DE3636489C1 - OEsophagussonde - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61N1/05—Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
- A61N1/0517—Esophageal electrodes
Description
Die Erfindung betrifft eine Ösophagussonde mit einem in
die Speiseröhre eines Patienten vorschiebbaren Tubus,
an dem federnde Elektroden angeordnet sind, an die ein
einen elektrischen Reizstrom lieferndes Reizstromgerät
anschließbar ist, wobei auf dem Tubus ein biegsamer, in
der Längsrichtung belastbarer Manteltubus verschiebbar
geführt ist, dessen distales Ende in einer vorgescho
benen Position die radial nach außen federnden Elektro
den abdeckt und in seiner zurückgezogenen Position die
Elektroden freilegt.
Aus der DE 34 28 644 A1 ist ein Koagulationskatheter
mit den eingangs genannten konstruktiven Merkmalen
bekannt, wobei die Elektroden aus einer Vielzahl von
elektrisch leitenden Federfingern bestehen, die über
ein elektrisch leitendes Geflecht mit einem Pol eines
Diathermiegerätes verbunden sind. Der zweite Pol des
Koagulationskatheters wird durch eine Elektrode gebil
det, die am vorderen Ende eines Innenschaftes heraus
ragt und die für eine Koagulation erforderliche Strom
dichte entstehen läßt, während durch die Vielzahl von
elektrisch leitenden Federfingern eine Aufteilung des
Stromes erfolgt, so daß ein Koagulieren oder Verbrennen
des Gewebes im Bereich der leitenden Federfingern
vermieden wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, eine Ösophagussonde zu
schaffen, die es gestattet, bei blutenden Venen der
Ösophaguswand eine Blutstillung zu erreichen, ohne daß
die Gefahr eines Verklebens der Ösophagussonde mit der
Speiseröhre besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die federnden Elektroden durch ein Paar von Elektroden
trägern gebildet sind, die mit entgegengesetzten Polen
des Reizstromgerätes verbindbar sind und daß die Elek
trodenträger bis in die Nähe der jeweils an ihren
freien Enden radial hervorspringenden Elektrodenspitzen
mit einer Isolation überzogen sind.
Dadurch, daß die federnden Elektrodenträger mit den
beiden Polen des Reizstromgerätes verbindbar sind und
mit ihren Elektrodenspitzen in die glatte Muskulatur
der Ösophaguswand eindringen können, gestattet es die
Erfindung, die Muskulatur zu lang anhaltenden Kontrak
tionen anzuregen, um eine Blutstillung zu erreichen.
Dabei fließt der gesamte Strom über die Elektroden
spitzen in die Muskulatur, so daß auch bei geringen
Stromstärken im Stromkreis des Reizstromgerätes eine
hohe Stromdichte erzielt wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind die den Elektrodenspitzen gegenüberliegenden Enden
der Elektrodenträger an einem Versteifungsring be
festigt, der in den Tubus eingebettet ist.
Vorzugsweise weist der Tubus am proximalen Ende ein
Anschlußstück auf, das am distalen Ende in einen Ver
längerungstubus übergeht, der mit mehreren radialen
Öffnungen versehen ist, durch die mit Hilfe einer
Pumpe Blut aus dem Magen des Patienten gesaugt werden
kann.
Das Reizstromgerät ist vorzugsweise ein Rechteckimpuls
generator, der in der Polarität alternierende Rechteck
impulse mit einer einstellbaren Frequenz und einstell
baren Spannung liefert. Die Frequenz der Rechteckim
pulse beträgt etwa 20 Hz und die Spannung läßt sich
zwischen 0,5 Volt und 8 Volt einstellen.
Bei Vorliegen einer Ösophagusvarizenblutung wird dem
Patienten in liegender oder stehender Position die aus
elastischem Material bestehende Sonde durch die Nase in
die Speiseröhre vorgeschoben. Die richtige Lokalisation
des mit dem Elektrodenpaar versehenen Teils der Sonde
kann entweder durch eine Zentimeterskala, die auf der
Sonde angebracht ist, abgeschätzt oder mit Hilfe einer
Röntgendurchleuchtung genau bestimmt werden. Im akuten
Notfall reicht es aus, die Sonde um ein bestimmtes Maß,
beispielsweise um 45 cm vorzuschieben. Wenn die Sonde
die vorgesehene Position in der Speiseröhre erreicht
hat, werden die Elektroden des Elektrodenpaars in die
Ösophagusschleimhaut eingestochen und mit einem Reiz
strom beaufschlagt. Durch den Reizstrom an den Elektro
den wird eine Kontraktur des Ösophagus bewirkt. Hier
durch werden die blutenden Venen in der Wand der Spei
seröhre abgeklemmt. Nach Beendigung der Therapie wird
die Sonde auf einfache Weise entfernt, indem der Man
teltubus über die Elektrodenträger vorgeschoben wird
und dadurch die Elektroden aus dem Eingriff mit der
Ösophaguswand gelangen. Die Ösophagussonde kann dann
unter leichtem Zug entfernt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ösophagussonde gemäß der Erfindung im
Längsschnitt,
Fig. 2 die Elektrodenträger der Sonde gemäß Fig. 1
mit einem sie tragenden Versteifungsring im
Längsschnitt in einer Seitenansicht und
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Versteifungsring
mit den Elektrodenträgern in einer Ansicht in
axialer Richtung.
Eine in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Ösophagus
sonde oder Speiseröhrensonde weist einen Tubus aus
einem Kunststoffmaterial mit einer Länge von wenigstens
etwa
einem halben Meter auf, der am distalen Ende in einen
Verlängerungstubus 2 übergeht. Durch den Tubus 1 und
den Verlängerungstubus 2 erstreckt sich ein Kanal 3,
dem im Verlängerungstubus 2 mehrere radiale Öffnungen 4
und am proximalen Ende des Tubus 1 ein Anschlußstück 5
zugeordnet sind. Wenn die Speisenröhrensonde bei einem
Patienten mit einer Ösophagusvarizenblutung eingesetzt
wird, ist es möglich, über den Verlängerungstubus 2 und
die Öffnungen 4 mit Hilfe einer an das Anschlußstück 5
angeschlossenen Pumpe Blut aus dem Magen zu saugen.
Hierdurch kann kontrolliert werden, ob die Blutung der
Speiseröhrenvenen zum Stillstand gekommen ist.
Im Übergangsbereich 6 zwischend dem Tubus 1 und dem
Verlängerungstubus 2 ist ein Versteifungsring 7 einge
bettet, der zur Befestigung eines ersten Elektroden
trägers 8 und eines zweiten Elektrodenträgers 9 dient.
Die Elektrodenträger bestehen aus Federstahl und liegen
sich in Bezug auf den Versteifungsring 7 und den Tubus
1 radial gegenüber. Im Versteifungsring 7 verlaufen die
Elektrodenträger 8, 9 parallel zueinander und sind nach
dem Austreten aus dem Versteifungsring 7 radial nach
außen abgewinkelt. Dies ist in Fig. 2 gesondert darge
stellt.
Die Elektrodenträger 8, 9 sind mit einer Isolation 10
überzogen, die bis in die Nähe der freien Enden 11, 12
der Elektrodenträger 8, 9 reicht. An den freien Enden
11, 12 sind auf den Elektrodenträgern 8, 9 radial nach
außen hervorspringende Elektrodenspitzen 13, 14 ange
ordnet, die unter der Federwirkung des Federstahls der
Elektrodenträger 8, 9 in die Ösophagusschleimhaut
eingestochen werden können.
Die im Versteifungsring 7 eingebetteten Enden der
Elektrodenträger 8, 9 sind über Anschlußleitungen 15,
16 mit Steckkontakten 17, 18 verbunden, die in die
Ausgangsbuchsen eines in der Zeichnung nicht darge
stellten Reizstromgerätes einsteckbar sind. Das Reiz
stromgerät ist ein Rechtecksignalgenerator, der Recht
eckimpulse mit einer einstellbaren Frequenz und einer
einstellbaren Spannung liefert. Die Frequenz ist zwi
schen etwa 5 Hz und 50 Hz verstellbar. Die Ausgangs
spannung weist einen verstellbaren Pegel zwischen 0,5
und 8 Volt auf.
Auf dem Tubus 1 ist, wie man in Fig. 1 erkennt, ein
Manteltubus 19 von etwa gleicher Länge in axialer
Richtung verschiebbar geführt. Der Manteltubus 19 kann
ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Position durch
Festhalten des Tubus 1 im Bereich des Anschlußstückes 5
und durch Ausüben eines axialen Druckes an seinem
proximalen Ende in Fig. 1 nach rechts vorgeschoben
werden, bis eine Berührung der Stirnfläche 20 des
Manteltubus 19 mit den bogenförmig gekrümmten Elektro
denträgern 8, 9 erfolgt. Bei einem weiteren Vorschieben
legt sich der Manteltubus 19 um die Elektrodenträger 9,
wobei diese entgegen der Federwirkung des Federstahls
radial nach innen zum Verlängerungstubus 2 zusammenge
drückt werden. Die Endstellung ist erreicht, wenn die
Elektrodenträger 8, 9 und die Elektrodenspitzen 13, 14
vollständig vom Manteltubus 19 umgeben sind.
Wenn der Manteltubus 19 in seiner ganz vorgeschobenen
Position die Elektrodenspitzen 13, 14 abdeckt, kann die
Speiseröhrensonde bei Vorliegen einer Ösophagusvarizen
blutung durch die Nase eines sitzenden oder liegenden
Patienten bis in die Speiseröhre vorgeschoben werden.
Die richtige Lokalisation des Übergangsbereiches 6, an
dem die Elektrodenträger 8, 9 für die Elektrodenspitzen
13, 18 befestigt sind, kann entweder durch eine Zenti
meterskala, die auf der Sonde angebracht ist, abge
schätzt oder durch eine Röntgendurchleuchtung exakt
festgestellt werden. Im akuten Notfall wird es meist
ausreichen, die Speiseröhrensonde um etwa 45 cm vorzu
schieben.
Nach dem Einführen der Speisenröhrensonde in die
Speiseröhre wird der Manteltubus 19 gegenüber dem Tubus
1 soweit zurückgezogen, daß die Elektrodenträger 8, 9
unter ihrer Federkraft radial aufgespreizt werden.
Dabei penetrieren die Elektrodenspitzen 13, 14 die
Ösophagusschleimhaut und reichen bis in die glatte
Ösophagusmuskulatur hinein.
Sobald die Kontaktierung der glatten Muskulatur der
Speiseröhre erreicht ist, wird das Reizstromgerät in
Betrieb gesetzt und ein Wechselstrom mit rechteckför
migen Impulsen in die Elektrodenspitzen 13, 14 und
damit die glatte Muskulatur eingeprägt. Die hierzu
notwendige Spannung ist abhängig von der Art und der
Abmessung der Elektrodenspitzen sowie vom lokalen
Widerstand in der Muskulatur. Die optimale Form und
Größe der Elektroden sowie die optimale Frequenz des zu
applizierenden Wechsel- oder Rechteckstromes lassen sich
leicht durch Versuche ermitteln. Es hat sich gezeigt,
daß Spannungen in der Größenordnung von einigen Volt
und Frequenzen von etwa 20 Hz geeignet sind, in der
glatten Muskulatur der Speiseröhre durch elektrische
Reizung lang anhaltende Kontraktionen auszulösen. Diese
durch Verabreichen eines elektrischen Stimulus erzeug
ten Kontraktionen oder eine elektrisch ausgelöste, lang
anhaltende Erhöhung des Muskeltonus bewirken, daß die
durch die Wand der Speiseröhre verlaufenden Venen
abgeklemmt werden. Dabei kann die Ösophaguswand leicht
einen Druck von 100 bis 200 mmHg aufbringen, was über
dem Druck in den Venen von etwa 20 bis 40 mmHg liegt.
Ob eine endgültige Blutstillung erreicht ist, läßt sich
insbesondere kontrollieren, wenn über den Kanal 3 kein
Blut mehr abgesaugt wird.
Nach Beendigung der Therapie läßt sich die Speiseröh
rensonde einfach entfernen, indem der Manteltubs 19
nach vorne geschoben wird und dabei die Elektrodenträ
ger 8, 9 beim Berühren mit der Stirnfläche 20 am Man
teltubus 19 radial nach innen gedrückt werden, wobei
die Elektrodenspitzen 13 aus der Muskulatur herausge
zogen werden, nachdem das Reizstromgerät abgeklemmt
worden ist. Wenn der Manteltubus 19 die scharfen Elek
trodenspitzen 13, 14 abdeckt, läßt sich der Speise
röhrentubus widerstandslos aus der Speiseröhre heraus
ziehen.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Versteifungsring
7 und die Elektrodenträger 8, 9 in Blickrichtung vom
proximalen Ende der Speiseröhrensonde her dargestellt.
Man erkennt in Fig. 3, daß die Elektrodenträger strei
fenförmig ausgebildet sind, wobei die Breite der Strei
fen etwa in der Größenordnung des Radius des Verstei
fungsrings 7 liegt. Außerdem erkennt man in Fig. 3 die
aus den Elektrodenträgern 8, 9 hervorspringenden Elek
trodenspitzen 13, 14, die vorzugsweise aus einem kör
perverträglichen Edelmetall hergestellt sind.
Claims (5)
1. Ösophagussonde mit einem in die Speiseröhre eines
Patienten vorschiebbaren Tubus, an dem federnde
Elektroden angeordnet sind, an die ein einen
elektrischen Reizstrom lieferndes Reizstromgerät
anschließbar ist, wobei auf dem Tubus ein bieg
samer, in der Längsrichtung belastbarer Mantel
tubus verschiebbar geführt ist, dessen distales
Ende in einer vorgeschobenen Position die radial
nach außen federnden Elektroden abdeckt und in
seiner zurückgezogenen Position die Elektroden
freilegt, dadurch gekennzeichnet, daß
die federnden Elektroden durch ein Paar von Elek
trodenträgern (8, 9) gebildet sind, die mit entge
gengesetzten Polen des Reizstromgerätes verbindbar
sind und daß die Elektrodenträger (8, 9) bis in
die Nähe der jeweils an ihren freien Enden radial
hervorspringenden Elektrodenspitzen (13, 14) mit
einer Isolation (10) überzogen sind.
2. Ösophagussonde nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die den Elektrodenspitzen
(13, 14) gegenüberliegenden Enden der Elektroden
träger (8, 9) an einem Versteifungsring (7) be
festigt sind, der in den Tubus (1) eingebettet
ist.
3. Ösophagussonde nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tubus (1) am proximalen Ende ein Anschlußstück
(5) aufweist und am distalen Ende (6) in einen
Verlängerungstubus (2) übergeht, der mit mehreren
radialen Öffnungen (4) versehen ist.
4. Ösophagussonde nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Reizstromgerät ein Rechteckimpulsgenerator
ist, der in der Polarität alternierende Rechteck
impulse mit einer einstellbaren Frequenz und
einstellbaren Spannung liefert.
5. Ösophagussonde nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Frequenz der Recht
eckimpulse etwa 20 Hz beträgt und die Spannung
zwischen 0,5 Volt und 8 Volt liegt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3636489A DE3636489C1 (de) | 1986-10-27 | 1986-10-27 | OEsophagussonde |
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Family Applications (1)
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DE3636489A Expired DE3636489C1 (de) | 1986-10-27 | 1986-10-27 | OEsophagussonde |
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EP (1) | EP0288504A1 (de) |
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