DE3715710A1

DE3715710A1 - Formgebungswerkzeug zur hohlkoerper-wabenscherbenherstellung mit nachbesserbaren formgebungsstempeln und austauschbaren formgebungsstempeln in lochplatte

Info

Publication number: DE3715710A1
Application number: DE19873715710
Authority: DE
Inventors: Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1987-05-12
Filing date: 1987-05-12
Publication date: 1988-12-08

Description

Die Erfindung soll die Herstellung eines Formwerkzeuges ver einfachen und dessen Herstellkosten senken.

Beschichtungsverfahren zum Verschleißschutz der Formgebungswerkzeug konturen sollen vermieden werden.

Die Gestaltung der Formgebungsstempel nach Fig. 01, Teil 3, mit Abschlußkaro, so wurde gefunden, hat eine längere Standzeit nach der Ausführung vorzugsweise von Fig. 01, Teil 3.

Nach Fig. 06, Form A, wird erfindungsgemäß auf dem Segmentkreuz zentrum eine vorzugsweise Lochplatte als ein Formgebungsstempel angeordnet und vorzugsweise befestigt durch Punktschweißen.

Nach Fig. 06, Form B, werden erfindungsgemäß vorzugsweise die Formgebungsstempel im Bolzensetzschweißverfahren befestigt auf einem vorzugsweise Lochblech Teil 5, vorzugsweise von einer Stärke von maximal 30 mm bei Formaußenmaß des Formlings von vorzugsweise 150 mm im Quadrat nach dessen Schrühbrand.

Nach Fig. 06, Form C, werden die Formgebungsstempel vorzugsweise in der Segmentkreuzsackbohrung befestigt, in Teil 5 vorzugsweise in einem Lochblech.

Nach Fig. 06, Form D, werden die Formgebungsstempel in einer vor zugsweise Segmentkreuzbohrung für mehrere Segmentstempelbefestigungen von vorzugsweise einem oder mehreren Formgebungsstempeln angeordnet.

Nach Fig. 04 ist Teil 2 vorzugsweise mit austauschbaren Formstempeln ausgestattet, die gleichzeitig arretiert sind gegen Verdrehen einer Planfläche, vorzugsweise durch 4 Stück Planflächen, wobei in axialer Formstempelrichtung die Formgebungsstempel gegen Massenstromförder richtung durch Nieten oder Kontermuttern gesichert sind.

durch vorzugsweise Gewindebolzenausführung am Ende eines Form gebungsstempels, vorzugsweise wie Schnitt A ₁-A ₁ Fig. 04 zeigt.

Teil 2, Fig. 04, ist vorzugsweise ein Lochblech, in dem die Teile 3 formschlüssig eingepaßt werden.

Erfindungsgemäß sind in den Lochblechen nach Fig. 04, 05, 01 und 02 die Ecken nach 7 und 1.7 auch Fig. 03 ausgebildet, ebenso Teil 8, Fig. 04, 05, 01, Teil 10 bzw. Teil 10a kann vorzugsweise Maß "a" in seiner Stärke entsprechen, um Teil 11 bzw. Teil 11a mit der konstruktionsbedingten Ausführung die Planebene 9 auch mit allen Formgebungsstempeln und Außenmantelanformungskontur zu bilden.

Das Lochblech Teil 2 kann vorzugsweise aus leicht bearbeitbarem Material bestehen, z. B. Holz, Kunststoff oder Alu. Wenn notwendig, wird aus Festigkeitsgründen gegen Masseflußrichtung ein vorzugsweise Druckauffanglochblech, vorzugsweise aus Stahl, angeordnet, das so den Masseflußdruck auf die leichtbearbeitbaren Materialien senkt und selbst auffängt.

Die so produzierten Hohlkörper, wenn es sich um plastische Keramik handelt, werden vorzugsweise auf Lochblechen gelagert und luftge trocknet. Zur Vermeidung von Lufttrockenrissen sind die Hohlkörper- Lochunterlagen mit einem Trockenhilfsmittel und auch Gleitmittel in mehliger Form bestreut, vorzugsweise mit zermahlenem Speckstein, Talkumpuder oder Graphitpuder. Diese Trockenhilfsmittel und Gleit mittel werden auch anstelle von Gleitflüssigkeit beim Abziehen der Hohlkörper vom Extruder benutzt.

Claims

Formgebungswerkzeug zur Hohlkörper-Wabenscherbenherstellung mit nachbesserbaren Formgebungsstempeln und austauschbaren Formgebungs stempeln in Lochplatte, nach
Anspruch 1
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in eine Lochplatte oder Masseflußbremse vorzugsweise Formgebungsstempel fest angeordnet sind oder aber bei Verschleiß nachbesserbar und aus tauschbar vorzugsweise auch zur Erreichung einer anderen Produkt morphologie, eingesetzt sind oder Formgebungsstempel ausgebildet sind aus dem Massivmaterial, vorzugsweise Formgebungs-Massivmaterial werkzeuggestaltung nach Art Fig. 01, Schnitt A-A erstellt.
Anspruch 2
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planebene 9 in Fig. 01, Schnitt A-A, konvex als Verstärkung in Masseflußrichtung überstehend ausgeführt ist.
Anspruch 3
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Lochplatte vorzugsweise Lochblech, nach Fig. 03 im Segmentkreuz 5 oder 1,5 Formgebungs-Mosaikplättchen als Formgebungskontur befestigt, vorzugs weise durch Aufschweißen, Punktschweißen, wie vorzugsweise Fig. 06, Form A, verdeutlicht.
In Ausführung von Form B, in Fig. 3, werden die Formgebungsstempel im Bolzensetzverfahren im vorzugsweise Segmentkreuzzentrum festgesetzt.
Anspruch 4
nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Lochplatte nach Fig. 06C, Teil 3, formschlüssig durch vor zugsweise Vierkantausführung des Stiftes in Teil 5, Fig. 06 Formen fest eingefügt sind.
An einem Stift können erfindungsgemäß mehrere Formgebungsstempel angeordnet sein, wie Form D, Fig. 06, verdeutlicht.
Anspruch 5
nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungsstempel in vorzugsweise Lochplatte oder Massefluß bremse vorzugsweise austauschbar eingefügt werden, in der Art wie Fig. V, Schnitt A ₁-A ₁ zeigt. Teil 2 in Fig. 04 ist in einem Material ausgebildet, das leicht verarbeitbar ist, vor zugsweise Alu, Kunststoff, Holz oder Keramikguß.
Bei der Stahlausführung Teil 2, Fig. 04, ist die Lochplatte vor zugsweise maximal 30 mm stark. Bei der Holzausführung ist zusätzlich gegen Massestromrichtung eine vorzugsweise Stahllochplatte oder Lochblech als Masseflußdruckwiderstandsplatte erfindungsgemäß vorzusehen.
Anspruch 6
nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß wie Fig. 05, Schnitt B ₁-B ₁, Teil 11a und 10a als Platten vorzugsweise in der Art der Darstellung lose aufeinandergefügt sind.
Anspruch 7
nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die plastischen Formlinge nach Austritt aus dem Formgebungswerkzeug vorzugsweise auf ein trocken gepudertes Lochblech mit Gleitmittel, Talkum, Speckstein oder Graphit aufgelegt werden zum Luftrocknen und zur Verhinderung von Lufttrocknungsrißbildung.