DE3714599C2 - Profilierte Abdeckplatte oder -leiste - Google Patents

Profilierte Abdeckplatte oder -leiste

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Description

Die Erfindung betrifft eine profilierte Abdeckplatte oder -leiste aus Kunststoff mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Derartige Abdeckplatten sind für Wandverkleidungen oder Fassadenverkleidungen bekannt. Sie weisen wenigstens an einer Längsseite eine profilierte Auflage auf, deren Auflagefläche gegenüber der zugehörigen Längskante der Platte sowohl nach außen als auch nach hinten zurückversetzt angeordnet ist, so daß beim Verlegen die nächstliegende Platte oder Leiste mit ihrem Rand auf der profilierten Auflage so zur Auflage kommt, daß die benachbarten Kanten der Abdeckplatte oder -leiste stoßartig oder unter Belassung einer Sichtfuge nahe beieinander zu liegen kommen. Die profilierte Auflage dient gleichzeitig zur Befestigung der profilierten Abdeck­ platte oder -leiste mit Hilfe von Befestigungs­ elementen, z.B. Nägeln. Dabei ist es auch bekannt, die profilierte Auflage mit reihenförmig in dichtem Abstand angeordneten Langlöchern für den Durchgriff der Befestigungsmittel zu versehen. Die dichte Anord­ nung der Langlöcher ist deshalb erforderlich, weil bei der Herstellung der Abdeckplatten nicht zu über­ sehen ist, welche Stellen der profilierten Auflage auf der jeweiligen Unterkonstruktion der Wand- oder Fassadenverkleidung zu liegen kommen und dort verankert werden müssen. Durch die Vielzahl der Langlöcher wird zwar die Handhabung der Abdeckplatten oder -leisten beim Verlegen vereinfacht, jedoch die profilierte Auflage der jeweiligen Abdeckplatte oder -leiste er­ heblich geschwächt und die Bruchgefahr erhöht. Außerdem bedingen die vielen Langlöcher eine vermehrte Undich­ tigkeit für ein mögliches Eindringen von Feuchtigkeit in den Raum hinter der Abdeckung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine profi­ lierte Abdeckplatte oder -leiste mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 so weiterzubilden, daß die Voraussetzungen für die einfache Montage der Platten oder Leisten erhalten bleiben, jedoch die Stabilität ihrer profilierten Auflage erheblich verbes­ sert und damit die Bruchgefahr vermindert wird. Gleich­ zeitig soll die Dichtigkeit der Abdeckung auch im Bereich der sich überdeckenden Ränder verbessert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst.
Die Langlochvorprägungen ermöglichen ein relativ leich­ tes Herausbrechen des Wandabschnittes aus der Vorprägung, wobei jedoch nur an denjenigen Stellen das Herausbre­ chen erfolgen kann, an denen die Abdeckung auch an der Unterkonstruktion befestigt wird. Außerhalb dieser herausgebrochenen wenigen Langlöcher über die Länge der profilierten Auflage einer jeden Abdeckplatte gesehen bleibt die volle Wandstärke der profilierten Auflage erhalten.
Zweckmäßig ist es, wenn jede Langlochvorprägung eine zentrale Ankörnung aufweist. Hierdurch wird sicherge­ stellt, daß beim Einschlagen eines Nagels in diese Vorkörnung bereits beim ersten Schlag die Vorprägung herausspringt und der Nagel auch in der Mitte des Langloches eingeschlagen wird, damit das Langloch seine Funktion voll erfüllen kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Langlochvorprägung einer Breite des Langloches entspricht, die etwas geringer ist als der Durchmesser des Nagelschaftes in der Nähe des Nagelkopfes. Hierdurch wird gewährleistet, daß nach dem Einschlagen des Nagels der Nagelschaft unter leichter Zwängung in dem Langloch sitzt und auf diese Weise beim Einschlagen seine Position in der Mitte des Langloches beibehält.
Ferner ist es besonders zweckmäßig, wenn die profilier­ te Auflage um jede Langlochvorprägung herum einen eingeprägten Hof von der Breite bzw. der Dicke des Nagelkopfes entsprechender Breite bzw. Tiefe aufweist. Durch diese Ausgestaltung wird ein Eintreiben des Nagelkopfes in die profilierte Auflage verhindert und eine Zerstörung der profilierten Auflage durch den eindringenden Nagelkopf vermieden. Ein zu tiefes Einschlagen des Nagels wird durch die beschriebene Ausgestaltung der Vorprägung verhindert; denn jedes zu tiefe Einschlagen würde ein Auftreffen des Hammers auch auf die profilierte Auflage zur Folge haben, die zu Beschädigungen dieser Auflage führen würde.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Ausschnitt einen Querschnitt durch den die profilierte Auflage weisenden Rand einer profilierten Abdeckplatte oder -leiste aus Kunststoff gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in ähnlicher Dar­ stellung, jedoch in weitergebildeter Ausfüh­ rung und in Verbindung mit einem zum Befestigen dienenden Befestigungselement,
Fig. 3 im Ausschnitt eine Draufsicht auf den Rand­ bereich einer Abdeckplatte oder -leiste nach Fig. 2 und
Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3.
Die Abdeckplatte oder -leiste 1 besteht aus einem Kunststoff, der im Bereich seiner Sichtfläche 2 mit einem anderen Material, z.B. einer Steinkörnung oder dgl., beschichtet sein kann. Die Unterseite der Platte 1 ist mit 3 bezeichnet. An einer Längskante 6 der Platte oder Leiste weist diese eine gegenüber der Sichtfläche 2 vertieft angeordnete und gegenüber der Längskante 6 nach außen vorspringende profilierte Auflage 4 auf. Im dargestellten Beispiel weist die profilierte Auflage einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt auf derart, daß sie etwa in halber Höhe der Dicke der profilierten Abdeckplatte oder -leiste 1 zu liegen kommt. Die freien Enden der Schenkel 5 der profilierten Auflage 4 liegen bei Verlegung auf der zu verkleidenden Wandfläche auf. Die Auflage 4 kann eine Oberflächenprofilierung aufweisen, wie sie in Fig. 1 angedeutet ist. Die Auflage 4 dient zur Auflage des gegenüberliegenden Randbereiches einer nächstliegenden Platte oder Leiste, die so ausgebildet ist, daß nach Verlegen deren die Sichtfläche begrenzende Längskante mit der Längskante 6 der Platte oder Leiste 1 bündig oder unter Bildung einer Sichtfuge abschließt.
Die profilierte Auflage 4 dient nicht nur zur Auflage des Randbereiches der benachbarten Platte, sondern auch zur Festlegung der Platte oder Leiste 1 mit Hilfe von Befestigungselementen, wie Nägeln 11, an einer Unterkonstruktion.
Zu diesem Zweck weist die profilierte Auflage 4 über ihre Länge gesehen wenigstens abschnittsweise reihenför­ mig angeordnete vorgeprägte Bereiche 7 auf, die Lang­ löcher 15 bestimmen, welche zur Aufnahme des Schaftes 13, 14 eines Nagels 11 dienen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Langlochvorprägungen 7 so ausgebildet, daß eine Restwandverbindung bleibt, die leicht ein- bzw. ausbricht, wenn ein Nagel 11 auf den Vorprägungsbereich 7 aufgesetzt und mit leichtem Hammerschlag eingetrieben wird. Der ausgebrochene Bereich wird zwischen den Schenkeln 5 des Auflagepro­ fils aufgenommen und stört nicht.
Zum Erleichtern des Ansetzens und Ausrichtens eines Nagels weist die Langlochvorprägung 7 eine zentrale Ankörnung 8 auf.
Die Vorprägung 7 führt auf der Unterseite der profilier­ ten Auflage 4 zu einem stegartigen Vorsprung 9, während die zentrale Ankörnung 8 zu einem begrenzten weiteren Vorsprung 10 in der Mitte des stegartigen Vorsprunges 9 führt.
Die Breite des Langloches 15, das bei Heraussprengen der Vorprägung 7 entsteht, ist so bemessen, daß sie geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Schaftes 13 des Nagels 11 nahe dem Nagelkopf 12.
Ferner ist ersichtlich, daß um jede Langlochvorprä­ gung 7 ein vertiefter Hof 16 ausgebildet ist, wie dies aus der entlang der Schnittlinie II-II geführten Schnittdarstellung nach Fig. 2 und aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der Hof 16, der das Langloch 15 bzw. die Langloch­ vorprägung 7 umgibt, weist eine Länge und eine Breite auf derart, daß in jeder Stellung des Nagelschaftes 13,14 innerhalb des Langloches 15 der Nagelkopf 12 in seiner gesamten Durchmesserabmessung von dem ein­ geprägten Hof 16 aufgenommen wird. Entsprechend ist die Tiefe des eingeprägten Hofes 16 so bemessen, daß im eingeschlagenen Zustand des Nagels dessen Kopf 12 von dem Hof vollständig aufgenommen wird.
Die Langlochvorprägungen 7 können auch gleichförmig über die ganze Länge der profilierten Auflage 4 verteilt angeordnet sein. Es reicht jedoch auch, ausgewählte Längenbereiche der Auflage mit solchen Vorprägungen zu versehen.

Claims (4)

1. Profilierte Abdeckplatte oder -leiste aus Kunststoff für Wand- oder Fassadenverkleidungen mit einer gegenüber der Außenfläche und Außenkante zurück­ und seitlich versetzten profilierten Auflage für den Rand der benachbarten Platte oder Leiste, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Auflage (4) auf ihrer Länge we­ nigstens abschnittsweise Langlochvorprägungen (7) aufweist, die durch einen Nagelschlag ausbrechbar sind.
2. Abdeckplatte oder -leiste nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Langlochvorprägung (7) eine zentrale Ankörnung (8) aufweist.
3. Abdeckplatte oder -leiste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Langlochvorprägung (7) einer Breite des Langloches (15) entspricht, die etwas geringer ist als der Durchmesser des Nagelschaftes (13) in der Nähe des Nagelkopfes (12).
4. Abdeckplatte oder -leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die profilierte Auflage (4) um jede Langlochvorprägung (7) herum einen eingeprägten Hof (16) von der Breite bzw. der Dicke des Nagelkopfes (12) entsprechender Breite bzw. Tiefe aufweist.
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