DE3717350A1 - Schraegaufzug, welcher mehrere fuehrungsschienen fuer einen daran gefuehrten, seilgezogenen schlitten aufweist - Google Patents

Schraegaufzug, welcher mehrere fuehrungsschienen fuer einen daran gefuehrten, seilgezogenen schlitten aufweist

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DE3717350A1
DE3717350A1 DE19873717350 DE3717350A DE3717350A1 DE 3717350 A1 DE3717350 A1 DE 3717350A1 DE 19873717350 DE19873717350 DE 19873717350 DE 3717350 A DE3717350 A DE 3717350A DE 3717350 A1 DE3717350 A1 DE 3717350A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schrägaufzug, welcher mehrere Füh­ rungsschienen für einen daran geführten, seilgezogenen Schlitten aufweist, mit einem zwischen zwei Führungsschienen derart ange­ ordneten Knickstück, daß die beidseits des Knickstückes angeord­ neten Führungsschienen auf gegenüberliegenden Dachseiten eines Gebäudes verlaufen, wobei das Lastwindenseil von der Lastwinde über eine an der ersten Führungsschiene (Schiene 1) angeordnete Umlenkrolle zurück zum Schlitten geführt ist.
Es sind sogenannte Schrägaufzüge bekannt, welche Führungsschie­ nen aufweisen, an denen ein seilgezogenes Lastaufnahmemittel (Schlitten) geführt ist. Dieser Schlitten wird bis zum Bodenbe­ reich abgelassen, dort beispielsweise mit Dachziegeln beladen, so daß er über die Traufe bis in den Bereich des Dachfirstes verfah­ ren werden kann. Damit die Führungsschienen möglichst parallel zur Dachneigung verlaufen können, sind derartige Schrägaufzüge mit einem Knickstück versehen.
Schrägaufzüge der in der Praxis gebräuchlichen Bauart sind in der Lage, das Material (Dachziegel) bis in den Bereich der Dachfirste zu verbringen. In der einschlägigen Industrie (Dachdeckerhand­ werk) besteht seit langem der Wunsch, mit einem entsprechend beladenen Schlitten den Dachfirst überfahren zu können, so daß die gegenüberliegende Dachseite ebenfalls - in diesem Fall mit Dachziegeln - beschickt werden kann.
Hier besteht jedoch eine besondere Schwierigkeit in der Seilfüh­ rung. Man hat deshalb bereits vorgeschlagen, das von der Lastwin­ de kommende Lastseil bis zu einer Umlenkrolle unmittelbar über den Dachfirst zu führen und dabei den Zugpunkt am Schlitten so anzuschlagen, daß der Schlitten zwangsläufig auf die andere Dachseite hinübergezogen wird, wo er dann infolge seines Eigen­ gewichtes abwärts rollen kann. Beim Rückholen des Schlittens muß vorher der Zugpunkt am Schlitten verlegt werden, um den Firstbereich unter der Zugwirkung des Lastwindenseiles überfahren zu können. Hierbei ist auch eine automatische Verlegung des Zug­ punktes vorgeschlagen worden; die bekannte Lösung hat sich in der Praxis insbesondere wegen des komlizierten Aufbaus und der Schwierigkeit eines gesteuerten Ablassens auf der gegenüberlie­ genden Dachseile nicht einführen können (DE-OS 20 53 499).
In Ausgestaltung des vorbeschriebenen Vorschlages ist weiter vor­ geschlagen worden, den Schlitten aus zwei zueinander teleskopier­ baren Bauteilen herzustellen, die jeder auf einem eigenen Rollen­ satz verlaufen, wobei sich die beiden Schlitten beim Überfahren des Dachfirstes in ihrem Abstand zueinander so verändern, daß der Schwerpunkt des Schlittens jeweils von einer Dachseite auf die andere verlegt wird. Auch hierzu ist ein besonderes Gestänge erforderlich, an dem das Lastwindenseil angreift und mit dessen Hilfe die Schwerpunktverlagerung des Schlittens erfolgen soll. Auch diese Lösung hat sich in der Praxis infolge des komplizier­ ten Aufbaus und der nur über die Bremse zu steuernden Absenkbewe­ gung auf der gegenüberliegenden Dachseite nicht durchsetzen können (DE-OS 21 01 256).
Schließlich ist ein Lastenaufzug mit Doppelrichtungsantrieb vorgeschlagen worden, bei dem ein vom Lastwindenmotor bis zur Umlenkrolle am freien Ende der ersten (oberen) Führungsschiene geführtes und dort umgelenktes, in sich geschlossenes Seil Verwendung findet. Bei einer derartigen Seilführung besteht die Schwierigkeit, das zwangsläufig entstehende Schlaffseil zu ver­ hindern, welches sich an der jeweils unbelasteten Umlenkrrolle bildet. Man hat bereits versucht, Spannrollen einzusetzen oder die vorgenannten Umkehrrollen als gleitende Scheiben (nach Art bekannter Spannantriebe) auszubilden. Derartige Lösungen haben ebenfalls nicht befriedigt und sich in der Praxis nicht durchset­ zen können (vorläufig erteiltes europäisches Patent 01 45 627). Die besondere Problematik mit Bezug auf die vorliegende Erfindung liegt darin, daß beim Überfahren der Dachfirste die ziehende Winde die Last auf der gegenüberliegenden Dachseite herunter­ zieht, wobei zu dieser Zugkraft hinzuzurechnen ist, daß der Schlitten ohnehin bemüht ist, auf der gegenüberliegenden Dachsei­ te mit zunehmender Geschwindigkeit abwärts zu rollen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lösung zu finden, bei der ein kontrolliertes Überleiten des Schlittens über den Dachfirst auf die andere Seite des Daches möglich ist, wobei insbesondere im Augenblick des Überganges des Schlittens von einer Dachseite zum anderen Schlaffseil vermieden wird, wobei in etwa auch bei der Abwärtsfahrt auf der gegenüberliegenden Dachseite trotz erheblicher Beladung die Geschwindigkeit des Schlittens etwa bei­ behalten wird. Weiter soll die Bedienung äußerst einfach sein, d. h. es soll auf eine Änderung des Zugpunktes am Schlitten verzichtet werden, vielmehr soll der Bedienungsmann vom Boden her den Bedienungshebel für das Auffahren und Abfahren in der gleichen Weise betätigen können, wie er es von bekannten Schrägaufzügen (die nur eine Dachseite befahren) gewohnt ist.
Auf jegliche Vorrichtungen am Schlitten zur - ggf. automatischen - Verlegung des Zugpunktes soll verzichtet werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach An­ spruch 1. Die hiernach zusätzlich angeordnete Rückholwinde kann in ihrer Bauart praktisch der gebräuchlichen Lastwinde entspre­ chen. Entscheidend ist die hydraulische Kopplung zwischen Last­ windenmotor und Rückholwindenmotor derart, daß jeweils einer der beiden Motoren über die Druckölleitung beaufschlagt wird (z. B. mit 120 bar), während der andere Motor frei im Rücklauf abdreht - allerdings derart gedrosselt, daß kein Schlaffseil entstehen kann. Geht man beispielsweise von der Überlegung aus, daß der Lastwindenmotor die Last auf einer Seite des Daches aufwärts zieht, wird der im Rücklauf gedrosselt abdrehende Rückholwinden­ motor das Rückholwindenseil straff halten. Da der Lastwindenmo­ tor hierbei außerordentlich belastet ist, ist ein gewisser Schlupf in Motor und Pumpe (Leckölverluste) nicht zu vermeiden. Nach Überschreiten der Dachfirste zieht dser Lastwindenmotor weiter in Richtung "Abwärtsfahren" zusätzlich ist der Schlitten bemüht in Folge des Gewichtes der Last zunehmend schneller ab­ wärts zu fahren. Dieses Abwärtsfahren wird durch den gedrosselten Umlauf des als Pumpe arbeitenden Rückholwindenmotors gebremst; da gleichzeitig der Lastwindenmotor erheblich entlastet ist, dreht er in Folge des fehlenden Schlupfs schneller ab, so daß, wie die Praxis gezeigt hat, auch unmittelbar nach Überschreiten der Firste kein Schlaffseil im Lastwindenseil entsteht. Im Ergebnis fährt der belastete Schlitten auf der abgewandten Dachseite mit geringfügig erhöhter Geschwindigkeit ab.
Weitere Vorteile der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Da gemäß Anspruch 2 nur ein Steuerschieber für Lastwindenmotor und Rückholwindenmotor verwendet wird (grundsätzlich wären auch zwei Steuerschieber möglich), wird die Bedienung außerordentlich vereinfacht. Der Bedienungsmann betätigt den als 4/3-Wegeventil ausgebildeten Steuerschieber mittels eines einzigen Bedienungs­ hebels so, als sei der Schrägaufzug nur an einer Dachseite ange­ legt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Leitungsverlaufes der hydrau­ lichen Schaltung ist durch Anspruch 4 gekennzeichnet, wobei als Steuerschieber ein 4/3-Wegeventil Verwendung findet und wobei durch die Schaltstellungen a und c wechselweise beide Motoren beaufschlagt bzw. in den drucklosen Umlauf geschaltet werden können, wobei der drucklose Umlauf durch die Zuordnung eines Senk-Bremsventils jeweils auf der Ausgangsseite des als Pumpe arbeitenden Motors gedrosselt wird.
Es ist weiter von Vorteil, wenn gemäß Anspruch 7 die Bremslüft­ zylinder beider Motoren (Lastwindenmotor und Rückholwindenmo­ tor) an einer gemeinsamen Bremslüftleitung angeschlossen sind; dies hat den Vorteil, daß bei Beaufschlagung eines der beiden Motoren beide Bremsen gleichzeitig gelüftet werden, so daß ein Losbrechmoment an den Bremsen verhindert wird.
Anspruch 9 hat eine Ausgestaltung eines Teilmerkmales des Anspruches 1 zum Inhalt. Bekanntlich besitzen moderne Schrägauf­ züge im Bereich des unteren Endes der letzten (untersten) Füh­ rungsschiene auf dieser Führungsschiene gleitende Verlängerungen, die bis etwa in den Bodenbereich herabgelassen werden können. Dies hat den Vorteil, daß zur Verbesserung der Beladeposition der Schlitten bis nahe an den Boden heruntergefahren werden kann. Um dies gewährleisten zu können, d. h. um die Umlenkrolle des Rück­ holseiles möglichst weit überfahren zu können, ist gemäß Anspruch 9 das Rückholseil an dem dem freien Ende der ersten Führungsschiene (Schiene 1) abgewandten Ende des Schlittens be­ festigt und die Umlenkrolle für das Rückholseil unterhalb der Lastenwinde angeordnet.
Während Anspruch 10 die erfindungsgemäße Anordnung der Rückhol­ winde unter Schutz stellt, betrifft Anspruch 11 den Verlauf des Lastwindenseiles. Das Lastwindenseil ist hiernach zu dem der Lastwinde zugekehrten Ende des Schlittens geführt und dort befestigt.
Die Ansprüche 13 und 14 befassen sich mit der Anordnung der Umlenkrolle für das Rückholseil unterhalb der Lastwinde; da das Rückholseil von der unterhalb der Führungsschienen angeordneten Winde über die Umlenkrolle zum oberhalb der Führungsschiene ver­ laufenden Schlitten geführt werden muß, müßte eine Umlenkrolle von außerordentlich großem Durchmesser Verwendung finden; hier wird vorgschlagen, statt dessen zwei Umlenkrollen relativ kleinen Durchmessers in Nebeneinanderanordnung vorzusehen.
Der besondere Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß durch Zuordnung nur einer handelsüblichen Winde mit entsprechender Seilführung und weiter bei Zuordnung der erfindungsgemäßen hydraulischen Leitungsführung unter Verwendung eines für beide Motoren gemeinsamen Steuerschiebers eine außerordentlich einfache Bedienung bei zuverlässiger Schlittenführung beim Auf- und Abfah­ ren auf beiden Dachseiten erreicht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schrägaufzuges,
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die Seilführung,
Fig. 4 den hydraulischen Schaltplan.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Schrägaufzug bezeichnet, welcher aus mehreren Führungsschienen 7 besteht, die über einen Zylinder 6 neigungsveränderlich auf einem Fahrgestell 5 abgestützt sind. Es ist ersichtlich, daß die teleskopierbaren Führungsschienen 7 auf einer Dachseite 4 eines Gebäudes 2 abgestützt sind. Im Bereich des Dachfirstes 3 ist ein Knickstück 10 vorgesehen, welches mittels einer vom Boden bedienbaren Winde verstellbar sein oder als starres Knickstück ausgebildet sein kann.
Eine zusätzliche mit 7′ bezeichnete Führungsschiene liegt der gegenüberliegenden Dachseite 4′ auf. Sie kann die erste (obere) teleskopierbare Führungsschiene des Schrägaufzuges darstellen und mittels einer vom Boden bedienbaren Winde abknickbar sein; sie kann jedoch auch ein von Hand ansetzbares bzw. aus der zwei­ ten Führungsschiene ausziehbares Verlängerungsstück darstellen.
Auf den Führungsschienen 7 ist ein Schlitten 8 geführt (siehe auch Fig. 3) welcher mittels der Lastwinde 12 über das Lastwinenseil 11 an den Führungsschienen 7 verfahrbar ist. Der Schlitten stützt sich mit Oberrollen 33 auf dem Oberprofil der Führungsschiene 7 ab; zusätzlich sind nicht dargestellte Unterrollen vorgesehen, die den Schlitten 8 gegen Abheben sichern. Mit 32 ist in der Fig. 2 andeutungsweise der Teleskopschienenantrieb zum Teleskopieen der einzelnen Führungsschienen 7 dargestellt; die Seilführung für den Teleskopschienenantreib wurde der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet.
Es ist erkennbar, daß am unteren Ende der letzten (untersten) Führungsschiene 7 der Lastwindenmotor 16 mit der Lastwinde 12 angeordnet ist. Das Lastwindenseil 11 verläuft von der Lastwinde 12 über nicht dargestellte im Knickstück 10 angeordnete Rollen auf die gegenüberliegende Dachseite 4′ zu einer Umlenkrolle 13 und von dort in Pfeilrichtung 35 über einen Flaschenzug 28 zum Anlenkpunkt 36 am Schlitten 8 zurück. Der Anlenkpunkt 36 befin­ det sich gemäß Fig. 3 im Bereich der in der Bildebene linken Seite des Schlittens 8 auf der Achse 30 der Exzenterbremse 29.
Eine oberhalb der Lastwinde 12 angeordnete Rückholwinde 14 mit zugeordnetem Rückholwindenmotor 17 dient zum Antrieb des Rückhol­ seiles 15, welches von der Rückholwinde 14 zum unteren Ende des letzten (untersten) Teleskopschusses 7 geführt ist. Das Rückhol­ seil 15 überläuft hier eine als Doppelrolle ausgebildete Umlenk­ rolle 31, welche unterhalb der Lastwinde 12 angeordnet ist. Das Rückholseil ist von der Umlenkrolle 31 in Pfeilrichtung 37 zum Schlitten 8 geführt, unterläuft diesen und ist im Festpunkt 38 in dem in der Bildebene der Fig. 3 rechten Enden am Schlitten befestigt.
Um mit dem Schlitten 8, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, bis möglichst in den Bodenbereich fahren zu können, sind in bekannter Weise Verlängerungsschienen 34 vorgesehen. Mit der Anordnung der Umlenkrolle 31 unterhalb der Lastwinde 16 in Verbindung mit dem Festpunkt 38 am oberen Ende des Schlittens 8 für das Rückholseil 15 wird erreicht, daß der Schlitten 8 über die Verlängerungs­ schienen 34 bis unmittelbar zum Boden fahren kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines hydraulischen Schalt­ planes näher erläutert.
Die mit 39 bezeichnete Zahnradpumpe fördert aus dem Tank 22 über die Leitung 41 die Druckflüssigkeit (beispielsweise mit einem Druck von 120 bar) zu den als 4/3-Wege-Ventilen ausgebildeten Steuerschiebern 18, 19 und 20, welche in einem Steuerblock 45 zusammengefaßt sind.
Der Steuerschieber 18 dient der Beaufschlagung des hydraulsichen Motors 16 für die Lastwinde 12; der Steuerschieber 19 der Beauf­ schlagung des Motors 32 für den Teleskopschienenantrieb (für das Ein- und Ausfahren der Führungsschienen 7, 7′) und der Steuer­ schieber 20 der Beaufschlagung des Zylinders 6 für das Heben und Senken des gesamten Teleskopauslegers.
In der dargestellten Schaltstellung b der Steuerschieber fördert die Zahnradpumpe 39 in den Tank, d. h. es wird kein Verbraucher beaufschlagt.
Wird der Steuerschieber 18 in die Schaltstellung a verbracht, so gelangt die Druckflüssigkeit der Zahnradpumpe 39 über die Leitung 41 und das Rückschlagventil 42 und die Leitung 43 über das Senk-Bremsventil 25 zum Hydraulikmotor 16. Da gleichzeitig in der Leitung 27 Druck ansteht, welcher auf die beiden Bremslüftzylin­ der 26 der Lastwinde 12 und der Rückholwinde 14 wirkt, kann der Hydraulikmotor 16 die Lastwinde 12 im Sinne von "Auffahren" der Last antreiben.
Gleichzeitig ist in der Schaltstellung a des Steuerschiebers 18 der Hydraulikmotor 17 eingangsseitig über die Leitung 23 an die Rücklaufleitung 44 und ausgangsseitig über die Leitung 24 im Durchfluß durch den Steuerschieber 18 an die zum Rücklauf führen­ de Leitung 21 angeschlossen. Beim Aufziehen des mit beispiels­ weise Dachziegeln 9 beladenen Schlittens 8 ist somit der Hydrau­ likmotor 16 belastet; unterliegt allerdings aufgrund der Be­ lastung einem gewissen Schlupf. Der Hydraulikmotor 17 hingegen dreht frei im geschlossenen Kreislauf im Rücklauf ab; da der Rückholmotor als Pumpe arbeitet, wird er vom Lastwindenmotor mit­ geschleppt, so daß im Rückholseil kein Schlaffseil entsteht.
Beim Überfahren des Dachfirstes wird die Schaltstellung des Steuerschiebers 18 erfindungsgemäß nicht verändert. Der Schlitten wird somit vom Lastwindenmotor 16 abwärts gezogen; gleichzeitig wirkt die Last beschleunigend im Sinne "Abfahren". Da der Last­ windenmotor 16 zwar von der Zahnradpumpe 39 weiter beaufschlagt wird, andererseits jedoch von dem Gewicht der Last entlastet ist, entfällt der durch die Belastung bedingte Schlupf, so daß er nun­ mehr (begrenzt) schneller abdreht. Der weiterhin frei im Rücklauf abdrehende Rückholwindenmotor wird in seiner Drehzahl jedoch be­ grenzt durch die Drosselung mittels des Senk-Bremsventiles, so daß unmittelbar nach Überschreiten des Dachfirstes die Last kon­ trolliert abgelassen wird und die Bildung von Schlaffseil am Lastseil verhindert wird.
Bei Umschaltung des Steuerschiebers 18 in die Schaltstellung c vollzieht sich der Ablauf in umgekehrter Reihenfolge, d. h. Last­ windenmotor und Rückholwindenmotor sind im wesentlichen in ihrer Funktion gleichzusetzen.
In der Schaltstellung c des Steuerschiebers 18 beaufschlagt die von der Zahnradpumpe 39 über die Leitung 41 und das Rückschlag­ ventil 42 zugeführte Druckflüssigkeit die Leitung 24 und treibt den Rückholwindenmotor 17 im freien Durchgang über das Senk-Bremsventil 25 an. Ausgangsseitig wird die Druckflüssigkeit über die Leitung 23 in die Rücklaufleitung 44 geführt.
Der nunmehr mitgeschleppte Lastwindenmotor 16 dreht frei im Rücklauf ab; er ist eingangsseitig über die Leitung 21 und aus­ gangsseitig über das Senk-Bremsventil 25 und die Leitung 43 unter Durchfluß durch den Steuerschieber 18 an die Leitung 21 bzw. den Tank 22 angeschlossen.
Es versteht sich, daß das Ausfahren der Führungsschienen (Teles­ kopieren) in der aus dem Std. d. T. bekannten Weise mittels der sogenannten "Schlitten-Null-Stellung" vollzogen wird; da der Schlitten am unteren Ende verbleibt, bleibt auch die Rückholwinde 14 in Ruhestellung. Gleiches gilt beim Einfahren der Führungs­ schienen; hier ist ebenfalls kein Aufwickeln der Rückholwinde 14 erforderlich, da der Schlitten beim Einfahren in seiner untersten Position steht. Die Lastwinde 12 spult infolge der bekannten Schlitten-Null-Stellung das Lastwindenseil 11 automatisch auf.
  • Bezugszeichenliste  1 = Schrägaufzug
     2 = Gebäude
     3 = Dachfirst
     4 = Dachseite
     4′ = Dachseite
     5 = Fahrgestell
     6 = Zylinder
     7 = Führungsschiene
     7′ = Führungsschiene
     8 = Schlitten
     9 = Dachziegel
    10 = Knickstück
    11 = Lastwindenseil
    12 = Lastwinde
    13 = Umlenkrolle für Lastwindenseil
    14 = Rückholwinde
    15 = Rückholseil
    16 = Lastwindenmotor
    17 = Rückholwindenmotor
    18 = Steuerschieber für Lastwindenmotor und Rückholwindenmotor
    19 = Steuerschieber für Schienenantrieb
    20 = Steuerschieber für Zylinder
    21 = Rücklaufleitung
    22 = Tank
    23 = Leitung
    24 = Leitung
    25 = Senk-Bremsventil
    26 = Bremslüftzylinder
    27 = Bremslüftleitung
    28 = Flaschenzug
    29 = Exzenterbremse
    30 = Achse der Exzenterbremse
    31 = Umlenkrolle für Rükholwindenseil
    32 = Motor für Teleskopschienenantrieb
    33 = Oberrollen
    34 = Verlängerungsschienen
    35 = Pfeilrichtung
    36 = Festpunkt
    37 = Pfeilrichtung
    38 = Festpunkt
    39 = Pumpe
    41 = Leitung
    42 = Rückschlagventil
    43 = Leitung
    44 = Rücklaufleitung
    45 = Steuerblock
     a = Schaltstellung
     b = Schaltstellung
     c = Schaltstellung

Claims (14)

1. Schrägaufzug (1), welcher mehrere Führungsschienen (7, 7′) für einen daran geführten, seilgezogenen Schlitten (8) auf­ weist, mit einem zwischen zwei Führungsschienen (7) derart angeordneten Knickstück (10), daß die beidseits des Knick­ stückes (10) angeordneten Führungsschienen (7, 7′) auf gegenüberliegenden Dachseiten (4, 4′) eines Gebäudes (2) verlaufen, wobei das Lastwindenseil (11) von der Lastwinde (12) über eine an der ersten Führungsschiene (7′) (Schiene 1) angeordnete Umlenkrolle (13) zurück zum Schlitten (8) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastwinde (12) eine Rückholwinde (14) zugeordnet ist, daß die jeweils freien Enden des Lastwindenseiles (11) einerseits und des Rückholseiles (15) andererseits am Schliten (8) ange­ schlossen sind und daß Lastwindenmotor (16) und Rückholwin­ denmotor (17) hydraulisch so verbunden sind, daß bei Beauf­ schlagung eines Motors (16 bzw. 17) der jeweils andere Motor (17 bzw. 16) als Pumpe arbeitend in einem geschlossenen Kreislauf gedrosselt abdreht.
2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lastwindemotor (16) und dem Rückholwindenmotor (17) ein gemeinsamer Steuerschieber (18) zurückgeordnet ist.
3. Schrägaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (18) als 4/3-Wegeventil ausgebildet ist.
4. Schrägaufzug nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeicnet, daß bei Beaufschlagung eines Motors (16 bzw. 17) durch den Steuerschieber (18) die diesem Motor (16 bzw. 17) zugeord­ nete Rücklaufleitung (21, 23) unter Umgehung des Steuer­ schiebers (18) zum Tank (22) verläuft, wobei der in einem geschlossenen Kreislauf abdrehende andere Motor (17 bzw. 16) eingangsseitig unter Umgehung des Steuerschiebers (18) an eine zum Tank (22) führende Leitung (23, 21) und ausgangs­ seitig über den Steuerschieber (18) an eine zum Tank (22) führende Leitung (24, 43) angeschlossen ist (Schaltstellun­ gen a und c).
5. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl dem Lastwindenmotor (16) als auch dem Rückholwinden­ motor (17) ein Senk-Bremsventil (25) zugeordnet ist.
6. Schrägaufzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Senk-Bremsventil (25) dem im geschlossenen Kreislauf als Pumpe arbeitenden Lastwindenmotor (16) und Rückholwindenmo­ tor (17) jeweils ausgangsseitig zugeordnet ist.
7. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremslüftzylinder (26) der dem Lastwindemotor (16) zugeordneten Bremse und der dem Rückholwindenmotor (17) zugeordneten Bremse an einer gemeinsamen Bremslüftleitung (27) angeschlossen sind.
8. Schrägaufzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Be­ messung von Pumpenleistung, Schluckvolumen des Lastwinden­ motors und des Rückholwindenmotors, maximale Durchflußmenge der den vorgenannten Motoren zugeordneten Drosseleinrich­ tung (Senk-Bremsventil) derart, daß der jeweils die abfah­ rende Last antreibende Motor ein Schluckvolumen aufweist, welches größer ist als die maximale Durchflußmenge der dem im geschlossenen Kreislauf umlaufenden Motor zugeordneten Drosseleinrichtung (Senk-Bremsventil).
9. Schrägaufzug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückholseil (15) an dem dem freien Ende der ersten Führungsschiene (7′) (Schiene 1) zugewandten Ende des Schlittens (8) befestigt ist.
10. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholwinde (14) oberhalb der Lastwinde (12) angeordnet ist.
11. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastwindenseil (11) von der Lastwinde (12) über die Um­ lenkrolle (13) vom freien Ende der ersten Führungsschiene (7′) (Schiene 1) zum der Lastwinde (12) zugekehrten Ende des Schlittens (8) geführt und dort befestigt ist.
12. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückholseil (15) von der Rückholwinde (14) über eine am freien (unteren) Ende der letzten (unteren) Führungsschiene (7) angeordnete Umlenkrolle (31) zum der Lastwinde (12) abgewandten Ende des Schlittens (8) geführt und dort befes­ tigt ist.
13. Schrägaufzug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die am freien (unteren) Ende der letzten (unteren) Führungs­ schiene (7) angeordnete Umlenkrolle (31) als aus zwei neben­ einanderliegenden Einfachrollen bestehende Doppelrolle ausgebildet ist.
14. Schrägaufzug nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umlenkrolle (31) unterhalb der Lastwinde (12) angeordnet ist.
DE19873717350 1987-05-22 1987-05-22 Schraegaufzug, welcher mehrere fuehrungsschienen fuer einen daran gefuehrten, seilgezogenen schlitten aufweist Withdrawn DE3717350A1 (de)

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