DE3718467A1 - Justiereinrichtung fuer ein optisches element - Google Patents
Justiereinrichtung fuer ein optisches elementInfo
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- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/05—Construction or shape of optical resonators; Accommodation of active medium therein; Shape of active medium
- H01S3/08—Construction or shape of optical resonators or components thereof
- H01S3/086—One or more reflectors having variable properties or positions for initial adjustment of the resonator
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- G02B7/182—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors for mirrors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Justiereinrichtung für ein
optisches Element, insbesondere für einen Reflektorspiegel
eines optischen Resonators, das an einem Träger angeordnet ist,
der mittels eines koaxial zu der optischen Achse verlaufenden
Balges mit einem eine Referenzfläche aufweisenden Grundkörper
verbunden und gegenüber diesem Grundkörper verstellbar ist.
Bei optischen Anordnungen, z.B. bei einer optischen Bank oder
bei Lasern, müssen optische Elemente, d.h. im Falle eines
Lasers die Reflektorspiegel des optischen Resonators, möglichst
genau parallel zueinander justiert werden. Dabei muß die einmal
vorgenommene Justierung eines optischen Elementes unabhängig
von mechanischen und/oder thermischen Einflüssen über längere
Zeit erhalten bleiben.
Aus der US-PS 41 50 343 ist ein Glaslaser bekannt, bei dem ein
Reflektorspiegel unmittelbar in einen gleichzeitig als Träger
dienenden, koaxial zu der optischen Achse angeordneten Balg
eingesetzt ist, der an seinem anderen Ende an dem Gehäuse,
welches eine zu dem anderen Spiegel parallele Referenzfläche
aufweist, befestigt ist. Der Balg als Träger des Reflektor
spiegels kann gegenüber dem Gehäuse verstellt werden. Eine
Justiereinrichtung für den zu dem anderen Spiegel parallel
auszurichtenden Reflektorspiegel ist jedoch nicht gezeigt.
Bekannte Justiereinrichtungen sind meistens so aufgebaut, daß
der Träger des optischen Elementes mit einem Grundkörper über
ein elastisches Zwischenstück verbunden und mit Hilfe von im
allgemeinen drei an den Ecken eines Dreiecks angeordneten,
gegen den Grundkörper wirkenden Justierschrauben verstellbar
ist. Eine derartige Justiereinrichtung ist z.B. aus der
DE-PS 31 30 420 bekannt. Bei Justiereinrichtungen mit Drei
punktjustage, d.h. mit drei an den Ecken eines Dreiecks in
einer Verstellebene angeordneten und in mehreren Einstell
vorgängen zu betätigenden Justierschrauben, die gegebenenfalls
auch noch nach erfolgter Einstellung gekontert werden, ist
jedoch im allgemeinen eine ausreichend genaue, in einfacher
Weise durchführbare Justierung eines optischen Elementes nur
relativ schwierig zu erreichen. Außerdem ist bei Verwendung
üblicher Justierschrauben eine in sehr kleinen Winkelbereichen
genaue Feinjustierung eines optischen Elementes kaum
erreichbar. Ein allgemeiner Nachteil von Justierschrauben
schließlich liegt darin, daß die Justierung gegenüber
mechanischen und/oder thermischen Einflüssen empfindlich ist.
Ferner ist durch die DE-AS 11 73 986 ein Gaslaser bekannt,
dessen äußerer Rahmen durch ein Gestell aus zwei mittels Ab
standsstäben miteinander verbundenen ringförmigen Halteplatten
gebildet ist, wobei innerhalb der Kreisöffnung einer jeden
Ringplatte ein Balg angeordnet ist und die voneinander ab
gelegenen Enden der Bälge vakuumdicht mit Endscheiben zur
Halterung von Fenstern verbunden sind. An jede Endscheibe ist
ein sich jeweils ins Innere des betreffenden Balges hinein
erstreckender Rohrabschnitt angesetzt, welcher jeweils durch
eine Spiegelplatte abgeschlossen ist. Bei diesem bekannten
Laser kann eine Endscheibe und damit die entsprechende Spiegel
platte durch einen oder mehrere Einstellknöpfe verschwenkt
werden. Der Einstellknopf sitzt auf einer in der einen Ring
platte drehbar gelagerten Schraubspindel, welche mit einem
Innengewinde der Endscheibe zusammenwirkt. Je nach Verstellung
des Einstellknopfes wird der zugehörige Balg der Endscheibe
zusammengedrückt oder auseinandergezogen, wodurch gleichzeitig
die Winkeleinstellung der betreffenden, einen Reflektorspiegel
darstellenden Spiegelplatte verstellt wird. Es können auch
beide Spiegelplatten schwenkbar ausgebildet werden, wozu dann
eine weitere Einstellvorrichtung für die zweite Spiegelplatte
erforderlich ist. Die Einstellvorrichtungen dienen somit
lediglich dazu, die Winkeleinstellung jeweils einer Spiegel
platte zu verändern. Eine Beibehaltung einer planparallelen
Einstellung von zwei Spiegelplatten auch im Betriebszustand des
Gaslasers ist mit derartigen Einstellvorrichtungen nicht
erreichbar. Außerdem werden auch bei diesem bekannten Gaslaser
Stellschrauben zur Veränderung der Winkellage der Spiegel
platten verwendet, so daß die bekannte Einstellvorrichtung auch
noch den den Stellschrauben allgemein anhaftenden Nachteil
mangelnder Justierstabilität aufweist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile
herkömmlicher Justiereinrichtungen mit Dreipunktjustage
und/oder Stellschrauben zu vermeiden und eine ausreichend
sichere und genaue planparallele Einstellung eines optischen
Elementes zu einem anderen optischen Element in einer
wesentlich einfacher durchzuführenden Weise zu erreichen. Dabei
soll eine stufenlose Einstellung mit hoher Einstellempfindlich
keit, d.h. eine Feinjustierung in sehr kleinen Winkelbereichen,
möglich sein und die Einstellung unempfindlich und dauerhaft
stabil gegenüber thermischen und/oder mechanischen Belastungen
sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Justiereinrichtung der eingangs
genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen
dem Träger des optischen Elementes und dem Grundkörper zwei mit
einer zentralen Bohrung versehene, koaxial zur optischen Achse
geführte Ringscheiben vorgesehen sind, daß die Ringscheiben an
den einander zugekehrten Seiten mit im gleichen Winkel keil
förmig abgeschrägten Stirnflächen ausgebildet und so angeordnet
sind, daß diese Stirnflächen zueinander parallel sind, und daß
die Ringscheiben durch die Federkraft des Balges so aneinander
gedrückt sind, daß sie gegeneinander verdrehbar zwischen dem
Träger und dem Grundkörper eingeklemmt sind.
Eine derartige Justiereinrichtung ist ohne Stell- oder Justier
schrauben aufgebaut und weist als Verstellelemente zwei zwi
schen dem Träger des optischen Elementes und dem Grundkörper
gegeneinander verdrehbar eingeklemmte Ringscheiben mit Keil
flächen auf. Mit Hilfe derartiger Verstellelemente ist eine
stufenlose Einstellung mit hoher Einstellempfindlichkeit,
also eine Feinjustierung in sehr kleinen Winkelbereichen,
möqlich wobei eine ausreichend sichere und genaue
planparallele Einstellung eines optischen Elementes zu einem
anderen optischen Element erreicht wird. Dabei ist diese Ein
stellung mit Hilfe der am Umfang der Mantelfläche von außen
ohne weiteres zugänglichen Verstellelemente in einfacher Weise
durchführbar, wobei die einmal vorgenommene Justierung eines
optischen Elementes dauerhaft stabil gegenüber thermischen
und/oder mechanischen Einflüssen ist und die bei Stellschrauben
auftretenden Nachteile sicher vermieden werden. Ein weiterer
Vorteil liegt in der Verwendung des Balges als elastisches
Zwischenstück zwischen dem Träger des optischen Elementes und
dem Grundkörper sowie in dem einfachen, völlig koaxialen Aufbau
der Justiereinrichtung, so daß diese besonders gut für dicht
abzuschließende Systeme, insbesondere für Gaslaser, geeignet
ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Justiereinrichtung in einer Seitenansicht und
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht der Justiereinrichtung im
Schnitt II-II nach Fig. 1.
Die Justiereinrichtung ist an der Stirnseite eines Grund
körpers 10, z.B. eines Gaslasergehäuses angeordnet, und
umfaßt als optisches Element einen Reflektorspiegel 17
eines optischen Resonators, wobei dieser Spiegel 17 zu dem
anderen nicht dargestellten Spiegel des Resonators bzw. zu der
zu diesem Spiegel parallelen Referenzfläche 22 des Grundkörpers
planparallel einzujustieren ist. Die Justiereinrichtung hat -
wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich erkennbar ist - einen
völlig koaxialen Aufbau und besteht im wesentlichen aus
mehreren in der Art von Kreisringscheiben ausgebildeten,
hintereinandergeschalteten Einzelteilen, die alle koaxial
zur optischen Achse 7 des Resonators angeordnet sind. Die
wesentlichen Elemente der Justiereinrichtung sind ein Träger 23
für den Reflektorspiegel 17, ein z.B. als Metallbalg
ausgebildeter Balg 15 zur Verbindung des Trägers 23 mit dem
Grundkörper 10 und zwei als Ringscheiben 1 und 2 ausgebildete
Verstellelemente, die zwischen dem Träger 23 und dem Grund
körper 10 vorgesehen sind und die Verstellung des Trägers
gegenüber dem Grundkörper ermöglichen.
Die Ringscheiben 1 und 2 bestehen aus Aluminiumoxydkeramik,
sind mit einer zentralen Bohrung 8 versehen und an einem zur
optischen Achse 7 und damit auch zu dem Balg 15 koaxialen
Bund 9 an der Stirnseite 22 des Grundkörpers 10 koaxial
geführt, wobei der Bund 9 einen Innendurchmesser hat, der etwas
größer ist als der Außendurchmesser des Balges 15 und der
Außendurchmesser des Bundes 9 gleich dem Innendurchmesser der
Ringscheiben 1 und 2 entspricht. Die Ringscheiben sind an den
einander zugekehrten Seiten mit im gleichen Winkel keilförmig
abgeschrägten Stirnflächen 3 bzw. 4 ausgebildet und - wie aus
Fig. 1 ersichtlich ist - so angeordnet, daß diese Stirnflächen
3, 4 parallel zueinander verlaufen. Am Umfang der Mantelfläche
sind beide Ringscheiben 1, 2 mit nutförmigen Ausnehmungen 21 für
ein entsprechendes Werkzeug ausgebildet, so daß die Ringschei
ben, die gegeneinander verdrehbar sind, einfach von außen
zugänglich sind und betätigt werden können. Die voneinander
abgelegenen Stirnflächen 5 und 6 der beiden Ringscheiben ver
laufen senkrecht zur optischen Achse 7 und bilden die Auflage
fläche am Träger 23 bzw. am Grundkörper 10. Zur Auflage der
zweiten Ringscheibe 2 ist in die von der Stirnfläche des
Grundkörpers 10 gebildete Referenzfläche 22 ein Ring 11 aus
Aluminiumoxydkeramik eingesetzt und fest mit dem Grundkörper
10 verbunden. Zur Auflage für die erste Ringscheibe 1 ist
zwischen dieser und dem Träger 23 ein weiterer Ring 12
ebenfalls aus Aluminiumoxydkeramik vorgesehen, dessen der
ersten Ringscheibe 1 zugewandte Stirnfläche abgerundet ist, um
bei jeder Schräglage der ersten Ringscheibe 1 eine kreis
linienförmige, spielfreie Auflage zu erreichen. Der Ring 12 ist
fest mit dem Träger 23 verbunden, der hier aus einer den
Reflektorspiegel 17 umfassenden ersten Scheibe 18 und einer
zweiten Scheibe 13 besteht, die einerseits z.B. mittels eines
Schweißbundes 19 fest mit der ersten Scheibe 18 und anderer
seits an der Stelle 14 dicht mit dem Balg 15 verschweißt ist
und auf der der ersten Ringscheibe 1 zugewandten Stirnfläche
den Ring 12 trägt. Der Balg 15 ist an seinem anderen Ende 16
dicht mit dem Grundkörper 10 verschweißt und axial mit de
finierter Federkraft so vorgespannt, daß die Ringscheiben 1 und
2 sowie die Ringe 11, 12 durch die Federkraft des Balges spiel
frei aneinander gedrückt sind, so daß die Ringscheiben 1 und 2
gegeneinander verdrehbar zwischen dem Träger 23 und dem Grund
körper 10 eingeklemmt sind.
Die Justierung des Reflektorspiegels 17 erfolgt nun durch ent
gegengesetztes Verdrehen der Ringscheiben 1 und 2. Dadurch wird
die Lage der Reflektorfläche 20 in ihrem Winkel zur optischen
Achse 7 verändert und somit der Reflektorspiegel 17 justiert.
Dabei werden der Justagebereich und die Einstellempfindlichkeit
durch den Keilwinkel der Winkelscheiben 1 und 2 bestimmt.
Claims (8)
1. Justiereinrichtung für ein optisches Element, insbesondere
für einen Reflektorspiegel eines optischen Resonators, das an
einem Träger angeordnet ist, der mittels eines koaxial zu der
optischen Achse verlaufenden Balges mit einem eine Referenz
fläche aufweisenden Grundkörper verbunden und gegenüber diesem
Grundkörper verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Träger (23) des optischen Elementes (17) und dem Grundkörper
(10) zwei mit einer zentralen Bohrung (8) versehene, koaxial
zur optischen Achse (7) geführte Ringscheiben (1, 2) vorge
sehen sind, daß die Ringscheiben (1, 2) an den einander zuge
kehrten Seiten mit im gleichen Winkel keilförmig abgeschrägten
Stirnflächen (3, 4) ausgebildet und so angeordnet sind, daß
diese Stirnflächen (3, 4) zueinander parallel sind, und daß die
Ringscheiben (1, 2) durch die Federkraft des Balges (15) so
aneinandergedrückt sind, daß sie gegeneinander verdrehbar
zwischen dem Träger (23) und dem Grundkörper (10) eingeklemmt
sind.
2. Justiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringscheiben (1, 2) aus Aluminiumoxydkeramik bestehen.
3. Justiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in die der
zweiten Ringscheibe (2) zugewandte Stirnfläche (22) des Grund
körpers (10) ein mit diesem fest verbundener Keramikring (11)
zur Auflage der zweiten Ringscheibe (2) eingesetzt ist.
4. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Träger (23) und der ihm zugekehrten ersten Ringscheibe (1)
ein fest mit dem Träger (23) verbundener weiterer Keramikring
(12) vorgesehen ist, dessen der ersten Ringscheibe (1) zuge
wandte Stirnfläche abgerundet ist.
5. Justiereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (23)
aus einer das optische Element (17) umfassenden ersten Scheibe
(18) und einer zweiten Scheibe (13) besteht, die einerseits
fest mit der ersten Scheibe (18) und andererseits fest mit dem
Balg (15) verbunden ist und die auf der der ersten Ringscheibe
(1) zugewandten Stirnfläche den weiteren Keramikring (12)
trägt.
6. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (15)
axial mit definierter Federkraft so vorgespannt ist, daß die
Ringscheiben (1, 2) spielfrei aneinandergedrückt sind.
7. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der
Mantelfläche der Ringscheiben (1, 2) nutförmige Ausnehmungen
(21) für ein Werkzeug vorgesehen sind.
8. Justiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper
(10) zur Führung der Ringscheiben (1, 2) mit einem zur optischen
Achse (7) koaxialen Bund (9) ausgebildet ist, dessen
Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des
Balges (15) und dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurch
messer der Ringscheiben (1, 2) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718467 DE3718467A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Justiereinrichtung fuer ein optisches element |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873718467 DE3718467A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Justiereinrichtung fuer ein optisches element |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718467A1 true DE3718467A1 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6328895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718467 Withdrawn DE3718467A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Justiereinrichtung fuer ein optisches element |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3718467A1 (de) |
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1987
- 1987-06-02 DE DE19873718467 patent/DE3718467A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |