DE3717082A1 - Halterung fuer eine klebebandrolle - Google Patents

Halterung fuer eine klebebandrolle

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DE3717082A1
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    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für eine Klebebandrolle, wie sie insbesondere für solche Klebebänder eingesetzt wird, die zum Verschließen von Verpackungen oder zum Ausbessern von Büchern eingesetzt werden.
Es gibt zwei bekannte Arten von Klebeband-Haltern, bei deren einer der Spulenkern einer Klebebandrolle auf ein am Hauptkörper der Halterung befestigtes Stützrohr aufgeschoben ist, während bei der anderen Art der Hauptkörper der Halterung und ein Stützglied als getrennte Teile ausgebildet sind und das Stützglied, auf das der Spulenkern der Klebebandhalterung aufgeschoben ist, verdrehbar am Hauptkörper angeordnet ist. Die erstere Art solcher Klebebandhalterungen ist tragbar ausgebildet und die letztere als ein Tischgerät.
Obwohl bei üblichen Halterungen eine Schneidekante in einer bestimmten Entfernung vom Stützrohr zur Aufnahme des Spulenkerns der Klebe­ bandrolle oder vom Stützglied derart angoerdnet ist, daß das Klebeband an der Schneidekante wegen des auf der Klebebandoberfläche ange­ brachten Klebstoffs anhaftet und das Klebeband-Ende dadurch davon abge­ halten wird, an der Klebebandrolle selbst anzuhaften, geschieht es doch bisweilen, daß die Schnittkante des aufgerollten Klebebandes nicht an der Schneidekante haften bleibt, wenn das Band geschnitten ist, oder daß sie, wenn sie anhaftet, sich bisweilen von der Schneidekante ablöst und dann unerwünschterweise doch am Hauptkörper der Klebebandrolle anklebt.
Um aber die Schnittstelle eines Klebebandes, die an der Klebebandrolle anhaftet, wieder von ihr abzulösen, ist es erforderlich, die Rolle vom Stützrohr oder vom Stützglied abzunehmen. Darüber hinaus ist das Trennen der Schnittkante des Klebebandes von der Klebebandrolle eine mühselige Angelegenheit.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Halterung bzw. Aufnahme für eine Klebebandrolle zu schaffen, die es erlaubt, das Klebeband abziehen zu können, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß das Klebebandende am Hauptkörper des noch aufgerollten Klebebandes anhaftet.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Klebebandhalterung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß ein Halterungshauptteil mit einem vorspringenden Stützrohr für die Klebebandrolle, ein in dieselbe Richtung wie das Stützrohr vorragender Vorsprung, eine am Ende des Vorsprungs angebrachte Schneidekante sowie eine Vertiefung nahe bei der Schneide­ kante in einer Zwischenlage auf dem Vorsprung vorgesehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Halterung läßt sich das Ende des Klebebandes leicht von der Schneidekante abnehmen, indem man das Band in die Vertiefung hineindrückt bzw. gegen die Vertiefung andrückt, wodurch es möglich wird, das Klebeband abzuziehen, indem man das Bandende zwischen die Finger einklemmt, ohne daß die Gefahr besteht, daß dabei das Klebeband an der noch aufgerollten Klebebandrolle anhaften könnte. Zusätzlich wird dabei auch noch verhindert, daß das Klebebandende an der Oberfläche der Klebebandrolle anhaften könnte, weil die Vertiefung in einer Zwischenlage zwischen Schneidekante und Klebebandrolle auf dem Vorsprung angeordnet ist.
Bevorzugt wird dabei für eine gute Ausbildung der Schneidekante noch eine weitere Vertiefung auf der Oberfläche des Vorsprungs vorgesehen.
Die Größe der Vertiefung ist vorteilhafterweise so gewählt, daß eine Fingerkappe der Benutzungsperson problemfrei in sie hineingeführt werden kann. Schneidekante und Vertiefung sind vorzugsweise parallel zueinander vorgesehen.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Halters für die Klebebandrolle besteht auch darin, daß die Schneidekante und die oberen Abschlußflächen der Vertiefung in einer Ebene liegen.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß die Halterung verschwenkbar auf einem Grundgestell (Gehäuse) ange­ bracht ist, aus dem sie zur Benutzung herausgeklappt und in das sie im Falle einer Nichtbenutzung eingeschwenkt werden kann, wodurch verhindert werden kann, daß sich im Falle eines Nichtgebrauches unerwünschte Verschmutzungen auf der klebrigen Bandoberfläche absetzen können, weil das Band in eingeschwenkter Position dann in diesem Grundgestell aufgenommen ist, wobei das Grundgestell seinerseits etwa in Form eines Gehäuses, bevorzugt eines Mehrzweck-Gehäuses zur Aufnahme verschiedener Einzelgeräte, ausgebildet sein kann.
Ganz besonders bevorzugt wird bei der erfindungsgemäßen Halterung das Stützrohr mit einem offenen Ende versehen, an dem ein Verschlußdeckel angebracht ist, mit dem eine innerhalb des Stützrohres ausgebildete Aufnahmekammer für Büro-Kleingegenstände (wie etwa Büroklammern, Heftklammern o. ä.) verschließbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gerät in dem Zustand, bei dem der Klebstreifen-Halter in das Grundgehäuse einge­ klappt ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Klebstreifen-Halter im ausge­ klappten Zustand;
Fig. 3 einen Querschnitt längs Linie I-I′ in Fig. 1, sowie
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Teilstück zur Darstellung der Ver­ hältnisse zwischen der Schneidekante und der Einbuchtung.
In den Figuren ist ein Halter A für ein aufgerolltes Klebeband gezeigt, der aus synthetischem Harz besteht und ein Halterungs-Hauptteil 1 aufweist.
Dieses Halterungs-Hauptteil 1 ist mit einem länglichen Loch 2 versehen, das in einem Grundabschnitt derselben angeordnet ist. Ein quadratischer Stützbolzen 3 ist so vorgesehen, daß er durch diese längliche Öffnung 2 hindurchgesteckt werden kann.
Ferner ist eine Schraube 4 in den quadratischen Stützbolzen 3 eingeschraubt und befestigt dadurch diesen an Seitenplatten 20 (vgl. z. B. Fig. 3).
Zu beiden Seiten der länglichen Öffnung 2 sind Vorsprünge 5 angeordnet, an denen die Enden 6′′ einer Blattfeder 6 befestigt sind, wobei sich diese Feder 6 laufend in ihrem Mittelabschnitt 6′ auf dem quadratischen Stützbolzen 3 abstützt. Auf diese Weise wird der Klebeband-Halter A des gezeigten Ausführungsbeispiels auf einem Grundkörper B so gehalten, daß er um den quadratischen Stützbolzen 3 verschwenkbar angeordnet ist und in einen Spalt 21, der in dem Grundkörper ausgebildet ist, eingeschwenkt werden kann.
Auf diese Weise kann der Halter A in dem Spalt 21, der in dem Grundkörper B ausgebildet ist, aufgenommen werden, wodurch verhindert wird, daß Staub o. ä. sich an dem aufgerollten Klebeband a, das am Halter A angeordnet ist, absetzen könnte.
Ein erstes Halterteil 7 in Form eines Vorsprungs erstreckt sich vom Basis­ abschnitt des Halterungs-Hauptteiles 1 aus in Richtung auf das gegenüber­ liegende Ende des Grundkörpers B. Ein zweites Halterteil 8 ist senkrecht zum ersten Halterteil 7 verlaufend angeordnet, wobei eine Vertiefung 9 vorne an der mit dem ersten Halterteil 7 verbundenen Spitze des zweiten Halterteils 8 vorgesehen ist. An der Vertiefung 9 ist eine Schneidekante 10 angeordnet, der benachbart eine Einbuchtung 11 zugeordnet ist, die neben der Vertiefung 9 und parallel zu dieser sowie zur Schneidekante 10 verläuft. Die Einbuchtung 11 weist eine solche Ausgestaltung und Größe auf, daß eine Fingerspitze in sie eingelegt werden kann, und sie ist in einer mittleren Position auf dem zweiten Halterungsteil 8 angeordnet. Die Spitzen von Vorsprüngen 8 a und 8 b, auf denen die Einbuchtung 11 und die Vertiefung 9 vorgesehen sind (und die höher als die Vertiefung 9 und die Einbuchtung 11 ausgebildet sind), wie auch die Schneidekante 10 sind so angeordnet, daß sie in einer Ebene liegen. Dabei wird bevorzugt die Einbuchtung 11 so vorgesehen, daß sie so nahe wie möglich an der Schneidkante 10 liegt.
Wenn das Klebeband nun durch die Schneidkante 10 abgeschnitten wird, bleibt die Klebebandoberfläche an der Spitze der Schneidkante 10 und den Vorsprüngen 8 a und 8 b haften. Wird die Oberfläche des Klebebandes dann in die Einbuchtung 11 hineingedrückt, haftet das Klebeband a an der Vertiefung 11 an und das Klebebandende trennt sich von der Schneidkante 10, so daß das Klebeband von den Fingern erfaßt und abgezogen werden kann.
Ferner ist ein Stützrohr 12 vorgesehen, daß so ausgebildet ist, daß es in dieselbe Richtung vorsteht, in die auch das erste Halterteil 7 vom Hauptgestell 1 aus vorsteht. Der Außendurchmesser des Stützrohres 12 kann dabei einen Spulenkern a′ des aufgerollten Klebebandes a so aufnehmen, daß er diesen drehbar abstützt. Ein Deckel 14 ist durch ein Scharnier 13 an einem Abschnitt des Öffnungsendes 12′ des Stützrohres 12 befestigt, wodurch das Stützrohr 12 an seinem öffnungsseitigen Ende 12′ verschlossen wird. Ein flanschähnlicher Vorsprung 15 ist auf der Innenfläche 14′ des Deckels 14 ausgebildet und befindet sich mit einer Innenkante des Stützrohres 12 in Eingriff, wodurch der geschlossene Zustand des Stützrohres 12 an dem Öffnungsende 12′ desselben sichergestellt wird. Gleichzeitig wird innerhalb des Stützrohres 12 eine Aufnahmekammer 16 für verschiedene kleinere Einzelartikel (z. B. Papier­ klammern, Heftklammern o. ä.), ausgebildet, die vom Stützrohr 12 und dem Deckel 14 abgeschlossen wird. Dabei ist der Verschlußdeckel 14 an seinem Umlaufrand mit einer Verlängerung 17 an einer Stelle gegenüber der des Scharniers 13 versehen, die sich radial nach außen in einer Richtung senkrecht zur Achse des Stützrohres 12 erstreckt.
Schließlich ist ein drittes Halterteil 18 auf dem Halterungs-Hauptteil 1 ausgebildet, das in eine Öffnung 23 hineinragt, die ihrerseits in einer Zwischenplatte 22 ausgebildet ist, welch letztere die Seitenplatten 20 unter Ausbildung des Spaltes 21 im Grundkörper B verbindet. Der Halter A, der in den Spalt 21 hinein verschwenkbar ist, kann von dieser in den Spalt 21 eingeschwenkten Position in seine ausgeschwenkte Position (Be­ nutzungsstellung) dadurch überführt werden, daß von der Außenseite des Grundkörpers B her auf das dritte Halterteil 18 gedrückt wird.
Der Grundkörper B enthält auch noch Scheren, einen Hefter 30, und eine Lochungseinrichtung 31, die allesamt relativ zum Gehäuse B frei aus- und eingeschwenkt werden können.
Wie schon vorstehend beschrieben, kann die Schnittkante des Klebebandes leicht von der Schneidekante abgetrent werden, indem man die Oberfläche des Klebebandes gegen die Einbuchtung hin drückt, wodurch es dann möglich ist, das Klebeband abzuziehen, indem man das sich dann abspreizende Bandende zwischen den Fingern erfaßt. Zusätzlich wird aber auch noch verhindert, daß das Ende des Klebebandes auf der Oberfläche der Bandrolle anhaftet, weil die Vertiefung in einer mittleren Position des zweiten Halterungsteiles angebracht ist.

Claims (7)

1. Halterung für eine Klebebandrolle, gekennzeichnet durch
  • - ein Halterungs-Hauptteil (1) mit einem vorspringenden Stützrohr (12) für die Klebebandrolle (a),
  • - einen in dieselbe Richtung wie das Stützrohr (12) hervorragenden Vor­ sprung (7),
  • - eine am Ende des Vorsprungs (7) angebrachte Schneidekante (10 ),
  • - und eine Vertiefung (11) nahe bei der Schneidekante (10) in einer Zwischenlage auf dem Vorsprung (7).
2. Halterung für eine Klebebandrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Vertiefung (9) auf der Oberfläche des Vorsprungs (7) zur Ausbildung der Schneidekante (10) vorgesehen ist.
3. Halterung für eine Klebebandrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Vertiefung (11) so gewählt ist, daß eine Fingerkuppe einlegbar ist.
4. Halterung für eine Klebebandrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidekante ( 10) und die Vertiefung (11) parallel zueinander vorgesehen sind.
5. Halterung für eine Klebebandrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Schneidekante (10) und die oberen Abschlußflächen der Vertiefung (11) in einer Ebene liegen.
6. Halterung für eine Klebebandrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung verschwenkbar auf einem Grundgestell (B) angebracht ist.
7. Halterung für eine Klebebandrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (12) ein offenes Ende aufweist, an dem ein Verschlußdeckel ( 14) angebracht ist, mit dem eine innerhalb des Stützrohres (12) ausgebildete Aufnahmekammer für kleine Büroartikel verschließbar ist.
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