DE3715084C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/02—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
- F16K7/04—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
- F16K7/045—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by electric or magnetic means
Description
Die Erfindung betrifft ein Quetschventil gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Quetschventile werden oft in medizinischen Einrichtungen
dazu verwendet, Blut oder andere Flüssigkeit führende durch
sichtige, flexible Kunststoffschläuche nichtinvasiv zu ver
schließen. Der Schlauch wird zwischen einer durch eine
lineare oder rotationssymmetrische Spule oder ein Solenoid
angetriebenen Nase und einem feststehenden Element ge
quetscht. Eine lineare Spule kann so angeordnet sein, daß
der Schlauch gequetscht wird, wenn die Spule in Betrieb ge
nommen wird, und daß der Schlauch (durch die Elastizität des
Schlauches oder durch eine Rückholfeder) geöffnet wird,
wenn die Spule nicht mit Strom versorgt wird. Diese Art der
Anordnung wird verwendet, um sich wiederholend (z. B. mehrere
Male in einer Minute) Blutschläuche bei Einnadelsteuergerä
ten zu öffnen und zu schließen, wie z. B. in der US-Patent
schrift 40 63 554 beschrieben.
Eine lineare Spule kann auch verwendet werden, um im
aktivierten Zustand den Schlauch zu öffnen und den Schlauch
mittels einer Feder zu schließen, wenn die Spule nicht
aktiviert ist. Diese Art von Einrichtung wird in
Zweinadeldialyseeinrichtungen als Sicherheitsschließ
mechanismus verwendet, der beim Auftreten einer Luftblase
oder bei einem Stromausfall aktiviert wird. Wenn eine Ein
richtung verwendet wird, bei der Schließen mittels einer
Feder erfolgt, sind relativ große Energiebeträge zum
Zusammendrücken der Feder notwendig, und es entsteht ein
lautes Geräusch, wenn sie in den geschlossenen Zustand
schnappt.
Aus der US-PS 44 96 133 ist ein Quetschventil bekannt, bei
dem ein bewegliches Element einer linearen Spule durch die
Kraft einer Feder auf einen flexiblen Schlauch gedrückt
wird, um diesen zu verschließen. Bei der Aktivierung der
Spule kann das bewegliche Element gegen die Wirkung der
Feder zurückgezogen und der Durchgang durch den Schlauch
freigegeben. Bei diesem Betrieb wird die Feder jedes Mal be
wegt, wenn das Ventil geöffnet oder geschlossen wird, wozu
eine verhältnismäßig hohe Energie aufzubringen ist und jedes
Mal ein lautes Geräusch entsteht, wenn das Ventil durch die
Wirkung der Feder in den geschlossenen Zustand schnappt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einerseits ein sicheres Schließen des Ventils zu gewährlei
sten und andererseits den Energiebedarf zum Zusammendrücken
der Feder sowie das Gehäuse beim Schließen des Ventils zu
verringern.
Diese Aufgabe wird durch ein Quetschventil mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Quetschventil sind eine erste und
eine zweite lineare Spule oder ein erstes und ein zweites
Solenoid so in Serie angeordnet, daß der flexible Schlauch
durch das bewegliche Element der ersten Spule bei deren
Aktivierung zuverlässig und geräuschlos geschlossen wird,
während das bewegliche Element der zweiten Spule bei der
Aktivierung derselben gegen die Wirkung einer Feder von dem
beweglichen Element weg bewegt wird, so daß die erste Spule
frei ist, den Schlauch wahlweise zu verschließen oder zu
öffnen. Die beiden beweglichen Elemente der ersten und
zweiten Spule sind jeweils mit einem zweiten beweglichen
Element zur gemeinsamen Bewegung mit dem ersten beweglichen
Element gekoppelt, wodurch beim Ausfall der Stromversorgung
durch die Wirkung der Feder das zweite bewegliche Element
der zweiten Spule auf das zweite bewegliche Element der
ersten Spule drückt, so daß das erste bewegliche Element der
ersten Spule gegen den Schlauch drückt und diesen ver
schließt.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß beim normalen
Betrieb zum wiederholten Öffnen und Schließen des Schlauches
keine Energie zur Überwindung der Kraft der Feder aufge
bracht werden muß, so daß der Energiebedarf gering ist, und
daß das Ventil nicht bei jedem Schließen unter der Wirkung
der Feder in den geschlossenen Zustand zurückschnappt und
ein lautes Geräusch entwickelt, wogegen bei einem Stromaus
fall durch die Wirkung der Feder ein sofortiges Schließen
des Ventils gewährleistet ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Quetschventils
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert:
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Quetschventils.
Fig. 2 zeigt teilweise eine schematisierte Ansicht des in
Fig. 1 dargestellten Quetschventils in einem Zustand
bei Ausfall der Stromversorgung.
Fig. 3 zeigt eine schematisierte perspektivische Teilansicht
von zweiteiligen, amboßförmigen und mit einer stumpfen
Schneide versehenen Nasen des in Fig. 1 gezeigten
Quetschventils.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Nase mit einer stumpfen
Schneide des in Fig. 1 gezeigten Quetschventils.
In den Abbildungen ist ein Quetschventil (10) für zwei Schläuche
dargestellt, mit einer linearen Spule (12) zum Verschließen
eines flexiblen, aus klarem Kunststoff bestehenden Schlauch
(14) (der von einem Patienten kommendes Blut führt) und mit
linearen Spulen (16) und (18), die in einer Reihe mit einem
flexiblen Schlauch (17) (der das Blut zum Patienten zurückführt)
angeordnet sind. Das Ventil (10) wird bei einer Dialysemaschine
bei Einnadelsteuerung verwendet. Die Spulen (12, 16) und (18)
enthalten jeweils ein erstes bewegliches Element oder einen Anker (20, 22)
bzw. (24), das aus dem jeweiligen Spulengehäuse (26, 28) bzw. (30)
nach außen bewegt wird, wenn die Spulen nicht aktiviert (nicht mit Strom versorgt)
sind, und ein zweites bewegliches Element (32, 34) bzw. (36), das
auf der anderen Seite des Gehäuses liegt und fest verbunden ist
mit dem jeweiligen ersten Element und sich mit diesem bewegt.
In Fig. 1 ist die Spule (12) in nicht mit Strom versorgtem
Zustand gezeigt, die Spulen (16) und (18) sind im mit Strom
versorgten Zustand dargestellt.
Mit den ersten beweglichen Elementen (20) und (22) sind mit stumpfen
Schneiden versehene Nasen (38) bzw. (40) verbunden. Mit dem
Element (24) ist eine Federbuchse (42) verbunden, welche
in Kontakt steht mit einer Druckfeder (44). Die Gehäuse (26) und
(28) sind mit einer Befestigungsplatte (46), die einen Amboß
(48) trägt, direkt fest verbunden. Das Gehäuse (30) ist mit
der Montageplatte (46) über eine Platte (50), die mit Säulen
(52) an der Platte (46) angebracht ist, fest verbunden. Die
Feder (44) wird durch eine Klemme (54), die mit der Platte
(50) über Säulen (56) verbunden ist, eingespannt.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß der Amboß (48) eine obere
steife, aus Metall bestehende Amboßplatte (58) und eine untere,
aus transparentem Material bestehende Fensterplatte (60) (z. B.
aus klarem Polycarbonat), die erhabene Fensterbereiche (62)
enthält, um die zwischen diesen und den darunterliegenden, mit
stumpfen Schneiden versehenen Nasen (38) und (40) angeordneten
Schläuche (14) und (17) zu inspizieren, umfaßt. Fig. 4 zeigt,
daß die Nase (40) (hergestellt z. B. aus "Zytel"-Glas und Nylon)
ein Ende (64) in Form einer stumpfen Schneide mit einem Radius
von 3,2 mm und an diesen unter einem Winkel von 30° anstoßende
Bereiche (66) enthält. Dieser Radius wird
verwendet, um ein Verschleißen des Schlauches zu verhindern,
ohne daß die Klemmfläche (und damit die Klemmkraft) zu groß
wird. Es können auch Radien mit 2,4 mm oder größer verwendet
werden.
Die Nase (40), die Spule (16) und der Amboß (48) werden
zusammengesetzt, wobei die Toleranzen so gewählt werden, daß
die stumpfe Schneide der Nase (40) in ihrer Endanschlagsstellung
sehr genau positioniert ist gegenüber der unteren Fläche des
Amboß (48). Die Entfernung zwischen den beiden Teilen ist
ausreichend geringer als die doppelte Wandstärke des flexiblen
Schlauches, um das Verschließen des Schlauches sicherzustellen,
sie ist jedoch groß genug, um eine Beschädigung des Schlauches
durch einen zu starken Druck zu vermeiden. Für einen 1/4″-
Schlauch mit einer Wandstärke von 1,2 mm beträgt die doppelte
Wandstärke 2,4 mm. Der zulässige, der Summierung von Toleranzen
Rechnung tragende Bereich liegt zwischen einer oberen Grenze
von 1,9 mm (um das Verschließen sicherzustellen) und einer
unteren Grenze von 1,5 mm (um eine Beschädigung des Schlauches
auszuschließen, die bei geringeren Werten auftreten könnte).
Bei Verwendung mit einer Einnadeldialysemaschine wird die Spule
(12) dazu verwendet, um wahlweise den Schlauch (14) zu öffnen
und zu schließen, die Spule (16) dient dazu, den Schlauch (17)
wahlweise zu öffnen und zu verschließen. Wegen der stumpfen
Schneiden der Nasen (38) und (40) und der präzisen Endanschlags
stellung der Nasen (38) und (40) ist das Verschließen der
Schläuche (14) und (17) sichergestellt und gleichzeitig,
daß deren Beschädigung vermieden wird, die durch eine zu große
Quetschkraft bewirkt werden könnte.
Die Verwendung der durchsichtigen Fenster (62) erlaubt die
visuelle Überprüfung, ob die Schläuche vollständig verschlossen
sind, da in dem Fenster bei korrektem Verschluß kein Blut
sichtbar ist.
Beim Betrieb befindet sich die Spule (18) in mit Strom
versorgtem Zustand, in dem sich das zweite bewegliche Element (36) in der
in Fig. 1 gezeigten unteren Stellung befindet, so daß es der
Spule (16) erlaubt ist durch wiederholte Aktivierung und
Inaktivierung den Schlauch (17) wahlweise zu öffnen bzw. zu
verschließen. Bei einem Ausfall der Stromversorgung drückt
die Feder (44) das erste Element (24) und das diesem zugeordnete zweite
Element (36) der zweiten Spule nach oben in die in der Fig. 2 gezeigten Stellung,
wodurch das zweite bewegliche Element (34) der ersten Spule nach oben gedrückt wird und die diesem
zugeordnete Nase (40) den flexiblen Schlauch (16) verschließt,
wodurch verhindert wird, daß weiteres Blut zum Patienten
zurückgeführt wird. Durch die Verwendung einer Spule, durch die
der Schlauch im aktivierten Zustand verschlossen wird, wird
ein effizienter und geräuschloser Betrieb gewährleistet.
Claims (4)
1. Quetschventil mit
einem feststehenden Element (58, 60),
einem an dem feststehenden Element (58, 60) anliegenden flexiblen Schlauch (17),
einer ersten linearen Spule (28) mit einem bezüglich dem feststehenden Element (58, 60) fest montierten Gehäuse (16) und einem ersten zwischen einer ersten, aktivierten Stellung und einer zweiten, nichtaktivierten Stellung beweglichen Element (22),
wobei das erste Element (22) auf der von dem feststehenden Element (58, 60) abgewandten Seite des Schlauches (17) eine Quetschkante (40) trägt, die in der ersten Stellung den flexiblen Schlauch (17) verschließt und in der zweiten Stellung den Schlauch (17) nicht verschließt,
und wobei die erste Spule (28) ein zweites bewegliches Element (34) aufweist, das zur gemeinsamen Bewegung fest mit dem ersten beweglichen Element (22) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
einem feststehenden Element (58, 60),
einem an dem feststehenden Element (58, 60) anliegenden flexiblen Schlauch (17),
einer ersten linearen Spule (28) mit einem bezüglich dem feststehenden Element (58, 60) fest montierten Gehäuse (16) und einem ersten zwischen einer ersten, aktivierten Stellung und einer zweiten, nichtaktivierten Stellung beweglichen Element (22),
wobei das erste Element (22) auf der von dem feststehenden Element (58, 60) abgewandten Seite des Schlauches (17) eine Quetschkante (40) trägt, die in der ersten Stellung den flexiblen Schlauch (17) verschließt und in der zweiten Stellung den Schlauch (17) nicht verschließt,
und wobei die erste Spule (28) ein zweites bewegliches Element (34) aufweist, das zur gemeinsamen Bewegung fest mit dem ersten beweglichen Element (22) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) eine zweite lineare Spule (30) mit einem bezüglich dem Gehäuse (16) der ersten Spule (28) fest angebrachten Gehäuse (18) und einem dritten zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung beweglichen Element (36) vorgesehen ist, das das zweite bewegliche Element (34) beaufschlagt und, wenn sich das dritte bewegliche Element (36) aus der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt, das erste bewegliche Element (22) in die erste Stellung drückt;
- b) die zweite lineare Spule (30) ein viertes bewegliches Element (42) enthält, das zur gemeinsamen Bewegung fest mit dem dritten beweglichen Element (36) verbunden ist;
- c) eine Feder (44) vorgesehen ist, welche das vierte be wegliche Element (42) beaufschlagt, so daß das dritte bewegliche Element (36) über das zweite bewegliche Element (34) das erste bewegliche Element (22) in die erste Stellung drückt; und
- d) die zweite lineare Spule (30) aktivierbar ist, um die Kraft der Feder (44) zu überwinden, und im aktivierten Zustand das dritte bewegliche Element (36) in die zweite Stellung bringt.
2. Quetschventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste lineare Spule (28) und die zweite lineare
Spule (30) fluchtend angeordnet sind, daß sich das erste
bewegliche Element (22) und das zweite bewegliche Element
(34) auf gegenüberliegenden Seiten des ersten Gehäuses (16)
befinden,
und daß das dritte bewegliche Element (36) und das vierte bewegliche Element (42) sich auf gegenüberliegenden Seiten des zweiten Gehäuses (18) befinden.
und daß das dritte bewegliche Element (36) und das vierte bewegliche Element (42) sich auf gegenüberliegenden Seiten des zweiten Gehäuses (18) befinden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder (44) eine Druckfeder ist, die das
vierte bewegliche Element (42) unter Vorspannung setzt in
Richtung auf das zweite Gehäuse (18).
4. Quetschventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine dritte Spule (26) mit einem be
weglichen Element (20, 38), welches zwischen sich und einem
feststehenden Element (58, 60) im aktivierten Zustand einen
zweiten Schlauch (14) quetscht, um diesen zu verschließen.
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