DE69921497T2 - Arm für einen kopf zum prüfen der lineardimension von mechanischen stücken und kopf mit dem arm - Google Patents

Arm für einen kopf zum prüfen der lineardimension von mechanischen stücken und kopf mit dem arm Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Arm für einen Kopf zum Prüfen der linearen Abmessungen von mechanischen Teilen, wobei der Kopf ein Gehäuse und einen beweglichen Armsatz aufweist und der Arm ein erstes Ende zum Anschließen des beweglichen Armsatzes und ein zweites Ende zum Lagern eines Fühlers besitzt.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Kopf zum Prüfen der linearen Abmessungen von mechanischen Teilen einschließlich eines Gehäuses, das eine geometrische Längsachse aufweist, und eines Armsatzes, der relativ zur Lagereinheit bewegbar ist und einen Arm sowie einen mit dem Arm verbundenen Fühler zur Berührung einer Oberfläche des zu prüfenden mechanischen Teiles trägt.
  • Es sind Prüf- oder Messköpfe zum Prüfen der linearen Abmessungen von mechanischen Teilen bekannt, die ein Gehäuse, einen beweglichen Armsatz, einen Arm, der mit dem beweglichen Armsatz verbunden ist und einen Fühler trägt, und einen Signalumformer zum Vorsehen eines Signals in Abhängigkeit von der Position des Fühlers umfassen.
  • Ein Kopf dieses Typs ist beispielsweise in der internationalen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer WO 98/20297 beschrieben.
  • Bei den bekannten Köpfen sind die Arme, die in Abhängigkeit vom Anwendungsfall mehr oder weniger lang sein können, typischerweise aus Stahl hergestellt und haben kreisförmige, quadratische oder rechteckige Querschnitte.
  • Die Arme müssen ziemlich starr und relativ leicht sein. Diese Anforderungen sind besonders wichtig bei dynamischen Prüfungen, mit anderen Worten, in Fällen, in denen die Prüfung unter Bedingungen einer wechselseitigen Bewegung zwischen dem Kopf und dem Teil durchgeführt wird.
  • Einer der problematischsten Anwendungsfälle hinsichtlich einer dynamischen Prüfung betrifft das Prüfen von Teilen mit einer unterbrochenen Oberfläche, beispielsweise von genuteten Teilen, im Verlauf einer von Schleifmaschinen durchgeführten Bearbeitung. Die Teile und das Schleifrad drehen sich mit hohen Geschwindigkeiten und sind einem Kühlmittelstrom ausgesetzt, der den Arm belasten kann. Angesichts des Trends zur Erhöhung der Geschwindigkeiten und generell der Produktivität von derartigen Bearbeitungsvorgängen und zur gleichzeitigen Verringerung der Toleranzen der bearbeiteten Teile ist es verständlich, dass es bei einigen Anwendungsfällen schwierig sein kann, Prüfköpfe mit einer angemessenen Wiederholbarkeit und Genauigkeit herzustellen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Prüf- oder Messkopf zum Prüfen der linearen Abmessungen von mechanischen Teilen zu schaffen, der hohe Standards an Wiederholbarkeit und Genauigkeit garantiert und bei dem ein ausreichend steifer und leichter Arm Verwendung findet, d.h. ein Arm, der besonders geeignet ist, um die vom Kühlmittelstrom ausgeübten Belastungen auszuhalten, und der zum Prüfen von Teilen mit einer unterbrochenen Oberfläche, die sogar aus weichem Material hergestellt sind, eingesetzt wird.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft die Herstellung eines Armes für einen Prüf- oder Messkopf, der die vorstehend erwähnten Merkmale aufweist, in einer extrem einfachen und raschen Weise ohne teure und länger andauernde mechanische Bearbeitungen.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft die Schaffung eines Prüf- oder Messkopfes, bei dem die Position des Armes relativ zum Kopf auf einfache und rasche Weise eingestellt werden kann.
  • Diese und andere Ziele werden mit einem Arm für einen Kopf zum Prüfen der linearen Abmessungen von mechanischen Teilen nach Patentanspruch 1 und einen Kopf zum Prüfen der linearen Abmessungen von mechanischen Teilen nach Patentanspruch 8 erreicht.
  • Die Erfindung wird nunmehr in größeren Einzelheiten in bezug auf die beigefügten Zeichnungen rein beispielhaft beschrieben. Von den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Prüfkopfes, der mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Arm versehen ist;
  • 2 eine Draufsicht eines Armes und einer mit einem Gewinde versehenen Kopplungs- und Einstellvorrichtung des Kopfes der 1; und
  • 3 eine Schnittansicht entlang Linie III-III des Armes und der mit Gewinde versehenen Kopplungs- und Einstellvorrichtung der 2.
  • Der in 1 gezeigte Kopf, genauer gesagt ein Prüfkopf, umfasst ein im wesentlichen parallelepipedförmiges Stahlgehäuse 1, das ein Lagerelement bildet und eine geometrische Längsachse aufweist. Ein beweglicher Armsatz 3 ist teilweise im Gehäuse 1 untergebracht und trägt an dem Endabschnitt, der vom Gehäuse 1 vorsteht, ein Lagerelement 5 für einen Arm 7. Der Arm 7 hat ein erstes Ende 13 zum Koppeln des beweglichen Armsatzes 3 und ein zweites Ende 15, das einen Fühler 9 zum Kontaktieren eines zu prüfenden Teiles lagert. Der Arm 7 besitzt ein Element 11 aus gebogenem Blech, beispielsweise Titanblech, mit zwei getrennten Längsabschnitten 17 und 19, die Seite an Seite angeordnet sind, und einem Abschnitt 25 zum Verbinden der beiden Längsabschnitte 17 und 19 am ersten Ende 13.
  • Die beiden Längsabschnitte 17 und 19 haben freie Enden am zweiten Ende 15, mit denen eine Kopplungsvorrichtung zum Verbinden des Fühlers 9 mit dem Arm 7 einschließlich eines Elementes oder einer kleinen Platte 31 zum Lagern des Fühlers 9 und ein mit einer Mutter versehener Bolzen 29, der ein Paar von gegenüberliegenden Löchern in den beiden freien Enden und ein entsprechendes Loch in der Platte 31 durchdringt, verbunden sind. Durch Festschrauben der Mutter des Bolzens 29 werden die freien Enden der Längsabschnitte 17 und 19 mit der Platte 31 verklemmt. Um die Steifigkeit des Armes 7 zu erhöhen, sind die Längsabschnitte 17 und 19 über Versteifungselemente 21 und 23, beispielsweise Niete, die in entsprechende Paare von gegenüberliegenden Löchern eingesetzt sind, welche in den beiden Längsabschnitten 17 und 19 vorgesehen sind, miteinander verbunden.
  • Der Abschnitt 25 zum Verbinden der beiden Längsabschnitte 17 und 19 kann elastisch beansprucht werden, um die Verbindung des Blechelementes 11 mit dem beweglichen Armsatz 3 in der hiernach beschriebenen Weise zu ermöglichen.
  • Eine mit Gewinde versehene Kopplungs- und Einstellvorrichtung 33 besitzt eine mit Innengewinde versehene Buchse 35, eine Stellschraube 44 und einen elastischen Sicherheitsring 45.
  • Die Stellschraube 44 ist am Element 11 am Verbindungsabschnitt 25 mit Hilfe des elastischen Sicherheitsringes 45, der in einen Schlitz 47 im Verbindungsabschnitt 25 eingreift, so befestigt, dass durch Festschrauben oder Lösen der Schraube 44 letzterer sich drehen, jedoch keine Translationsbewegung relativ zum Verbindungsabschnitt 25 durchführen kann. Die Schraube 44 greift in das Gewindeloch der Buchse 35 ein. Die mit Gewinde versehene Kopplungs- und Einstellvorrichtung 33 ermöglicht eine Verbindung des Armes 7 mit dem beweglichen Armsatz 3 und eine Einstellung von dessen Position relativ zum Gehäuse 1 in einer Richtung z, wie durch die Pfeile in 3 angedeutet ist.
  • Was die Verbindung des Armes 7 mit dem beweglichen Armsatz 3 anbetrifft, so wird die durch das Element 11, die Stellschraube 44 und die Buchse 35 gebildete Einheit, die in der vorstehend beschriebenen Weise zusammengebaut ist, mit dem Lager 5 verbunden, indem die Buchse 35, die eine ringförmige Ausnehmung 37 besitzt, in ein Loch des Lagers 5 eingesetzt wird, bis die ringförmige Ausnehmung. 37 gegen eine Fläche 39 des Lagers 5 stößt, und die Buchse 35 mit Hilfe einer Schraube 41 und einer Unterlegscheibe 43 mit dem Lager 5 verklemmt wird.
  • Wenn der Arm 7 einmal mit dem Lager 5 verbunden ist, ist es möglich, dessen Position relativ zum Kopf durch Betätigung der Stellschraube 44 einzustellen. Da sich die Stellschraube 44 drehen, jedoch keine Translationsbewegung relativ zum Arm 7 durchführen kann, wird durch Einschrauben/Herausschrauben der Schraube 44 mit Hilfe eines eingestellten Schraubenschlüssels und durch stationäres Halten des Elementes 11, um zu verhindern, dass sich dieses zusammen mit der Schraube 44 dreht, der Arm 7 verschoben, um sich dem Lager 5 anzunähern oder von diesem zu entfernen, mit anderen Worten ein Absenken/Anheben des Armes relativ zum Kopf in 1 zu bewirken.
  • Wenn der Arm 7 einmal die gewünschte Position erreicht hat, wird er über ein Verriegelungselement 11 mit Hilfe eines Bolzens 32 mit einer Mutter, der in ein Paar von gegenüberliegenden Löchern eingesetzt ist, welche in den zwei Längsabschnitten 17 und 19 angeordnet sind, an der Buchse 35 fixiert, wodurch eine elastische Verformung des Verbindungsabschnittes 25 bewirkt wird.
  • Um nachfolgende Einstellungen durchzuführen, ist es ausreichend, den Bolzen 32 zu lösen, die Position des Armes 7 mit Hilfe der Stellschraube 44 einzustellen und den Bolzen 32 wieder anzuziehen.
  • Somit ermöglicht die mit einem Gewinde versehene Kopplungs- und Einstellvorrichtung 33 eine Befestigung des Armes 7 am beweglichen Armsatz 3 und eine Positionierung desselben auf eine extrem einfache und rasche Weise innerhalb einer geeigneten Zone zum nachfolgenden Bewirken der elektrischen Nulleinstellung des Kopfes in bekannter Weise.
  • Der Hauptvorteil, den die vorliegende Erfindung ermöglicht, besteht in der speziellen Form des Armes, die eine Verringerung seines Querschnittes auf ein Drittel im Vergleich zu herkömmlichen Armen bei gleichem Leistungsstandard ermöglicht. Die Belastungen, die von dem auf die erfindungsgemäß ausgebildeten Arme strömenden Kühlmittel ausgeübt werden, werden somit beträchtlich reduziert, da der Flächenbereich des Armes, der diesem Kühlmittelfluss ausgesetzt ist, geringer ist.
  • Die spezielle Materialart, die vorzugsweise verwendet wird, nämlich Titan, sorgt für ein optimales Verhältnis zwischen dem Elastizitätsmodul und dem spezifischen Gewicht und ermöglicht die Schaffung von steifen Armen mit geringer Trägheit. Die geringe Trägheit des Armes ist besonders wichtig, wenn der Kopf zum Prüfen von Teilen mit einer unterbrochenen Oberfläche eingesetzt wird. In diesen Fällen bewirken die Stoßbelastungen, die zwischen dem Fühler und dem Teil auftreten, wenn sich die Oberfläche von einem vorstehenden Abschnitt in einen zurückspringenden Abschnitt verändert, dass der Arm einen Sprung macht, der proportional zur Trägheit des Armes ist. Wenn ein schwerer Arm nach Durchführung eines Sprunges auf das Teil fällt, kann er dieses beschädigen, insbesondere wenn das Teil aus einem weichen Material besteht.
  • Bei solchen Anwendungsfällen ist selbst die Steifigkeit des Armes ein Merkmal von besonderer Wichtigkeit. In der Tat kann sich ein nicht zu steifer Arm infolge von Stoßbelastungen, die zwischen dem Fühler und dem Teil auftreten, selbst verformen.
  • Ein weiterer Vorteil wird durch die Einfachheit der Herstellung des Armes erreicht, der hergestellt werden kann, indem ein Blechstreifen durchtrennt (beispielsweise über Laserschneidmaschinen), gebogen und danach aufgeschnitten wird, um die entsprechenden Löcher vorzusehen. Auf diese Weise ist es möglich, einen Schweißvorgang zu vermeiden, bei dem es sich, wie bekannt ist, um einen Prozess handelt, der zur Erhöhung des thermischen Driftes, d.h. der Verfor mungen der mechanischen Teile infolge von Temperaturänderungen, die Messfehler verursachen können, beitragen kann.
  • Der Arm kann auch unter Verwendung von Materialien, die von Titan verschieden sind, wie beispielsweise Stahl, hergestellt werden.
  • Der Herstellprozess wird weiter vereinfacht, wenn ein rostfreies Material, wie Titan oder rostfreier Stahl, verwendet wird, da es in diesen Fällen nicht erforderlich ist, abschließende Antioxidationsbehandlungen durchzuführen.

Claims (10)

  1. Arm (7) für einen Kopf zum Prüfen der linearen Abmessungen von mechanischen Teilen, wobei der Kopf ein Gehäuse (1) und einen beweglichen Armsatz (3) aufweist und der Arm (7) ein erstes Ende (13) zum Anschließen an den beweglichen Armsatz (3) und ein zweites Ende (15) zum Lagern eines Fühlers (9) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Element (11) aus gebogenem Blech mit zwei getrennten Längsabschnitten (17, 19), die Seite an Seite angeordnet sind, und einem Abschnitt (25), der mit den beiden Längsabschnitten (17, 19) verbunden ist, am ersten Ende (13) aufweist.
  2. Arm (7) nach Anspruch 1, bei dem die Längsabschnitte (17, 19), die Seite an Seite angeordnet sind, zugehörige freie Enden aufweisen, die miteinander verbunden werden können, um ein Element (31) zum Lagern des Fühlers (9) zu tragen.
  3. Arm (7) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Seite an Seite angeordneten Längsabschnitte (17, 19) mit Hilfe von Versteifungselementen (21, 23) miteinander verbunden sind.
  4. Arm nach Anspruch 3, bei dem die Versteifungselemente Niete (21, 23) umfassen.
  5. Arm (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Verbindungsabschnitt (25) elastisch verformbar ist und mit einem Lagerelement (5), das mit dem beweglichen Armsatz (3) verbunden ist, verbindbar ist.
  6. Arm (7) nach Anspruch 5, bei dem die Längsabschnitte (17, 19) zur Aufnahme eines Bolzens (32) zum elastischen Verformen des Verbindungsabschnittes und zum Fixieren des Armes (7) am beweglichen Armsatz (3) geeignet sind.
  7. Arm (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Blechelement (11) aus Titan hergestellt ist.
  8. Kopf zum Prüfen der linearen Abmessungen von mechanischen Teilen, der ein Gehäuse (1), das eine geometrische Längsachse aufweist, und einen relativ zur Lagereinheit beweglichen Armsatz (3) aufweist, welcher einen Arm (7) und einen mit dem Arm (7) verbundenen Fühler (9) zur Berührung einer Oberfläche des zu prüfenden mechanischen Teiles trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (7) gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
  9. Kopf nach Anspruch 8 mit einer Kopplungsvorrichtung zum Koppeln des Fühlers mit dem Arm, die eine Platte (31) zum Lagern des Fühlers (9), die zwischen den getrennten Längsabschnitten (17, 19) angeordnet werden kann, und einen Bolzen (29) zum Festklemmen der getrennten Längsabschnitte (17, 19) an der Platte (31) aufweist.
  10. Kopf nach Anspruch 8 oder 9 mit einer mit einem Gewinde versehenen Kopplungs- und Einstellvorrichtung (33) für den Arm (7), die eine Gewindebuchse (35), welche mit dem beweglichen Armsatz (3) verbunden ist, eine Stellschraube (44) und einen elastischen Sicherheitsring (45) aufweist, der mit der Schraube (44) und dem Verbindungsabschnitt (25) verbunden ist, um Drehungen der Schraube (44) zu ermöglichen und eine Translationsbewegung derselben relativ zum Verbindungsabschnitt (25) zu verhindern, wobei die Gewindebuchse (35) mit der Stellschraube (44) verbunden ist, um den Arm (7) mit dem beweglichen Armsatz (3) zu verbinden und dessen Position relativ zum Gehäuse (1) des Kopfes in einer Richtung (z) einzustellen.
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