DE371858C - Maschine zum Ineinanderschieben der Teile von Schiebeschachteln - Google Patents

Maschine zum Ineinanderschieben der Teile von Schiebeschachteln

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DE371858C
DE371858C DER51955D DER0051955D DE371858C DE 371858 C DE371858 C DE 371858C DE R51955 D DER51955 D DE R51955D DE R0051955 D DER0051955 D DE R0051955D DE 371858 C DE371858 C DE 371858C
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box
outer part
parts
machine
sliding
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DER51955D
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English (en)
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Rose Brothers Gainsborough Ltd
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Rose Brothers Gainsborough Ltd
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Maschine zum Ineinanderschieben der Teile von Schiebeschachteln. :Die Erfindung ibezieht sich auf Ilaschin.en rum Ipeinanderschieben der Teile vom Schiebeschachteln, wie z. B. gefüllter Zigarettenschadhteln, 'bei welchen der Suhachtelaußenteil auf federnde Zungen aufgesteckt und sodann durch ,diese hindurch der Schachtel:inneniteil in ,den Schachtelaußenteil hineingeschoben wird. Gemäß der Erfindung wird das Zusammenschieben der Schachtelteile und die Fortsuhaffung der geschlossenen Schachtel zur Ausstoßstelle mittels zweier zu einem Panallelogrammgestänge verkuppelter, durch ein Hubscheibengetriebe bewegter Hebel herbeigeführt, die behufs Aufstecken dies ä@ußeren Schachtelteiles auf die Zungen und nachheri;gen Fortsuhvebens der geschlossenen Sdhachtd ibei ihrem Ausschlag abwechselnd von. der einen und anderen Seite her gegen den äußeren Schachtelteil geschwungen werden. Das Zusammenschieben und Fortschaff-en der Schachtel wird also ihrer gewissermaßen mittels eines einzigen, kine-,rnatisch zusammenhängenden Hebelpaares hervorgebracht, dessen Teile infolge ihrer Parallelogrammverkupplungnadheinand'er zeitgerledht und, folgerichtig zur Wirkung kommen.
  • ,Zweckmäßig erfolgt dabei das Ineinanderschieben der Schachtelteile zwischen einer feststehenden und einer zwecks Zufuhr der äußeren Schachtelteile urcnlegbaren Seitenwand des iXasahinentisrhes unter einer auf den äußeren Schachtelteil niedersenkbaren, zum Halten desselben dienenden Platte, die nach .dem Schließen der Schachtel zwecks Fortsehaffens derselben gelüftet wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein, Ausfülrrntngsbei@spiel des Erfindungsgegenstandes zum Ineinanderschieben ,der Teile einer gefülllten Zigarettenschachtel.
  • Aibb. i ist eine Seitenansicht, Abb. 2 -eine Endansicht und.
  • Abb.3 eine OObenansicht der Maschine in ihrer Gesamtheit.
  • Abb. q. zeigt den Innenteil einer Zigarettenschachtel.
  • Abb.5 zeigt deren Außenteil in teilweise zusammengeklapptem Zustande.
  • Albtb. 6 stellt die Zigarettenschachtel .mit zum Teil eingeschobenem Innenteil dar, und Abb. 7 zeigt sie in. gänzlich geschlossenem Zustande.
  • Ein Tisch i ist durch Schrauben z auf von einer Grundplatte q. sich erhebenden Ge.stellwangen 3, 3a befestigt. Eine in Lagern 6 der Gestenwange 3 gelagerte Hauptwelle 5 wird beispielsweise durch ein Riemengetriebe von einem Eldktromotor o. 4-l. fortlaufend in Umdrehung versetzt. Seitliche Ausleger 7 an der Gestellwange 3 dienen einer Achse 8 zur Lagerung.
  • .Die äußeren Teile A der Zigarettenschachteln, in: welche die gefüllten Innenteile B einzuschieben sind, werden von Hand oder in sonst geeigneter Weise in teilweise zusammengeklapptem Zustande zwischen Leisten 9, io auf .den Tisch i aufgelebt. Die Leisten 9, io führen den Schachtelaußenteil <1 beim Einbringen in die Maschine.
  • i ibezeichnet einen Teil des Tisches i zwischen einer feststehenden Seitenwand 12 und einer bewegfidhen Seitenwand 13, von denen letztere auf einer Schwingwelle 1q. (A#bb. a) in einer Öffhung 15 des Tisches i angeordnet
    ist und, so weit niledergelegtwerden 'kann, daß
    säe mit der @oberen Fläche des Tisches an-
    nähernd in derselben wagerechten Ebene liegt.
    Ein Aren. 16 ist auf der Schwingwelle 14 be-
    festigt und durch einen Lenker 17 mit den
    Gelenkzapfen 18, 19 an das. obere Ende eines
    mit seiner Nabe ji aluf rder Achse 8 schwing-
    baren Hebels 2o angeschlossen. An der Hebel-
    nabe 21 :sitzt ein Arm 22 mit einer Rolle 23,
    die auf einer rauf .der Hauptwelle 5 aufge-
    keilten Hubscheibe a4 läuft. Eine Feder 25
    ist einerseits an rdem Verlängenungsstüdk 16a
    des Armes 16 und andererseits an dem An-
    satz 26 des Tisches. i angehängt und hält die
    Ste'tierrolle 23 in Berührung :mit der Hu#b-
    scheibe 24.
    Rufeiner waigerechüen Stange 28, de durch
    einen Träger 29, über Odem Tisch i gehalten
    wird, ist ein Schlitten, 27 hin und her ver-
    schiebbar, der. mihels eimies herabhängenden
    Mitnebmerfingers 30 die Schachtelaußen-
    teile A nachieinander auf den Tischteil I 1
    schiebt. Mit dem Schlitten: 27 äst durch einen
    Lenker 32 mit den Gelenkzapfen 33, 34 ein
    Hebel 31 verbunden, dessen 'Nabe 35 auf der
    Achse 8 schwingend gelagert und .mit einem
    Arm 36 versehen ist, der mittels einer Rolle 37
    von. -einer auf der Hauptwelle 5 befestigten
    Hubscheibe 38 gesteuert wird. Eine Feder 39,
    die eineren.ds an einem Ohr 40 dies Schlit-
    tens 27 und anderends an -dem- Träger 29 an-
    gehängt .ist, hält die Ralle 37 in Berührung
    mit der Hülbscheilbe 38.
    :Ein Keilstück 41 wird von einem Arara 42
    auf einem Schlitten 43 .getragen, der in einer
    Führung 44 auf dem Tisch i verschie#blbar ist.
    Ani einem seitlichen Trägerstück 46 der
    Grundplatte 4 ist auf einem Zapfen 45 die
    Nabe 47 eines T%pp,elheb;els@ 51, 48 schwin-
    gend gelagert, dessen. einer Arm 51 an seinem
    oberen Ende .durch einen. Lenker 52 mit Ge-
    lenkzapfen 53-54 mit dem Arm 42 verbunden
    ist, während sein anderer Arm 48 mit einer
    Rblle 49 unter dem ,Zugeiner bei 56 am
    Arm 51 und- bei 57 an,der Gesfiellwange 3 an-
    .gehängten Feder 55 an einer auf der Haupt-
    welle 5 befestigten Hubscheibe 5o anliegt.
    Eine Arm 58,ist mit seiner Nabe 5,9 aruf dem
    Endbeil einer Welle 6o befestigt, die in einem
    Lager 61 des Tisches i drehbar ist und am
    anderen Ende einen: Arm; 62 trägt. Letzterer
    liegt mit einer Rolle 63 unter dem Zug einer
    ,bei 66 am Arm, 58 und bei 67 am. Tischange-
    hängten Feder 65 an einer auf ,der Haupt-
    welle 5 gufgekeilten Hubscheibe 64 an. Der
    Arm 58 trägt an seinem inneren, Ende eine
    Platte 68 über dem
    i i, die zu ge-
    eigneten, Zeiten gesenkt uhdgehoben wind.
    Die obere Fläche des Tisches bildet mit
    zwei senkrechten, @Sentenlieisten 70, 7i eine
    Führungsrinne 69 für die Schachtelinnen-
    teile, an deren innerem: Ende ein Mund-
    stück 72 mit federnden Haltezungen 73 über
    -dem Tischteil z i angeordnet ist.
    Ein erster gabelförmiger Schubbebel 74
    ist mit seiner Nabe 75 auf einem Zapfen 76
    eimies schwingenden Hebelpaares 77 :gelagert,
    das von einer in Lagern 79, 79" der Gestell-
    wangen 3., 3a drehbar gelagertem Welle 78 ge-
    tragen wind. Die Nable 8o des Hebtelp-aares 77,
    .das euf :der Welle 78 (befestigt -ist, ist mit
    einem Arm: Bi ausgestattet, der mit einer
    Rolle 82 unter dem Zug einer am Zapfen 76
    und an der
    4 bei 85 angehängten
    Feder 84 an einer a ruf der HaugtAvelle 5 be-
    festigten Hubscheibe 83 ,anliegt.
    :Ein zweiter gabelförmiger Schubhebe186
    ist mittels seiner Narbe 87 und dies Zapfens 88
    an idementgegengesetzten Endre des Hiebel-
    paareg 77 abgelenkt Die beiden, Schuh-
    hebel, 74, 86 ,sind durch-,einen das -Ganze zu
    einem Plarallelograrnan:;iestänge ergänzenden
    Lenker 89 untereinander verbunden, welcher
    an .den ,Schubhebeln bei 9o, 9i angelenkt ist.
    Der Lenker 89 ist durch :einen an einem in
    seiner Mitte .angeordneten Zapfen 9z an-
    greifenden Lenker 93 mit dem Zapften 94
    eines Armes 95 verbrunden, der mittels seiner
    Nabe 96 auf einer in Lagern 98, 9811 der Ge-
    stellwangen 3, 3a drehbar gelagerten Welle 97
    befestigt ist. Letztere trägt an ihrem ,einen
    Ende einen Arm 99, der mit einer Rolle ioo
    unter dem Zeig einer am .Zapfen 94 ,und an
    einem festen: Stift 103 .des Tisches, i .ange-
    hä:ngben Fedler io?- an einer auf :der Haupt-
    welle 5 befestigte Hubscheibe toi anliegt.
    Ein Schieber io4 wird von einem Schlit-
    ten io5 getragen, .der in einer Führung io6
    des Tisches i hin und her verschiebbar ist.
    Dieser Schlitten io5 ist durch einen Len-
    ker i io rund durch Gelenkzapfen i i i, 112 mit
    darr oberen Endre eines Hebelarmes iog ver-
    bunden, :der auf einer in Lagern io8, io8a,der
    Gestel@lwangen 3, 3a drehbaren Welle 107 sitzt.
    Arneinen Ende der letzteren isst ein Arne i 13
    befestigt, der mit einer Rollee 114 unter -dem
    Zug einer am. Arm iog bei 117 und arm
    Stift 1o3 üngehängten Feder 116 .an einer
    ,auf der HauptweUe 5 angeordneten Hub-
    sch@eiibe 115 anliegt. Ein Schlitz 118 im
    Tisch i gewähnt dem Hebelarm io9 Durchlaß.
    Außer den- ZZufluhrrinnen (9, io -und- 69) für
    die Schachtelteile ist auf dem Tische i eine
    Ablieferungsrinne für die geschlossenen
    Schachteln zwischen den sienkreehten Lei-
    sten: i_i9, i2o vorgesehen, - über welcher ein
    Schlitten 121 auf einer über dem Tisch liegen-
    -den Gleitstange 122 verschiebbar isst. Dieser
    Schlitten 121 ist mit einem Ausstoßen 123
    verisehen und ,durch einen Lenker 125 mit
    Gelenkzapfen 126, 127 @an, einem Arm 124 an-
    gekuppelt, .dessen Nabe 128 auf ,der Achse 8
    schwingend gelagert ist und einen Arm 129 trägt, welcher mit einer Rolle 130 unter dem Zug einer am Schlitten 121 bei 133 (Abb. 2) und am Träger 2g 'bei 134 angehängten Feder 132 -an einer auf der Hauptwelle 5 ibefestigten Hubscheibe 131 anliegt.
  • Die verschiedenen Federn sind der Deutlichlkeit halber in Abb. 3 nicht dargestellt. Die Arbeitsweise der Maschine ist nun folgende: Der Außenteil A einer Zigarettenschiebeschachtel wird in zusammengeklapptem Zustand, wie dies in Abb. 5 und in A@bb. 2 links angedeutet ist, auf den Tisch i zwischen die Leisten g, io gelegt, und zwar vor den. Mitnc'hmerfinger 3o. Die bewegliche Seitenwand 13 des Tischteiles i I ist soeben durch die Wirkung der Hubsclheibe 24 in die Tischfläche niedergelegt worden, worauf der Mitne'hmerfinger 30 durch die Wirkung der Hubscheibe 38 derart bewegt wird, daß er den Schachtelaußenteil A auf den Tischteil i i bis an .die Seitenwand 12 ieranschiebt. Hierauf wird die bewegliche Seitenwand 13 wieder emporged,reht und ungefähr zu gleicher Zeit das Keilstück 41 du.rdh,die Wirkung der Hubscheibe 5o vorgeschoben, um zwischen die Ober-und die Unterseite des Scihachtelaußenteiles A einzutreten :und den Schachtelaußenteil vollends aufzuweiten. Durch die Wirkung der Hubscheibe 64 geht dann die Platte 68 auf die Oberseite des durch das Keilstück 4i geöffneten, -auf dem Tischteil i i zwischen: den Seitenwänden 12, 13 liegenden Schachtelaußenteiles A nieder und sichert ,denselben in seiner Lage.
  • Alsdann wird durch die vereinte Wirkung der Hubscheiben 83, ioi mittels des Parallelogrammgestänges 77, 89, , des Gestänges 93, 95 und ' der Rollenarme 81, 99 zunächst dei Schubhebel 74 emporgeführt und vorgeschwugen, um den Schachtelaußenteil A auf die Haltezungen 73 des Mundstückes 72 der Zufuhrrinne 69 für den Schachtelinnenteil B aufzuschieben, während der Schubhebel 86 niedergeht.
  • Gleichzeitig wird das Keilstück 41 aus dem Schachtelaußenteil A zurückgezogen und die Bahn freigelegt.
  • Der mit Zigaretten gefüllte innere Schachtelteil B, der vorn Hand oder sonstwie in die Rinne 69 zwischen die Seitenleistien 70, 71 vor dem Schieber io4 eingelegt worden ist, wird dann vom Schieber 104 unter dem Einflu.ß der Hubscheibe 115 durch das Mundstück 72 hindurch in den, von den Haltezungen 73 gehaltenen und vom Schubhebel 74 abgestützten Schachtelaußensteil A hineingeschoben, worauf die Platte 68 durch die Wirkung der Hubscheibe 64 wieder abgehoben wird.
  • Bei dem weiteren Vorgang des Schiebers io4 und dem entsprechenden Zurückgehen des Schubhebels 74 wird der Schacihitelaußenteil A mit dien inneren Schachtelteil B von den Haltezungen- 73 abgestreift, worauf der Schieber io4 seine rückläufige Bewegung antritt, während der andere Schub!hdbel86 infolge seiner Steuerung durch das vorerwähnte Paral:lelogra.mm.gestänge, Idas ihn nach oben und vorne schwingt, den weiteren Vorschub des Schachtel!außenteiIes A mit dem darin steck endien Schac htelinnenteil B übernimmt und die Schachtel, dhne vom Schubhebel 74, der inzwischen, die Arbeitsbahn freimacht, behindert zu werden., vom Tischteil i i weg in die Bahn des Ausstoßers 123 schiebt. der dann unter dem Ei,nfluß ,der Hubsehei!bte 131 die fertig geschlossene Scliadhtel zwischen den Führungsleisten iig, i2o aus der Maschine eusstößt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Ineinanderschhiehen der Teile von Schiehesohachteln, bei welcher der Schachtelaußenteil auf federnde Zungen aufgesteckt un:di sodann durch diese hindurch der Schachtelinnenteil in ,den Schachtelaußenteil hineingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenschieben der Schachtelbeile und die Fortschaffung der geschlossenen Schachtel zur Ausstoßstelle mittels zweier zu einem Paralleloggrammgestänge verkuppelter, durch ein Hubscheibengetri;ebe (83, 81; ioi, 99) bewegter Hebel! (74, 86) herbeigeführt wird, die behufs Aufsteckens dies äußeren Schachtelteiles auf die Zungen. (73) und nachherigen Fortschiebens der geschlossenen Schachtel bei ihrem Ausschlag abwechselnd von der einen und anderen Seite her gegen ,den äußeren Schachtelteil geschwungen werden..
  2. 2. Maschine nach Artspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ineinanderschi-eben der Schachtelteile zwischen einer feststehenden und einer zwecks Zufuhr Ader äußeren @Schachtelteile umlegbaren Seitenwandi (12 ibzw. 13) des Maschinentisches unter einer auf den äußeren Schachtelteil niedersenkbarsn, zum Halten desselben dienenden Platte (68) erfolgt, die nach dem Schließen der Schachtel zwecks Fortschaffens derselben ;gelüftet wird.
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