DE3717351A1 - An den fuehrungsschienen eines schraegaufzuges verfahrbare ladepritsche - Google Patents
An den fuehrungsschienen eines schraegaufzuges verfahrbare ladepritscheInfo
- Publication number
- DE3717351A1 DE3717351A1 DE19873717351 DE3717351A DE3717351A1 DE 3717351 A1 DE3717351 A1 DE 3717351A1 DE 19873717351 DE19873717351 DE 19873717351 DE 3717351 A DE3717351 A DE 3717351A DE 3717351 A1 DE3717351 A1 DE 3717351A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- loading
- variable
- support surface
- loading platform
- platform according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine an den Führungsschienen eines Schräg
aufzuges verfahrbare Ladepritsche, insbesondere zum Transport von
Dachziegeln, die eine etwa parallel zu den Führungsschienen ver
laufende Ladefläche und eine etwa senkrecht zur Ladefläche
verlaufende, im Bereich eines Endes der Ladefläche angeordnete
Stützfläche aufweist.
Es sind derartige Ladepritschen bekannt, deren - in der Ge
brauchsposition des Schrägaufzuges - am unteren Ende der Lade
fläche angeordnete Stützfläche den überwiegenden Teil des Gewich
tes der auf der Ladepritsche abgelegten Dachziegel aufnimmt. Der
artige Ladepritschen genügen vollständig den an sie gestellten
Anforderungen, solange der oder die Teleskopausleger des Schräg
aufzuges eine gegenüber der Waagerechten entsprechende Neigung
einnehmen, die gewährleistet, daß das Gewicht der Dachziegel zu
mindest teilweise auf der Stützfläche ruht.
Bei modernen Schrägaufzügen ist man zunehmend bemüht, die
Neigungsmöglichkeit der oder des abknickbaren Auslegers zu
vergrößern; insbesondere bei der Sanierung von Flachdächern wird
die erste (obere) Führungsschiene in eine der Horizontalen soweit
wie möglich angenäherte Lage gebracht. Dabei können bei
ruckhaften Bewegungen des Schlittens lose gestapelte Dachziegel
oder dgl.in einer Bewegung von der Stützfläche wegkippen und ggf.
zu Bruch gehen.
Aus der DE-OS 20 53 499 ist durch die rein zeichnerische
Darstellung (Fig. 2) eine Ladepritsche bekannt, die an beiden
Enden der Ladeflächen Stützflächen für die Abstützung der auf der
Ladefläche gelagerten Dachziegel aufweist. Diese zweite
Stützfläche ist hier erforderlich, weil die Ladepritsche über den
Dachfirst auf die gegenüberliegende Seite des Daches verfahren
soll.
Eine derartige Ausbildung einer Ladepritsche zwingt jedoch
jeweils zur vollständigen Beladung der Ladepritsche ohne
Rücksicht auf die Anzahl der verwendeten oder benötigten Dachzie
gel, um ein Verrutschen oder Kippen der Dachziegel auf der Lade
fläche der Ladepritsche zu vermeiden. Auch ist kürzeres Gut (z.B.
Dachpappenrollen oder dgl.) mit der vorbekannten Ladepritsche
trotz beidseitiger Begrenzung der Ladefläche nicht zu transpor
tieren (DE-OS 20 53 499).
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ladepritsche zu
schaffen, mit der unabhängig von der jeweiligen Länge des zu
transportierenden Gutes ein zuverlässiges Festlegen des zu trans
portierenden Gutes auf der Ladefläche der Ladepritsche möglich
ist. Dies gilt insbesondere für solche Ladepritschen, die über
den First eines Gebäudes auf die gegenüberliegende Dachseite und
zurück verfahren werden sollen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach An
spruch 1.
Hiernach ist eine der beiden Stützflächen der Ladepritsche gegen
über der anderen Stützfläche abstandsveränderlich ausgebildet, so
daß der freie Raum zwischen den Stützflächen in Anpassung an das
zu transportierende Gut veränderbar ist. Dies kann beispielswei
se von Bedeutung sein, wenn Dachziegelpakete unterschiedlichen
Fabrikates und damit auch unterschiedlicher Abmessungen mit
derselben Ladepritsche transportiert werden sollen.
Beim Ueberfahren über den Dachfirst eines Gebäudes erfolgt kein
Verrutschen des zu transportierenden Gutes, was zum einen Be
schädigung vermeidet und zum anderen den ruhigen Lauf des Schlit
tens beim Ueberfahren des Dachfirstes begünstigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unter
ansprüche gekennzeichnet.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die abstandsveränderliche
Stützfläche gleitend an dem Grundrahmen zu führen, auf dem die
eigentliche Ladefläche befestigt ist. Dabei kann die abstandsver
änderliche Stützfläche klauenartig den nach außen weisenden Ober
flansch des Längsholmes des Grundrahmens untergreifen und mit
entsprechenden Führungsschienenabschnitten gleitend an diesem
geführt sein. Geeignete Arretierungsmittel zwischen den Führungs
schienenabschnitten der abstandsveränderlichen Stützfläche und
dem Grundrahmen ermöglichen ein Festlegen der abstandsveränder
lichen Stützfläche gegenüber der Ladefläche in gewünschten
Positionen. Vorteilhaft ist hierzu ein Winkelflansch des Längs
holmes des Grundrahmens als Lochleiste ausgebildet, in die der
Riegelbolzen eines Schnäppers einfaßt, welcher an den Führungs
schienenabschnitten der abstandsveränderlichen Stützfläche ange
ordnet ist. Um das Verschieben der abstandsveränderlichen Stütz
fläche auf der Oberfläche der Ladefläche einerseits zu erleich
tern und um zum anderen eine gute Abstützung der verschieblichen
Stützfläche auf der Ladefläche zu erreichen, ist die Stützfläche
rückseitig mit wenigstens einem Gleitschuh auf der Oberseite der
Ladefläche gleitend abgestützt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schrägaufzug mit
einem über dem Dachfirst verlaufenden Führungsschienen
abschnitt
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht in Pfeilrich
tung II nach Fig. 1
Fig. 3 in einem der Fig. 2 entsprechendem Maßstab eine Seiten
ansicht des Schlittens mit der Ladepritsche
Fig. 4 eine Draufsicht nach Fig. 3
In der Fig. 1 ist der Schrägaufzug mit 1 bezeichnet. Er besteht
im wesentlichen aus einem Fahrgestell 2 sowie einer Mehrzahl von
Teleskopschüssen 3, von denen der erste (obere) Teleskopschuß als
voll ausgefahrener Teleskopschuß mit 3′ bezeichnet ist. Es ist
ersichtlich, daß der Teleskopschuß 3′ einer Dachseite eines Ge
bäudes 6 anliegt und im Bereich der Traufe 7 abgeknickt ist. Ein
weiteres mit 4 bezeichnetes Knickstück ist im Bereich des Dach
firstes 8 vorgesehen, so daß auf der gegenüberliegenden Dachsei
te eine vorzugsweise von Hand anschließbare Führungsschiene 5
verlegt werden kann. Mit 9 ist ein Schlitten bezeichnet, welcher
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit zu einem Paket zu
sammengefaßten Dachziegeln 15 beladen ist.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, ist der Schlitten 9 mittels Unter
rollen 10 und Oberrollen 11 an den etwa U-förmigen Führungsschie
nen 12 geführt. Auf diesem Schlitten 9 ist mittels einer Verrie
gelungsvorrichtung 27 (s. Fig. 3) die eigentliche Ladepritsche 14
befestigt. Diese Ladepritsche 14 weist eine Ladefläche 16 auf,
die an einem Ende durch eine Stützfläche 17 begrenzt ist. Diese
Stützfläche 17 kann ganz oder teilweise durch den Boden einer
Ziegelkarre 13 gebildet sein, mit deren Hilfe die Dachziegel 15
herantransportiert und auf die Ladefläche 16 der Ladepritsche 14
verbracht werden. Die Ziegelkarre 13 kann während des Transportes
der Dachziegel 15 gemeinsam mit dem Schlitten 9 verfahren werden.
Um das Dachziegelpaket definitiv hinsichtlich seiner Länge fest
legen zu können, ist eine zweite abstandsveränderliche Stützflä
che 18 vorgesehen, die gegenüber der Ladefläche 16 verschiebbar
ist. Hierzu dienen im unteren Bereich der Stützfläche 18 angeord
nete Führungsschienenabschnitte 20, die die Längsholme 21 des
Grundrahmens 19 der Ladefläche 16 unterseitig umgreifen. Um die
Stützfläche 18 in beliebigen Stellungen festlegen zu können, sind
Arretierungsmittel 22 vorgesehen, die in dem aufgezeigten Ausfüh
rungsbeispiel aus einem Schnäpper 23 bestehen, dessen Riegelbol
zen 24 in die Löcher einer Lochleiste 25 einrastbar ist. Die
Lochleiste 25 wird durch den senkrechten Flansch des Längsholmes
21 gebildet. Mit 26 sind zwei Gleitschuhe bezeichnet, die auf der
Rückseite der abstandsveränderlichen Stützfläche 18 angeordnet
sind, Bestandteil dieser Stützfläche bilden und auf der Ober
seite der Ladefläche 16 gleiten, so daß die abstandsveränderli
che Stützfläche 18 leicht in Pfeilrichtung 28 verschoben werden
kann. Zum Zwecke der Verschiebung ist lediglich die Betätigung
des oder der Arretierungsmittel 22 in Pfeilrichtung 30 erforder
lich, so daß der oder die Riegelbolzen 24 aus den Löchern der
Lochleiste 25 gegen die Kraft einer Feder herausgehoben werden.
- Bezugszeichenliste:
1 = Schrägaufzug
2 = Fahrgestell
3 = Teleskopschüsse
3′ = erster teleskopierbarer Schuß
4 = Knickstück
5 = von Hand angesetzte Führungsschiene
6 = Gebäude
7 = Traufe
8 = Dachfirst
9 = Schlitten
10 = Unterrolle
11 = Oberrolle
12 = Führungsschienen
13 = Ziegelkarre
14 = Ladepritsche
15 = Dachziegel
16 = Ladefläche
17 = Stützfläche
18 = abstandsveränderliche Stützfläche
19 = Grundrahmen
20 = Führungsschienenabschnitte
21 = Längsholme
22 = Arretierungsmittel
23 = Schnäpper
24 = Riegelbolzen
25 = Lochleiste
26 = Gleitschuh
27 = Verriegelung
28 = Pfeilrichtung
29 = Geländer
30 = Pfeilrichtung
Claims (8)
1. An den Führungsschienen (12) eines Schrägaufzuges (1)
verfahrbare Lastenpritsche (14), insbesondere zum Transport
von Dachziegeln (15), die eine etwa parallel zu den Füh
rungsschienen (12) verlaufende Ladefläche (16) und eine etwa
senkrecht zur Ladefläche (16) verlaufende, im Bereich eines
Endes der Ladefläche (16) angeordnete Stützfläche (17) auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des anderen
Endes der Ladefläche (16) eine gleichsinnig zur ersten
Stützfläche (17) verlaufende, zu dieser abstandsveränder
liche zweite Stützfläche (18) angeordnet ist.
2. Ladepritsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die abstandsveränderliche Stützfläche (18) verschieblich an
der Ladefläche (16) bzw. an einem die Ladefläche (16)
tragenden Grundrahmen (19) geführt ist.
3. Ladepritsche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die abstandsveränderliche Stützfläche (18) lösbar an der
Ladefläche (16) bzw. an einem die Ladefläche (16) tragenden
Grundrahmen (19) angeordnet ist.
4. Ladepritsche nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die abstandsveränderliche Stütz
fläche (18) mit Führungsschienenabschnitten (20) an den
Längsholmen (21) des Grundrahmens (19) der Ladefläche (16)
gleitend geführt ist.
5. Ladepritsche nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der abstandsveränderli
chen Stützfläche (18) und der Ladefläche (16) bzw. dem die
Ladefläche (16) tragenden Grundrahmen (19) Arretierungsmit
tel (22) vorgesehen sind.
6. Ladepritsche nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-5,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsschienenabschnit
ten (20) der abstandsveränderlichen Stützfläche (18) ein
Schnäpper (23) angeordnet ist, dessen Riegelbolzen (24) in
eine an der Ladefläche (16) angeordnete Lochleiste (25) ein
rastbar ist.
7. Ladepritsche nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die an der Ladefläche (16) ange
ordnete Lochleiste (25) durch eine Reihenbohrung im Längs
holm (21) des Grundrahmens (19) gebildet ist.
8. Ladepritsche nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die abstandsveränderliche Stütz
fläche (18) auf ihrer Rückseite über wenigstens einen Gleit
schuh (26) auf der Oberseite der Ladefläche (16) abgestützt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717351 DE3717351A1 (de) | 1987-05-22 | 1987-05-22 | An den fuehrungsschienen eines schraegaufzuges verfahrbare ladepritsche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717351 DE3717351A1 (de) | 1987-05-22 | 1987-05-22 | An den fuehrungsschienen eines schraegaufzuges verfahrbare ladepritsche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3717351A1 true DE3717351A1 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=6328218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717351 Withdrawn DE3717351A1 (de) | 1987-05-22 | 1987-05-22 | An den fuehrungsschienen eines schraegaufzuges verfahrbare ladepritsche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3717351A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0341563A2 (de) * | 1988-05-11 | 1989-11-15 | Albert Böcker GmbH & Co. KG | Aus mehreren Teleskopschüssen gebildeter Schrägaufzug |
DE4217346C1 (de) * | 1992-05-26 | 1993-10-21 | Wacker Heinz | Wagen zum Transport von Dacheindeckungsmaterial auf geneigten Dächern |
-
1987
- 1987-05-22 DE DE19873717351 patent/DE3717351A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0341563A2 (de) * | 1988-05-11 | 1989-11-15 | Albert Böcker GmbH & Co. KG | Aus mehreren Teleskopschüssen gebildeter Schrägaufzug |
EP0341563A3 (en) * | 1988-05-11 | 1990-02-28 | Albert Bocker Gmbh & Co. Kg | Inclined lift comprising several telescopic elements |
DE4217346C1 (de) * | 1992-05-26 | 1993-10-21 | Wacker Heinz | Wagen zum Transport von Dacheindeckungsmaterial auf geneigten Dächern |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7718050U1 (de) | Vorrichtung zur speicherung von fuer die vorratshaltung dienenden paletten | |
DE2509223C3 (de) | Lastgabevorrichtung eines Regalförderzeuges | |
DE3739158A1 (de) | Lagersystem mit einer foerdereinrichtung, insbesondere parksystem fuer fahrzeuge | |
WO2006002879A1 (de) | Fördereinrichtung zum fördern von vorzugsweise schwerem fördergut auf paletten oder dergleichen längs einer im wesentlichen horizontalen förderstrecke | |
EP0096776A2 (de) | Schrägaufzug zur Beförderung von Lasten | |
EP0029073B1 (de) | Warenlager zur Lagerung von Stückgütern | |
WO2003070607A1 (de) | Regalbediengerät mit einem lastaufnahmemittel | |
DE2255346B2 (de) | Anlage zum selbsttätigen Umschlagen von Containern zwischen Transportfahrzeugen und einem Lagerhaus | |
EP0341563B1 (de) | Aus mehreren Teleskopschüssen gebildeter Schrägaufzug | |
CH676954A5 (de) | ||
DE1222857B (de) | Stapelkrananlage fuer Langgut | |
DE3717351A1 (de) | An den fuehrungsschienen eines schraegaufzuges verfahrbare ladepritsche | |
DE2758226A1 (de) | Dreidimensionale warenmagazinanordnung | |
EP0291739B1 (de) | Entladevorrichtung für einen seilgezogenen Schlitten eines Bauaufzuges | |
DE2305792A1 (de) | Lageranlage | |
DE19542773C2 (de) | Aufzug für in ein Gebäude oder aus einem Gebäude zu fördernde Lasten | |
DE3713333A1 (de) | Greifvorrichtung zum transport von baumaterialien wie dachziegeln und dgl. | |
EP1357062A2 (de) | Lagerfahrzeug und Lager für ein derartiges Lagerfahrzeug | |
EP0291678B1 (de) | Schrägaufzug mit einem an den Führungsschienen des Schrägaufzuges verfahrbaren Schlitten | |
DE3710010C1 (en) | Inclined hoist, in particular for roofing tiles | |
DE7727554U1 (de) | Aufzugschlitten fuer einen schraegaufzug | |
DE3718014A1 (de) | Dachziegelverteiler mit verfahrbarer ladeflaeche | |
DE3816156A1 (de) | Beladevorrichtung fuer den schlitten eines schraegaufzuges | |
DE2530237C3 (de) | Greif- und Transportvorrichtung für ein Wasserkühlbecken zum lotrechten Einstellen von Brammen | |
DE3628110A1 (de) | Auf dem dach eines hauses angeordnete transportvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |