DE3716744A1 - Begasungsvorrichtung zum feinblasigen einbringen eines gases in eine fluessigkeit und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Begasungsvorrichtung zum feinblasigen einbringen eines gases in eine fluessigkeit und verfahren zu deren herstellungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/20—Mixing gases with liquids
- B01F23/23—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
- B01F23/231—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids by bubbling
- B01F23/23105—Arrangement or manipulation of the gas bubbling devices
- B01F23/2312—Diffusers
- B01F23/23124—Diffusers consisting of flexible porous or perforated material, e.g. fabric
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Description
Die Erfindung betrifft eine Begasungsvorrichtung zum fein
blasigen Einbringen eines Gases in eine Flüssigkeit, ins
besondere in Abwässer, aus einem mit mindestens einer Gas
eintrittsöffnung versehenen Boden und einer damit gasdicht
verbundenen Gasverteilermembran.
Eine derartige Begasungsvorrichtung ist in der EP-OS 00 28 728
beschrieben. Bei dieser Begasungsvorrichtung sind eine
Bodenmembran und die Gasverteilermembran eben zwischen ei
nem sie einklemmenden Halterahmen angeordnet. Bei dieser
Vorrichtung besteht die Gefahr eines Aufwölbens der Gasver
teilermembran, die durch quer oberhalb und unterhalb der
Gasverteilermembran angeordnete Stege begrenzt werden soll.
Dies führt jedoch zu einer aufwendigen und schweren Steg-
Rahmenkonstruktion, ohne den Membranen eine ausreichende
Eigensteifigkeit und damit Widerstandsfähigkeit gegen ein
zu starkes Aufwölben und Platzen unter dem Innendruck zu
verleihen. Die Herstellung des Rahmens mit den Querstegen
ist aufwendig und erfordert komplizierte Werkzeuge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst
einfach unter Verwendung standardisierter Serienelemente
herstellbare Begasungsvorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Begasungsvorrichtung der ein
gangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Boden und die Gasverteilermembran unter Spannung durchge
wölbt sind was sich durch Verformen des mit der Gasvertei
lermembran verbundenen Bodens oder vorzugsweise durch ein
Befestigen des Bodens mit der Gasverteilermembran auf einer
Unterlage erreichen läßt. Hierzu werden vorteilhafterweise
zwei parallele Ränder eines rechteckigen Bodens und einer
entsprechenden Gasverteilermembran mittels Halteschienen in
einem geringeren Abstand als die Breite des Bodens und der
Gasverteilermembran gehalten. Die selbst nicht eigensteife
Gasverteilermembran und der Boden, beispielsweise eine Bo
denmembran, werden dadurch so unter Vorspannung gehalten,
daß sie einem Aufblähen oder Ausbeulen einen erheblichen
Widerstand entgegensetzen, ohne daß eine Begrenzung, bei
spielsweise durch zusätzliche Querstege erforderlich ist;
die Halteschienen können auf einer ebenen Unterlage mit
Abstand z.B. durch Schrauben befestigt sein, sie können
aber auch durch mit den Halteschienen verschraubte, längen
einstellbare Gewindestangen, mit denen jede gewünschte Wöl
bung erreichbar ist, miteinander verbunden sein.
Vorzugsweise besteht die Bodenmembran aus einem Kunststoff,
z.B. Polyamid, und die Gasverteilermembran aus syn
thetischem Gummi, dessen Rezeptur sich auf die zu erwarten
de mechanische und chemische Belastung einstellen läßt.
Diese Materialien besitzen eine ausreichende mechanische
Festigkeit und lassen sich durch Kleben oder Vulkanisation
miteinander verbinden. Eine zusätzliche Sicherung gegen ein
zu starkes Abheben der Gasverteilermembran läßt sich da
durch erreichen, daß die Gasverteilermembran und der Boden
außer an den Rändern zusätzlich punkt- oder zonenweise
miteinander verbunden sind.
Um im drucklosen Zustand zu verhindern, daß die umgebende
Flüssigkeit in die Gaseintrittsöffnung dringt, ist die Gas
verteilermembran im Bereich der Gaseintrittsöffnung ge
schlossen.
Ein Verfahren zum Herstellen der Perforationen in der Gas
verteilermembran besteht darin, daß zunächst die Gasver
teilermembran und die Bodenmembran miteinander verbunden
werden und anschließend die Gasverteilermembran vorzugswei
se mit Hilfe einer Nadelmatrix mit einstellbarer Einstich
tiefe gegen die Bodenmembran als Unterlage perforiert wird.
Die Gasverteilermembran und der Boden lassen sich ohne
besondere Formwerkzeuge aus Folien oder Platten praktisch
abfallos zuschneiden. Die Halteschienen sind handelsübliche
Profile die nur auf Länge abgeschnitten zu werden brauchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeipiels des näheren erläu
tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Begasungsvorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Begasungsvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Begasungsvorrichtung besteht aus einer
gasdichten Bodenmembran 1 aus Polyamid, einer darüber ange
ordneten, perforierten Gasverteilermembran 2 aus syntheti
schem Gummi, die mit ihren Längsrändern in Halteschienen 3
eingeklemmt sind. An die Halteschienen 3 sind Winkeleisen 5
mittels Schrauben 12 befestigt, und zwischen den Winkel
eisen 5 erstrecken sich Queranker 4 in Form von Gewindestan
gen, die mittels Muttern 13 mit den Winkeleisen 5 ver
schraubt sind. Die Länge der Queranker 4 läßt sich mittels
der Muttern 13 so festlegen, daß eine gewünschte und in der
Zeichnung dargestellte Aufwölbung der Bodenmembran 1 und
der Gasverteilermembran 2 erreicht wird. Da die Boden
membran 1 und die Gasverteilermembran 2 in Nuten 11 der
Halteschienen 3 eingeklemmt sind, weisen die nach Art eines
Tonnengewölbes aufgewölbte Bodenmembran 1 und Gasverteiler
membran 2 eine hohe Eigensteifigkeit auf, die eine ausrei
chende Sicherheit gegen Aufwölben unter dem Innendruck bie
tet, ohne daß zusätzliche Vesteifungen erforderlich sind.
An einem Ende der Bodenmembran 1 sind Gaseintrittsöffnungen
6 angeordnet, die nach außen durch ein angeklebtes An
schlußgehäuse 7 abgeschlossen sind. Am Anschlußgehäuse 7
ist eine Anschlußtülle 8 für einen nicht dargestellten Gas
schlauch angeordnet.
Längs den Rändern 9 sind die Bodenmembran 1 und die Gasver
teilermembran 2 gasdicht, z.B. durch Vulkanisieren, mitein
ander verbunden. Des weiteren sind parallel zu den Längs
rändern zusätzliche, vulkanisierte Streifen 14 angeordnet,
mit denen die Festigkeit und Steifigkeit der Bodenmembran 1
und der Gasverteilermembran 2 erhöht werden.
Die Halteschienen 3 können auch direkt, unter Verzicht auf
die Winkeleisen 5, mit einer ebenen Unterlage 15, z.B.
einem Behälterboden verschraubt sein.
Claims (11)
1. Begasungsvorrichtung zum feinblasigen Einbringen eines
Gases in eine Flüssigkeit, insbesondere in Abwässer,
aus einem mit mindestens einer Gaseintrittsöffnung ver
sehenen Boden und einer damit verbundenen Gasverteiler
membran, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) und
die Gasverteilermembran (2) unter Spannung durchge
wölbt sind.
2. Begasungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden (1) mit der Gasverteilermem
bran (2) auf einer Unterlage (15) befestigt sind.
3. Begasungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei parallele Ränder des Bodens
(1) und der Gasverteilermembran (2) mittels Halteschie
nen (3) in einem geringeren Abstand als die Breite des
Bodens (1) und der Membran (2) gehalten sind.
4. Begasungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteschienen (3) auf einer Unterla
ge (15) mit Abstand befestigt sind.
5. Begasungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteschienen (3) durch längenein
stellbare Queranker (4) miteinander verbunden sind.
6. Begasungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Queranker (4) aus mit den Halteschie
nen (3) verschraubten Gewindestangen bestehen.
7. Begasungsvorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
(1) aus Kunststoff und die Gasverteilermembran (2) aus
synthetischem Gummi bestehen.
8. Begasungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden (1) und die Gasverteilermem
bran (2) durch Kleben oder Vulkanisieren miteinander
verbunden sind.
9. Begasungsvorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
(1) und die Gasverteilermembran (2) außer an den Rän
dern (9) zusätzlich punkt- oder zonenweise miteinander
verbunden sind.
10. Begasungsvorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas
verteilermembran (2) im Bereich der Gaseintrittsöff
nung (6) geschlossen ist.
11. Verfahren zum Herstellen der Perforationen in einer
Gasverteilermembran, dadurch gekennzeichnet, daß zu
nächst die Gasverteilermembran und der Boden miteinan
der verbunden und anschließend die Gasverteilermembran
gegen den Boden als Unterlage perforiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716744 DE3716744A1 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-19 | Begasungsvorrichtung zum feinblasigen einbringen eines gases in eine fluessigkeit und verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3716034 | 1987-05-14 | ||
DE19873716744 DE3716744A1 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-19 | Begasungsvorrichtung zum feinblasigen einbringen eines gases in eine fluessigkeit und verfahren zu deren herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3716744A1 true DE3716744A1 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=25855556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716744 Withdrawn DE3716744A1 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-19 | Begasungsvorrichtung zum feinblasigen einbringen eines gases in eine fluessigkeit und verfahren zu deren herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3716744A1 (de) |
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-
1987
- 1987-05-19 DE DE19873716744 patent/DE3716744A1/de not_active Withdrawn
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