DE3718046C1 - Method for producing a bobbin carrier and bobbin carrier of a bobbin-transport carriage - Google Patents

Method for producing a bobbin carrier and bobbin carrier of a bobbin-transport carriage

Info

Publication number
DE3718046C1
DE3718046C1 DE19873718046 DE3718046A DE3718046C1 DE 3718046 C1 DE3718046 C1 DE 3718046C1 DE 19873718046 DE19873718046 DE 19873718046 DE 3718046 A DE3718046 A DE 3718046A DE 3718046 C1 DE3718046 C1 DE 3718046C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crosspiece
support rod
holes
mandrels
arbors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19873718046
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Gmoehling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GMOEHLING LEICHTMETALL
Original Assignee
GMOEHLING LEICHTMETALL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GMOEHLING LEICHTMETALL filed Critical GMOEHLING LEICHTMETALL
Priority to DE19873718046 priority Critical patent/DE3718046C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3718046C1 publication Critical patent/DE3718046C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/38Skips, cages, racks, or containers, adapted solely for the transport or storage of bobbins, cops, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines waage­ rechten Spulenträgers eines Spulen-Transportwagens aus einer hoh­ len metallenen, mindestens ein Querstück und zwei Schenkel bilden­ den Trägerstange und metallenen Aufsteckdornen, bei dem die Trä­ gerstange an den Schenkeln mit einer Reihe von Löchern versehen wird, die Aufsteckdorne in die Löcher zu einer Auflage auf der den Löchern gegenüberliegenden Seite der Trägerstange gesteckt werden, die Aufsteckdorne so gebogen werden, daß sie in die Trä­ gerstange eingesteckt eine schräg aufwärts geneigte Stellung ein­ nehmen, und die Aufsteckdorne mit der Trägerstange fest verbunden werden, vgl. Oberbegriff des Anspruchs 1, s. z. B. DD 1 39 566.
Die Erfindung betrifft auch einen nach diesem Verfahren herge­ stellten waagerechten Spulenträger eines Spulen-Transportwagens entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Der Spulen-Transportwagen wird in Textilbereichen, z. B. Spinne­ reien verwendet. Das vorliegende Verfahren läßt sich derart aus­ führen, daß zunächst die Aufsteckdorne gebogen werden, so daß sie nach dem Einstecken eine schräg aufwärts geneigte Stellung haben, und die eingesteckten Aufsteckdorne an die Trägerstange ange­ schweißt werden. Hierbei ist nicht nur das Schweißen eine kost­ spielige Verbindungsweise, sondern es fällt insbesondere der zusätz­ liche Arbeitsgang des Biegens der Aufsteckdorne an.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und einen Spulenträger der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Biegen der Aufsteckdorne gemeinsam mit der Festverbindung der Auf­ steckdorne mit der Trägerstange durchgeführt wird. Das erfindungs­ gemäße Verfahren ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeich­ net, daß die Löcher zum Einstecken der Aufsteckdorne dicht beim Querstück angeordnet werden und das Querstück der Trägerstange samt den Aufsteckdornen in Richtung weg vom Querstück nach unten zu einem schräg Aufwärtsbiegen der Aufsteckdorne und einem Formschluß zwi­ schen Querstück und Aufsteckdornen durchgedrückt werden.
Bezüglich des Spulenträgers wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 5 gelöst.
Die hohle Trägerstange besitzt z. B. einen U-förmigen Querschnitt. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Trä­ gerstange im Querschnitt geschlossenes Profil aufweist. Dieser Querschnitt verbessert nicht nur die Verwindungssteifigkeit, son­ dern verhindert auch allzu starke Verformungen der Schenkel beim Durchdrücken des Querstückes.
Die Aufsteckdorne sind z. B. volle Stangen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Aufsteckdorne rohrartig hohl sind, da sich diese Aufsteckdorne leichter verformen lassen.
Ein dreieckiger oder kreisrunder Querschnitt der Trägerstange wird möglichst vermieden, da dieser Querschnitt zum Durchdrücken eines Querstückes nur schlecht geeignet ist. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Querschnitt der Trägerstange vierec­ kig ist. Der z. B. rechteckige oder trapezförmige Querschnitt för­ dert die erfindungsgemäße Durchbiegung des Querstückes.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das Quer­ stück von einem nockenfreien, flachen Quersteg gebildet ist und die Löcher der Aufsteckdorne dicht bei dem Quersteg angeordnet sind. Hier ist durch geeignete Anordnung der Löcher ein einfaches Profil der Trägerstange verwendet. Es ist aber auch denkbar, ein Querstück vorzusehen, das einen vom Quersteg in das Trägerstangen­ innere vorspringenden Nocken aufweist, der auf den Aufsteckdorn einwirkt, der mit entsprechend großem Abstand vom Quersteg ange­ ordnet ist.
In der Regel sind die Aufsteckdorne gerade gestreckt, wenn sie in die Trägerstange gesteckt werden. Nach dem Durchdrücken bildet das Querstück der Trägerstange nach außen hin eine Nut oder Rinne, die im Querschnitt z. B. winkelig oder abgerundet ist. Die Trägerstange und die Aufsteckdorne bestehen z. B. aus einer Aluminiumlegierung.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Spulenträger eines Spulen-Trans­ portwagens,
Fig. 2 eine Stirnseitenansicht des Spulenträgers gemäß Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 im Schnitt einen zweiten Spulenträger eines Spulen-Trans­ portwagens in einem teilfertigen Zustand und
Fig. 4 im Schnitt einen dritten Spulenträger eines Spulen-Trans­ portwagens in einem teilfertigen Zustand.
Der Spulenträger gemäß Fig. 1 und 2 besitzt eine waagerecht ange­ ordnete hohle Trägerstange 1, die über die Länge gleichbleibenden Querschnitt sowie im Querschnitt ein geschlossenes, im wesentli­ chen viereckigen Profil aufweist. Die Trägerstange 1 bildet zwei gleiche Schenkel 2, ein Querstück 3 und ein zusätzliches Querstück 4. Das Querstück 3 ist als nockenfreier flacher Quersteg 5 ausge­ bildet, der eine bezüglich der Längsachse symmetrische rinnenarti­ ge Umbiegung 6 bildet, die sich nicht über die gesamte Breite des Quersteges 5 erstreckt, sondern Randstreifen des Quersteges frei­ läßt, und die sich ununterbrochen über die gesamte Länge der Trä­ gerstange erstreckt. Aufgrund der Durchbiegung 6 sind die Schenkel von der rechtwinkeligen Konfiguration abgelenkt und im Bereich des Querstückes 3 aufeinander zugezogen.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind mehrere einstückige, rohrartige, hohle Dop­ peldorne 7 vorgesehen, die jeweils zwei gleiche Aufsteckdorne 8 bilden. In jedem Schenkel 2 der Trägerstange 1 ist eine Reihe von Löchern 9 vorgesehen, wobei die Löcher der beiden Schenkel einan­ der paarweise gegenüberliegen, jeweils ein Doppeldorn durch ein Paar von Löchern gesteckt ist und die beiden Aufsteckdorne auf einander gegenüberliegenden Seiten der Trägerstange 1 von dieser wegragen. Jeder Aufsteckdorn 8 ist in Bezug auf eine Waagerechte schräg aufwärts geneigt, da er jeweils eine Spule so aufnehmen soll, daß die Spule nicht ungewollt vom Aufsteckdorn abrutscht. Die Löcher 9 sind unmittelbar anschließend an das Querstück 3 vor­ gesehen und der Doppeldorn 7 bildet zwischen den beiden ihn ab­ stützenden Rändern der Löcher 9 einen Bereich 10 der Durchbiegung und Verformung. In diesem Bereich 10 ist der Doppelkorn 7 nicht nur nach unten durchgebogen, sondern auch im Querschnitt verformt.
Gemäß Fig. 3 weist eine Trägerstange 1 ein Querstück 3 auf, das innen mittig einen simsartig längsverlaufenden vorspringenden Noc­ ken 11 bildet. Löcher 9 für Aufsteckdorne 8 beginnen in Höhe des freien Endes des Nockens 11 und besitzen Abstand von einem den Nocken 11 tragenden Quersteg 5. Die Trägerstange 1 weist Schenkel 2 auf, die an der Unterseite der Löcher 9 zu einem unteren Quer­ stück 4 hin Abstützungen 12 aufweist, die stufenartige Vorsprünge sind und entlang der Trägerstange verlaufen und auf denen der Auf­ steckdorn 8, auch mit dem Endstück gegenüber dem Loch 9, aufliegt. Wenn das obere Querstück 3 nach unten durchgedrückt wird, dann biegt der Nocken 11 den Aufsteckdorn 8 zwischen den beiden Ab­ stützungen 12 der Schenkel 2 nach unten und verformt den Aufsteck­ dorn 8 dem Querschnitt nach zu einem formschlüssigen Ineinander­ griff.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 3, indem ein Doppeldorn 7 durchgesteckt ist, der zwei Auf­ steckdorne 8 bildet. Zwei Abstützungen 12 sind unabhängig von seitlichen Schenkeln 2 als Teile eines unteren Querstücks 4 vor­ gesehen. Es ist eine Trägerstange 1 mit trapezförmigem Querschnitt ausgebildet.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung eines waagerechten Spulenträgers eines Spulen-Transportwagens aus einer hohlen metallenen, mindestens ein Querstück und zwei Schenkel bildenden Trägerstange und me­ tallenen Aufsteckdornen, bei dem die Trägerstange an den Schen­ keln mit einer Reihe von Löchern versehen wird, die Aufsteck­ dorne in die Löcher zu einer Auflage auf der den Löchern gegen­ überliegenden Seite der Trägerstange gesteckt werden, die Auf­ steckdorne so gebogen werden, daß sie in die Trägerstange ein­ gesteckt eine schräg aufwärts geneigte Stellung einnehmen, und die Aufsteckdorne mit der Trägerstange fest verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (9) zum Einstecken der Aufsteckdorne (8) dicht beim Querstück (3) angeordnet werden und das Querstück (3) der Trägerstange (1) samt den Aufsteck­ dornen (8) in Richtung weg vom Querstück (3) nach unten zu einem schräg Aufwärtsbiegen der Aufsteckdorne (8) und zu einem Formschluß zwischen Querstück (3) und Aufsteckdornen (8) durch­ gedrückt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwei Aufsteckdorne (8) bildender Doppelkorn (7) zu einem schräg Auf­ wärtsbiegen beider Aufsteckdorne (8) durchgedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (3) der Trägerstange (1) durchgehend über die gesamte Länge der Trägerstange (1) durchgedrückt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Durchdrücken ein über die Länge der Trägerstange (1) auf dem Querstück (3) aufliegendes Druckschwert eines einer Abkant­ presse ähnlichen Gerätes angewendet wird.
5. Waagerechter Spulenträger eines Spulen-Transportwagens mit einer hohlen metallenen, mindestens ein Querstück und zwei Schenkel bildenden Trägerstange und metallenen Aufsteckdornen, bei dem die Trägerstange an den Schenkeln mit einer Reihe von Löchern versehen ist, die Aufsteckdorne in die Löcher zu einer Auflage auf der den Löchern gegenüberliegenden Seite der Trä­ gerstange gesteckt und die Aufsteckdorne so gebogen sind, daß sie eine schräg aufwärts geneigte Stellung einnehmen und die Aufsteckdorne mit der Trägerstange fest verbunden sind, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Aufsteckdorn (8) dicht beim Querstück (3) angeordnet ist, das Querstück (3) unter Mit­ nahme des Aufsteckdornes (8) zwischen die Schenkel (2) durch­ gedrückt und durchgebogen ist und das Querstück (3) sowie der Aufsteckdorn (8) im Bereich der Durchbiegung aufgrund der Ver­ formung formschlüssig ineinandergreifen.
6. Spulenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstange (1) im Querschnitt ein geschlossenes Profil auf­ weist.
7. Spulenträger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckdorne (8) rohrartig hohl sind.
8. Spulenträger nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Querschnitt der Trägerstange (1) viereckig ist.
9. Spulenträger nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Querstück (3) von einem nockenfreien flachen Quersteg (5) gebildet ist und die Löcher des Aufsteckdornes (8) dicht bei diesem Quersteg (5) angeordnet sind.
DE19873718046 1987-05-27 1987-05-27 Method for producing a bobbin carrier and bobbin carrier of a bobbin-transport carriage Expired DE3718046C1 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873718046 DE3718046C1 (en) 1987-05-27 1987-05-27 Method for producing a bobbin carrier and bobbin carrier of a bobbin-transport carriage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873718046 DE3718046C1 (en) 1987-05-27 1987-05-27 Method for producing a bobbin carrier and bobbin carrier of a bobbin-transport carriage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3718046C1 true DE3718046C1 (en) 1988-08-18

Family

ID=6328646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873718046 Expired DE3718046C1 (en) 1987-05-27 1987-05-27 Method for producing a bobbin carrier and bobbin carrier of a bobbin-transport carriage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3718046C1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD139566A1 (de) * 1978-11-10 1980-01-09 Gerhard Diessner Vorrichtung zum handhaben von spinnspulen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD139566A1 (de) * 1978-11-10 1980-01-09 Gerhard Diessner Vorrichtung zum handhaben von spinnspulen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60301701T2 (de) Klemme zum Halten von langgestrecktem Gegenstand
WO2007147695A1 (de) Verfahren zum herstellen eines im querschnitt u-förmigen lenkers aus blech für eine pkw-mehrlenkerachse
DE1684219C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Gerüstteilen
DE3718046C1 (en) Method for producing a bobbin carrier and bobbin carrier of a bobbin-transport carriage
DE2209653B2 (de) Maschine zur herstellung von wellen in metallblech
DE69203046T2 (de) Beleuchtungsvorrichtung mit Blendschutzraster und Verfahren zur Herstellung eines solchen Rasters.
DE29722001U1 (de) Korb für Geschirrspülmaschine
EP2913593B1 (de) VORRICHTUNG ZUM HALTEN EINES GARGUTTRÄGERS MIT EINEM STIRNSEITIG ANGESCHWEIßTEN FÜHRUNGSELEMENT AN EINEM TRAGSTAB SOWIE GARGERÄT MIT EINER DERARTIGEN VORRICHTUNG
DE2840146C2 (de)
DE2716289C3 (de) Führungsschiene zum Anbringen von Schubfächern an Drahtgitterwänden
DE3624759A1 (de) Langgestreckte gestelle mit haltebuegeln zum loesbaren befestigen von leiterplatten
DE29710999U1 (de) Sicherungsring
DE19541767A1 (de) Schubladenschiene und Verfahren zu deren Herstellung
EP2431616B1 (de) Klemmbügel
DE102016109541A1 (de) Streckanlage für textile Faserbänder
DE2106218C3 (de) Bewehrungselement für Beton o.dgl
DE3044330A1 (de) Traegermatte fuer heizelemente einer fussbodenheizung
DE3107650C2 (de) Gestell für eine Reinigungsvorrichtung
DE2805971B2 (de) Abstandhalter für den Stahlbetonbau
DE2059911C3 (de) Biegevorrichtung für Drahtgitter
DE4429078C2 (de) Verbinder
DE465219C (de) Halterung der platten- oder kastenfoermigen Elektroden von Vakuumroehren
CH657545A5 (en) Rack for a cleaning device
DE102022112947A1 (de) Anordnung aus einem Regalboden und einem Trennelement, sowie Trennelement
CH420540A (de) Herstellungsverfahren für Heizkörper und Heizkörper hergestellt nach dem Verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee