DE3714934A1 - Haarimplantationsvorrichtung - Google Patents

Haarimplantationsvorrichtung

Info

Publication number
DE3714934A1
DE3714934A1 DE19873714934 DE3714934A DE3714934A1 DE 3714934 A1 DE3714934 A1 DE 3714934A1 DE 19873714934 DE19873714934 DE 19873714934 DE 3714934 A DE3714934 A DE 3714934A DE 3714934 A1 DE3714934 A1 DE 3714934A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hair
needle
hair implantation
implantation
outer cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873714934
Other languages
English (en)
Other versions
DE3714934C2 (de
Inventor
Shiro Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3714934A1 publication Critical patent/DE3714934A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3714934C2 publication Critical patent/DE3714934C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/10Hair or skin implants

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Cold Cathode And The Manufacture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Haarimplantationsvorrichtung bestehend aus einer metallischen Haareinpflanznadel mit einem Greifteil zum Erfassen eines Haarwurzelteils des künstlichen Haares am Spitzenende der Nadel und einem äusseren Zylinder, der den Fußteil der Haarimplantationsnadel deckt.
Eine solche Haarimplantationsvorrichtung für künstliches Haar direkt in die menschliche Kopfhaut soll weiterentwickelt werden.
Verschiedene Vorschläge hinsichtlich der Verbesserung von Haarimplantationsgeräten für schleifenförmiges künstliches Haar direkt in die menschliche Haut wurden bereits gemacht. Einer geht auf den Erfinder zurück (US-PS 43 78 019), die eine Haarimplantationsvorrichtung beschreibt, bei der ein Spitzenende einer Haarimplantationsnadel, die verschieblich in einem äusseren Zylinder eingepaßt ist, gegabelt ist, wobei ein reifenförmiger Haarwurzelteil, der vom gegabelten Teil erfasst ist, in die Haut während der Haarimplantation gebohrt wird. Trotz der relativ hohen Erfolgsrate bei Ver­ wendung dieser Vorrichtung war diese doch noch nicht zu­ friedenstellend wegen der noch immer hohen Ausfallrate des implantierten Haares innerhalb eines Monats nach der Haar­ implantation. Gewöhnlich wächst fasriges Verbindungsgewebe um ein implantiertes Haar, das in das subkutane Gewebe, auf­ grund von Fremdmaterial gebohrt wird und implantiertes Haar wird zunächst vollständig fixiert, wenn der Haarwurzelteil durch das gewachsene Verbindungsgewebe umschlossen wird. Etwa ein Monat ist gewöhnlich für das vollständige Wachstum des fasrigen Verbindungsgewebes notwendig; während das Wachs­ tum des fasrigen Verbindungsgewebes noch unzufriedenstellend ist, besteht Gefahr für das implantierte Haar durch eine starke Zugkraft abgezogen zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haarimplan­ tationsvorrichtung anzugeben, die in der Lage ist, mit höheren Erfolgsraten in der Stufe unmittelbar nach der Implantation künstlichen Haares zu arbeiten, indem ein Hochfrequenzstrom gleichzeitig mit der Haarimplantation zugeführt wird und hierdurch subkutanes Gewebe, das einen reifenförmigen Haarwurzelteil enthält, durch Erwärmen koagu­ liert und das Herausfallen des Haares verhindert wird, während das Wachstum fasrigen Verbindungsgewebes durch den Einfluß von Fremdmaterial noch unzufriedenstellend ist, während gleichzeitig mit der Haarimplantation ein geringes Ver­ brennen an dem eingepflanzten Teil des Haares vorgenommen wird, wodurch temporär das Haar an dem fasrigen Verbindungs­ gewebe erfasst wird, das durch die Wiederherstellung der Ver­ brennung im Verlauf etwa einer Woche gebildet wird.
Bei einer Haarimplantationsvorrichtung bestehend aus einer metallischen Haarimplantationsnadel, die mit einem Greifteil für einen Haarwurzelteil des künstliches Haares an einem Spitzenende der Nadel ausgestattet ist und einen äusseren, den Fuß der Nadel umschliessenden Zylinder aufweist, ist die Lösung nach der Erfindung überraschend darin zu sehen, daß zum Erreichen der oben genannten Aufgabe durch Verbinden der oben beschriebenen Haarimplantationsnadel mit einer Hoch­ frequenzstromerzeugereinrichtung gleichzeitig eine Schalt­ einrichtung für die Zuführung von Hochfrequenzstrom momentan, wenn die Haarimplantationsnadel in die Haut zusammen mit dem künstlichen Haar gestoßen wird, in einem Kreis vorgesehen wird, der die Haarimplantationsnadel mit einer Stromquelle der oben beschriebenen Hochfrequenzerzeugereinrichtungverbindet.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Haarimplantationsvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Vergrösserung vom Teil eines Spitzenendes einer Haarimplantationsnadel;
Fig. 3 das allgemeine Konzept einer Hochfrequenzerzeugerein­ richtung;
Fig. 4 einen Schnitt durch ein anderes Beispiel und die
Fig. 5 und 6 illustrieren den Zustand während der Verwendung der Haarimplantationseinrichtung nach der Erfindung.
Die bevorzugte Ausführungsform ist in den Fig. 1-3 erläutert. Die Haarimplantationseinrichtung verfügt über eine Haarimplan­ tationsnadel, welche frei verschiebbar an einem hohlen Aussenzylinder sitzt. Nach Fig. 1 verfügt die Haarimplantations­ nadel 1 über eine gegabelte (zweizinkige) Spitze am Ende, wie in der vergrösserten Figur (Fig. 2) dargestellt ist, die einen Greifteil 2 bildet, der einen schleifenartigen Haar­ wurzelteil 1 des künstlichen Haares 20 erfaßt. Der Fuß der Haarimplantationsnadel 1 ist frei verschiebbar in einer Mittel­ bohrung 6 eines hohlen Außenzylinders 3 untergebracht, der aus Isoliermaterial wie Kunststoff besteht. Ein hinteres Ende der Haarimplantationsnadel ist in eine Kappe 5 eingebaut, die mit einer Hohlnut 16 versehen und befestigt ist. Der Durchmesser eines Außenzylinders 3 der Kappe 5 ist reduziert und bildet eine Stufe 14 zum Erfassen einer Feder 4. Weiterhin ist auch der Durchmesser des Fusses des Außenzylinders 3 re­ duziert und bildet eine Stufe 15 zum Erfassen der Feder 4; das Ende des Außenzylinders 3 ist frei verschiebbar in die Hohlnut 16 der Kappe 5 eingeführt. Zwischen der Stufe 14 der Kappe 5 und der Stufe 15 des Außenzylinders 3 ist eine Feder 4 von einem Impetus vorgesehen, der die beiden immer in entgegengesetzter Richtung bewegt.
Ein metallischer Ringkontakt 7 ist in den Mittelteil der Büchse des Außenzylinders 3 eingebettet. Die Innenfläche des Ringkontaktes 7 befindet sich auf dem gleichen Niveau wie die Mittelbohrung 6 des Außenzylinders 3. Daher ist der Kontakt der Mittelbohrung 6 ausgesetzt, welche elektrisch die Verbindung zur Haarimplantationsnadel 1 herstellt, die in der Mittelbohrung 6 gleitet. Weiterhin ist ein Vorsprung auf dem Ringkontakt 7 ausgebildet, der ein Ende 8 formt, das dem Außenzylinder 3 ausgesetzt ist.
Das Klemmenende 8 ist mit einer Zuführung 19 verbunden, die mit einer weiter unten erläuterten Hochfrequenzerzeugerein­ richtung 32 über einen Verbinder 11 verbunden ist, der mit einem zylindrischen Federkontakt 13 in der Verbinderabdeckung 12 vorgesehen ist.
Weiterhin ist ein Teil der Seitenfläche des Fusses des Außen­ zylinders 3 durch Fräsen oder Gravieren zur Bildung einer Gleitnut 17 entfernt. Auf der einen Seite erreicht ein Ende eines Anschlagstiftes 18, der gegen die Kappe 5 verschraubt ist, die Gleitnut 17 und verhindert eine Relativbewegung von Außenzylinder 3 und Kappe 5 in Umdrehungsrichtung und schränkt so das Stück ein, um das die Haarimplantationsnadel 1 vor­ steht, wenn auf die Kappe 5 eine Schiebebewegung ausgeübt wird.
Fig. 3 zeigt eine Hochfrequenzerzeugereinrichtung 32, die mit einer Haarimplantationsvorrichtung 10 gemäß der Erfindung installiert ist. Die Hochfrequenzerzeugereinrichtung 32 be­ steht aus einem Hochfrequenzoszillator 33, einem Verstärker 34, einem Ausgangskreis 35 und der maximale Ausgang ist üblicher­ weise 20 W; die erzeugte Frequenz liegt üblicherweise zwischen 0,5 MHz und 10 MHz.
Insbesondere ist ein Fußschalter 36 in dem Kreis vorgesehen, der die Stromquelle 43 mit der Haarimplantationsvorrichtung 10 verbindet; eine Timereinrichtung 42 ist auch vorgesehen, die den Strom für eine gewisse Zeit nach dem Schliessen des Kreises fließen lässt, indem der Fußschalter 36 abgestuft ist und der Kreis hiernach geöffnet wird.
Fig. 4 zeigt ein anderes Beispiel, bei dem eine Haarimplan­ tationsnadel in einen Außenzylinder eingefügt wird, der aus einem hieran befestigten Isoliermaterial besteht. Der Fuß der Haarimplantationsnadel 1 mit einem Gabelgreifteil 2 an der Spitze wird in eine Mittelbohrung 6′ eines Außenzylin­ ders 3′ eingebettet, der aus Isoliermaterial besteht. Eine Befestigung hiermit ist vorgenommen. Ein metallischer Kon­ takt 7′ ist am Ende des Außenzylinders 3 eingebaut, der mit der Haarimplantationsnadel 1 verbunden ist. Ein Vorsprung am Kontakt 7′ ist vorgesehen; der Kontakt 7′ ist der Außenseite des Außenzylinders 3′, der eine Klemme 8 bildet, ausgesetzt.
Das Ende oder die Klemme 8 ist mit einer Hochfrequenzerzeuger­ einrichtung 32 verbunden, die einen Fußschalter 36 und eine Timereinrichtung 42 ähnlich der Einrichtung im oben be­ schriebenen Beispiel 1 enthält, und zwar vermittels eines Verbinders 11, der einen zylindrischen Federkontakt 13 in einer Verbinderabdeckung 12 aufweist.
Im Gebrauch der Vorrichtung wird eine Gegenelektrodenplatte 37, die mit der Klemme oder dem Anschluß 38 einer Hochfrequenzer­ zeugereinrichtung 32 verbunden ist und einen mit der Rückseite verbundenen Polsterungs- oder Federungsschwamm 40 aufweist - wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt - unter einen Kopf eines Patienten gelegt, kontaktiert die Haut des Patienten und die Klemme 39 wird mit einem Leiter 11 der Haarimplantationsvor­ richtung 10 über eine Verbindungsschnur 19 verbunden. Nach Erfassen eines Haarwurzelteils 21 aus künstlichem Haar 20 oder mittels eines Greiferteils 2 am Spitzenende der Haar­ einpflanznadel 1, wird das Spitzenende der Haareinpflanzna­ del 1 an der Haut befestigt, wo das Haar eingepflanzt werden soll; die Kappe wird nach unten geschoben.
Die Haareinpflanznadel 1 gleitet durch den Außenzylinder 3 und das Spitzenende wird durch die Epidermis und das Corium tief in subkutanes Gewebe 24 gestoßen. In diesem Stadium wird das Spitzenende der Haareinpflanznadel 1 eingestellt, so daß gerade die Fläche der Galea aponeurotica 25 erreicht wird, die aus festem fasrigen Gewebe besteht, die die Oberfläche des Schädels 26 überdeckt, in dem die Stellung des Stopper­ stiftes 18 eingestellt wird.
Wenn in diesem Stadium der Kreis geschlossen wird, indem auf den Fußschalter 36 getreten wird, so wird momentan Hoch­ frequenzstrom erzeugt und sorgt für das Koagulieren durch Er­ wärmung 27 des subkutanen Gewebes, welches das Spitzenende der Haareinpflanznadel 1 kontaktiert und fängt auf diese Weise den schleifenförmigen Haarwurzelteil 21 ein. Auf diese Weise wird das Ausfallen des eingepflanzten Haarwurzelteils 21 vermieden.
Wenn in diesem Stadium ein großer Strom ist oder die Strom­ zuführungszeit zu lange ist, so pflanzt sich die Koagulation auf die Oberfläche der Haut fort. Um somit für eine selektive Koagulation vom Teil des subkutanen Gewebes nur dort zu sorgen, wo der Haarwurzelteil 21 vorhanden ist, ist es notwendig, die Timer-Einrichtung 42 so einzustellen, daß der Strom 0,1 bis 2 Sekunden lang, vorzugsweise 0,2 bis 0,3 Sekunden lang fließt, wenn eine Hochfrequenzerzeugungseinrichtung mit einem Maximal­ ausgang von 20 W verwendet wird, die zwischen 1 MHz und 2 MHz Frequenz erzeugt.
Ist die Wunde geschlossen und beginnt das Wachstum fasrigen Verbindungsgewebes um den schleifenartigen Haarwurzelteil 21 durch den Einfluß von Verbrennung unmittelbar nach der Haar­ implantation, so wird der Haarwurzelteil 21 durch das subkutane Gewebe 12 gehalten, so daß das Ausfallen des eingepflanzten künstlichen Haares verhindert wird. Ist etwa ein Monat ver­ gangen, so geht das Wachstum des fasrigen Verbindungsgewebes weiter durch den Einfluß eines fremden Materials und der eingepflanzte Haarwurzelteil 21 wird fest an der Galea aponeurotica 25 durch den kombinierten Effekt mit dem fas­ rigen, durch Verbrennen gebildeten Verbindungsgewebe fixiert. So wird ein sicherer fester Sitz des künstlichen Haares er­ reicht.
Wie aus der vorstehenden Erläuterung hervorgeht, tritt das Ausfallen künstlichen Haares unmittelbar nach der Haarimplan­ tation kaum auf, weil nur ein Teil des subkutanen Gewebes, welches den schleifenartigen Haarwurzelteil kontaktiert, durch die Zufuhr von Hochfrequenzstrom gleichzeitig mit der Haar­ implantation durch die Vorrichtung nach der Erfindung koagu­ liert wird; der Haarwurzelteil wird auch durch das durch die Verbrennung erzeugte fasrige Verbindungsgewebe gehalten. Da darüber hinaus der durch die Erwärmung koagulierte Teil klein ist und beispielsweise in der Größenordnung von 1 mm bis 2 mm liegt, folgt die Wiederherstellung des verletzten Gewebes schnell; die Erfolgsrate wird merklich verbessert.

Claims (1)

  1. Haarimplantationsvorrichtung bestehend aus einer metallischen Haarimplantationsnadel mit einem Greiferteil zum Erfassen eines Haarwurzelteiles künstlichen Haares am Spitzende der Nadel und einem äusseren Zylinder, der den Fußteil der Haarim­ plantationsnadel abdeckt, gekennzeichnet durch Anschluß der Haarimplantationsnadel (1) an eine Hochfrequenzstromerzeugungs­ einrichtung (32) und an einen Schalter (36), der Hochfrequenz­ strom momentan, wenn die Haarimplantationsnadel (1) in die Haut zusammen mit dem künstlichen Haar gestoßen wird, in einem Kreis fließen läßt, der die Haarimplantationsnadel mit einer Stromquelle dieser Hochfrequenzstromerzeugereinrichtung verbindet.
DE3714934A 1986-05-28 1987-05-05 Haarimplantationsvorrichtung Expired - Fee Related DE3714934C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61121149A JPS62277948A (ja) 1986-05-28 1986-05-28 植毛装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3714934A1 true DE3714934A1 (de) 1987-12-03
DE3714934C2 DE3714934C2 (de) 1994-09-15

Family

ID=14804065

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3714934A Expired - Fee Related DE3714934C2 (de) 1986-05-28 1987-05-05 Haarimplantationsvorrichtung
DE8706424U Expired DE8706424U1 (de) 1986-05-28 1987-05-05 Haarimplantationsvorrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8706424U Expired DE8706424U1 (de) 1986-05-28 1987-05-05 Haarimplantationsvorrichtung

Country Status (15)

Country Link
JP (1) JPS62277948A (de)
AR (1) AR241069A1 (de)
AU (1) AU588446B2 (de)
BE (1) BE1001041A3 (de)
BR (1) BR8702110A (de)
CA (1) CA1289033C (de)
CH (1) CH672724A5 (de)
DE (2) DE3714934C2 (de)
ES (1) ES2007347A6 (de)
FR (1) FR2599239B1 (de)
GB (1) GB2190845B (de)
IT (1) IT1204991B (de)
MX (1) MX165365B (de)
NL (1) NL191828C (de)
SE (1) SE469779B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU640501B2 (en) * 1990-07-03 1993-08-26 David Mervyn Pennington Bennett Tissue grafting
WO1992000706A1 (en) * 1990-07-03 1992-01-23 Bennett David Mervyn Penningto Tissue grafting
ITUA20163005A1 (it) * 2016-04-29 2016-07-29 Grpe Electronics System Di Gabriele Rinetti Dispositivo per il trapianto di unità follicolari
US20200138512A1 (en) * 2018-11-06 2020-05-07 Biosense Webster (Israel) Ltd. Attaining Higher Impedances for Large Indifferent Electrodes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4346713A (en) * 1978-02-09 1982-08-31 Oscar Malmin Hair replacement method
US4378019A (en) * 1979-07-03 1983-03-29 Shiro Yamada Hair implanting appliance

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3062214A (en) * 1959-07-13 1962-11-06 Hairagain Inc Method of implanting fibers in the scalp
GB1553950A (en) * 1977-06-28 1979-10-17 Hairegenics Int Inc Method and apparatus for implanting hair
US4224944A (en) * 1978-08-21 1980-09-30 Roberts Wallace A Epilation apparatus
FR2442623A1 (fr) * 1978-11-30 1980-06-27 Inverness Int Appareil d'epilation par electrolyse
US4321926A (en) * 1979-04-16 1982-03-30 Roge Ralph R Insertion detecting probe and electrolysis system

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4346713A (en) * 1978-02-09 1982-08-31 Oscar Malmin Hair replacement method
US4378019A (en) * 1979-07-03 1983-03-29 Shiro Yamada Hair implanting appliance
US4479291A (en) * 1979-07-03 1984-10-30 Nido, Ltd. Hair implanting appliance

Also Published As

Publication number Publication date
CH672724A5 (de) 1989-12-29
BR8702110A (pt) 1988-02-09
GB2190845A (en) 1987-12-02
ES2007347A6 (es) 1989-06-16
DE8706424U1 (de) 1987-09-17
AR241069A2 (es) 1991-10-31
NL191828B (nl) 1996-05-01
GB2190845B (en) 1990-01-17
NL8701246A (nl) 1987-12-16
IT8720383A0 (it) 1987-05-05
MX165365B (es) 1992-11-06
JPH0146149B2 (de) 1989-10-06
AU588446B2 (en) 1989-09-14
JPS62277948A (ja) 1987-12-02
IT1204991B (it) 1989-03-10
DE3714934C2 (de) 1994-09-15
NL191828C (nl) 1996-09-03
CA1289033C (en) 1991-09-17
FR2599239A1 (fr) 1987-12-04
AU7133987A (en) 1987-12-03
AR241069A1 (es) 1991-10-31
FR2599239B1 (fr) 1994-04-08
BE1001041A3 (fr) 1989-06-20
SE8702140D0 (sv) 1987-05-22
GB8711912D0 (en) 1987-06-24
SE469779B (sv) 1993-09-13
SE8702140L (sv) 1987-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69833505T2 (de) Bipolares elektrochirurgisches instrument zum verschliessen von gefässen
DE3141459C2 (de)
DE3887134T2 (de) Zur zeitweiligen herzreizung von aussen mit einem radiofrequenzherzempfänger versehene und für dauernde reizung vorbereitete epikardische elektrode.
DE60017272T2 (de) Elektrochirurgisches koagulationsschneideinstrument
DE69736467T2 (de) Hochfrequenz-gespeiste dilatorhülse
DE3781787T2 (de) Nadelsockel fuer die subkutane anwendung von elektrischem strom in der plastischen chirurgie.
DE2324658A1 (de) Vorrichtung zum koagulieren mittels hf-strom
EP0298268B1 (de) Punktier- und/oder Katheterisiervorrichtung mit einer Punktiernadel für Nervensuchvorgänge
DE3636489C1 (de) OEsophagussonde
DE2404764A1 (de) Sondeneinheit fuer elektro-medizinische einrichtungen
EP0757546A1 (de) Elektrochirurgisches instrument zur therapie von varizen
EP1527743A2 (de) Medizingerät für die Elektrotomie
AT11956U1 (de) Elektrisches stimulationsgerät
DE69722820T2 (de) Im augenlid implantierbare elektrode
US4751927A (en) Hair implantation method and device
EP0116688B1 (de) Vorrichtung zur galvanischen Elektrostimulation bei Blasen- oder Analinkontinenz und zur Hämorrhoidenbehandlung
EP1763379B1 (de) Lasernadel zur durchführung einer kombinierten lasernadel-elektroakupunktur
DE102005042312A1 (de) Hochfrequenz-Behandlungsinstrument für ein Endoskop
DE3714934A1 (de) Haarimplantationsvorrichtung
DE69021340T2 (de) Herzschrittmachersonde mit zusätzlichem Stimulationspol.
EP1638648A2 (de) Vorrichtung zur akupunktur mittels laserstrahlung
EP0823263A1 (de) Verbindungselement für ein äusseres Endstück einer chirurgischen Elektrode
DE2839968C2 (de)
DE19929713B4 (de) Physiotherapiematte
DE1566408A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur lagerichtigen Anordnung von Abnahmeclektroden fuer myoelektrische Steuerspannungen in Kunstgliedern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee