DE3715966A1 - Endoskopsystem - Google Patents

Endoskopsystem

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    • A61B1/04Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor combined with photographic or television appliances
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Endoskopsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein En­ doskopsystem zur Verarbeitung eines Videosignals, wel­ ches durch eine Halbleiter-Bildabtastvorrichtung gebil­ det wird, wobei das verarbeitete Signal auf einem Bild­ schirm eines Monitors oder dergleichen für dessen Be­ obachtung angezeigt wird.
Endoskope verschiedenen Typs werden herkömmlicherweise in Endoskopsystemen verwendet, die so ausgebildet sind, daß ein Einführbereich in einen menschlichen Körper­ hohlraum eingeführt ist, um die innere Körperwand zu beobachten. Optische Endoskope, beispielsweise soge­ nannte Fibroskope, sind bisher häufiger als Endoskope jeglichen anderen Typs verwendet worden. Die Fibroskope weisen einen schlanken, biegbaren Einführabschnitt, der zum Einführen in den Körperhohlraum geeignet ist, und einen Handbetätigungsabschnitt bzw. Handsteuerabschnitt auf, der mit dem Einführabschnitt verbunden ist. Wie allgemein bekannt, weist der distale Endabschnitt des Einführabschnitts eine Objektivlinse, einen Lichtleiter und einen Bildleiter, beide aus einem Faserbündel ge­ formt, eine Wasserzufuhr -absaugöffnung, eine Absaugzan­ genöffnung, etc. auf. Der Neigungswinkel des distalen Endabschnitts ist einstellbar. Der Steuerungsabschnitt beinhaltet eine Steuervorrichtung zur Regelung von Gas­ oder Wasserzufuhr und eine Einstellvorrichtung zur Ein­ stellung des Winkels des distalen Endabschnitts. Bei diesen Fibroskopen wird der Einführabschnitt in den Kör­ perhohlraum eingeführt, und ein optisches Bild des ge­ wünschten Bereiches, welches durch die Objektivlinse ge­ bildet wird, wird durch den Bildleiter zu einem Beobach­ tungsabschnitt des Steuerabschnitts geleitet. Der Zustand der Innenwand des Körperhohlraums kann makroskopisch durch eine optische Linse an dem Beobachtungsabschnitt betrachtet werden. Der Lichtleiter ist mit einer Licht­ quelle verbunden und dient zur Beleuchtung der Körperwand für eine klare Sicht.
Eine neue Technologie wurde in diesem Bereich kürzlich entwickelt. Gemäß diesem Verfahren ist eine Videokamera an dem Beobachtungsabschnitt des optischen Endoskops an­ gebracht und ein von einer Halbleiter-Bildabtastvorrich­ tung der Kamera erzeugtes Videosignal wird einer Video­ signal-Verarbeitungseinheit übermittelt. Das von der Bearbeitungseinheit empfangene Signal wird von dieser verarbeitet, und der Zustand des gewünschten Bereiches der Körperwand wird auf einem Fernsehschirm bzw. Monitor angezeigt, oder von einem Rekorder aufgezeichnet. Die Ein/Aussteuerung des Aufzeichungsvorgangs und dergleichen wird durch Betriebssteuerungsschalter am Rekorder durch­ geführt, der in einem Abstand von dem Fibroskop angeord­ net ist. Die Steuerschalter sollten von einem Assistenten bedient werden.
In einem bekannten Endoskop eines anderen Typs ist eine Halbleiter-Bildabtastvorrichtung direkt an dem distalen Ende seines Einführabschnitts angeordnet. Dieses Endo­ skop, das eine Beobachtung auf elektronischem Weg ermög­ licht, ist derartig aufgebaut, daß der gewünschte Bereich der inneren Körperwand von einem Licht aus einer Licht­ quelle beleuchtet wird, das durch einen Lichtleiter an dem distalen Endabschnitt des Einführabschnitts geleitet wird. Ein durch die Bildabtastvorrichtung erzeugtes Vi­ deosignal, welche das von der Körperwand reflektierte Licht empfängt, wird einer Videosignal-Verarbeitungsein­ heit zugeführt. Die Verarbeitungseinheit kann das emp­ fangene Videosignal verarbeiten und es auf einem Fern­ sehmonitor wiedergeben oder mittels eines Rekorders auf­ zeichnen. Dieses dem Fibroskop ungleiche elektronische Endoskop ist nicht für die makroskopische Betrachtung des optischen Bildes, welches die Innenwand darstellt, geeig­ net. Weiterhin kann die Ein/Aussteuerung der Aufzeich­ nungsoperation und dergleichen durch Betriebssteuerungs­ schalter durchgeführt werden, welche rekorderseitig an­ geordnet sind. Auch kann eine Bedienungsperson selbst die Steuerung durch Betätigung von Fernsteuerschaltern durchführen, welche am Handbetätigungsabschnitt des En­ doskops angeordnet sind. Bei Verwendung des optischen Endoskops mit einer Videokamera am Beobachtungsabschnitt des Handbetätigungsabschnitts, muß die Bedienungsperson die Steuerschalter am Rekorder bedienen, welche sich ab­ seits des Endoskops befindet, um die notwendigen Vorgän­ ge, wie beispielsweise Aufzeichnungen durchzuführen. Ein solcher Schaltungsvorgang ist für die Betätigungsperson sehr umständlich bzw. unterliegt leichter Fehlbedienung durch die Bedienungsperson, die mit der medizinischen Untersuchung beschäftigt ist. Wenn der Assistent bzw. die Hilfsperson die Schalter gemäß Anweisungen der Bedien­ nungsperson bedient, tritt unvermeidlich eine Zeitver­ schiebung bzw. Pause zwischen der Weisung und deren Durchführung durch den Assisten bzw. die Hilfsperson auf. In einer solchen Situation ist es für die Bedienungsper­ son sehr schwer das gewünschte Bild des gewünschten Be­ reiches der inneren Körperwand aufzuzeichnen.
Bei Verwendung des elektronischen Endoskops kann ande­ rerseits die Bedienungsperson direkt die Steuerschalter an dem Handbetätigungsabschnitt bedienen, so daß sie leicht das gewünschte Bild aufzeichnen kann.
In den meisten Fällen werden die Endoskope der beiden Typen, elektronisch und optisch, alternativ nach dem Wunsch ein und derselben Bedienungsperson verwendet.
Jedoch werden im Falle des elektronischen Endoskops die Steuerschalter an dem Handbetätigungsabschnitt angebracht und im Fall des optischen Endoskops mit der Videokamera an ihrem Beobachtungsabschnitt rekorderseitig. Wenn dem­ zufolge die Endoskope dieser beiden Typen abwechselnd verwendet werden, entsteht ein Unterschied in der Schaltmöglichkeit zwischen den Endoskopen die gleicher­ maßen mit einem Fernsehmonitor zur Beobachtung bzw. Be­ trachtung verwendet werden. Dadurch kann die Bedienungs­ person während der Bedienung der Schalter verwirrt wer­ den, wodurch die Bedienungskapazität bzw. Bedienungs­ freundlichkeit des Endoskops erniedrigt wird.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Endoskopsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem wenigstens ein Nachteil des vorgenann­ ten Standes der Technik vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch wird erreicht, daß die Bedienungsperson frei die Aufzeichnung beginnen kann oder andere Bedienungen durch Bedienen der Fernsteuerschalter durchführen kann. Mit dem erfindungsgemäßen Endoskopsystem wird weiterhin in vor­ teilhafter Weise erreicht, daß die Bedienungsperson eine genaueste Bedienung der Steuerschalter leicht und schnell und ohne sich dabei zu irren durchführen kann, wenn das System abwechselnd mit einem elektronischen Endoskop und einem optischen mit einer Videokamera versehenen Endoskop verwendet wird.
Weiterhin wird vorteilhafter Weise erreicht, daß ein Aufnahmebereich sowohl mit dem elektronischen als auch mit dem optischen Endoskop verbindbar ist, wobei an dem optischen Endoskop an dessen Beobachtungsabschnitt eine Videokamera angebracht ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch ein Endoskopsystem mit einem elektro­ nischen Endoskop, welches mit einer Videosignal- Verarbeitungseinheit verbunden ist.
Fig. 2 schematisch die Rückseite des elektronischen En­ doskops von Fig. 1;
Fig. 3 schematisch einen vorderen Bereich eines Aufnah­ mebereichs, der an der Außenfläche der Videosig­ nal-Verarbeitungseinheit von Fig. 1 angebracht ist;
Fig. 4 schematisch eine Ansicht eines Endoskopsystems, das ein optisches Endoskop mit einer an seinem Beobachtungsabschnitt angebrachten Kamera verwen­ det;
Fig. 5 schematisch die Rückseite einer Videokamera gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, welche schematisch das Endoskopsystem gemäß Fig. 4 zeigt; und
Fig. 7 schematisch eine weitere Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung mit einer einen Bildsucher aufweisenden Videokamera.
In Fig. 1 ist schematisch ein Endoskop 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform weist das Endoskopsystem 10 eine Videosignal-Verarbeitungseinheit 30 auf. Ein Ver­ bindungsstück oder Stecker 16 eines Universal- oder Mehrfachleiters 15, dessen eines Ende mit einem elektro­ nischen Endoskop 20 verbunden ist, ist mit einem Aufnah­ mebereich 36 verbunden, der an dem Außenflächenabschnitt der Videosignal-Verarbeitungseinheit 30 angeordnet ist.
Wie die herkömmlichen weist auch das Endoskop 20 einen Einführabschnitt 21 und einen Handsteuerungsabschnitt bzw. Handbetätigungsabschnitt 22 auf. Das eine Ende des Mehrfachleiters 15 ist mit dem Handbetätigungsabschnitt 22 verbunden. Das distale Ende des Einführabschnitts 21 beinhaltet im Inneren eine Halbleiter-Bilderfassungsvor­ richtung (nicht dargestellt), wie beispielsweise eine ladungsträgergekoppelte Vorrichtung (CCD), welche ein Feldbild in ein elektrisches Signal konvertiert, das von einem optischen Objektivsystem (nicht dargestellt) er­ zeugt wird. Die Bilderfassungsvorrichtung ist mit dem entsprechenden Kontakt eines Endabschnitts 18 des Stec­ kers 16 mittels einer Signalleitung (nicht dargestellt) verbunden, welche durch den Einführabschnitt 21, den Handbetätigungsabschnitt 22 und den Mehrfachleiter 15 hindurchgeführt ist. Das elektronische Endoskop 20 weist ein Lichtführungs-Faserbündel (nicht dargestellt), wel­ ches mit einem Beleuchtungsfenster (nicht dargestellt) am distalen Ende des Einführabschnitts 21 in Verbindung ist, und ein Lichtleitungsrohr an dem Endabschnitt 18 des Steckers 16 auf. Wenn der Stecker 16 mit dem Aufnahmebe­ reich 36 der Videosignal-Verarbeitungseinheit 30 verbun­ den ist, wird ein Beleuchtungslicht auf das Faserbündel projiziert.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist der Handbetäti­ gungsabschnitt 22 des Endoskops 20 mit verschiedenen Fernsteuerschaltern ausgebildet, wie einem Einfrier­ schalter 27 für Standbilder, einem Freigabeschalter 28, und einem VTR-Schalter 29 (Video-Tape-Recording-Schal­ ter). Die Schalter 27, 28, 29 sind mit ihren entspre­ chenden Kontakten eines Endabschnitts 17 über den Mehr­ fachleiter 15 verbunden.
Neben den Fernsteuerschaltern sind an dem Handbetäti­ gungsabschnitt 22 des Endoskops 20 ein Winkelsteuerknopf 23, ein Luft-Wasserzufuhr-Steuerknopf 24 und ein Absaug­ steuerknopf 25 angeordnet.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der Aufnahmebereich 36 der Videosignal-Verarbeitungseinheit 30 mit einem elektri­ schen Verbindungsabschnitt 37 und einem Beleuchtungs- Verbindungsabschnitt 38 versehen, die vertikal in Nähe zueinander angeordnet sind. Die Verbindungsabschnitte 37 bzw. 38 sind mit den Endabschnitten 17 bzw. 18 des Stek­ kers 16 des Universal- oder Mehrfachleiters 15 verbunden, wenn der Stecker mit dem Aufnahmebereich 36 verbunden ist.
Der elektrische Verbindungsabschnitt 37 des Aufnahmebe­ reichs 36 ist mit Verbindern (nicht dargestellt) verbun­ den, welche einzeln in Anlage mit den Kontakten des End­ abschnitts 17 des Steckers 16 des Universalleiters 15 sind. Jeder Verbinder ist mit seinem entsprechenden her­ kömmlichen elektrischen Schaltkreis, wie beispielsweise einem Videosignal-Verarbeitungsschaltkreis oder einem Steuerschaltkreis, verbunden. Der Beleuchtungs-Verbin­ dungsabschnitt 38 des Aufnahmebereichs 36 ist über eine Linse 32 mit einer herkömmlichen Lichtquelle 31 optisch verbunden, welche in der Videosignal-Verarbeitungseinheit 30 angeordnet ist. Ein Fernsehmonitor 33 a für die Be­ obachtung, ein Videoaufzeichnungsgerät (VTR) 33 b und ein Standbildmonitor 33 c sind mit der Videosignal-Verarbei­ tungseinheit 30 mittels Leiter 34 a, 34 b und 34 c entspre­ chend verbunden. Der Fernsehmonitor 33 a erhält ein von der Videosignal-Verarbeitungseinheit 30 verarbeitetes Videosignal. Eine Kamera 33 d, welche zur Aufnahme eines Standbilds verwendet wird, wird von einem passenden Steuerabschnitt in der Verarbeitungseinheit 30 mit Hilfe eines Leiters 34 d gesteuert.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie ein Endoskop 40 für eine optische Untersuchung verwendet wird. Wie die herkömmli­ chen Endoskope weist Endoskop 40 ebenfalls einen Einführ­ abschnitt 41 und einen Handsteuerabschnitt bzw. Handbe­ tätigungsabschnitt 42 auf. Ein Verbinder oder Stecker 16 a eines Universal- oder Mehrfachleiters 15 a, dessen eines Ende mit dem Handbetätigungsabschnitt 42 verbunden ist, kann mit dem Beleuchtungs-Verbindungsabschnitt 38 des Aufnahmebereichs 36 der Videosignal-Verarbeitungseinheit 30 verbunden sein.
Wie allgemein bekannt, ist das optische Endoskop 40 so ausgestaltet, daß ein optischen Objektivsystem, das am distalen Ende des Einführabschnitts 41 angeordnet ist, das reflektierte Licht eines Lichts empfängt, das aus einer passenden Lichtquelle auf den gewünschten Bereich der Innenwand eines Körperhohlraums über ein Lichtlei­ tungsrohr (nicht dargestellt) gestrahlt wird, welches sich durch den Stecker 16 a, den Universalleiter 15 a und den Einführabschnitt erstreckt. Ein Bild des reflektier­ ten Lichts wird optisch zu einem Beobachtungsabschnitt 43 des Handbetätigungsabschnitts 42 mittels eines Bildlei­ ter-Faserbündels (nicht dargestellt) übertragen. Die Be­ dienungsperson kann makroskopisch den Zustand des ausge­ wählten Wandoberflächenbereiches durch den Beobachtungs­ abschnitt 43 betrachten, während sie einen Luft-Wasser­ zufuhrsteuerknopf 44 oder einen Absaugsteuerknopf 45, je nach Anforderung, betätigt.
Wenn eine Betrachtung über einen Fernsehmonitor erfolgt, ist eine Videokamera 46 an dem Beobachtungsabschnitt 43 des Endoskops 40 angeordnet. Dieser Zustand ist durch gestrichelte Linien in Fig. 4 dargestellt.
Ein Ende einer Signalleitung 14 ist mit der Videokamera 46 verbunden. Der Signalleiter 14 dient zur Übertragung eines von einer Halbleiter-Bildabtastvorrichtung erzeug­ ten Signals, welche in der Kamera 46 angeordnet ist. Ein Verbinder oder Stecker 16 b ist an dem anderen Ende der Signalleitung 14 befestigt. Er kann mit dem elektrischen Verbindungabschnitt 37 des Aufnahmebereichs 36 der Vi­ deosignal-Verarbeitungseinheit 30 verbunden werden. Dem­ zufolge ist der Stecker 16 b auf dieselbe Weise ausge­ bildet wie der Endabschnitt 17 des Steckers 16 des elek­ tronischen Endoskops 20. Einzelne Kontakte des Steckers 16 b sind so ausgebildet, daß sie mit ihren entsprechenden Verbindungskontakten des Endabschnitts 37 des Aufnahme­ bereichs 36 elektrisch verbunden werden können.
Die Videokamera 46 ist mit Fernsteuerschaltern versehen, welche einen Einfrier-Schalter 47 für Standbilder, einen Freigabeschalter 48 und einen Videoaufzeichnungsschalter 49 (VTR) aufweisen, die auf dieselbe Weise angeordnet sind als jene des Handbetätigungsabschnitts 22 des elek­ tronischen Endoskops 20.
In der in Fig. 4 dargestellten Anordnung weist der Stek­ ker 16 a des Universalleiters 15 a eine Form und eine Größe derart auf, daß er mit dem Beleuchtungs-Verbindungs­ abschnitt 38 des Aufnahmebereichs 36 verbunden werden kann, ohne die Verbindung zwischen dem Stecker 16 b, der Signalleitung 14 und dem elektrischen Verbindungsab­ schnitt 37 zu behindern.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise des erfindungs­ gemäßen Endoskopsystems 10 beschrieben.
Bei der Verwendung des elektronischen Endoskops 20 wird zunächst der Stecker 16 des Universalleiters 15 mit dem Aufnahmebereich 36 der Videosignal-Verarbeitungseinheit 30 durch Einführen verbunden. Der Einführabschnitt 21 ist für die Übertragung in den Körperhohlraum eingeführt. In diesem Zustand kann die Bedienungsperson die Standbild­ betrachtung und das Standbild-Fotographieren mittels ei­ nes Standbildrekorders, welcher einen Monitor 33 c und eine Kamera 33 d aufweist und eine Bildaufzeichnung mit­ tels eines Videoaufzeichnungsgeräts 33 b beginnen, indem sie eine entsprechende Betätigung des Einfrierschalters 27 für Standbilder des Freigabeschalters 28 und des Vi­ deo-Tape-Recording-Schalters 29 vornimmt. Somit kann die Bedienungsperson diese Bedienungen leicht von Hand durchführen. Dies kann jedoch auch durch die Bedienung von Steuerschaltern mit denselben Funktionen auf der Seite der Verarbeitungseinheit 30 abhängig von den Ar­ beitsbedingungen, durchgeführt werden.
Wenn, wie in Fig. 6 gezeigt, das optische Endoskop 40 mit der daran angebrachten Videokamera 46 verwendet wird, ist der Stecker 16 a des Universalleiters 15 a des Endoskops 40 mit dem Beleuchtungs-Verbindungsabschnitt 38 des Aufnah­ mebereichs 36 der Videosignal-Verarbeitungseinheit 30 verbunden. Weiterhin ist der Stecker 16 b der Signallei­ tung 14, die mit der Kamera 46 verbunden ist, mit dem elektrischen Verbindungsabschnitt 37 des Aufnahmebereichs 36 verbunden. Daraus ergibt sich, daß ein Videosignal, das von der Halbleiter-Bildabtastvorrichtung in der Vi­ deokamera erzeugt wird, die an dem Beobachtungsabschnitt 43 des Endoskops 40 angebracht ist, der Videosignal-Ver­ arbeitungseinheit 30 zugeleitet wird.
Somit kann die Betrachtung über den Fernsehmonitor 33 a ebenfalls unter der Verwendung des optischen Endoskops 40 durchgeführt werden. Wie bei dem Endoskop 20, ist die Videokamera 46 mit Fernsteuerschaltern versehen, welche den Einfrier-Schalter 47 für Standbilder, den Freigabe­ schalter 48 und den Videoaufnahmeschalter 49 umfassen. Somit kann die Bedienungsperson die Standbildbetrachtung, das Standbild-Fotographieren und die Bildaufzeichnung durch Bedienen der Steuerschalter, je nach Anforderung, beginnen. Insbesondere kann die Bedienungsperson diese Bedienungen von Hand während der Bedienung des Endoskops 40 vornehmen.
Demgemäß ist es nicht erforderlich, daß die Bedienungs­ person die Steuerschalter auf der Seite der Videosig­ nal-Verarbeitungseinheit 30 betätigt. Somit wird er­ reicht, daß eine genaue Schaltbedienung leicht und schnell durchgeführt werden kann. Da die Fernsteuer­ schalter auf beiden Seiten entsprechend angeordnet sind, können Endoskope anderen Typs kompatibel mit ein und derselben Videosignal-Verarbeitungseinheit verwendet werden.
Fig. 7 zeigt ein Endoskopsystem 10′ gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Das Endoskopsystem dieser Ausführungsform verwendet eine Videokamera 51 mit einem daran befindlichen Bildsucher 50. Die Kamera 51 ist ebenfalls mit verschiedenen Fern­ steuerschaltern versehen, welche einen Einfrier-Schalter 52 für Standbilder, einen Freigabeschalter 53 und einen Videoaufnahmeschalter 54 (VTR-Schalter) umfassen, die auf die gleiche Art und Weise angeordnet sind wie jene des Endoskops 20. Ein Stecker 56 einer Signalleitung 55 der Kamera 51 ist auf die selbe Weise aufgebaut wie der Stecker 16 b der ersten Ausführungsform. Er ist dabei für die Verbindung mit einer Verbindungsbuchse 58 einer Vi­ deosignal-Verarbeitungseinheit 57 ausgebildet.
Die Videokamera 51 dieser Ausführungsform ist ebenfalls mit einer Reihe von verschiedenen Fernsteuerschaltern ausgerüstet, die auf die selbe Art und Weise angeordnet sind wie bei der ersten Ausführungsform.
Somit kann die Bedienungsperson diese Schalter leicht von Hand bedienen, wie sie dies bei den entsprechenden Ge­ genstücken des Endoskops 20 mit denselben guten Ergeb­ nissen tun kann.
Somit kann, gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn eine Videokamera mit einem optischen Endoskop verwendet wird, in der Weise, das sie an dem Beobachtungsabschnitt des Endoskops angeordnet ist, die Bedienungsperson die Fern­ steuerschalter der Kamera bedienen. Mit anderen Worten kann eine Bedienungsperson selbst die Schalter an dem Handbetätigungsabschnitt des Endoskops so bedienen als ob sie das elektronische Endoskop direkt bedienen würde. Daraus ergibt sich, daß unabhängig vom Typ des verwende­ ten Endoskops eine präzise Schaltbedienung leicht und schnell durchgeführt werden kann.
Obwohl in den dargestellten und beschriebenen Ausfüh­ rungsformen ein Videoaufzeichnungsgerät verwendet wird, ist es für den Fachmann möglich auch eine optische Plat­ teneinheit als Aufzeichnungsgerät zu verwenden.

Claims (8)

1. Endoskopsystem mit einem Endoskop, welches einen Handbetätigungsabschnitt und einen Einführabschnitt für die Einführung in einen Körperhohlraum und eine Videosignal-Verarbeitungseinheit aufweist, welche einen elektrischen Schaltkreis aufweist, der einen Empfang und eine Verarbeitung eines Videosignals, das von einer Halbleiter-Bildabtastvorrichtung über das Endoskop erzeugt wird, und ein Aufnehmen und/ oder Anzeigen des Videosignals auf einem Fernsehmo­ nitor ermöglicht, gekennzeichnet durch,
einen Aufnahmebereich (36), der an der Außenfläche der Videosignal-Verarbeitungseinheit (30) angeordnet ist, wobei der Aufnahmebereich (36) einen elektri­ schen Verbindungsabschnitt (37) umfasst, der mit dem elektrischen Schaltkreis in der Videosignal-Verar­ beitungseinheit (30) verbunden ist; und
eine Videokamera (46), die die Halbleiter-Bildab­ tastvorrichtung aufweist und an einem Beobachtungs­ abschnitt (43) für optische Betrachtung an dem Steuerungsbereich des Endoskops (40) angeordnet ist, wobei die Videokamera (46) mit einer Signalleitung (14) verbunden ist, die ein Verbinder oder Stecker (16 b) aufweist, der mit dem elektrischen Verbin­ dungsabschnitt (37) des Aufnahmebereichs (36) ver­ bindbar ist, und wobei die Videokamera (46) weiter­ hin Fernsteuerschalter (47, 48, 49) aufweist, mit denen die Videosignal-Verarbeitungseinheit (30) über die Signalleitung (14) steuerbar ist.
2. Endoskopsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufnahmebereich (36) mit einem Beleuchtungs-Verbindungsabschnitt (38) versehen ist, der nahe zu dem elektrischen Verbindungsabschnitt (37) angeordnet ist, und optisch mit einer Beleuch­ tungslichtquelle (31) verbunden ist, wobei der Be­ leuchtungs-Verbindungsabschnitt (38) mit einem Ver­ binder oder Stecker (16 a) eines Universal- oder Mehrfachleiters (15 a) verbindbar ist, welcher ein Lichtleiterrohr aufweist, wobei ein Ende des Uni­ versal- oder Mehrfachleiters (15 a) mit einem Hand­ betätigungsabschnitt (42) verbunden ist, der einen Beobachtungsabschnitt zur makroskopischen Betrach­ tung durch das Endoskop (40) umfasst.
3. Endoskopsystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufnahmebereich (36) der Videosig­ nal-Verarbeitungseinheit (30) mit einem Verbinder oder Stecker (16) eines Universal- oder Mehrfach­ leiters (15) verbindbar ist, der ein mit einem En­ doskop (20) verbundenes Ende aufweist, wobei das Endoskop (20) eine in dem distalen Ende eines Ein­ führabschnitts (21) des Endoskops angeordnete Halb­ leiter-Bildabtastvorrichtung und Fernsteuerschalter aufweist, welche an einem Handbetätigungsabschnitt (22) angeordnet sind und für die Verwendung zur Steuerung der Videosignal-Verarbeitungseinheit (30) geeignet sind, wobei der Universalleiter (15) eine Signalleitung und ein Lichtleitungsrohr aufweist.
4. Endoskopsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Aufnahmebereich (58) einer Video­ signal-Verarbeitungseinheit (57) mit einem Stecker (56) einer Signalleitung (55) einer Videokamera (51) mit einem Bildsucher (50) verbindbar ist, wobei die Videokamera (51), Fernsteuerschalter (52, 53, 54) aufweist, welche für die Steuerung der Videosig­ nal-Verarbeitungseinheit (57) verwendbar sind.
5. Endoskopsystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Videobandaufzeichnungsgerät (33 b) und ein Standbildrekorder (33 c, 33 d) mit der Video­ signal-Verarbeitungseinheit (30) verbunden sind, und daß die Fernsteuerschalter für die Videosignal-Ver­ arbeitungseinheit (30), welche an dem Handbetäti­ gungsabschnitt (42) angeordnet sind, einen Ein­ frierschalter (27) für Standbilder, einen Freigabe­ schalter (28) und einen Video-Tape-Recording-Schal­ ter (29) umfassen.
6. Endoskopsystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Videobandaufzeichnungsgerät (33 b) und ein Standbildrekorder (33 c, 33 d) mit der Video­ signal-Verarbeitungseinheit (30) verbunden sind, und daß die Fernsteuerschalter für die Videosignal-Ver­ arbeitungseinheit (30), welche an der Videokamera (46) angebracht ist, einen Einfrierschalter (47) für Standbilder, einen Freigabeschalter (48) und einen Video-Tape-Recording-Schalter (49) umfassen, wobei die Schalter in denselben Stellungen wie ihre ent­ sprechenden Gegenstücke eines elektronischen Endo­ skops angeordnet sind.
7. Endoskopsystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Videosignal-Verarbeitungseinheit (57) ein Videobandaufzeichnungsgerät und einen Standbilderrekorder aufweist, und daß die Fern­ steuerschalter für die Videosignal-Verarbeitungs­ einheit (57), welche an der Videokamera (50) mit dem Bildsucher (51) angeordnet ist, einen Einfrier­ schalter (52) für Standbilder, einen Freigabeschal­ ter (53) und einen Video-Tape-Recording-Schalter (54) umfassen, wobei die Schalter dieselben Funk­ tionen wie ihre Gegenstücke eines elektronischen Endoskops durchführen.
8. Endoskopsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Standbildrekorder eine optische Platteneinheit ist.
DE19873715966 1986-05-14 1987-05-13 Endoskopsystem Granted DE3715966A1 (de)

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