DE3714934C2 - Haarimplantationsvorrichtung - Google Patents

Haarimplantationsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haarimplantationsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Haarimplantationsvorrichtung für künstliches Haar direkt in die menschliche Kopfhaut soll weiterentwickelt werden.
Verschiedene Vorschläge hinsichtlich der Verbesserung von Haarimplantationsgeräten für schleifenförmiges künstliches Haar direkt in die menschliche Haut wurden bereits gemacht. Einer geht auf den Erfinder zurück (US-PS 43 78 019) und betrifft eine Haarimplantationsvorrichtung, bei der ein Spitzenende einer Haarimplantationsnadel, die verschieblich in einem äußeren Zylinder eingepaßt ist, gegabelt ist, wobei ein schleifenförmiger Haarwurzelteil, der vom gegabelten Teil erfaßt ist, in die Haut während der Haarimplantation gebohrt wird. Trotz der relativ hohen Erfolgsrate bei Ver­ wendung dieser Vorrichtung war diese doch noch nicht zu­ friedenstellend wegen der noch immer hohen Ausfallrate des implantierten Haares innerhalb eines Monats nach der Haar­ implantation. Gewöhnlich wächst fasriges Verbindungsgewebe um ein implantiertes Haar, das in das subkutane Gewebe eingesetzt wird, und solches implantiertes Haar wird zunächst vollständig fixiert, wenn der Haarwurzelteil durch das gewachsene Verbindungsgewebe umschlossen wird. Etwa ein Monat ist gewöhnlich für das vollständige Wachstum des fasrigen Verbindungsgewebes notwendig; während das Wachs­ tum des fasrigen Verbindungsgewebes noch unzufriedenstellend ist, besteht Gefahr für das implantierte Haar durch eine starke Zugkraft abgezogen zu werden.
Aus der US-PS 4 479 291 ist eine Haarimplantationsvorrichtung bekannt, die eine metallische Haarimplantationsnadel aufweist, die mit einem Greiferteil zum Erfassen eines Haarwurzelteiles eines künstlichen Haares am spitzen Ende der Nadel versehen ist. Mit der Nadel wird die Kopfhaut durchstochen und das künstliche Haar durch die Kopfhaut geführt und mit einem verdickten Ende unter der Kopfhaut plaziert, wo es mit der Kopfhaut verwachsen kann.
Die Nadel ist bei dieser Vorrichtung verschieblich in einem äußeren Zylinder gelagert. Der Zylinder wird an der Kopfhaut angesetzt und die Nadel zum Durchstoßen der Kopfhaut ausgefahren. Der Verschiebeweg wird durch einen Anschlag begrenzt.
Die US-PS 4 346 713 beschreibt ein Verfahren zum Implantieren von künstlichen Haaren, bei dem das künstliche Haar mittels Klebstoff in der Kopfhaut an der Einstichstelle fixiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haarimplantationsvorrichtung zu schaffen, die ein sicheres Verankern der künstlichen Haare gewährleistet, um einen Ausfall der Haare zumindest weitgehend zu vermeiden.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Gemäß der Erfindung wird ein Hochfrequenzstrom gleichzeitig mit der Haarimplantation zugeführt und hierdurch subkutanes Gewebe, das einen schleifenförmigen Haarwurzelteil enthält, durch Erwärmen koagu­ liert und das Herausfallen des Haares somit verhindert, solange das Wachstum des fasrigen Verbindungsgewebes durch den Einfluß von Fremdmaterial noch unzulänglich ist. Gleichzeitig mit der Haarimplantation wird ein geringes Ver­ brennen an dem eingepflanzten Teil des Haares vorgenommen, wodurch temporär das Haar an dem fasrigen Verbindungs­ gewebe erfaßt wird, das durch den Heilprozeß im Verlauf etwa einer Woche gebildet wird.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Haarimplantationsvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Vorderteils einer Haarimplantationsnadel;
Fig. 3 das allgemeine Konzept eines Hochfrequenzgenerators;
Fig. 4 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Haarimplantationsvorrichtung und die
Fig. 5 und 6 illustrieren den Zustand während der Verwendung der Haarimplantationseinrichtung nach der Erfindung.
Die bevorzugte Ausführungsform ist in den Fig. 1-3 erläutert. Die Haarimplantationsvorrichtung verfügt über eine Haarimplan­ tationsnadel 1, welche frei verschiebbar in einem hohlen äußeren Zylinder sitzt. Nach Fig. 1 verfügt die Haarimplantations­ nadel 1 über eine gegabelte (zweizinkige) Spitze am Ende, wie in der vergrößerten Figur (Fig. 2) dargestellt ist, die ein Greiferteil 2 bildet, das ein schleifenartiges Haar­ wurzelteil 21 des künstlichen Haares 20 erfaßt. Der Fuß der Haarimplantationsnadel 1 ist frei verschiebbar in einer Mittel­ bohrung 6 des hohlen äußeren Zylinders 3 untergebracht, der aus Isoliermaterial wie Kunststoff besteht. Ein hinteres Ende der Haarimplantationsnadel 1 ist in eine Kappe 5 eingebaut, die mit einer Hohlnut 16 versehen ist. Der Durchmesser des äußeren Zylinders 3 der Kappe 5 ist reduziert und bildet eine Stufe 14 zur Aufnahme einer Feder 4. Weiterhin ist auch der Durchmesser des Fußes des äußeren Zylinders 3 re­ duziert und bildet eine Stufe 15 zur Aufnahme der Feder 4; das Ende des äußeren Zylinders 3 ist frei verschiebbar in die Hohlnut 16 der Kappe 5 eingeführt. Zwischen der Stufe 14 der Kappe 5 und der Stufe 15 des äußeren Zylinders 3 ist eine Feder 4 vorgesehen, deren Federkraft die beiden Teile in entgegengesetzter Richtung bewegt.
Ein metallischer Ringkontakt 7 ist in den Mittelteil der Büchse des äußeren Zylinders 3 eingebettet. Die Innenfläche des Ringkontaktes 7 befindet sich auf dem gleichen Niveau wie die Mittelbohrung 6 des äußeren Zylinders 3. Daher ist der Ring- Kontakt 7 der Mittelbohrung 6 ausgesetzt, welche elektrisch die Verbindung zur Haarimplantationsnadel 1 herstellt, die in der Mittelbohrung 6 gleitet. Weiterhin ist ein Vorsprung auf dem Ringkontakt 7 ausgebildet, der ein Ende 8 formt, das dem äußeren Zylinder 3 ausgesetzt ist.
Das Klemmenende 8 ist mit einer Zuführung 19 verbunden, die mit einem weiter unten erläuterten Hochfrequenzgenerator 32 über eine Verbindungseinrichtung 11 verbunden ist, die mit einem zylindrischen Federkontakt 13 in der Abdeckung 12 vorgesehen ist.
Weiterhin ist in der Seitenfläche des Fußes des äußeren Zylinders 3 eine Gleitnut 17 eingefräst. Auf der einen Seite erreicht ein Ende eines Tiefenanschlages 18, der gegen die Kappe 5 verschraubt ist, die Gleitnut 17 und verhindert eine Relativbewegung des äußeren Zylinder 3 und Kappe 5 in Umdrehungsrichtung und begrenzt so die Weglänge, um die die Haarimplantationsnadel 1 vor­ steht, wenn durch Druck auf die Kappe 5 eine Schiebebewegung ausgeführt wird.
Fig. 3 zeigt den Hochfrequenzgenerator 32. Der Hochfrequenzgenerator 32 be­ steht aus einem Hochfrequenzoszillator 33, einem Verstärker 34, und einem Ausgangskreis 35. Die maximale Ausgangsleistung ist üblicher­ weise 20 W; die erzeugte Frequenz liegt üblicherweise zwischen 0,5 MHz und 10 MHz.
Insbesondere ist ein Fußschalter 36 in dem Stromkreis vorgesehen, der eine nicht dargestellte Stromquelle mit der Haarimplantationsvorrichtung 10 verbindet; ein Zeitgeber 42 ist auch vorgesehen, der den Strom für eine gewisse Zeit nach dem Schließen des Stromkreises fließen läßt, nachdem der Fußschalter 36 betätigt wurde und der Stromkreis hiernach geöffnet wurde.
Fig. 4 zeigt ein anderes Beispiel, bei dem eine Haarimplan­ tationsnadel 1 in einen äußeren Zylinder 3′ eingefügt wird, der aus einem hieran befestigten Isoliermaterial besteht. Der Fuß der Haarimplantationsnadel 1 mit einem Greiferteil 2 an der Spitze wird in eine Mittelbohrung 6′ des äußeren Zylinders 3′ eingebettet, der aus Isoliermaterial besteht. Eine Befestigung hiermit ist vorgenommen. Ein metallischer Kon­ takt 7′ ist am Ende des äußeren Zylinders 3′ eingebaut, der mit der Haarimplantationsnadel 1 verbunden ist. Ein Vorsprung am Kontakt 7′ ist vorgesehen; der Kontakt 7′ ist der Außenseite des äußeren Zylinders 3′, der eine Klemme 8 bildet, ausgesetzt.
Das Ende oder die Klemme 8 ist mit einem Hochfrequenzgenerator 32 verbunden, der mit einen Fußschalter 36 und einem Zeitgeber 42 ähnlich der Einrichtung im oben be­ schriebenen Beispiel 1 verbindlich ist, und zwar mittels einer Verbindungseinrichtung 11, die einen zylindrischen Federkontakt 13 in einer Abdeckung 12 aufweist.
Im Gebrauch der Vorrichtung wird eine Gegenelektrodenplatte 37, die mit der Klemme oder dem Anschluß 38 eines Hochfrequenz­ generators 32 verbunden ist und ein mit der Rückseite verbundenes Polsterungs- oder Federungskissen 40 aufweist - wie in den Fig. 3, 5 und 6 dargestellt - unter einen Kopf eines Patienten gelegt und kontaktiert die Haut des Patienten. Die Klemme 39 wird mit einem Leiter 11 der Haarimplantationsvor­ richtung 10 über eine Verbindungsschnur 19 verbunden. Nach Erfassen eines Haarwurzelteils 21 des künstlichen Haars 20 mittels des Greiferteils 2 am Spitzenende der Haar­ einpflanznadel 1 wird das Spitzenende der Haarimplantationsnadel 1 auf die Haut aufgesetzt, wo das Haar eingepflanzt werden soll; die Kappe 5 wird nach unten geschoben.
Die Haarimplantationsnadel 1 gleitet durch den äußeren Zylinder 3 und das Spitzenende wird durch die Epidermis 22 und das Corium 23 tief in subkutanes Gewebe 24 gestoßen. In diesem Stadium wird das Spitzenende der Haarimplatationsnadel 1 eingestellt, so daß gerade die Fläche der galea aponeurotsis 25 erreicht wird, die aus festem fasrigen Gewebe besteht, die die Oberfläche des Schädels 26 überdeckt, indem die Stellung des Stopper­ stiftes 18 eingestellt wird.
Wenn in diesem Stadium der Stromkreis geschlossen wird, indem auf den Fußschalter 36 getreten wird, so wird momentan Hoch­ frequenzstrom erzeugt, der für das Koagulieren durch Er­ wärmung des subkutanen Gewebes sorgt, welches das Spitzenende der Haarimplantationsnadel 1 kontaktiert. Auf diese Weise wird der schleifenförmige Haarwurzelteil 21 fixiert und das Ausfallen des eingepflanzten Haares 20 vermieden.
Wenn in diesem Stadium ein großer Strom fließt oder die Strom­ zuführungszeit zu lange ist, so pflanzt sich die Koagulation auf der Oberfläche der Haut fort. Um somit für eine selektive Koagulation vom Teil des subkutanen Gewebes nur dort zu sorgen, wo der Haarwurzelteil 21 vorhanden ist, ist es notwendig, den Zeitgeber 42 so einzustellen, daß der Strom 0,1 bis 2 Sekunden lang, vorzugsweise 0,2 bis 0,3 Sekunden lang fließt, wenn ein Hochfrequenzgenerator mit einer Maximal­ leistung von 20 W verwendet wird, der zwischen 1 MHz und 2 MHz Frequenz erzeugt.
Ist die Wunde geschlossen und beginnt das Wachstum fasrigen Verbindungsgewebes um den schleifenartigen Haarwurzelteil 21 durch den Einfluß der Erwärmung bzw. Erhitzung unmittelbar nach der Haar­ implantation, so wird der Haarwurzelteil 21 durch das subkutane Gewebe 24 gehalten, so daß das Ausfallen des eingepflanzten künstlichen Haares 20 verhindert wird. Ist etwa ein Monat ver­ gangen, so geht das Wachstum des fasrigen Verbindungsgewebes weiter durch den Einfluß eines fremden Materials, und der eingepflanzte Haarwurzelteil 21 wird fest an der Galea aponeurotsis 25 durch den kombinierten Effekt mit dem fas­ rigen, durch Erwärmen gebildeten Verbindungsgewebes fixiert. So wird ein sicherer fester Sitz des künstlichen Haares er­ reicht.
Wie aus der vorstehenden Erläuterung hervorgeht, tritt das Ausfallen künstlichen Haares 20 unmittelbar nach der Haarimplan­ tation kaum auf, weil nur ein Teil des subkutanen Gewebes, welches den schleifenartigen Haarwurzelteil 21 kontaktiert, durch die Zufuhr von Hochfrequenzstrom gleichzeitig mit der Haar­ implantation durch die Vorrichtung nach der Erfindung koagu­ liert wird; der Haarwurzelteil 21 wird auch durch das durch das Erwärmen erzeugte fasrige Verbindungsgewebe gehalten. Da darüber hinaus der durch die Erwärmung koagulierte Teil klein ist und beispielsweise in der Größenordnung von 1 mm bis 2 mm liegt, folgt die Wiederherstellung des verletzten Gewebes schnell; die Erfolgsrate wird merklich verbessert.

Claims (3)

1. Haarimplantationsvorrichtung bestehend aus
  • - einer metallischen Haarimplantationsnadel (1) mit einer Spitze zum Durchdringen der Kopfhaut und mit einem Greiferteil (2) nahe der Spitze zum Erfassen eines Haarwurzelteils (21) eines künstlichen Haares (20) und
  • - einem äußeren Zylinder (3; 3′), der das Fußteil der Haarimplantationsnadel (1) abdeckt,
  • gekennzeichnet durch
  • - einen Hochfrequenzgenerator (32) zum Erzeugen eines hochfrequenten Koagulationsstroms, der einem mit der Haarimplantationsnadel (1) verbundenen elektrischen Anschluß zugeführt wird, und
  • - einem mit dem Hochfrequenzgenerator (32) zusammenwirkenden Schalter (36), der dann einen momentanen Stromfluß durch die Haarimplantationsnadel (1) und das Körpergewebe ermöglicht, wenn die Haarimplantationsnadel (1) zusammen mit dem künstlichen Haar (20) durch die Kopfhaut gestoßen wird.
2. Haarimplantationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarimplantationsnadel (1) in dem äußeren Zylinder (3; 3′) axial verschieblich angeordnet ist.
3. Haarimplantationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung der Haarimplantationsnadel (1) in dem äußeren Zylinder (3; 3′) durch einen Tiefenanschlag (18) beschränkt wird.
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