DE3717353A1 - Schraegaufzug mit einem an den fuehrungsschienen des schraegaufzuges verfahrbaren schlitten - Google Patents
Schraegaufzug mit einem an den fuehrungsschienen des schraegaufzuges verfahrbaren schlittenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schrägaufzug mit einem an den Füh
rungsschienen des Schrägaufzuges verfahrbaren Schlitten und mit
einem mit dem Schlitten verbundenen Führungsrahmen für die Füh
rung eines die Last aufnehmenden Tragrahmens.
Bei bekannten Lastaufnahmemitteln für Schrägaufzüge findet ein
Schlitten Verwendung, der gewissermaßen als "Standardbauteil" in
der Lage ist, unterschiedliche Lastenträger aufzunehmen. Hierzu
ist im Regefall zwischen dem Schlitten und dem Lastenträger ein
Zwischenrahmen angeordnet, auf dem verschiedene Lastenträger auf
setzbar sind. Dieser Zwischenrahmen kann unterschiedlich ausge
staltet sein.
Beim Transport bestimmter Güter, insbesondere von Dachziegeln be
dient man sich normalerweise einer Ziegelpritsche - ggf. in Ver
bindung mit einer Ziegelkarre - mit deren Hilfe die Dachziegel
bzw. Dachziegelpakete vom ebenerdigen Bereich auf das Dach trans
portiert werden. Dabei verändert die Dachziegelpritsche dann ihre
Lage gegenüber der Horizontalen, wenn beispielsweise der obere
(erste) Teleskopschuß eines Schrägaufzuges der Dachneigung ange
paßt auf dem Dach aufliegt. Derartige Vorrichtungen haben sich
immer dann bewährt, wenn die Dachneigung ausreicht, um das
Dachziegelpaket in seiner Lage auf der Ziegelpritsche zu halten;
sie reichen jedoch nicht mehr aus, wenn beispielsweise nach
Ueberfahren der Firste die Neigung der Ziegelpritsche gegenüber
der Horizontalen entsprechend "negativ" verläuft.
Gleiches gilt für den Transport von Schüttgut, das in einem
solchen Fall aus dem Behälter auslaufen würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schrägaufzug nach der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem der mit dem
Schlitten verbundene Führungsrahmen und der an diesem
angeschlossene Tragrahmen so miteinander verbunden sind, daß sich
der Tragrahmen unterschiedlichen Dachneigungen anpassen kann,
wobei die Verwendung des Tragrahmens auf den Transport von
Dachziegeln bzw. Dachziegelpaketen gerichtet ist. Dabei soll die
Erfindung auch bei extrem veränderter Schräglage der Ausleger des
Schrägaufzuges - insbesondere auch bei "negativer" Abknickung
nach unten auf einer gegenüberliegenden Dachseite - anwendbar
sein.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach
Anspruch 1. Der hiernach in dem Führungsrahmen geführte Tragrah
men ist derart pendelnd in dem ihm zugeordneten Führungsrahmen
gelagert, daß das transportierte Material (Dachziegelpakete) in
seiner gegenüber der Horizontalen festgelegten Lage verbleibt,
auch wenn der Schlitten den Dachfirst eines Gebäudes überfährt
und auf der gegenüberliegenden Seite abwärtsfährt. Mit der
Erfindung wird somit ein Transportmittel für Schrägaufzüge ge
schaffen, mit dem problemlos die gegenüberliegende Dachseite be
schickt werden kann, ohne daß es hierzu eines Umsetzens des
Schrägaufzuges bedarf. Es liegt auf der Hand, daß hieraus eine
erhebliche Zeitersparnis resultiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unter
ansprüche gekennzeichnet.
Die Ansprüche 2-6 befassen sich mit der Ausgestaltung der am
Führungsrahmen angeordneten Führungsbahn, welche vorzugsweise aus
einem kreisförmig gekrümmten U-Profil besteht sowie der
Ausbildung der entsprechenden Gegenführung, welche aus einer auf
einem Kreisbogen angeordneten Rollenführung besteht. Die kreisbo
genförmigen U-Profile behalten mit Bezug auf den Schlitten ihre
Lage bei; die als Rollen ausgebildete Gegenführung pendelt sich
dabei jeweils in der Führungsbahn des Führungsrahmens ein.
Gemäß den Ansprüchen 7 und 8 ist vorzugsweise im Bogentiefsten
eine Rollenbahn angeordnet, auf der ein Dachziegelpaket abgelegt
werden kann; mit Hilfe dieser Rollenbahn kann das Dachziegelpaket
mit geringem körperlichen Aufwand seitlich aus dem pendelnd
angeordneten Tragrahmen heraus auf einen Dachziegelverteiler
geschoben werden.
Um auch extreme Dachneigungen mit der erfindungsgemäßen Vorrich
tung befahren zu können, ist die Führungsbahn des Führungsrahmens
länger ausgebildet als die Gegenführung des Tragrahmens; die
Führungsbahn des Führungsrahmens kann dabei einen Kreisbogenab
schnitt von etwa 270 Grad umfassen.
Wie dem Anspruch 11 entnehmbar ist, finden für die Gegenführungs
bahn des Tragrahmens aus Flachprofilen gebildete Bogenlaschen
bzw. Bogenlaschenabschnitte Verwendung, an denen die auf einer
Kreisbahn verlaufenden Rollen fliegend gelagert sind.
Entsprechende Querträger zwischen den jeweils zu einem Führungs
rahmen gehörenden Führungsbahnen bzw. zwischen den jeweils zu
einem Tragrahmen gehörenden Bogenlaschen versteifen die beiden
gegeneinander beweglichen Bauteile untereinander.
Gemäß Anspruch 12 sind an den Bogenlaschen Distanzhalter
angeordnet, welche gegenüber den Bogenlaschen verschieblich sind,
wobei jeweils zwei benachbarte Bogenlaschen durch einen Distanz
träger verbunden sind. Dieser Distanzträger ist bei entsprechen
der Verschiebung der Bogenlaschen geeignet, den Freiraum zwischen
den beiden zueinander gewandten Distanzträgern so zu begrenzen,
daß beispielsweise ein Dachziegelpaket sicher festgelegt werden
kann. Zusätzlich sind (s. Anspruch 15) die freien Enden der
beiden gegenüberliegenden Distanzträger eines Tragrahmens mittels
eines lösbaren Querriegels verbunden, so daß das Dachziegelpaket
während des Transportes nicht auf den Rollen gleiten kann.
Grundsätzlich ist die Erfindung gemäß Anspruch 14 so
verwirklicht, daß die Länge der Rollenbahnen größer ist als der
Abstand zwischen zwei Bogenlaschen eines Tragrahmens oder
zwischen zwei Führungsbahnen eines Führungsrahmens, so daß der
Quertransport eines Dachziegelpaketes von dem Tragrahmen auf einen
Dachziegelverteiler begünstigt wird. Die Rollenbahnen, die im
übrigen unterschiedlich ausgebildet sein können, ruhen im Bereich
des Bogentiefsten des Tragrahmens auf Flachprofilen, welche mit
den oberen Stirnkanten der Bogenlaschen verschweißt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Schrägaufzug mit
über den Dachfirst verlaufendem Ausleger,
Fig. 2 die Position des Schlittens gemäß Fig. 1 in vergrößer
ter Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht des Führungsrahmens mit dem Tragrahmen in
gegenüber Fig. 2 vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 3 in Pfeilrichtung IV,
Fig. 5 eine Draufsicht in Pfeilrichtung V-V gemäß Fig. 3,
teilweise im Schnitt,
Fig. 6 eine abgeänderte Rollenführung in gegenüber Fig. 3 et
was vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 die Rollenführung nach Fig. 6 in perspektivischer Dar
stellung.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Schrägaufzug bezeichnet, welcher aus
teleskopierbaren Führungsschienen 2 besteht und der mittels eines
Fahrgestelles 3 auf dem Boden abstützbar ist.
Im Bereich der Traufe 7 eines Gebäudes 5 ist ein Knickstück 4 in
den Schrägaufzug integriert, so daß die Führungsschiene 2′ in
etwa entsprechend der Dachneigung verlaufen kann. Im Bereich des
Dachfirstes 6 befindet sich ein zweites Knickstück 4, so daß die
erste (oberste) Führungsschiene 2, 2′ auf der gegenüberliegenden
Dachseite verlaufend angeordnet sein kann. Mit 8 ist der an den
Führungsschienen 2, 2′ und 2′′ geführte Schlitten bezeichnet.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß auf dem Schlitten 8 ein
Führungsrahmen 9 angeordnet ist, welcher über Verriegelungs
vorrichtungen 29 mit dem Schlitten 8 lösbar verriegelt ist. We
sentlicher Bestandteil des Führungsrahmens 9 sind die Führungs
bahnen 13, welche als kreisbogenförmig gekrümmte U-Profile
ausgebildet sind. An diesen Führungsbahnen 13 (s. auch Fig. 3)
verlaufen mit 17 bezeichnete Gegenführungen des Tragrahmens 11,
wobei diese Gegenführungen 17 aus Stützrollen 18 bestehen, welche
an aus Flachprofil gebildeten Bogenlaschen 21 fliegend gelagert
sind. Es ist ersichtlich, daß die kreisbogenförmigen Führungs
bahnen 13 des Führungsrahmens 9 ebenso wie die Gegenführungen 17
des Tragrahmens 11 parallel zu den Stegen 12 der Führungsschienen
2, 2′ und 2′′ verlaufen. Wie Fig. 2 erkennen läßt, liegt der
Tragrahmenschwerpunkt 15 - unabhängig von der Beladung - deutlich
unter dem Kreismittelpunkt, so daß die Last jeweils die tiefste
Lage einnimmt. Die Stützrollen 18 rollen sich an den Schenkeln 20
der Führungsbahnen 13 ab, deren U-förmiger Querschnitt mit 19 be
zeichnet wurde. Mit den oberen Stirnkanten der Bogenlaschen 21
sind Flachprofile 31 verschweißt, auf denen Rollenbahnen 23 (Fig.
3, 4 und 5) bzw. Rollenbahnen 24 (Fig. 6 und 7) abgestützt sind.
Auf diesen Rollenbahnen kann die Last (Dachziegelpaket 10)
seitlich aus dem Tragrahmen herausgeschoben werden. Zur Fixierung
der Last während des Transportes sind über Langlöcher verschieb
bare und festlegbare Distanzhalter 27 (Fig. 3) vorgesehen, welche
an den beiden zu einem Tragrahmen gehörenden Bogenlaschen in
ihrem oberen Ende angeordnet sind; dabei sind jeweils zwei
Distanzhalter 27 durch einen Distanzträger 14 verbunden, so daß
das Dachziegelpaket 10 in seiner Lage fixiert ist. In hierzu or
thogonaler Richtung sind die freien Enden 28 der Distanzträger 14
durch eine abschwenkbare Lasche (nicht dargestellt) verbunden,
so daß das Dachziegelpaket 10 sich in Laufrichtung der Rollen
ebenfalls nicht bewegen kann.
Querträger 25 verbinden die Führungsbahnen 13 des Führungsrahmens
9; Querträger 26 verbinden die Bogenlaschen 21 des Tragrahmens
11.
In der Fig. 6 ist ein mit dem Flachprofil 31 durch eine Schweiß
verbindung 35 fest verbundener Rollenträger 36 dargestellt, auf
dem an den Rollen 37 ein Rollenkasten 34 - welcher die Last trägt
- rollend bewegt werden kann. Um die Last einfacher auf einen
Dachziegelverteiler übergeben zu können, besitzt der Rollenträger
36 eine abschwenkbare Rollenverlängerung 30, die in der Trans
portposition über ein einseitig gesperrtes Scharnier hochge
klappt werden kann. Es ist ersichtlich, daß Dachziegelpakete in
Pfeilrichtung 32 ohne Mühe aus dem Tragrahmen 11 seitlich heraus
gefahren werden können.
Dies wird - wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist - dadurch
begünstigt, daß die Länge 1 der Distanzträger 14 ebenso wie die
Länge 1′ der Rollenbahn 23 wesentlich größer ist als der Abstand
a zwischen den Führungsbahnen des Führungsrahmens bzw. den Bogen
laschen des Tragrahmens.
- Bezugszeichenliste:
1 = Schrägaufzug
2 = Führungsschiene
2′ = Führungsschiene
2″ = Führungsschiene
3 = Fahrgestell
4 = Knickstück
5 = Gebäude
6 = Dachfirst
7 = Traufe
8 = Schlitten
9 = Führungsrahmen
10 = Dachziegelpaket
11 = Tragrahmen
12 = Stege der Führungsschienen 2, 2′, 2″
13 = Führungsbahnen des Führungsrahmens 9
14 = Distanzträger
15 = Tragrahmenschwerpunkt
16 = Kreismittelpunkt
17 = Gegenführungen am Tragrahmen 11
18 = Stützrollen
19 = U-förmiger Querschnitt der Führungsbahnen 13
20 = Schenkel des U-förmigen Querschnitts 19
21 = Bogenlaschen
22 = Bogentiefstes
23 = Rollenbahnen
24 = Rollenbahnen
25 = Querträger
26 = Querträger
27 = Distanzhalter
28 = freies Ende der Distanzträger 14
29 = Verriegelungsvorrichtung
30 = abschwenkbare Rollenverlagerung
31 = Flachprofil
32 = Pfeilrichtung
33 = Scharnier
34 = Rollenkasten
35 = Schweißverbindung
36 = Rollenträger
37 = Rollen
l = Länge des Distanzträgers 14
a = Abstand der Bogenlaschen
l′ = Länge der Rollenbahn
Claims (16)
1. Schrägaufzug mit einem an den Führungsschienen (2, 2′, 2′′)
des Schrägaufzuges (1) verfahrbaren Schlitten (8) und mit
einem mit dem Schlitten (8) verbundenen Führungsrahmen (9)
für die Führung eines die Last (Dachziegelpaket 10) auf
nehmenden Tragrahmens (11), dadurch gekennzeichnet, daß der
mit dem Schlitten (8) verbundene Führungsrahmen (9)
wenigstens zwei kreisbogenförmig gekrümmte, parallel zu den
Stegen (12) der Führungsschiene (2, 2′, 2′′) verlaufende
Führungsbahnen (13) aufweist, in oder an denen der Trag
rahmen (11) pendelnd geführt ist und daß der
Tragrahmenschwerpunkt (15) bei unbelastetem und belaste
tem Tragrahmen (11) unterhalb des Kreismittelpunktes (16)
der Führungsbahnen (13) liegt.
2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Tragrahmen (11) mit den Führungsbahnen (13) des Führungsrah
mens (9) korrespondierende Gegenführungen (17) angeordnet
sind.
3. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die korrespondierenden Gegenführungen (17) des
Tragrahmens (11) auf einem Kreisbogen angeordnete Stützrol
len (18) sind.
4. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmig gekrümmten
Führungsbahnen (13) des Führungsrahmens (9) längere Kreisbo
genabschnitte bilden als die Gegenführungen (17) des Trag
rahmens (11).
5. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder 2-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kreisbogenförmigen Führungsbahnen (13) des
Führungsrahmens (9) einen U-profil-förmigen Querschnitt (19)
haben und zwischen den Schenkeln (20) des U-Profils die
Stützrollen (18) der Gegenführung (17) des Tragrahmens (11)
geführt sind.
6. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (17) an außen
seitig der Führungsbahnen (13) des Führungsrahmens (9)
verlaufenden Bogenlaschen (21) gelagert sind.
7. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlaschen (21) im
Bogentiefsten (22) Auflager für Rollenbahnen (23, 24) oder
dgl. aufweisen.
8. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Last, vorzugsweise
Dachziegelpakete (10), auf den Rollenbahnen (23, 24) oder
dgl. orthogonal zu den kreisförmig verlaufenden Führungsbah
nen (13) über die Führungsbahnen (13) hinaus verschieblich
ist.
9. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahnen (23, 24) oder
dgl. über die kreisförmig verlaufenden Führungsbahnen (13)
hinaus seitlich verlängerbar sind.
10. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Führungsbahnen
(13) eines Führungsrahmens (9) mittels Querträger (25)
abstandsfixiert miteinander verbunden sind.
11. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-
10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte
Bogenlaschen (21) eines Tragrahmens (11) mittels Querträger
(26) abstandsfixiert miteinander verbunden sind.
12. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-11
dadurch gekennzeichnet, daß an den Bogenlaschen (21)
gegenüberliegende abstandsveränderliche Distanzhalter (27)
angeordnet sind, wobei jeweils zwei Distanzhalter (27)
benachbarter Bogenlaschen (21) eines Tragrahmens (11) mit
einem Distanzträger (14) verbunden sind.
13. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-13
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) des Distanz
trägers (14) größer ist als der Abstand (a) zwischen zwei
Bogenlaschen (21) eines Tragrahmens (11).
14. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-13
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1′) der Rollen
bahn (23, 24) größer ist als der Abstand (a) zwischen zwei
Bogenlaschen (21) eines Tragrahmens (11).
15. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-
14, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (28) zweier
gegenüberliegender Distanzträger (14) eines Tragrahmens (11)
mittels eines lösbaren Querriegels (nicht dargestellt)
verbunden sind.
16. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-15,
dadurch gekennzeichnet, daß die zum Kreismittelpunkt
(16) weisenden Stirnkanten der Bogenlaschen (21) mit der
Auflage von Rollenbahnen (23, 24) oder dgl. dienenden
Flachprofilen (31) verschweißt sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |