DE3718211A1 - Zweitaktmotor mit spuelung und ladung - Google Patents
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Description
Zweitaktmotoren verwenden im allgemeinen eine Vorkompression des
Brennstoff-Luft-Gemisches im Kurbelgehäuse. Die so leicht vorkomprimierte
Luft strömt in den Zylinder ein, nachdem die Abgase durch die Auspuffschlit
ze entwichen sind. Bei Viertaktmotoren verwendet man Turbo-Lader, um deren
Leistung pro Gewicht und Abmessung zu erhöhen.
Die Zweitaktmotoren haben den Nachteil, daß ihre Wirkungsgrade
meistens geringer, als die der Viertaktmotoren sind. Durch die gegenwärtige
Erfindung wird erkannt, daß ein besonderer Mangel der Zweitaktmotoren ist,
daß ein Lader oder Turbo-Lader dazu führen kann, daß Übermengen an Kraft
stoff-Luft-Gemisch unverbraucht in den Auspuff entweichen und dort zu Explosi
onen führen können, während der Überverbrauch an Kraftstoff im Brenn
stoff-Luft-Gemisch eine Verschwendung des Kraftstoffs ist. Außerdem fehlt
es bis heute an einem Verbrennungsmotor, der so leicht, aber auch so lei
stungsstark, wie Gasturbinen ist, für billige, insbesondere senkrecht auf
steigende Flugzeuge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfachen,
billigen Zweitaktmotor auch für die Verwendung zum direkten oder indirekten
Propellerantrieb für Flugzeuge zu schaffen und den Wirkungsgrad, sowie die
betriebliche Zuverlässigkeit des Zweitaktmotors zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 nach dem kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Verbe
sserungen ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 8.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen
Zweitaktmotor der Erfindung, wobei innere Teile teilweise in Ansicht dar
gestellt sind.
In Fig. 1 ist der Zylinderraum 1 durch den Zylinderkopf, die Zy
linderwand 3 und den Kolben 2 gebildet. Dieser Zylinderraum verkleinert und
vergrößert durch den Kolbenhub im Zylinder periodisch sein Volumen. Die
Kolbenbewegung - der Kolbenhub - wird durch die Kurbelwelle 5 gesteuert,
indem diese im Kurbelgehäuse 14 rotiert und die Rotationsbewegung durch
das im Exzenterlager 6 und im Kolbenlager 42 gelagerte Pleuel 4 auf den Kol
ben 2 überträgt und so dessen Hub steuert.
Die Zylinderwand 43 ist unten mit den Auslaß-Schlitzen 12 versehen,
durch die die Abgase aus dem Zylinder 1 entweichen, wenn der Kolben nahe
seiner unteren Totpunktlage die Auslaß-Schlitze 12 freigibt. Die Kolben
ringe 8 dichten den Kolben 2 zur Zylinderlauffläche 3 ab. Die Zündkerze
35 ist in herkömmlicher Weise angeordnet, kann aber durch eine Kraftstoff-
Einspritzdüse ersetzt werden. In ebenfalls bekannter Weise ist die Zylinder
wand 43 gekühlt, und so der Zylinderkopf 44, zum Beispiel durch die Kühl
räume 9, 10, 11 für Flüssigkeitskühlung oder durch nicht eingezeichnete
Kühlrippen für Luftkühlung.
Erfindungsgemäß hat dieser Motor der
Erfindung voneinander getrennte Einlaßmittel, die zeitlich derartig nachein
ander arbeiten, daß zunächst Spülluft durch den Spülluft-Einlaß in den
Zylinder geleitet wird und dann zeitlich danach Ladeluft oder Ladeluft-Brenn
stoff-Gemisch in den Zylinder geleitet wird, um den Zylinder 1 mit einem
Vordruck zur Leistungserhöhung aufzuladen. Der Vorteil dieser erfindungsge
mäßen Ausbildung ist, daß kein Brennstoff in den Auslaß (Auspuff) gelan
gen kann und das Entweichen von vorkomprimierter Ladeluft in den Auslaß
vermieden wird. Dadurch wird einmal Brennstoff-Verlust und zum anderen der
Verluft von vorkomprimierter Ladeluft verhindert und somit wird der Wirkungs
grad des Motors erhöht. Gleichzeitig erhöht sich dabei die Leistung des
Motors und die Wirkungsweise nähert sich der sauberen Reinigung und Füllung
des Viertaktmotor-Systems an. Unter diesen Umständen wird es möglich, Lader
und Turbolader wirkungsgradhoch für Zweitaktmotoren einzusetzen und die
Leistung ggf. so hoch pro gegebenem Gewicht des Motors zu steigern, daß
dieser der gleichwiegenden Gasturbine an Leistung nahezu gleich kommt. Man
erhält so einen billigen, leichten, betriebssicheren Motor für Fahrzeug-
Rennen, für den allgemeinen Antrieb und auch für Flugzeuge, insbesondere
für senkrecht aufsteigende Flugzeuge.
Die Fig. 1 zeigt ein Beispiel
für die praktische Ausführung des Motors der Erfindung.
In dieser praktischen Ausführung, etwa im Maßstab 1 : 1 des Proto
types, wird die Ladeluft von einem in der Figur nicht eingezeichneten Spül-
Luft-Fördergerät, oder, wie in der Figur gezeichnet, über Ventil 45 in
das Kurbelgehäuse angesaugt, beim Abwärtshub des Kolbens 2 im Kurbelgehäu
se leicht verdichtet und über die Spülluft-Leitung 15, in der ein Einweg
ventil 16 angeordnet sein kann, zum Spülluft-Einlaßventil 18 geleitet.
Dieses Ventil 18 öffnet, wenn der Kolben 2 etwas über die Oberkante der
Auslaß-Schlitze (Bohrungen) 12 nach unten gelaufen ist. Solange das Spül
ventil 18 noch verschlossen ist, erfolgt die Verbrennung des Brennstoffs
und die Entspannung des Arbeitsgases, das dabei den Kolben 2 im Arbeitshub
nach unten drückt und die Leistung über die Kurbelwelle aus dem Motor ab
gibt. Sobald der Kolben die Oberkante der Auslaßöffnungen 12 nach unten
hin überlaufen hat, expandieren die Auspuffgase in die Abgas-Sammel-Leitung
13 hinein. Die kinetische Energie der dabei noch beschleunigten Abgase kö
nnen im Zylinder einen Unterdruck erzeugen. Nach Ende dieses Auspuffs, also
dann, wenn der Kolben 2 weit genug nach unten gelaufen ist und einen weiteren
Teil der Abgasöffnungen 12 freigegeben hat, öffnet das Spülventil 18
und die dann in den Zylinderraum einströmende Spülluft spült den Zylinder
raum von Abgasen frei, wobei sie den Zylinderraum mit frischer Luft füllt.
Sobald dann der Kolben 2 wieder nach oben zu laufen begonnen hat und die
Abgasöffnungen 12 verschlossen hat, schließt das Spülventil 18 und das
Ladeluft-Ventil 19 öffnet. Danach strömt Ladeluft, zum Beispiel mit 1 bis
2 atü, durch das geöffnete Ladeluftventil 19 in den Zylinderraum 1 ein und
füllt diese mit der Ladeluft. Die Ladeluft kann auch ein Kraftstoff-Luft-Ge
misch sein und ist es in der Fig. 1, weil hier statt einer Brennstoff-Ein
spritzdüse die Zündkerze 35 eingezeichnet ist. Die Ventile sind in der
Figur im geschlossenen Zustand gezeichnet. Nach kurzer Zeit, nachdem der Zy
linderraum 1 voll mit der Ladeluft gefüllt ist, schließt das Ladeluftventil
19 und die Kompression der Luft oder des Brennstoff-Luft-Gemisches beginnt
im Zylinderraum und dauert an bis der Kolben 2 seine obere Totpunktlage nahe
dem Zylinderdeckel 44 erreicht hat. Danach erfolgt die Zündung durch die
Zündkerze 35 oder die Einspritzung des Brennstoffs durch eine Einspritzdüse,
die die Zündkerze 35 ersetzen würde. Anschließend drücken die gezünde
ten Arbeitsgase auf den Kolben 2 und treiben ihn im Arbeitshub nach unten,
bis er so weit nach unten gelaufen ist, daß er die oberen Kanten der Abgas
öffnungen 12 freigibt und das Abgas durch die Auslässe 12 in den Sammelraum
13 entweicht. Danach wiederholt sich der beschriebene Arbeitslauf bei der
nächsten Umdrehung der Kurbelwelle 5. Die Rotation der Kurbelwelle wird
durch die Massen oder Gegengewichte 17 aufrechterhalten.
Durch die beschriebene Arbeitsweise und die beschriebenen Anordnun
gen ist erfindungsgemäß sichergestellt, daß der Spülvorgang und der Lade
vorgang zeitlich und räumlich voneinander getrennt sind. Dadurch wird das
Entweichen von Ladeluft und das Entweichen von Brennstoff in der Ladeluft
vermieden. Die Spülung und Füllung des Zylinderraumes ist jetzt praktisch
so perfekt, wie beim Viertaktmotor, doch erreicht der Zweitaktmotor fast
die doppelte Leistung des Viertaktmotors mit Turbolader, wenn der Zweitaktmo
tor nach der Arbeitsweise oder den Merkmalen der Erfindung ausgebildet ist.
In der Fig. 1 ist der Lader 33 durch die Ladeleitung 34 zum Lade
ventil 19 verbunden und die Abgasleitung 32 verbindet den Abgassammelraum
13 mit dem Lader 33. Das Abgas treibt dabei im Lader 33 einen Motor oder
eine Turbine, wodurch innerhalb des Laders 33 ein Verdichter betrieben wird.
Der Lader 33 kann daher auch ein Abgas-Turbo-Lader sein, heute meistens
einfach "Turbo" genannt. Der Spülluftleitung 15 kann ein insbesondere durch
Drehzahl der Kurbelwelle 5 geregeltes Ablaßventil 39 mit Feder 40 unter
dem Regler 41 zugeordnet werden, um den Spülluftdruck im Verhältnis zur
zeitlichen Drehzahl der Kurbelwelle zu steuern, damit rationeller Betrieb
erreicht werden kann. Die Einlaßventile 18 und 19 sind meistens federbela
stet, wie die Federn 30 unter der Halterung 20 zeigen, wobei durch die Feder
kraft die Einlaßventile geschlossen gehalten werden, bis sie durch eine die
Federkraft überwiegende Öffnungskraft geöffnet werden. Die Öffnungskraft
muß zur richtigen Zeit in Tätigkeit treten und in der Fig. 1 ist das bei
spielsweise durch je eine Nockenwelle 20 oder 21, pro Ventil, sichergestellt.
Die Nockenwellen werden durch die Kurbelwelle mit zur Kurbelwellendrehzahl
gleicher Drehzahl angetrieben und haben die Nocken 22 bzw. 23. Die Drehrich
tung der Nockenwellen ist durch die Pfeile gezeigt. Wichtig ist im Rahmen
der Erfindung, daß der Nocken 23 für das Ladeventil relativ zum Nocken
22 des Spülventils 18 um den Winkel 24 zurück versetzt ist, damit das Lade
ventil 19 erst nach dem Spülventil 18 öffnet und schließt.
Statt der Ventile können Schlitzsteuerungen oder Drehschieber als
Spülluft- und Ladeluft-Einlässe verwendet werden. Wichtig ist dabei, daß
auch dann die Trennung der Spülluft von der Ladeluft und der relativ zur
Spülluft spätere Einlaß der Ladeluft gesichert sein muß. Statt die Venti
le durch Federn zu schließen, ist es oft praktischer, den Ventilen 18, 19
einen pneumatisch oder hydrostatisch betätigten Kolben in einem Zylinder
zwecks Öffnen und Schließen der Ventile zuzuordnen. Die Anordnungen der
Erfindung können auch an Doppelkolbenmotoren verwendet werden und dadurch
bei ihnen ähnlich vorteilhafte Erfindungseffekte bewirken.
Die Nockenwellen 20 und 21 sind in bekannter Weise
von der Kurbelwelle 5 über Getriebe oder Ketten angetrieben, was in der
Fig. 1 nicht gezeigt wird, weil es allgemein bekannt ist. Die Nockenwellen
sind in dem Nockenwellenhalter 25 gelagert. Das Spülventil 18 bildet mit
dem Zylinderkopf 44 den Sitz 26 und das Ladeventil 19 den entsprechenden
Sitz 27. Die Ventile 18 und 19 haben im Zylinderkopf 44 geführte Ventil
schäfte 28 mit den Enden 31, gegen die die Nocken 22 bzw. 23 zum Öffnen
der Ventile drücken und dadurch die Schäfte 28 nach unten drücken und
die Ventile 18 bzw. 19 öffnen. Die Feder 37 kann gegen das Ventil 45 wirken
und ein Luftfilter 38 mag dem Ventil 45 vorgeschaltet werden.
Für die Konstruktion eines Motors der Erfindung ist es zweckdien
lich, die Auslaßöffnungen, den Spülbeginn, das Spülende, den Beginn des
Ladens und das Ende des Ladevorganges genau dem Hubweg des Kolbens anzupas
sen. Wenn eine Kurbelwelle verwendet wird, verwendet man die entsprechenden
Umdrehungs-Gradzahlen und wandelt sie auf Kolbenweg um. Wird der Motor im
Maßstab 1 : 1 nach der Fig. 1 gebaut, dann setzt man für senkrecht aufstei
gende Flugzeuge praktischerweise zwei Einheiten in ein gemeinsames Gehäuse
mit gemeinsamem Startermotor und gemeinsamem Turbolader. Die Leistung wird
dann gegenüber einem Rennmotor, der bei zwei Zylindern etwa 55 PS hätte,
auf 110 PS in vier Zylindern bei Selbstansaugbetrieb und auf über 150 PS
bei Betrieb nach den Mitteln der Erfindung in Verbindung mit dem gemeinsamen
Turbolader gesteigert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich noch
aus den Patentansprüchen, die daher auch als Teil der Beschreibung der Aus
führungsbeispiele der Erfindung gelten sollen.
Die geometrisch-mathematischen Formelentwicklungen befinden sich
in den entsprechenden Rotary Engine Kenkyusho Forschungsberichten = RER-
Berichten des Erfinders.
Claims (8)
1. Verbrennungsmotor mit in einem Zylinder mittels einer Kolbenhubvor
richtung hin und her bewegtem Kolben, der im Zylinder periodisch
Luft (oder Brennstoff-Luft-Gemisch) komprimiert und nach Zündung
des Brennstoffs in der Luft mittels der dabei entstehenden hoch
temperierten Gase die Expansionskraft der Gase auf den Kolben über
trägt, während der Kolben diese Expansionskraft auf die Kolbenhub-
Vorrichtung überträgt und teilweise als Leistung, bevorzugterweise
mittels einer Kurbelwelle, abgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens folgende Merkmale in Kombination angeordnet sind:
- a) Eine Mehrzahl von Auslaßöffnungen am unteren Teile des Zylinders,
- b) ein Kolbenhub von unterhalb der genannten Auslaßöffnungen bis in die Nähe des oberen Zylinderkopfes,
- c) eine Spülvorrichtung zur Ausspülung der Brenngase aus dem Zylinder,
- d) eine Ladevorrichtung zur Erzeugung eines Vordrucks im Zylinder zu einer Zeit, da der Kolben weniger als 25 Prozent seines Aufwärts- Kompressionsweges zurückgelegt hat,
- e) eine Zünd- oder Brennstoff-Einspritz-Vorrichtung,
- f) getrennte Zeiten für die Spülung des Zylinders und die Aufladung des Zylinders mittels der Ladevorrichtung,
- g) eine Steuerung zur Betätigung der Spülvorrichtung zeitlich vor dem Inkrafttreten der Ladevorrichtung,
- h) eine Steuerung für die zeitlich nach der genannten Spülung erfol gende Ladung des Zylinders mittels der genannten Ladevorrichtung, und dadurch
- i) Betrieb des Motors mit hohem Wirkungsgrad und mit hoher Leistung infolge der Verhinderung von Entweichen von vorkomprimierter Lade luft oder von Brennstoffteilen in der Ladeluft, wie es bei Zweitakt motoren bisher noch vorkam.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ladevorgang erst dann beginnt, wenn die genannten Auslaß
öffnungen beim Aufwärts-Kompressions-Hub des Kolbens bereits
durch den Kolben (und dessen Dichtringe) verschlossen sind.
3. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Kopfteil des Zylinders zwei Einlaß-Ventile angeordnet
sind und die Zuleitung zum einen der Ventile mit der Spülvorrich
tung verbunden ist, während die Zuleitung des anderen der Ventile
mit der Ladevorrichtung verbunden ist.
4. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Antriebsvorrichtung den beiden Ventilen zugeordnet ist,
die Antriebsvorrichtung mindestens indirekt durch oder parallel
zum Hube des Kolbens gesteuert wird und eine Vorrichtung den Venti
len zugeordnet ist, durch die das Spülluftventil vor dem Ladeven
til und das Ladeventil nach dem Schließen des Spülventils ge
öffnet wird.
5. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben mittels eines Pleuels mit einer in einem Kurbelge
häuse umlaufender Kurbelwelle verbunden ist, die beim Abwärtshub
(Expansionshub) des Kolbens im Kurbelgehäuse entstehende Ver
dichtung der Luft im Kurbelgehäuse während der Öffnung des Lade
luft-Einlasses in den Zylinder geleitet wird und ein gesonderter
Lader die Ladeluft erzeugt, die während der Öffnung des Ladeluft-
Einlasses die Ladeluft in den Zylinder leitet.
6. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus den Auslaßöffnungen strömenden Abgase in einen An
trieb (zum Beispiel eine Turbine oder einen Expansionsmotor) gelei
tet wird und der genannte Antrieb den Lader zur Erzeugung der Lade
luft antreibt.
7. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Antriebsvorrichtung zum Betrieb des Öffnens
und Schließens der genannten Ventile mechanisch, hydrostatisch
oder pneumatisch wirkt.
8. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlässe für die Spül-Luft und für die Lade-Luft als
in Führungen laufende Schlitze oder Ausnehmungen ausgebildet sind,
die zusammen mit den Führungen öffnen und schließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718211 DE3718211A1 (de) | 1987-05-29 | 1987-05-29 | Zweitaktmotor mit spuelung und ladung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718211 DE3718211A1 (de) | 1987-05-29 | 1987-05-29 | Zweitaktmotor mit spuelung und ladung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718211A1 true DE3718211A1 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6328741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718211 Withdrawn DE3718211A1 (de) | 1987-05-29 | 1987-05-29 | Zweitaktmotor mit spuelung und ladung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3718211A1 (de) |
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- 1987-05-29 DE DE19873718211 patent/DE3718211A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EICKMANN, KARL, 7180 CRAILSHEIM, DE |
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8130 | Withdrawal |