit
drei Freiheitsgraden in einer einzigen Ebene geschaf
fen werden kann, indem ein Paar von Platten, welche
frei gegeneinander verschiebbar sind, jedoch mit
einer Einrichtung versehen sind, durch die bewirkt
wird, daß die Platten gegeneinander in einer bestimm
ten Orientierung angezogen werden, so daß die Plat
ten relativen lateralen Verschiebungen und Verschie
bungen durch Drehungen federnd widerstehen.
Bei bevorzugten Ausführungsformen
ziehen sich die Platten gegenseitig in der gewünschten
Richtung durch Magnetismus an;
sind die Platten aus einem Nicht-Eisenmaterial
gemacht und haben einzeln verteilte Magneten an
korrespondierenden Stellen der gegenüberliegenden
Oberflächen der oberen und unteren Platten,;
erfolgt die relative Verschiebung zwischen den
beiden Platten durch ein Luftpolster zwischen diesen,
welches dadurch erzeugt wird, daß Druckluft durch
eine oder mehrere Düsen in die Verbindung der Plat
ten gepreßt wird.
Die bevorzugte Verwendung der anpassungsfähigen
Verbindung ist in einer Einrichtung zur mechanischen
Ausrichtung eines ebenen Werkstückes auf einer
ebenen Arbeitsfläche in einer Ausrichtungsecke.
Mit der oberen Platte ist ein Verschiebungsmechanismus
verbunden, der eine Verschiebung im wesentlichen
in eine Richtung auf die Ecke zu bewirkt, mit der
unteren Platte ist ein Werkstückhalter verbunden.
Der Verschiebungsmechanismus bewirkt eine Verschiebung
der oberen Platte, der unteren Platte, des Werkstück
halters und des Werkstückes in die Ausrichtecke
und die Platten können sich nachdem das Werkstück
in einen ersten Kontakt mit der Ausrichtecke gekom
men ist, gegen die Anziehungskräfte frei in drei
Freiheitsgraden gegeneinander verschieben, wodurch
eine genaue Ausrichtung mit der Ausrichtecke möglich
ist.
Der Verschiebungsmechanismus enthält vorzugsweise
eine an der oberen Platte befestigte Parallelogramm
verbindung, so daß eine, z. B. durch einen Beschi
ckungsarm hervorgerufene Bewegung des oberen Teiles
der Verbindung nach unten in Richtung auf die Arbeits
fläche in eine Horizontalbewegung längs der Arbeitsflä
che in Richtung auf die Ausrichtecke umgewandelt
wird. Daher bewirkt eine fortgesetzte Bewegung
des Beschickungsarms nach unten, ein Zusammenschieben
der Verbindung nachdem das Werkstück auf die Arbeits
fläche aufgesetzt worden ist, und schiebt das Werk
stück automatisch in die Ausrichtecke.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische
Ansicht der erfindungsgemäßen anpassungsfähigen
Verbindungseinrichtung.
Fig. 2 zeigt eine schematische perspektivische
Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Einrich
tung, wobei sich das Werkstück in einer
ausgerichteten Position befindet;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht,
welche die Komponenten der in Fig. 1 dargestell
ten Einrichtung zur anpassungsfähigen Verbin
dung und zum Halten des Werkstückes erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung (10) zum Ausrichten
eines flachen Werkstückes (12), z. B. eine Flachbau
gruppe oder ein keramisches Trägermaterial, in
eine Position (14) einer Ausrichtungsecke, die durch
drei Ausrichtungsstifte (16) auf einer ebenen Arbeits
fläche (18) definiert wird. Die Einrichtung (10)
enthält Vakuumsauger (20), die mit einer Vakuumplat
te (21) verbunden sind, eine untere Platte (22)
und eine obere Platte (24), die voneinander gering
fügig durch dazwischen zugeführte Druckluft getrennt
sind und sich durch Magneten (26) gegenseitig anzie
hen und rückstellend ausrichten (vgl. Fig. 3)
und eine Parallelogrammverbindung (28).
In Fig. 3 ist dargestellt, daß die Vakuumplatte
(21) mit einem Vakuumschlauch (33) verbunden ist,
durch den die Saugelemente (20) wahlweise evakuiert
werden, um das Werkstück (12) zu halten und loszulas
sen. In Vertiefungen (30) der unteren Platte (22)
sind Magneten (26) z. B. mittels eines Epoxykle
bers fixiert. In ähnlicher Weise sind weitere Magneten
(26) in gleichen fluchtend angeordneten Vertiefungen
(nicht dargestellt) in der unteren Oberfläche der
oberen Platte (24) angebracht und dort ebenfalls
mit einem Epoxykleber befestigt. Vier Bolzen (32)
(von denen nur einer dargestellt ist) fixieren
die Vakuumplatte (21) an der unteren Platte (22).
Vier Bolzen (34) (von denen nur einer dargestellt
ist) befestigen untere, horizontal verlaufende
Stangen (28) der Parallelogrammverbindung (28)
an der oberen Platte (24). Die Nordpole der Magneten
(26) auf der Platte (22) stehen den Südpolen der
Magneten (26) auf der Platte (24) gegenüber. Mit
der oberen Platte (24) ist ein Druckluftschlauch
(36) verbunden, dessen Verlängerungen innerhalb
der Platte (24) zu mehreren Düsen in der unteren
Oberfläche der Platte (24) führen, um ein Luftpolster
zwischen den Platten aufzubauen. Die Parallelogramm
verbindung (28) enthält ein Paar von an ihren unteren
Enden mit den Stangen (38) und an ihren oberen
Enden an Stangen (42), die an einem oberen Block
(44) befestigt sind, drehbar verbundenen Armen
(40), wobei der obere Block (44) am Beschickungsarm
einer Beschickungsmaschine (z. B. eines Beschickungsro
boters), der eine Bewegung des oberen Blocks (44)
nach unten senkrecht zu und in Richtung auf die
Arbeitsfläche (18) ausführt, befestigt ist. Die
Längsachsen der Stangen (38, 42) der Parallelogrammver
bindung (28) nehmen mit den Kanten der Eckposition
(14) einen Winkel von 45 Grad ein, so daß die Bewegung
der Platten (21, 22) und (24) und des Werkstücks
(12) in diese Richtung erfolgt, nachdem das Werkstück
(12) in Kontakt mit der Arbeitsfläche (18) gekommen
ist. Die Magneten (26) sind ausreichend stark,
um eine Anziehung zwischen den Platten (22) und
(24) aufrechtzuerhalten, selbst wenn eine wesentliche
(z. B. um 1 cm) relative Verschiebung in irgendeine
Richtung zwischen ihnen erfolgt ist.
Wenn der (nicht dargestellte) Beschickungsarm,
an dem der obere Block (44) der Verbindung (28)
befestigt ist, sich absenkt, so wird ein Punkt
erreicht, bei dem das Werkstück (12) einen ersten
Kontakt mit der Arbeitsfläche (18) hat. An diesem
Punkt ist die Verbindung (28) noch in der geöffneten
Position (d.h., die Arme stehen nahezu senkrecht).
Die unteren und oberen Platten (22) und (24) fluchten
miteinander und das Werkstück (12) befindet sich
in einer etwas von den Befestigungsstiften (16)
entfernten Position. Wenn sich der Beschickungsarm
(und der obere Block 44 der Verbindung 28) weiter
senkt, beginnt sich die Verbindung (28) (wie in
Fig. 1 gezeigt) zusammenschieben, was zu einer
Translationsbewegung der oberen Platte (24) in
Richtung auf die Ausrichtungsecke führt. Die untere
Platte (22) folgt dieser Bewegung und selbstverständ
lich ebenso das Werkstück (12), bis das Werkstück
(12) mit dem ersten Ausrichtungsstift (16) in Kontakt
kommt. Hier beginnen die obere (24) und die untere
(22) Platte sich gegeneinander zu verschieben,
weil sich die obere Platte (24) weiterhin längs
der Längsachsen der Stangen (38, 42) verschiebt,
während die untere Platte (22) aufgehört hat, sich
in einer Achse weiterzubewegen. Da die Magnetkraft
bewirkt, daß die Platten prinzipiell mit einem
Winkel von 45 Grad gegenüber der Ausrichtungsecke
orientiert sind, gleitet das Werkstück (12) bezüglich
dem Ausrichtstift (16), mit dem es bereits Kontakt
hat, in die Ecke, bis der zweite und der dritte
Stift anschlägt. Üblicherweise setzt sich die Bewegung
des oberen Blocks (44) auch über diesen Punkt hinaus
fort: d.h. durch die Verbindung (28) wird eine
weitergehende Lateralbewegung ausgeführt, so daß
einiges davon durch eine weitere Relativverschiebung
zwischen den Platten aufgenommen werden muß. Wenn
dies nicht der Fall wäre, könnte eine Ausrichtung
nicht erfolgen, da die Bewegung des Werkstückes
(12) bereits aufgehört haben könnte, bevor der
dritte Stift erreicht wird.
Ein Vorteil der Erfindung besteht in der Fähigkeit,
verschiedene Größen von Werkstücken auf tatsächlich
jeder beliebigen ebenen Arbeitsfläche im wesentlichen
ohne Verschleißteile auszurichten, wodurch die
Notwendigkeit für spezielle Mechanismen in den
Werkstückhaltern der verschiedenen Maschinen zur
Herstellung von Hybridschaltungen entfällt.
Bei weiteren Ausführungsformen können z. B. zusätzlich
zu den Permanentmagneten (26) Elektromagneten verwen
det werden, und es können andere Vorrichtungen
verwendet werden, um eine Verschiebung der Platten
in drei Freiheitsgraden zu bewirken (z. B. Kugella
ger). Auch können anstelle der Magneten und des
Luftpolsters Federn verwendet werden, um sowohl
die Rückstellwirkung in den drei Freiheitsgraden
als auch die Anziehung der beiden Platten aufeinander
in einer speziellen Orientierung zu bewirken. Auch
können, anstatt daß alle Nordpole auf der einen
Platte in eine Richtung gehen, entgegengesetzt
zu allen Südpolen der Magneten auf der anderen
Platte zwei der Magnete der einen Platte mit ihren
Nordpolen auf die andere Platte gerichtet sein
und zwei mit ihren Südpolen auf die andere Platte
gerichtet sein, so daß die Steifigkeit der rückstellen
den Anziehungskraft einstellbar ist. Auch können
in den Weg des magnetischen Flusses ferromagnetische
Materialien (z. B. Weicheisen) eingebracht werden,
so daß die relative Steifigkeit in jeder der drei
Achsen einstellbar ist, ebenso wie das Verhältnis
der gesamten Vertikalanziehungskraft gegenüber
der Federwirkung in der Horizontalebene einstellbar
ist. Mit der Einrichtung können auch andere ebene
Werkstücke, wie gedruckte Schaltungen, Glas oder
Metallplatten ausgerichtet werden. Auch kann die
anpassungsfähige Verbindung in anderen Einrichtungen
als einem Mechanismus zur Ausrichtung flacher Werk
stücke verwendet werden, z. B., um integrierte
Schaltungen auf eine Schaltungsplatte aufzubringen,
wobei die Anschlußfahnen der integrierten Schaltungen
in Öffnungen mit Führungsflächen eingeführt werden.
Auch können mehrere Werkstücke gleichzeitig mit
mehreren Ecken ausgerichtet werden, indem mehrere
untere Platten und Werkstückhalter vorgesehen sind,
die relativ zu verschiedenen Bereichen einer einzigen
oberen Platte verschiebbar sind und zu diesen angezo
gen werden.
Claims (19)
1. Anpassungsfähige Verbindungseinrichtung (10),
durch die in einer einzigen Stufe drei Freiheitsgra
de einer einzelnen Ebene gegeben sind, gekennzeichnet
durch
eine obere Platte (24),
eine unterhalb der oberen Platte (24) angeordnete untere Platte (22),
eine Gleiteinrichtung, die ein Gleiten der oberen Platte (24) und der unteren Platte (22) gegeneinander bezüglich X, Y und Theta erlaubt, und
eine Orientierungseinrichtung, durch die bewirkt wird, daß sich die Platten (22, 24) gegeneinander in einer besonderen Orientierung anziehen, so daß einer relativen lateralen Verschiebung und einer Drehbewegung der Platten entgegengewirkt wird.
eine unterhalb der oberen Platte (24) angeordnete untere Platte (22),
eine Gleiteinrichtung, die ein Gleiten der oberen Platte (24) und der unteren Platte (22) gegeneinander bezüglich X, Y und Theta erlaubt, und
eine Orientierungseinrichtung, durch die bewirkt wird, daß sich die Platten (22, 24) gegeneinander in einer besonderen Orientierung anziehen, so daß einer relativen lateralen Verschiebung und einer Drehbewegung der Platten entgegengewirkt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in der Orientierungseinrichtung magnetische
Kräfte wirken, damit sich die Platten (22, 24)
gegenseitig anziehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Platten (22, 24) aus einem Nicht-Eisen
material bestehen, und daß die Orientierungseinrich
tung mehrere einzelne Magneten (26) an korrespondie
renden Stellen auf gegenüberliegenden Oberflächen
der oberen Platte (24) und der unteren Platte (22)
enthält.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Orientierungseinrichtung vier Paar
Magnete (26) enthält.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magneten (26) Permanentmagne
ten sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magneten (26) Elektromagne
ten sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiteinrichtung
eine Einrichtung enthält, durch die Druckluft durch
eine oder mehrere Düsen in die Verbindung der Platten
gedrückt wird.
8. Einrichtung zur mechanischen Ausrichtung eines
flachen Werkstücks (12) auf einer ebenen Arbeitsfläche
(18), die Mittel (16) trägt, welche eine Ausrichtungs
ecke (14) zur Aufnahme einer korrespondierenden
Ecke des Werkstücks (12) definieren, gekennzeichnet
durch
eine Verschiebungseinrichtung (28), welche oberhalb der Arbeitsfläche (18) angebracht ist, zum Erzeugen einer Verschiebung in Richtung auf die Ecke (14), eine mit der Verschiebungseinrichtung (28) verbundene obere Platte (24),
eine unterhalb der oberen Platte (24) angeordnete untere Platte (22),
eine Gleiteinrichtung, durch die die obere Platte (24) und die untere Platte (22) relativ zueinander bezüglich X, Y und Theta gleitend verschiebbar sind,
eine Orientierungseinrichtung (26), welche bewirkt, daß sich die Platten gegenseitig in einer besonderen Orientierung anziehen, so daß einer gegenseitigen Lateralverschiebung und Drehbewegung der Platten (23, 24) federnd entgegengewirkt wird,
einen mit der unteren Platte (22) verbundenen Werk stückhalter (20), durch den das Werkstück (12) unterhalb der unteren Platte (22) und oberhalb der Arbeitsfläche (18) ergriffen wird, wobei die Verschiebungseinrichtung (28) eine Verschie bung der oberen Platte (24), der unteren Platte (22), des Werkstückhalters (20) und des Werkstücks (12) in Richtung auf die Ecke (14) bewirkt, die Gleiteinrichtung und die Orientierungseinrichtung eine Bewegung in drei Freiheitsgraden entgegen einer Federwirkung für das Werkstück (12) bezüglich der Verschiebungseinrichtung (28) erlauben, nachdem das Werkstück (12) in ersten Kontakt gekommen ist mit den die Ausrichtungsecke (14) definierenden Mitteln (16), so daß eine Ausrichtung mit der Ausrich tungsecke (14) ermöglicht ist.
eine Verschiebungseinrichtung (28), welche oberhalb der Arbeitsfläche (18) angebracht ist, zum Erzeugen einer Verschiebung in Richtung auf die Ecke (14), eine mit der Verschiebungseinrichtung (28) verbundene obere Platte (24),
eine unterhalb der oberen Platte (24) angeordnete untere Platte (22),
eine Gleiteinrichtung, durch die die obere Platte (24) und die untere Platte (22) relativ zueinander bezüglich X, Y und Theta gleitend verschiebbar sind,
eine Orientierungseinrichtung (26), welche bewirkt, daß sich die Platten gegenseitig in einer besonderen Orientierung anziehen, so daß einer gegenseitigen Lateralverschiebung und Drehbewegung der Platten (23, 24) federnd entgegengewirkt wird,
einen mit der unteren Platte (22) verbundenen Werk stückhalter (20), durch den das Werkstück (12) unterhalb der unteren Platte (22) und oberhalb der Arbeitsfläche (18) ergriffen wird, wobei die Verschiebungseinrichtung (28) eine Verschie bung der oberen Platte (24), der unteren Platte (22), des Werkstückhalters (20) und des Werkstücks (12) in Richtung auf die Ecke (14) bewirkt, die Gleiteinrichtung und die Orientierungseinrichtung eine Bewegung in drei Freiheitsgraden entgegen einer Federwirkung für das Werkstück (12) bezüglich der Verschiebungseinrichtung (28) erlauben, nachdem das Werkstück (12) in ersten Kontakt gekommen ist mit den die Ausrichtungsecke (14) definierenden Mitteln (16), so daß eine Ausrichtung mit der Ausrich tungsecke (14) ermöglicht ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Platten (22, 24) sich gegenseitig
durch magnetische Kräfte anziehen.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Platten (22, 24) aus einem Nicht-Eisen
material hergestellt sind, und daß die Orientierungs
einrichtung mehrere an korrespondierenden Stellen
der gegenüberliegenden Oberflächen der oberen Platte
(24) und der unteren Platte (22) angebrachte einzelne
Magneten (26) enthält.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Orientierungseinrichtung vier Paar
Magnete (26) enthält.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magneten (26) Permanentmagne
ten sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magneten (26) Elektromagneten
sind.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter
(20) ein Vakuumhalter ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungsein
richtung (28) Mittel (28, 40, 42) enthält, durch
die eine Bewegung in einer Richtung senkrecht zur
Arbeitsfläche (18) in eine Bewegung in Richtung
auf die Ecke (14) umgewandelt wird.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Verschiebungseinrichtung (28) eine
Parallelogrammverbindung (38, 40, 42) enthält.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche
(13) mehrere Mittel (16) trägt, durch die Ausrich
tungsecken (14) definiert werden, und durch mehrere
untere Platten (22) und eine große obere Platte
(24), wobei jede untere Platte (22) mit einem Werk
stückhalter (20) ausgerüstet ist, um eine einzelnes
Werkstück (12) unabhängig von anderen zu tragen,
so daß mehrere Werkstücke (12) gleichzeitig ausgerich
tet werden können.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiteinrichtung
Kugellager enthält.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Orientierungs
einrichtung durch zwischen den Platten (22, 24)
angebrachte Federn geschaffen wird.
Applications Claiming Priority (1)
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