DE4039605C2 - - Google Patents

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DE4039605C2
DE4039605C2 DE19904039605 DE4039605A DE4039605C2 DE 4039605 C2 DE4039605 C2 DE 4039605C2 DE 19904039605 DE19904039605 DE 19904039605 DE 4039605 A DE4039605 A DE 4039605A DE 4039605 C2 DE4039605 C2 DE 4039605C2
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Germany
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DE19904039605
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Wieland Dipl.-Ing. 5632 Wermelskirchen De Kloetzer
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Classifications

    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00—Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06—Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08—Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Seitentafel für einen aus Seitentafeln und Stirntafeln bestehenden Grabverbaubausatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Seitentafel dieser Art ist in der DE-OS 38 30 036 beschrieben. Diese Seitentafel muß den Querdruck des Erdreichs 5 durch Eigenstabilität aufnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Ausbildung der Seitentafel, durch die der Seitendruck, insbesondere in lockeren Böden, von der Seitentafel besser aufgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die gattungsgemäße Seitentafel mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Querspannung führt bei entsprechender Anordnung der Seitentafel zu einer Wölbung der Seitentafel, die von der Grabgrube weggerichtet ist, so daß die Tafel den Bodendruck besser aufnehmen kann.
Eine stabile Dreieckverspannung wird dadurch erzielt, daß das Spannelement an beiden Enden der einen Seitenwand und etwa in der Mitte der gegenüberliegenden Seitenwand gehalten ist. Damit die Querwölbung der Seitentafel nach außen gerichtet ist, erfolgt der Einbau derart, daß die das Spannelement in der Mitte haltende Seitenwand der offenen Grabgrube zugewandt ist.
Das Spannelement kann als Spanndraht ausgebildet sein.
Zur Einstellung der Vorspannung kann vorgesehen sein, daß der Spanndraht über ein Spannschloß an der Seitennwand befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert, in der darstellen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Seitentafel und
Fig. 2 einen Mittellängsschnitt zu Fig. 1.
Ein Grabverbaubausatz umfaßt auf beiden Längsseiten gegebenenfalls mehrere Seitentafeln 1 und Stirntafeln, die eine Grabgrube ausfüllen.
Eine Seitentafel 1 besteht aus zwei Seitenwänden 16 und 17 sowie nicht dargestellten Abstandselementen. Für eine einstellbare Querwölbung zur Aufnahme des Seitendrucks, insbesondere in lockeren Böden befinden sich an beiden Enden der einen Seitenwand 16 der Seitentafel 1 zwei Aufnahmen 19, 20 und in der Mitte der gegenüberliegenden Seitenwand 17 eine weitere Aufnahme 21 für einen Spanndraht 15 oder ein Spannelement 15. Die Aufnahme 20 nimmt ein Spannschloß 18 für den Spanndraht 15 auf.
Der Spanndraht 15 erhält eine einstellbare Längsvorspannung, die eine Querwölbung der Seitentafel 1 bewirkt. Diese Querwölbung ist nach außen von der Grabgrube weggerichtet. Damit kann die Seitentafel 1 einen hohen seitlichen Bodendruck aufnehmen. Dies ist besonders in lockeren, nachrutschenden Böden wichtig.

Claims (3)

1. Seitentafel für einen aus Seitentafeln und Stirntafeln bestehenden Grabverbaubausatz, die durch eine doppelwandige Kunststoffplatte gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Seitentafel (1) zwischhen deren Seitenwänden (16, 17) ein Spannelement (15) zur Erzeugung einer Querspannung in der Seitentafel (1) an beiden Enden der einen Seitenwand (16) und etwa in der Mitte der gegenüberliegenden Seitenwand (17) gehalten ist.
2. Seitentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (15) als Spanndraht (15) ausgebildet ist.
3. Seitentafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanndraht (15) über ein Spannschloß (18) an der Seitenwand (16) befestigt ist.
DE19904039605 1990-12-12 1990-12-12 Grabverbaubausatz Granted DE4039605A1 (de)

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DE4039605A1 DE4039605A1 (de) 1992-06-17
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE4039605A1 (de) 1992-06-17

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