DE3718182A1 - Verfahren und anordnung zur ausfuehrung eines selbsttestes eines wortweise organisierten rams - Google Patents

Verfahren und anordnung zur ausfuehrung eines selbsttestes eines wortweise organisierten rams

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    • G11C29/08Functional testing, e.g. testing during refresh, power-on self testing [POST] or distributed testing
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    • G11C29/00Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
    • G11C29/02Detection or location of defective auxiliary circuits, e.g. defective refresh counters

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  • For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anord­ nung zur Ausführung eines Selbsttestes eines wortweise organi­ sierten RAM, dessen Speicherzellen wortweise adressierbar sind.
Durch den Einsatz moderner Entwicklungswerkzeuge für VSLI- Bausteine (CAD Verfahren) und Fortschritte in der Technologie können heute komplexe, hierarchische Strukturen auf einem Chip integriert werden. Auch Semicustom Entwurfsysteme bieten inzwischen die Möglichkeit, komplexe Schaltungen wie PLAs, ROMs oder RAMs auf einem Chip mit unterzubringen. Da sehr viele VLSI Bausteine programmierbare Prozessoren enthalten, sind dort RAMs unerläßlich. Solche RAMs, bei denen die Adreß- Daten- und Steuersignale nicht durch die Anschlußstifte des Chips direkt zugänglich sind, sind schwer zu testen, wenn die Testmuster über Eingabe/Ausgabe Anschlußstifte und dazwischen liegende Logikschaltkreise eingestellt und beobachtet werden müssen. Aus diesem Grunde wurde schon sehr früh versucht, durch spezielle Testschaltungen die Testbarkeit zu erhöhen und damit die Testkosten zu senken.
Die Prüfpfadmethode, die bei logikorientierten VLSI Chips ver­ mehrt Anwendung findet, läßt sich auch zum Testen von solchen RAMs verwenden. Bei dieser Technik werden Adressen, Daten und Kontrollmuster über den Prüfpfad eingeschoben. In gleicher Weise können die Lesedaten wieder ausgeschoben werden. Der dazu erforderliche zusätzliche Hardware-Aufwand ist zwar gering, aber die Testzeit steigt sehr stark an. Auch kann nicht mit der Betriebsfrequenz getestet werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Verfahren und eine Anordnung anzugeben, mit deren Hilfe ein Selbsttest eines RAMs durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs ange­ gebenen Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Schritte gelöst.
Eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruchs 3.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Das vorgeschlagene Verfahren und die zur Durchführung vorge­ schlagene Anordnung verzichtet somit vollständig auf einen Prüfpfad. Es genügt, von außen ein Testsignal anzulegen und das Testergebnissignal auszuwerten. Die Überprüfung der zum Selbsttest erforderlichen Testlogik auf dem Chip wird durch ein Selbstprüfverfahren während des Testbetriebes sicher­ gestellt. Der zusätzliche Hardware-Aufwand im Vergleich zur Prüfpfadmethode wird durch den Verzicht auf den Prüfpfad wieder ausgeglichen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dar­ gestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der zur Prüfung eines RAMs erfor­ derlichen Anordnung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines RAMs,
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm eines Prüfverfahrens,
Fig. 4 eine Ausführung eines Adreßzählers,
Fig. 5 eine Ausführung eines Dateninverters,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Prüfsteuerung,
Fig. 7 die Ablaufsteuerung der Prüfsteuerung im Stromlaufplan,
Fig. 8 ein Taktgenerator der Prüfsteuerung im Strom­ laufplan,
Fig. 9 ein Zeitdiagramm, das die Aufeinanderfolge eines Lese- und Schreibschrittes zeigt,
Fig. 10 und 11 eine Ausführung einer Prüfschaltung,
Fig. 12 die Zusammenschaltung von mehreren Prüfschaltungen nach Fig. 10 und Fig. 11.
Bevor auf die Ausführungsbeispiele eingegangen wird, werden die Grundlagen des Speichertestes erläutert. Bei bekannten Speichertestverfahren spielen Testzeit und Fehlererkennungs­ grad eine wesentliche Rolle. Bei der Auswahl eines Prüfver­ fahrens und dessen Ausführung mit Hilfe eines Selbsttestes sind noch weitere Faktoren von Bedeutung:
  • - Die zusätzliche Prüflogik für den Selbsttest eines RAMs führt zu eier Vergrößerung des Chips; sie sollte darum so klein wie möglich sein;
  • - durch die Selbsttestlogik kann es zu einer Verlängerung der Zugriffszeiten im Normalbetrieb kommen. Diese Verzögerung sollte so gering wie möglich gehalten werden;
  • - da die Testkosten von der Testzeit abhängen, muß diese mög­ lichst kurz sein;
  • - um einen korrekten Ablauf des Selbsttests zu gewährleisten, muß auch die Selbsttestlogik geprüft werden.
Trotz der besonderen Anforderungen an den Selbsttest muß der Großteil der bei statischen RAMs auftretenden Fehler erkannt werden. Zur Verdeutlichung dieser Fehler wird ein RAM Speicher entsprechend der Fig. 2 angenommen. Der Speicher nach Fig. 2 weist ein Speicherfeld SP mit n (n = 1, 2 . . .) Segmenten SG 1, SG 2 . . . SGn auf. Die Speicherzellen, die zur Aufnahme eines Bits dienen, sind wortweise adressierbar und werden zur Speicherung von Datenworten oder Teilen davon verwendet. Die Ansteuerung eines Datenwortes im Speicher SP erfolgt über einen Wortdecoder WD, über den Wortleitungen WL ausgewählt werden und über einen Spaltendecoder SPD, über den die einem Datenwort zugeord­ neten Speicherzellen ausgewählt werden. Der Zugriff zu einem Datenwort im Speicher SP erfolgt über eine Adresse A, die z. B. aus m bit besteht, so daß 2 m Datenworte im Speicher SP adressierbar sind. Die Wortbreite kann z. B. n bit sein, so daß pro Speichersegment SG eine einem Datenwort zugeordnete Spei­ cherzelle vorgesehen ist. Die Adressierung der Speicherzellen im Segment SG kann mit Hilfe von b bit der Adresse A erfolgen, so daß 2 b Speicherzellen pro Wortleitung adressierbar sind. Die in den Speicher SP einzuschreibenden Datenworte werden nach Fig. 2 über einen Datenbus DI und über eine Schreiblogik SL über den Spaltendecoder SPD dem Speicher SP zugeführt; die ausgelesenen Datenworte werden über den Spaltendecoder SPD und eine Leselogik LL einem Datenbus DA zugeführt. Der Datenbus DI und DA kann in einem bidirektionalen Datenbus zusammengefaßt werden.
Der RAM Speicher nach Fig. 2 ist bekannt, so daß auf seine Funktion nicht näher eingegangen werden muß.
Für ein solches Speichermodell sollen beim Test Kurzschlüsse, unterbrochene Leitungen, Koppelfehler sowie Haltefehler er­ kannt werden, zu dem Fehler, die eine Grundlage darin haben, daß eine Leitung z. B. immer auf logisch 1 oder auf logisch 0 liegt (stuck-at 0/1-Fehler). Die Fehler können jeweils in den einzelnen Blöcken des RAMs verschiedene Auswirkungen haben. Da Fehler im Speicherfeld am häufigsten auftreten, wird auf sie näher eingegangen. Viele Fehler in der restlichen Selbsttest­ logik lassen sich ebenfalls auf solche Fehler abbilden:
  • - Eine oder mehrere Speicherzellen liegen ständig auf 0 bzw. 1.
  • - Ein oder mehrere Paare benachbarter Speicherzellen sind mit­ einander gekoppelt. Das bedeutet, daß beim Zugriff auf eine Speicherzelle ebenfalls eine der benachbarten Speicherzellen beeinflußt wird. Dies setzt nicht die entsprechende Kopp­ lung in umgekehrter Richtung voraus. Bei dieser Art der Kopplung lassen sich zwei Fälle unterscheiden. Eine Kopp­ lung auf den Wortleitungen beeinflußt zwei Speicherzellen auf derselben Bitleitung. Es wird dabei in beiden Speicher­ zellen der gleiche Wert geschrieben. Beim Lesen führt dies je nach Technologie zu einer UND- bzw. ODER-Verknüpfung am Ausgang. Bei einer Kopplung zwischen Bit- und invertierter Bitleitung der Nachbarzelle werden diese mit zueinander in­ vertierten Daten beschrieben. Beim Lesen findet keine Ver­ knüpfung statt, da der Spaltendecoder SPD nur eine Bitlei­ tung durchschaltet.
  • - Eine oder mehrere Speicherzellen sind kurzgeschlossen. Der Inhalt der Speicherzellen ist derjenige, der als letztes in einer der Speicherzellen geschrieben wurde.
  • - Eine oder mehrere Speicherzellen verlieren ihren Inhalt, wenn nach dem Beschreiben einer Speicherzelle Zugriffe auf andere Speicherzellen durchgeführt werden.
Nicht betrachtet werden hier Nachbarschaftsfehler, bei denen mehr als zwei Speicherzellen beteiligt sind. Diese spielen im Gegensatz zu dynamischen Speichern bei den hier betrachteten statischen Speichern eine untergeordnete Rolle.
In der Decoderlogik, bestehend aus dem Wortdecoder WD und dem Spaltendecoder SPD können ebenfalls Fehler auftreten. Die De­ coder wählen die adressierte Speicherzelle aus. Ein fehler­ haftes Verhalten kann dazu führen, daß keine, eine falsche oder mehrere Speicherzellen gleichzeitig ausgewählt werden:
  • - Im Wortdecoder WD wird entweder eine Wortleitung WL ständig oder nie ausgewählt, wenn ein Stuck-at-0/1 Fehler vor­ liegt. Dieser bewirkt, daß die Leitung entweder ständig auf 0 oder ständig auf 1 liegt. Solche Fehler bewirken im Spaltendecoder SPD eine Verfälschung der Lese- und Schreib­ daten.
  • - Kurzschluß- und Koppelfehler im Wortdecoder WD sprechen wie­ der mehrere Speicherzellen gleichzeitig an. Im Spaltendeco­ der SPD kommt es zu einer Verknüpfung der Datenbits.
In der Schreib- und Leselogik SL wirken sich Stuck-at-0/1 Fehler wie solche im Speicherfeld aus und sind leicht erkenn­ bar.
  • - Kurzschlüsse und Koppelfehler verlangen unterschiedliche lo­ gische Pegel auf physikalisch benachbarten Datenleitungen, um sie zu erkennen.
Um die erläuterten Fehler im RAM zu erkennen, wird nach fol­ gendem in Fig. 3 dargestellten Verfahren vorgegangen:
In einem ersten Schritt INIT werden aufeinanderfolgend in festgelegter Reihenfolge als Datenworte die jeweilige Adresse WA oder ein Teil davon in die den Adressen zugeordneten Spei­ cherzellen eingeschrieben. Zum Beispiel wird die Adresse A = 1 in die Speicherzellen, die dieser Adresse zugeordnet sind, eingeschrieben, anschließend die Adresse zwei oder ein Teil davon in die Speicherzellen eingeschrieben, die von dieser Adresse A = 2 adressiert werden usw. bis am Schluß die Adresse An in die Speicherzellen eingeschrieben wird, die die­ ser Adresse zugeordnet sind.
In einem zweiten Schritt PH 1 werden aufeinanderfolgend in der festgelegten Reihenfolge die in den wortweise organisierten Speicherzellen gespeicherten Adressen RA ausgelesen, mit der zugeordneten Adresse A verglichen und gleichzeitig die inver­ tierte Adresse A′ als Datenwort WA′ in die adressierte Speicherzelle eingeschrieben. Somit wird in die erste Speicher­ zelle mit der Adresse A = 1 die vorher eingeschriebene Adresse RA ausgelesen und anschließend diese Adresse invertiert als Datenwort WA′ eingeschrieben. Dies erfolgt wieder aufein­ anderfolgend in der festgelegten Reihenfolge bis die der Adres­ se AN zugeordneten Speicherzellen auf diese Weise betrieben worden sind.
Im dritten Schritt PH 2 werden aufeinanderfolgend wiederum in der festgelegten Reihenfolge die vorher einbeschriebenen inver­ tierten Adressen RA′ ausgelesen, mit der zugeordneten Adresse verglichen und anschließend als Datenwort WA die richtige Adresse wieder eingeschrieben. Dies erfolgt wieder aufeinander­ folgend bis zur letzten Adresse AN.
Im vierten Schritt PH 3 wiederholt sich der erläuterte Vor­ gang in umgekehrter Reihenfolge. Jetzt wird mit der letzten Adresse AN begonnen, das von dieser Adresse AN adressierte Datenwort RA im Speicher SP ausgelesen und mit der zugeord­ neten Adresse verglichen und anschließend als Datenwort WA′ die invertierte Adresse AN eingeschrieben. Dies setzt sich fort bis am Schluß das von der Adresse A 1 adressierte Datenwort im Speicherfeld SP ausgelesen worden ist und als Datenwort WA′ die invertierte Adresse A 1 eingeschrieben worden ist.
Im letzten Schritt PH 4 wird wiederum in umgekehrter Reihen­ folge die im Schritt PH 3 eingeschriebenen Datenworte RA′ aus­ gelesen und mit der zugeordneten Adresse verglichen und an­ schließend wieder als Datenwort WA die zugeordneten Adres­ sen eingeschrieben.
Wesentlich ist, daß bei den Schritten PH im Speicherfeld SP erst zu den Speicherzellen der nächsten Adresse fortgeschrit­ ten wird, wenn aus den Speicherzellen der vorhergehenden Adresse das Datenwort RA oder RA′ ausgelesen worden ist und als Datenwort die Adresse WA oder WA′ eingeschrieben wor­ den ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die durch das Einschreiben des Datenwortes WA bzw. WA′ aufgrund von Fehlern bedingte Beeinflussung von anderen Speicherzellen in den darauffolgenden Lesevorgängen erkannt wird.
Die Reihenfolge der Adressierung der einzelnen Speicherworte im Speicherfeld SP ist beliebig, jedoch muß eine einmal ge­ wählte Reihenfolge dann eingehalten werden.
Als Testmuster zur Überprüfung des RAMs werden somit die Adressen der einem Datenwort zugeordneten Speicherzellen verwendet. Ist die Datenbreite kleiner als die Adreßbreite, so wird nur ein Teil der Adresse als Testmuster verwendet. Bei einem breiteren Datenwort werden die Adreßbits mehrmals verwendet.
Mit dem Verfahren werden Koppelfehler und Kurzschlüsse im Spaltendecoder sowie in der Lese- und Schreiblogik erkannt. Zwischen zwei beliebigen Datenbits treten hier alle vier Bitkombinationen auf. Da jede Speicherzelle während des Tests mindestens einmal die 0 und die 1 enthält, lassen sich Stuck-at-0/1-Fehler im Speicherfeld SP und auf den Da­ tenleitungen leicht erkennen. Solche Fehler auf den Adreß- und Wortleitungen werden durch den Kontrollesevorgang vor jedem Schreiben des Datenwortes WA erkannt. Durch das Schreiben beider Datenwerte 0 bzw. 1 in aufsteigender und fallender Adreßrichtung können die einseitigen Kopplungen gefunden werden. Auf den Bit- und Datenleitungen werden diese erkannt, da zwischen den Datenleitungen alle vier Kombina­ tionen von Datenmustern angelegt werden. Kurzschlüsse werden noch einfacher als Koppelfehler erkannt, da sie nicht einsei­ tig wirken. Haltefehler werden erkannt, da zwischen dem be­ schreiben einer Speicherzelle und dem Kontrollesen jeweils andere Worte angesprochen werden.
Eine Anordnung zur Durchführung des Selbsttestes ent­ sprechend dem beschriebenen Verfahren kann der Fig. 1 entnommen werden. Der Speicher RAM, der z. B. entsprechend Fig. 2 aufgebaut sein kann, ist auf dem Chip bereits vor­ handen. Zusätzlich erfordert die Selbsttestlogik einen Adreßzähler AZ, einen Dateninverter INV, eine Prüfschaltung CH, eine Prüfsteuerung ST. Zusätzlich ist eine Treiberstufe TR vorteilhaft und an die Prüfschaltung CH kann ein EXKLUSIV ODER Glied AQ 1, ein ODER Glied OG und ein Fehlerflipflop EFF angeschlossen sein. Die Schaltungen AQ 1, OG und E-FF können selbstverständlich auch in der Prüfschaltung CH enthalten sein oder in anderer Weise ausgeführt sein.
Mit Hilfe des Adreßzählers AZ werden in der festgelegten Reihenfolge Adressen A, z. B. von 8 Bit erzeugt und über den Adreßbus dem Speicher RAM zugeführt. Ein Teil dieser Adresse, z. B. 4 Bit, werden über einen Datenbus DB zum Speicher RAM übertragen. Dieser Teil A 1 der Adresse wird dann unter der Adresse A im Speicher RAM eingeschrieben. Mit Hilfe des Dateninverters INV kann dieser Adreßteil A 1 invertiert oder nicht invertiert in den Speicher RAM unter der Adresse A eingeschrieben werden. Dieser Adreßteil wird gleichzeitig über den Bus DI auch der Prüfschaltung CH zugeführt. Der im Speicher RAM gespeicherte Adreßteil kann bei Adressierung mit Hilfe der Adresse A ausgelesen werden, über den Datenbus DA der Prüf­ schaltung CH zugeführt werden und dort mit dem über den Daten­ bus DI zugeleiteten Adreßteil verglichen werden. Ergeben sich bei diesem Vergleich Unterschiede, dann liegt ein Fehler vor.
Der Ablauf im Selbsttest wird mit Hilfe der Prüfsteuerung ST durchgeführt, die dazu von außen Steuerbefehle STS erhält.
Im Ausführungsbeispiel werden bidirektionale Datenbusse DA ver­ wendet, über die jeweils ein Adreßteil A 1 in den Speicher RAM einge­ schrieben werden kann bzw. diese Adresse aus dem Speicher RAM wieder ausgelesen werden kann.
Aus Fig. 4 ergibt sich, wie z. B. der Adreßzähler AZ aufge­ baut sein kann. Der Adreßzähler AZ kann ein Binärzähler sein. In Fig. 4 ist eine Realisierung mit Hilfe eines rückge­ koppelten Schieberegisters gezeigt. Für das Verfahren ist näm­ lich nur notwendig, daß eine feste Reihenfolge der Adressen durchlaufen wird. Diese muß allerdings auch in der entgegen­ gesetzten Richtung durchlaufen werden können. Ein solcher Zähler läßt sich einfach mit einem Schieberegister SR auf­ bauen, welches in beide Richtungen schieben, sowie parallel geladen werden kann.
Das verwendete NOR-Glied NR 1, NR 2 in den Rückkopplungen RL sorgt dafür, daß der 0-Zustand im Schieberegister SR eingefügt wird. Der Ausgang des Schieberegisters SR gibt die Adressen A ab, die über den Adreßbus AB 1 dem Speicher RAM zugeführt werden. Ein Teil der Adreßleitungen im Adreßbus AB 1 werden zum Schieberegister SR zur Rückkopplung verwendet und führen zu einer EXOR-Schaltung AQ 2, AQ 3. Von der EXOR-Schaltung AQ 2 führt eine Leitung RL zum Eingang C-UP des Schieberegisters SR, von der EXOR-Schaltung AQ 3 eine Leitung RL zum Eingang C-DO des Schieberegisters SR. Die Schaltkreise NR 1, AQ 2 sind dann in Betrieb, wenn das Schieberegister SR aufwärts zählt, die Schalt­ kreise NR 2, AQ 2 sind in Betrieb, wenn das Schieberegister SR abwärts zählt. Dementsprechend werden von den Adreßleitungen im Adreßbus AB 1 Leitungen AK zur EXOR-Schaltung AQ 2, Leitungen AK + 1 zur EXOR-Schaltung AQ 3 geführt. Mit Hilfe der aus der Adresse A verwendeten Adreßleitungen kann die Reihenfolge der vom Schie­ beregister SR erzeugten Adressen A festgelegt werden.
Das Schieberegister SR kann mit einer externen Adresse AX über den Adreßbus AB geladen werden, um dann als Adreßregister im Normalbetrieb verwendet zu werden. Am Aus­ gang des Schieberegisters SR erscheinen die Adressen AO bis Am-1, die dem Speicher RAM über den Adreßbus AB 1 zuge­ leitet werden.
Schließlich ist noch eine Schaltung SC vorgesehen, die an­ hand des Ausgangssignals vom NOR-Glied NR 1, eines Signales UP zur Festlegung der Aufwärtszählung und des Adreßsignals Am-1 feststellt, ob ein Durchlauf beendet ist. Dem Schiebe­ register SR werden Steuersignale zugeführt, um dessen Betrieb einzustellen. Das Steuersignal UP legt fest, daß das Schiebe­ register aufwärts zählt, das Signal DO legt fest, daß das Schieberegister abwärts zählt, das Signal RCH legt fest, daß das Schieberegister zurückgesetzt wird, das Signal LOAD, daß das Schieberegister mit der externen Adresse AX geladen wird. Mit Hilfe eines Taktsignals CLKA wird der Schiebetakt des Schieberegisters SR festgelegt.
Ein Fehler im Adreßzähler AZ wird nicht selbst erkannt. Dies hat jedoch keine nachteiligen Folgen, da ein solcher Fehler zu einem fehlerhaften Datenvergleich führt und damit in jedem Fall erkannt wird. Ein Fehler führt entweder dazu, daß entweder nur eine Zählrichtung betroffen ist oder der Endzustand nicht mehr auftritt. Der erste Fall wird beim Durchlaufen der zweiten Richtung erkannt. Das fehlende End­ signal wird von außen erkannt.
Eine Ausführung des Dateninverters INV zeigt Fig. 5. Der Da­ teninverter INV ist an Adreßleitungen des Busses DB angeschlos­ sen, z. B. für die Adresse AO bis An-1 und gibt am Ausgang das zugeordnete Adreßbit entweder nicht invertiert oder invertiert als Signal DO bis Dn-1 ab. Dazu ist pro Leitung ein EXKLUSIV ODER Glied AQ 5 und ein Treiberglied TR vorgesehen. Mit Hilfe eines Signals IN kann festgelegt werden, ob das Adreßbit invertiert wird oder nicht, mit Hilfe eines Signals ENA kann festgelegt werden, ob ein Adreßbit an den Speicher RAM angelegt wird oder nicht.
Auch diese Schaltung ist nicht selbstprüfend. Stuck-at-Fehler auf den Steuerleitungen für IN und ENA oder auf den EXOR-Aus­ gängen, sowie den Treibergliedern führen jedoch dazu, daß Datenbits nie bzw. dauernd invertiert werden. Dies wird in der Prüfschaltung erkannt. Ein Stuck-at-Fehler am Adreßeingang des EXOR Gliedes AQ 5 wird nicht erkannt, da der Eingang korrekt invertiert wird. Ein einzelner Fehler stört aber das Verfahren nicht, da zwischen dieser Datenleitung und den anderen Daten­ leitungen immer noch eine komplementäre Datenkombination auf­ tritt. Der Inverter IN kann in der gezeigten Form verwendet werden.
Der Ablauf des Selbsttests wird durch die Prüfsteuerung ST gesteuert. Diese besteht nach dem Blockschaltbild der Fig. 6 aus einer Ablaufsteuerung KA und einem Taktgenerator TG. Der Prüfsteuerung werden Steuersignale STS von außen zugeführt wie z. B. ein Taktsignal CLK, ein Signal TM zur Einstellung des Prüfbetriebes, ein Signal R/W, um festzulegen, ob ge­ schrieben oder gelesen wird und ein Signal RN für das Zurück­ setzen der Schaltkreise der Testlogik. Weiterhin wird das Endesignal E vom Binärzähler zugeführt. Aus diesen Steuer­ signalen erzeugt die Prüfsteuerung Taktsignale CLKA, CLKB, interne Schreib- und Lesesignale R/WI, ein Auslösesignal ENA und ein Rücksetzsignal RCH. Die Prüfsteuerung erzeugt weiter­ hin Steuersignale wie das Steuersignal UP für die Aufwärtszäh­ lung des Adreßzählers, das Steuersignal DO für die Abwärts­ zählung, das Steuersignal IN für die Invertierung des Daten­ inverters und das Signal TE für Testende. Schließlich gibt die Ablaufsteuerung KA Signale Y 0 bis Y 3 ab, die der Prüfschal­ tung CH zugeführt werden und die es der Prüfschaltung ermöglicht, festzustellen, ob der Prüfsteuerteil ST fehlerfrei arbeitet.
Ein Stromlaufplan des Taktgenerators TG zeigt Fig. 8, ein Stromlaufplan der Ablaufsteuerung KA die Fig. 7. Der Aufbau der Stromlaufpläne erfolgt mit üblichen Bausteinen. Weiterhin sind die Signale eingezeichnet, so daß anhand der Stromlauf­ pläne der Fig. 7 und der Fig. 8 ohne weiteres festgestellt werden kann, wie aus den Steuersignalen STS und dem Endesignal E die Signale erzeugt werden, die am Ausgang der Prüfsteuerung abgegeben werden.
Das Zeitdiagramm der Fig. 9 zeigt noch einmal, wie eine Lese­ schritt und ein Schreibschritt aufeinanderfolgen. Der Lese­ schritt ist mit R, der Schreibschritt mit W bezeichnet. Auf den Schreibschritt W folgt eine Erholungsphase RG für den Speicher. An der Stelle DV wird der Datenvergleich zwischen der ausgele­ senen Adresse und der zugeordneten Adresse durchgeführt. Es ist aus dem Zeitdiagramm erkennbar, wie in Abhängigkeit des Taktsignals CLKA die Adresse A angelegt wird und Daten DI ein­ geschrieben bzw. Daten DA ausgelesen werden. Der Datenvergleich DV erfolgt in Abhängigkeit des Taktsignals CLKB. Ob gelesen wird oder geschrieben wird, wird mit Hilfe des Signals R/WI festgelegt.
Die Prüfschaltung CH kann den Fig. 10 und 11, deren Zusammen­ schaltung der Fig. 12 entnommen werden. Da in das RAM jeweils die invertierten Lesedaten zurückgeschrieben werden, muß die Prüfschaltung diese Invertierung überprüfen. Hierfür ist die Prüfsignalanordnung RT der Fig. 10 vorgesehen. Diese hat zwei Gruppen von Eingängen A und B. Die Eingänge A sind die Adres­ sensignale, die über die Leitung DI zugeführt werden, die Signale B, die Signale, die über die Leitung DA vom Speicher RAM geliefert werden. In der Schaltungsanordnung der Fig. 10 wird der Datenvergleich durchgeführt und festgestellt, ob ein Fehler vorliegt. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 10 sind die beiden Ausgänge F und G komplementär zueinander, so­ lange alle Eingangspaare A, B, komplementär sind und die Prüfschaltung keinen Fehler enthält. Bei mehr Eingängen als vier nach Fig. 10 muß die Schaltungsanordnung nach Fig. 10 zu einem Baum nach Fig. 12 zusammengeschaltet werden. Dort ist eine Schaltungsanordnung mit 12 Eingängen gezeigt.
Zur Prüfschaltung CH gehört zudem eine Schaltungsanordnung CH 1 zur Überprüfung der Fehlerfreiheit der Prüfsteuerung ST. Diese ist entsprechend der Fig. 11 ausgeführt. Der Prüf­ steuerung steuert die einzelnen Schritte des Prüfverfah­ rens mit Hilfe eines zwei aus vier Codes. Er benötigt da­ zu sechs Codeworte, die derart aufgebaut sein können, daß ein Fehler in einem Codewort immer dazu führt, daß dieses Codewort nicht zu einem anderen erlaubten Codewort führt. Mit Hilfe der Schaltungsanordnung der Fig. 11 werden die vier Bit Y 0 bis Y 3 der Codeworte daraufhin überprüft, ob sie zu einem erlaubten Codewort gehören oder zu einem nicht erlaubten Codewort. Die Ausgangssignale Z 1 und Z 2 dieser Schaltungsanordnung werden ebenfalls einer Prüfsignal­ schaltung RT entsprechend der Fig. 10 zugeführt. Die Aus­ wertung der Signale F, G erfolgt durch die EXKLUSIV ODER Schaltung AQ 1 und führt zum Setzen des Fehlerflipflops E-FF, wenn ein Fehlersignal vorliegt. Dieses gibt dann das Fehler­ signal G 0 ab.
Das beschriebene Selbsttestverfahren bietet für RAM Speicher, die von außen über Anschlußstifte nicht direkt zugänglich sind wesentliche Vorteile:
  • - Es ist kein Zugang zum RAM über externe Anschlüsse not­ wendig,
  • - der Test erfolgt mit Betriebsfrequenz,
  • - es ist eine Einbindung in einen Systemtest möglich.
Die Selbsttest-Hardware soll den Normalbetrieb des RAMs mög­ lichst nicht beeinflussen. Alle Prüfpfadtechniken gehen je­ doch von Ein- und Ausgangsregistern im Datenweg aus, was die Zugriffszeiten verschlechtern kann. Das hier beschriebene Verfahren benötigt weder einen Prüfbus noch Datenregister. Da­ her wird der Normalbetrieb nicht beeinflußt.
Durch die implizierte Überprüfung der Testlogik während des Testablaufs ist im Gegensatz zu anderen Techniken keine ge­ sonderte Überprüfung der Test-Hardware nötig. Das Verfahren stellt somit eine sehr einfache und effektive Methode dar, um RAMs zu prüfen.

Claims (5)

1. Verfahren zur Ausführung eines Selbsttestes eines wort­ weise organisierten RAMs, dessen Speicherzellen wortweise adressierbar sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Für alle Adressen wird in die von einer jeweiligen Adresse adressierten Speicherzellen die jeweilige Adresse oder ein Teil davon als Datenwort eingeschrieben und dies aufein­ anderfolgend für alle Adressen in festgelegter Reihenfolge,
  • - die unter der jeweiligen Adresse als Datenwort gespeicherte Adresse wird ausgelesen und mit der jeweiligen Adresse ver­ glichen und anschießend die jeweilige Adresse in invertierter Form in die von der jeweiligen Adresse adressierten Speicher­ zellen eingeschrieben und dies für alle Adressen aufeinander­ folgend in festgelegter Reihenfolge durchgeführt,
  • - die unter der jeweiligen Adresse gespeicherte invertierte Adresse wird als Datenwort aus den von der jeweiligen Adresse adressierten Speicherzellen ausgelesen und mit der jeweiligen Adresse verglichen und dann die jeweilige Adresse wieder in diese Speicherzellen eingeschrieben und dies wird für alle Adressen aufeinanderfolgend in der festgelegten Reihenfolge durchgeführt,
  • - die unter den jeweiligen Adressen gespeicherten Datenworte werden entsprechend aufeinanderfolgend, aber in umgekehrter Reihenfolge aus den einzelnen durch die jeweiligen Adressen adressierten Speicherzellen ausgelesen und mit der jeweiligen Adressen verglichen und gleichzeitig die invertierten jeweili­ gen Adressen eingeschrieben,
  • - die Datenworte werden entsprechend wortweise aufeinander­ folgend in umgekehrter Reihenfolge aus den von den jeweiligen Adressen adressierten Speicherzellen ausgelesen und mit den jeweiligen Adresse verglichen und gleichzeitig wieder die je­ weilige Adresse eingeschrieben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die jeweils aus den Speicher­ zellen ausgelesenen Datenworte jeweils mit der als nächste Adresse in die Speicherzellen einzuschreibenden Adressen verglichen werden.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - Es ist ein Adreßzähler (BZ) zur aufeinanderfolgenden Er­ zeugung von Adressen für den RAM vorgesehen die zur wort­ weisen Ansteuerung der Speicherzellen im RAM dienen,
  • - es ist ein Dateninverter zur Invertierung der Adressen oder Teile davon vorgesehen,
  • - es ist eine Prüfschaltung (CH) vorgesehen, die die jeweilige Adresse mit der aus dem Speicher ausgelesenen Adresse ver­ gleicht und die Abhängigkeit des Vergleichsergebnisses ein Testsignal abgibt,
  • - es ist eine Prüfschaltung (ST) vorgesehen, die den Ablauf der Prüfung steuert.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Prüfsteuerung (ST) Codeworte in einem zwei aus vier Code verwendet, die so aufgebaut sind, daß ein Fehler erkennbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, gekenn­ zeichnet durch folgende Merkmale:
  • - Der Adreßzähler (AZ) ist über einen Adreßbus (AB 1) mit den Adreßeingängen des RAM verbunden,
  • - vom Adreßbus (AB 1) führt ein Bus (DB) zum Dateninverter (INV),
  • - der Ausgang des Dateninverters (INV) ist über ein Bus (DI) sowohl mit der Prüfschaltung (CH) als auch über einen Trei­ ber (TR) mit dem Dateneingang des RAM verbunden,
  • - der Datenausgang des RAM ist über einen Bus (DA) mit der Prüfschaltung (CH) verbunden.
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