DE3717831A1 - Verfahren zum herstellen eines sinterkoerpers - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines sinterkoerpersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung eines Sinterkörpers aus Siliziumnitrid unter
Verwendung von oxidischen Sinterhilfsmitteln, ausgehend von
einem Granulat oder Pulver, das im wesentlichen aus
Silizium und/oder Siliziumnitrid besteht.
Die Herstellung von keramischen Sinterkörpern aus
Siliziumnitrid wird üblicherweise durch Mischen von
pulverförmigen Silizium oder Siliziumnitrid mit
pulverförmigen Sinterhilfsmitteln (z. B. Yttriumoxid,
Magnesiumoxid, Aluminiumoxid) durchgeführt. Dazu werden
meist Gemische der einzusetzenden Pulver in einen Mahl-
oder Mischbehälter gefüllt, mit organischen Hilfsstoffen
(z. B. Stearinsäure oder höheren Alkoholaten) versetzt und
einem intensiven Misch- oder Mahl-Misch-Prozeß unterworfen.
Dieser Vorgang kann bis zu 50 Stunden dauern. Die flüssige
Phase wird durch Sprühtrocknen, Gefriertrocknen oder
Eindampfen im Rotationsverdampfer entfernt. Vielfach ist es
nach dem Trocknen erforderlich, das Mahlgut zu granulieren
und zu klassieren. Anschließend kann das angefallene
Pulver bzw. Granulat verformt und anschließend in an sich
bekannter Weise gesintert werden. Die Herstellung von
Siliziumnitrid-Sinterkörpern und Sialon-Sinterkörpern ist
u. a. in "Progress in Nitrogen Ceramics", 1983, Martinus
Nÿhoff Publishers, Boston, beschrieben.
Es hat sich gezeigt, daß bei der Mischung zweier oder
mehrerer Pulver eine gleichmäßige Belegung des Stammpulvers
(Silizium, Siliziumnitrid) mit den Sinterhilfsmitteln nicht
zu erzielen ist, sondern immer nur eine punktuelle
Berührung, d. h. eine ungleichmäßige Verteilung zwischen
den Pulverteilchen stattfindet.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, mit
dessen Hilfe sich bei der Herstellung von Sinterkörpern
die Mischung der Ausgangspulver abkürzen und andererseits
möglichst homogen durchführen läßt.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung eines
Sinterkörpers, der im wesentlichen aus Siliziumnitrid
besteht, gefunden, wobei man ein Granulat oder ein Pulver,
bestehend im wesentlichen aus Silizium und/oder
Siliziumnitrid, das noch Oxide und/oder Hydroxide von
Aluminium, Magnesium, Kalzium, den seltenen Erden und/oder
Yttrium enthält, zu einem grünen Formkörper verformt und
bei Temperaturen von ca. 1700°C bis zur Bildung eines
dichten Formkörpers sintert. Das Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß man eine Suspension bestehend aus einer
wäßrigen Lösung mindestens eines wasserlöslichen Salzes von
Aluminium, Magnesium, Kalzium, Seltenen Erden und/oder
Yttrium und fein verteiltem festen Silizium und/oder
Siliziumnitrid mit einer Base behandelt, man die
resultierende feste Phase, enthaltend den zugegebenen
Feststoff und das ausgefällte Hydroxid von Aluminium,
Magnesium, Kalzium, Seltenen Erden und/oder Yttrium,
isoliert, trocknet und dann den Hydroxid-Anteil mindestens
teilweise durch Erhitzen in das freie Oxid bzw. Mischoxid,
umwandelt, wobei das Granulat oder Pulver entsteht.
Ein Liter Suspension kann bis zu 500 ml Feststoffe
(Silizium, Siliziumnitrid, teilweise Siliziumcarbid)
enthalten. Bevorzugt sind maximal 400 ml, insbesondere
maximal 300 ml Feststoffanteil. Die Art des Feststoffs ist
in diesem Zusammenhang nicht wesentlich. Als wasserlösliche
Salze, die später in Sinterhilfsmittel überführt werden,
sind Sulfate, Carbonate, Phosphate oder Halogenide
einsetzbar. Bevorzugt sind Salze, deren Anionen leicht
zerstört werden, wie z. B. Acetate, Formiate, Nitrite,
und insbesondere Nitrate.
Die Konzentration der eingesetzten Lösungen wird im
wesentlichen durch die Löslichkeit des verwendeten
Metallsalzes in Wasser begrenzt; verwendbar sind z. B.
Konzentrationen von 0,01 bis 1 mol/l.
Das Verhältnis der Salze zum Feststoffanteil hängt von der
beabsichtigten Zusammensetzung des Sinterkörpers ab. Im
allgemeinen versucht man mit möglichst wenig der
wasserlöslichen Salze auszukommen, die sich von den
Sinterhilfselementen (Al, Mg, Ca, Y und die Seltenen Erden)
ableiten.
Bei der Herstellung üblicher Siliziumnitrid-Sinterkörper
beträgt der auf Oxid umgerechnete Anteil Salz des
Sinterhilfselements (z. B. Al) in Granulat oder Pulver
etwa 4,7 bis 16,7 Gew.-%. Bei der Herstellung
von Sialon-Sinterkörpern ist im Granulat oder Pulver ein
hoher Aluminiumsalz-Anteil erforderlich. Er beträgt etwa
17 bis 33% umgerechnet auf Oxid. Geringe Teile des
Aluminiums können durch Magnesium, Kalzium oder die
Seltenen Erden ersetzt sein. In Sialon-Sinterkörpern können
beträchtliche Teile des Aluminiums auch durch Yttrium
ersetzt sein.
Die Base, die zum Ausfällen der Hydroxide von Aluminium,
Magnesium, Kalzium, in Seltenen Erden und/oder Yttrium
dient, ist nicht kritisch. Verwendbar ist beispielsweise
Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid. Besser, weil keinen
Rückstand beim Sintern verursachend, sind quaternäre
Ammoniumhydroxide, wie z. B. eine wäßrige Lösung von
Tetramethylammoniumhyroxid. Ebenso einsetzbar sind wäßrige
Lösungen von Basen, wie z. B. Trimethylamin. Besonders
bevorzugt ist Ammoniak.
Beim Sintern zum dichten Formkörper soll eine Inertgas-
Atmosphäre verwendet werden. Geeignet ist z. B. Helium
oder Stickstoff. Die Gegenwart von Stickstoff ist
notwendig, wenn das Ausgangsprodukt noch Silizium enthält,
das beim Sintern in Siliziumnitrid überführt werden soll.
Bevorzugt ist die Verwendung einer Stickstoffatmosphäre,
die mindestens 95 Vol.-% Stickstoff enthält und frei ist
von Sauerstoff. Falls der zu sinternde Körper jedoch im
wesentlichen aus Siliziumnitrid besteht, kann man auch im
Vakuum sintern.
Ob ein Granulat oder Pulver anfällt, hängt ab von
der Menge und Art der zugesetzten Salze und der Korngröße
der Festanteile. Anfallende Granulate können zu Pulvern
zermahlen werden. Ohnehin ist hier die Grenze zwischen
Granulat/Pulver schwer zu ziehen.
Das Granulat kann unter Zusatz von Stoffen, die das
Gleitverhalten begünstigen, wie z. B. Wachs, und unter
Zusatz von Bindemitteln, wie z. B. Klebern auf Basis
Polyvinylacetat, verformt werden. Je komplizierter der
Formkörper aufgebaut ist, um so wichtiger ist der Zusatz
eines Bindemittels. Bei einfachen Körpern ist das Arbeiten
in Abwesenheit solcher Preßhilfsmittel möglich. Dies ist
auch vorteilhaft, da dann der gesinterte Formkörper dichter
ist und weniger Poren enthält.
Das zum Sintern eingesetzte Granulat kann bis zu 15 Gew.-%
Siliziumcarbid-Pulver enthalten. Auf diese Weise können die
mechanischen Eigenschaften des Sinterkörpers verbessert
werden. Wenn das Gewichtsverhältnis von Verbindungen
des Aluminiums und Yttriums (gerechnet als Oxide) zu
Feststoff 2,1 : 10 bis 5 : 10 beträgt, so läßt sich beim
nachfolgenden Sintern ein Sialon-Formkörper erhalten.
Wenn das Gewichtsverhältnis von Verbindungen des Aluminiums
und Yttriums (gerechnet als Oxide) zu Feststoff 5 : 100 bis
20 : 100 beträgt, so resultiert ein Sinterkörper, der im
wesentlichen aus Siliziumnitrid besteht. Das Siliziumcarbid
kann dem erzeugten Granulat zugesetzt werden. Besser ist
es, wenn das SiC bereits bei der Hydroxidfällung zugegen
ist, da dann die Verteilung gleichmäßiger ist.
Das Pulver oder Granulat, das den Feststoff und das
ausgefällte Hydroxid eines Sinterhilfs-Elements enthält,
kann in an sich bekannter Weise durch Schlickergießen,
Extrudieren, Spritzgießen oder Verpressen zu einem grünen
Formkörper verformt werden.
Es hat sich gezeigt, daß es besonders günstig ist, die
Ausfällung der Hydroxide der Elemente, von denen sich die
wasserlöslichen Salze ableiten, durchzuführen, wenn die
verwendete Suspension in Tröpfchenform vorliegt und
Ammoniak als Base benutzt wird. Besonders bevorzugt ist
eine Umsetzung der Suspension in Tröpfchenform mit Ammoniak
in der Gasphase.
Ein besonders günstiges Verfahren zur Umsetzung der
Suspension mit Ammoniak in der Gasphase besteht darin, daß
man die wäßrige Suspension, die Silizium und/oder
Siliziumnitrid enthält, in einer Inertgasatmosphäre durch
eine feine Austrittsöffnung austreten läßt, man die
Suspension mit Hilfe von Ultraschall fein verteilt und
radialsymmetrisch um die Austrittsöffnung der Suspension
einen Inertgas-Laminar-Flow erzeugt, der parallel zur
Austrittsrichtung der Suspension ausgerichtet ist, man die
erhaltenen Tröpfchen solange mit dem Ammoniak enthaltenen
Gas in Kontakt bringt, bis das Hydroxid von Aluminium bzw.
Yttrium mindestens teilweise ausgefällt ist und man die
entstehenden kleinen Gelkügelchen, die Silizium und/oder
Siliziumnitrid, das Hydroxid von Aluminium bzw. Yttrium
sowie Wasser enthalten, auffängt, man die verfestigten
Gelkügelchen trocknet, in denen das Hydroxid von Aluminium
bzw. Yttrium auf Silizium und/oder Siliziumnitrid
niedergeschlagen ist.
Es ist günstig, wenn die zu versprühende Suspension sich
in einem Vorratsgefäß befindet und in Bewegung gehalten
wird, damit es nicht zu einem Absetzen kommt. Die
Suspension kann einmal mittels Ultraschallzerstäuber fein
verteilt werden; sie kann aber auch durch Einbringen in
eine stehende Ultraschallwelle einverteilt werden. Beide
Varianten sind dargestellt in der älteren Deutschen
Anmeldung P 36 32 396.9 für Mischungen, die frei waren von
Silizium bzw. Siliziumnitrid.
Es hat sich gezeigt, daß das dort beschriebene Verfahren
auch in Anwesenheit von feinteiligen Feststoffen
durchgeführt werden kann.
Die in der Gasphase verfestigten Gelkügelchen könnten in
einer Flüssigphase
aufgefangen werden. Bevorzugt ist es, die Gelkügelchen ohne
Zwischenschaltung einer Flüssigphase in einem Behälter
aufzufangen.
Aufgrund der hohen Frequenz (mindestens 19 kHz) und
Schallintensität (ca. 10 W/cm2) des verwendeten
Ultraschalls erreichen die Schwingungsbewegungen der
Flüssigkeitstropfen so große Geschwindigkeiten (ca. 30 cm/
sek) und so große Beschleunigungswerte (ca. das 100 000
fache der Erdbeschleunigung), daß die einzelnen Tropfen
zerreißen und Partikel mit nur wenigen µm Durchmesser
bilden. Gleichzeitig wird jedoch ein sehr enges
Kornspektrum eingehalten.
Ein Vorteil in der Anwendung von Ultraschall liegt in der
weitgehenden Unabhängigkeit von den physikalischen
Eigenschaften (z. B. der Viskosität) der Metallsalzlösung.
Diese Eigenschaften üben nur noch geringen Einfluß auf
die Größe der zerteilten Tropfen aus, so daß beispielsweise
die Konzentration in weiten Bereichen variiert werden kann.
Die Teilchengröße nimmt mit steigender Frequenz ab. Es ist
überraschend, daß trotz der kleinen Teilchengröße, die mit
einem Ultraschallzerstäuber erreicht wurde, Durchsatzmengen
von mindestens einem Liter pro Stunde und Zerstäubereinheit
erzielt werden konnten.
Zur Erhöhung der BET-Oberfläche und zur Steuerung der Härte
der Agglomerate (dies entspricht der Härte der Kügelchen)
nach dem Calcinieren) können der Lösung verschiedene
Zusätze beigemischt werden. Diese Zusätze sollen sich bei
einem etwaigen späteren Calcinieren unter oxidativen
Bedingungen (Sauerstoff enthaltende Atmosphäre)
vorzugsweise im Temperaturbereich oberhalb 100°C und
maximal 300°C vollständig zersetzen und verflüchtigen. Als
Zusätze sind organische, wasserlösliche polymere
Verbindungen (z. B. Polyvinylalkohol, Polyacrylamid)
möglich.
Als Obergrenze für die Konzentrationen dieser Zusätze
erwiesen sich im Falle von PVA 30 g/l und im Falle von
Polyacrylamid 10 g/l. Besonders große BET-Oberflächen
erreicht man bei einem Zusatz von 0,1 bis 1 g/l PVA, bzw.
0,1 bis 1 g/l Polyacrylamid.
Die Ausfällung der Metallhydroxide an der in Tröpfchen
verteilten Suspension wird im folgenden anhand der Fig.
1 und 2 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung,
bei der die Metallsalze enthaltende Suspension mittels eines
Ultraschallzerstäubers in feine Tröpfchen zerteilt wird.
Die Suspension wird in das Vorratsgefäß (1) der
Zerstäubungsanordnung gefüllt und über Zuleitung (2) durch
eine Dosiereinrichtung (3) in den Zerstäuber (4)
eingebracht. Die Frequenz des verwendeten
Ultraschallzerstäubers bestimmt die Tröpfchengröße. Sie
sollte mindestens 19 kHz betragen. Als Richtwert kann
gelten, daß eine Frequenz von 20-40 kHz Teilchen mit
Durchmessern um 100 µm, eine Frequenz von 1 MHz Teilchen
mit Durchmessern von etwa 10-50 µm erzeugt. Die Frequenz
wird über den Frequenzgenerator (5) geregelt. Da die
Tröpfchen neben den Metallionen und Feststoffen sowohl
Wasser als auch "eliminierbare" Anionen enthalten, sind
die Pulverteilchen nach dem Überführen ins Oxid zum Teil um
bis zu einem Faktor 3 kleiner.
Die Suspension wird an der Schwingeröffnung vernebelt. Um
ein einwandfreies Vernebeln der Lösung sicherzustellen und
um die Rückbildung von größeren Tropfen an dem
Ultraschallschwinger bzw. an der Austrittsöffnung für die
Suspension zu vermeiden, wird der Bereich der
Schwingeröffnung mit einem Inertgas gespült, welches nicht
mit den versprühten Metallsalz enthaltenden Suspensionen
reagiert, z. B. Luft, Stickstoff oder Argon. Das Inertgas
wird zweckmäßigerweise durch die Zuleitung (6) in einen
Behälter eingeleitet, der aus zwei konzentrisch
angeordneten Rohren (19) und (22) gebildet wird, die auf
einer Seite mit einer planaren Abdeckung (24) verbunden
sind. Auf der anderen Seite ragt das innere Rohr (19) aus
dem äußeren Rohr (22) heraus. Auf dieser Seite sind die
beiden Rohrenden mit einer ringförmigen, zum
Rohrmittelpunkt hin konisch zulaufenden Abdeckung (25)
versehen, wobei deren innere, kreisförmige Öffnung größer
ist als der in sie hineinragende Zerstäuber (4), so daß
ein ringförmiger Spalt (23) entsteht.In Fig. 3 ist eine
axiale Projektion des Behälters gezeigt, mit Blickrichtung
von unten auf den Behälter. Das Inertgas füllt den von den
beiden Rohren (19) und (22) gebildeten äußeren Raums (21)
und dringt über Einlaßöffnungen (18) in den inneren Raum
(20). Die Inertgaswolke dingt aus dem ringförmig um den
Zerstäuber angeordneten Spalt (23) aus dem inneren Rohr
(19) heraus.
Der Inertgaswolke wird in der Vernebelungszone (7) ein
Inertgas-Laminar-Flow (10) senkrecht zur Vernebelungsebene
überlagert, der den Vernebelungsvorgang wesentlich
verbessert. Dabei tritt das Inertgas aus mehreren
rotationssymmetrisch um den Ultraschallzerstäuber (4)
angeordneten Öffnungen (8) in der Abdeckung (25). Der
Laminar-Flow sorgt dafür, daß die Zerstäubungswolke sich
nur geringfügig senkrecht zur Strömungsrichtung ausdehnt,
außerdem schirmt er den Zerstäuber nach außen ab und treibt
gleichzeitig die Tröpfchen in Richtung Reaktionszone (9),
die Ammoniakgas enthält. Einige Zentimeter (ca. 5 cm)
unterhalb des Ultraschallschwingers wird durch die
Zuleitungen (11) radialsymmetrisch Ammoniakgas in das
Reaktionsgefäß (14) eingeblasen. Die Durchmischung des
Nebels aus Suspensionströpfchen und Inertgas mit
Ammoniakgas führt dazu, daß die Tröpfchen rasch mit dem
Ammoniak reagieren. Diese Reaktion bewirkt wegen der frei
werdenden Reaktionswärme einen Wasserentzug in den
Tröpfchen und so eine Umwandlung in den Gelzustand binnen
kurzer Zeit (5 bis 10 Sekunden) und über eine Fallstrecke
von nur wenigen Zentimetern. Die Umwandlungsgeschwindigkeit
wird durch die Temperatur in der Reaktionszone beeinflußt.
Da die Reaktion mit dem Ammoniak eine exotherme Reaktion
ist, wird bis zum Erreichen einer Gleichgewichtstemperatur
(ca. 50°C) ein Temperaturanstieg registriert. Durch Kühlen
oder Aufheizen der Wände des Reaktionsgefäßes (14) bzw. der
zu versprühenden Suspension kann die Temperatur in der
Reaktionszone (9) beeinflußt werden. Die Geltröpfchen
fallen aufgrund ihres Gewichts in ein Auffanggefäß (12)
unterhalb des Schwingers. Unterstützt wird dieses
Herunterfallen der Tröpfchen durch die Gasströmung, wenn
diese von der Abnebelungszone in Richtung des darunter
befindlichen Auffanggefäßes verläuft. Das Gas verläßt das
Reaktionsgefäß (14) durch Öffnung (13). Bei Raumtemperatur
reicht eine Fallstrecke von 200 mm (Schwingeröffnung -
Auffanggefäß) aus, um verfestigte Kugeln zu erzielen.
Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist in
Fig. 2 dargestellt. Hier wird zur Zerstäubung eine mittels
Ultraschall erzeugte stehende Welle (17) benutzt. Die
Suspension wird aus dem Vorratsgefäß (1) durch die Leitung
(2) über eine Dosierrichtung (3) in die stehende Welle
eingebracht. Analog zu der oben beschriebenen
Vorgehensweise wird auch im Falle der
Flüssigkeitszerstäubung mittels stehender Welle der Bereich
der Austrittsöffnung für die Suspension mit einem Inertgas
gespült. In gleicher Weise geschieht die Überlagerung der
Inertgaswolke mit einem Laminar-Flow. Die stehende Welle
wird erzeugt, indem man die Ausbreitungsrichtung des
Ultraschalls senkrecht zur Fließrichtung des
Flüssigkeitsstrahls wählt und die Ultraschallwelle an einer
Wand (15) reflektiert. Da zur Erzeugung einer stehenden
Welle diese in einem Knotenpunkt reflektiert werden muß
(Phasensprung um λ/2), ist die Reflexionswand beweglich
angeordnet, um sie auf die Schallquelle zu- oder
fortbewegen zu können (mittels Justierschraube (16)). In
der Praxis erkennt man die Ausbildung einer solchen
stehenden Welle daran, daß der Flüssigkeitsstrahl beim
Durchqueren der Schallwelle optimal vernebelt. Die besten
Ergebnisse erzielt man, wenn der Flüssigkeitsstrahl so
justiert wird, daß er im Bereich eines Schwingungsbauches
zerrissen wird, da hier die Schallenergie am größten ist.
Die nachfolgende Aufarbeitung der Gelkugeln bestimmt die
Agglomerat- und Pulvereigenschaften. Der erste Schritt der
Aufarbeitung der Gelkügelchen ist zweckmäßigerweise das
Auswaschen der Ammoniumsalze aus den Gelkugeln mit
entmineralisiertem oder destilliertem Wasser. Handelt es
sich bei diesen Ammoniaksalzen um leicht flüchtige oder
leicht zersetzbare Salze, so kann das Auswaschen entfallen.
Daran schließt sich das Trocknen der Kugeln an, das z. B.
bei einer Temeperatur von 70-90°C und einer Haltezeit von
5-20 Stunden erfolgen kann. Besonders geeignet für diese
Aufarbeitungsschritte ist der Rotationsverdampfer. Erstens
kann der Waschvorgang schneller durchgeführt werden und
zweitens kann die Trocknungsdauer auf 1/2-2 Stunden
verkürzt werden. Dabei erhält man ein gleichmäßiges nahezu
kugelförmiges und gut rieselförmiges Granulat. An diesen
Verarbeitungsschritt schließt sich ggfs. ein
Calzinierungsschritt an, bei dem nicht eliminierte
anionische bzw. organische Bestandteile ausgetrieben werden
und die Hydroxide in die Oxide umgewandelt werden. Das
Calcinieren erfolgt im allgemeinen unter reduktiven
Bedingungen oder unter Vakuum. Zur Entfernung organischer
Bestandteile kann man auch bei Temperaturen unterhalb von
300°C unter oxidativen Bedingungen in einer Sauerstoff
enthaltenden Atmosphäre arbeiten. Bei höheren Temperaturen
besteht die Gefahr der Bildung von SiO2-Schichten.
Enthielten die getrockneten Gelkügelchen organische
Zusätze, so bestimmt die Calcinierungstemperatur die
BET-Oberfläche der Endprodukte, da die organischen
Bestandteile sich während des Calcinierens verflüchtigen
und freie Poren hinterlassen. Je höher die Temperatur ist,
desto mehr neigen die Teilchen jedoch dazu, weiter
zusammenzusintern, so daß das Porenvolumen und damit die
Oberfläche abnimmt. Während bei Calcinierungstemperaturen
bis zu 400°C BET-Oberflächen von bis zu 300 m2/g erzielt
werden können, liegen die BET-Oberflächenwerte bei
Calcinierungstemperaturen von maximal 800°C bei
10-20 m2/g.
Überraschenderweise läßt sich mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren die kristallographische Hochtemperatur-
Modifikation von Al2O3 herstellen, die sonst nur unter
hohem energetischen Aufwand darstellbar ist.
γ-Al2O3 (im Gemisch mit Si oder Si3N4) erhält man bei
Calcinierungstemperaturen von mindestens 200°C. Eine
Höchsttemperatur von 750°C, bevorzugt 500°C, sollte auch
bei Abwesenheit von Sauerstoff nicht überschritten werden.
Insbesondere liegt die Obergrenze der
Calcinierungstemperatur bei 400°C, noch besser bei 300°C.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher
erläutert:
Die folgenden Beispiele wurden in einer Apparatur gemäß
Fig. 1 durchgeführt. Der eingesetzte Schwingkopf hatte
eine Länge von 23 mm und einen Durchmesser von 15 mm
Hersteller: Firma Lechler, D-7012 Fellbach, Modell
100.060.3 K). Das Reaktionsgefäß (14) hatte einen
Durchmesser von 300 mm und eine Höhe von 350 mm. Das
Auffanggefäß hatte einen Durchmesser von 200 mm.
1 l einer wäßrigen 0,5-molaren Aluminiumnitrat-Lösung wurde
mit 900 g Siliziumpulver vermischt. Um eine Entmischung
durch Sedimentation zu verhindern, wird die Suspension
dauernd gerührt.
Diese Suspension wird nun in die beschriebene
Zerstäubungsanordnung gepumpt und mittels Ultraschall in
einer Ammoniakgas-Atmosphäre zerstäubt. Durch die Reaktion
mit dem Ammoniakgas erfolgt eine Umsetzung der gelösten
Salzanteile zu Hydroxiden unter Bildung von Gelkügelchen.
Die zugesetzten und gleichmäßig verteilten Feststoffanteile
werden in den Gelkügelchen mit eingeschlossen. Es entsteht
ein zweiphasiges Produkt aus Gel und Feststoff.
Als Inertgas wurde Stickstoff eingesetzt, der mit einer
Durchsatzrate von 1 bis 2 l/Stunde durch die Apparatur
strömte. Der Ammoniakgasdurchsatz betrug 2 bis 5 l/Stunde.
Die aufgefangenen Gelkügelchen wurden (mit
entmineralisiertem Wasser) gewaschen und anschließend
in einem Rotationsverdampfer getrocknet. Die erhaltenen
Agglomerate werden durch kaltisostatisches Verpressen in
Scheiben von Durchmesser 20 mm und einer Dicke von 5 mm
verpreßt. Die Scheibe wurde im Stickstoffstrom während
3 h auf 1450°C hochgeheizt und 45 h bei dieser
Temperatur gehalten und dann abgekühlt. Dabei kommt es
nicht zu einem Schmelzen von Silizium. Der erzeugte Körper
besteht aus Siliziumnitrid (RBSN) mit einer Dichte von
82 bis 85% der Theorie.
Claims (20)
1. Verfahren zur Herstellung eines Sinterkörpers, der im
wesentlichen aus Siliziumnitrid besteht, wobei man ein
Granulat oder ein Pulver, bestehend im wesentlichen aus
Silizium und/oder Siliziumnitrid, das noch Oxide und/oder
Hydroxide von Aluminium, Magnesium, Kalzium, den Seltenen
Erden und/oder Yttrium enthält, zu einem grünen
Formkörper verformt und bei Temperaturen von ca. 1700°C
bis zur Bildung eines dichten Formkörpers sintert,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Suspension
bestehend aus einer wäßrigen Lösung mindestens eines
wasserlöslichen Salzes von Aluminium, Magnesium,
Kalzium, Seltenen Erden und/oder Yttrium und fein
verteiltem festem Silizium und/oder Siliziumnitrid mit
einer Base behandelt, man die resultierende feste Phase,
enthaltend den zugegebenen Feststoff und das ausgefällte
Hydroxid von Aluminium, Magnesium, Kalzium, Seltenen
Erden und/oder Yttrium, isoliert, trocknet und dann den
Hydroxid-Anteil mindestens teilweise durch Erhitzen in
das freie Oxid bzw. Mischoxid, umwandelt, wobei das
Granulat oder Pulver entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sintern in einer Stickstoff-Atmosphäre stattfindet,
die mindestens 95 Vol.-% Stickstoff enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stickstoff-Atmosphäre frei ist von Sauerstoff.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das eingesetzte Granulat im wesentlichen aus
Siliziumnitrid besteht und man im Vakuum sintert.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zu einem grünen Formkörper verformte Granulat kein
Preßhilfsmittel enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das eingesetzte Granulat 0 bis 15 Gew.-% Siliziumcarbid
enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
aus einem Granulat, in dem das Gewichtsverhältnis von
Verbindungen des Aluminiums und Yttriums (gerechnet als
Oxide) zu Feststoffgehalten 0,05 bis 0,2 beträgt, ein
Siliziumnitrid-Sinterkörper hergestellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
aus einem Granulat, in dem das Gewichtsverhältnis von
Verbindung des Aluminiums und Yttriums (gerechnet als
Oxide) zu Feststoffanteilen 0,21-0,5 beträgt, ein
Sialon-Sinterkörper erzeugt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Fällung verwendete Base Ammoniak ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
man Tröpfchen der verwendeten Suspension mit Ammoniak
behandelt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, daurch gekennzeichnet, daß
die Tröpfchen der Suspension mit Ammoniak in der Gasphase
behandelt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
man die wäßrige Suspension, die Silizium und/oder
Siliziumnitrid enthält und zusätzlich Siliziumcarbid
enthalten kann, in einer Inertgasatmosphäre durch eine
feine Austrittsöffnung austreten läßt, man die
Suspension mit Hilfe von Ultraschall fein verteilt
und radialsymmetrisch um die Austrittsöffnung der
Suspension einen Inertgas-Laminar-Flow erzeugt, der
parallel zur Austrittsrichtung der Suspension
ausgerichtet ist, man die erhaltenen Tröpfchen solange
mit dem Ammoniak enthaltenen Gas in Kontakt bringt, bis
das Hydroxid des Sinterhilfs-Elements mindestens
teilweise ausgefällt ist und man die entstehenden
kleinen Gelkügelchen, die Silizium und/oder
Siliziumnitrid, das Hydroxid des Sinterhilfs-Elements
sowie Wasser enthalten, auffängt, man die verfestigten
Gelkügelchen trocknet, in denen das Hydroxid des
Sinterhilfs-Elements auf Silizium und/oder
Siliziumnitrid niedergeschlagen ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Suspension mittels Ultraschallzerstäuber fein
verteilt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Suspension durch Einbringen in eine stehende
Ultraschallwelle fein verteilt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Gelkügelchen ohne Zwischenschaltung einer
Flüssigphase auffängt.
16. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man den grünen Formkörper, der Silizium enthält,
und der noch Siliziumnitrid und/oder Siliziumcarbid
enthalten kann, in einer Atmosphäre sintert, die
0,5 bis 5 Vol.-% Wasserstoff und/oder Ammoniak enthält.
17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Granulat, aus dem der grüne Formkörper
aufgebaut wird, elementares Silizium enthält und
man in der Sinterstufe den Formkörper in einer
Stickstoffatmosphäre schrittweise so langsam hochheizt,
daß es nicht zu einem Ausschmelzen des Siliziums kommt.
18. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
man die durch den Ultraschallzerstäuber erzeugten
Tröpfchen unter Schwerkraftwirkung nach unten fallen
läßt und dann in Kontakt bringt mit dem Ammoniak
enthaltenden Gas.
19. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die wäßrige Suspension organische, wasserlösliche
Verbindungen enthält.
20. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelkügelchen mit entsalztem Wasser gewaschen
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717831 DE3717831A1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Verfahren zum herstellen eines sinterkoerpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717831 DE3717831A1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Verfahren zum herstellen eines sinterkoerpers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3717831A1 true DE3717831A1 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=6328511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717831 Withdrawn DE3717831A1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Verfahren zum herstellen eines sinterkoerpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3717831A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106228A1 (de) * | 1990-02-27 | 1991-10-31 | Udo Dr Gerlach | Verfahren zur herstellung von polykristallinen siliziumnitrid- oder siliziumcarbidsinterkoerpern |
DE4015605A1 (de) * | 1990-05-15 | 1991-11-21 | Nied Roland | Verfahren zur erzeugung feinster partikel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE19926464A1 (de) * | 1999-06-10 | 2000-12-21 | Siemens Ag | Mikrodosiervorrichtung und Verfahren zum Ausstoß einer Flüssigkeit |
WO2004048001A1 (de) * | 2002-11-12 | 2004-06-10 | Abb Patent Gmbh | Ultraschall-stehwellen-zerstäuberanordnung |
-
1987
- 1987-05-27 DE DE19873717831 patent/DE3717831A1/de not_active Withdrawn
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