DE3713622A1 - Selbstfahrendes roentgen-defektoskop - Google Patents

Selbstfahrendes roentgen-defektoskop

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DE3713622A1
DE3713622A1 DE19873713622 DE3713622A DE3713622A1 DE 3713622 A1 DE3713622 A1 DE 3713622A1 DE 19873713622 DE19873713622 DE 19873713622 DE 3713622 A DE3713622 A DE 3713622A DE 3713622 A1 DE3713622 A1 DE 3713622A1
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Leonid Semenovic Ersov
Sergej Krasilnikov
Leonid Nikolaevic Lozovoi
Jurij Fedorovic Losev
Lev Jakovlevic Morgovskyj
Evgenij Abramovic Peliks
Rifat Rufgatovic Chakimjanov
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LE N PROIZV OB BUREVESTNIK
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LE N PROIZV OB BUREVESTNIK
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Description

Die Erfindung betrifft ein selbstfahrendes Röntgen- Defektoskop nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das zur zerstörungsfreien Gütekontrolle von Schweißrundnähten von Rohren und anderen zylindrischen Erzeugnissen durch Panoramadurchstrahlung vorteilhaft verwendet werden kann.
Das zugrundeliegende gattungsgemäße selbstfahrende Rönt­ gen-Defektoskop enthält einen Wagen und darauf angeordnet einen Elektromotor, einen Zweikanal-Detektor mit einem ersten und einem zweiten Geigerzähler, einen Röntgenstrahler und ein elektronisches Steuerungssystem zur Steuerung der Belichtungszeit und der Wagenbewegung, wobei dieses elektronische Steuerungssystem eine Spei­ chereinheit, bei der die Informationseingänge mit den Ausgängen des ersten und des zweiten Geigerzählers im Zweikanal-Detektor verbunden sind, und zwei Ausgänge zur Steuerung der Wagenbewegung an den Elektromotor ange­ schlossen sind, sowie einen Belichtungszeitgeber auf­ weist, bei dem der Eingang am Ausgang zur Steuerung der Bestrahlungsdauer in der Speichereinheit liegt und der Ausgang mit dem Eingang des Röntgenstrahlers verbunden ist (vgl. z.B. die US-PS 42 83 628).
sem selbstfahrenden Röntgen-Defektoskop wird ein kontinuierlich arbeitender Röntgenstrahler eingesetzt. Dies führt zu einer großen Masse und großen Abmessungen des selbstfahrenden Röntgenapparats und erfordert eine große Leistung des Elektromotors und eine entsprechende Leistungsauslegung der Stromversorgung, was wiederum die Masse und die Abmessungen des gesamten Defektoskops weiter vergrößert. Solche selbstfahrende Röntgen-Defektoskope sind nur zur Prüfung von Rohren mit großem Durchmesser geeignet.
ung liegt die Aufgabe zugrunde, ein selbst­ fahrendes Röntgen-Defektoskop mit einem Röntgenstrahler und einem System zur Steuerung der Belichtungszeit und der Wagenbewegung anzugeben, die eine bedeutende Verringerung der Abmessungen und der Masse des gesamten Röntgengeräts ergeben und eine Gütekontrolle von Schweißrundnähten von Rohren sowohl mit großem als auch mit kleinem Durchmesser ermöglichen.
Die Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 gelöst. Anspruch 2 betrifft eine bevorzugte Ausführungsform.
Das erfindungsgemäße selbstfahrende Röntgen-Defektoskop der oben angegebenen gattungsgemäßen Art ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Röntgenstrahler ein Impuls-Rönt­ genstrahler benutzt wird, und das elektronische Steue­ rungssystem zur Steuerung der Bestrahlungszeit und der Wagenbewegung zusätzlich einen Rechteckimpulsgenerator aufweist, dessen Auslöseeingang an den Bestrahlungs­ zeit-Steuerausgang der Speichereinheit geschaltet ist, dessen Stoppeingang an den Ausgang des Belichtungszeit­ gebers angeschlossen ist, und dessen Ausgang mit dem Impulseingang der Speichereinheit verbunden ist, um eine Fehlauslösung der Speichereinheit durch elektromagnetische Störimpulse zu verhindern, die vom Impuls-Röntgenstrahler erzeugt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Spei­ chereinheit des elektronischen Steuerungssystems zur Er­ höhung der Zuverlässigkeit des Röntgen-Defektoskops folgende Baueinheiten und Komponenten:
  • - Ein erstes und ein zweites Speicherelement, die mit ihren Informationseingängen an die Ausgänge des ersten bzw. des zweiten Geigerzählers des Zweikanal-Detektors angeschlossen und zueinander parallel mit gegenseitiger Blockierung geschaltet sind,
  • - ein erstes logisches 2-Eingangs-UND-NICHT-Glied, dessen Eingänge an die invertierenden Ausgänge des ersten und des zweiten Speicherelements angeschlossen sind,
  • - einen Inverter, dessen Eingang am Ausgang des ersten logischen 2-Eingangs-UND-NICHT-Gliedes liegt,
  • - ein Verzögerungsglied, dessen Eingang mit dem Ausgang des Inverters verbunden ist,
  • - ein drittes Speicherelement, dessen Informationseingänge mit dem Ausgang des Verzögerungsgliedes verbunden sind,
  • - ein zweites und ein drittes logisches 2-Eingangs-UND- NICHT-Glied, bei denen die Informationseingänge an die Ausgänge des ersten bzw. des zweiten Geigerzählers des Zweikanal-Detektors angeschlossen und deren Eingänge mit den Direktausgängen des ersten bzw. des zweiten Spei­ cherelements verbunden sind,
  • - ein viertes logisches 2-Eingangs-UND-NICHT-Glied, dessen Eingänge an den Ausgängen des zweiten und des dritten logischen 2-Eingangs-UND-NICHT-Gliedes liegen,
  • - ein fünftes logisches 2-Eingangs-UND-NICHT-Glied, bei dem ein Eingang mit dem Ausgang des vierten logischen 2-Eingangs-UND-NICHT-Gliedes verbunden ist und der andere Eingang am Direktausgang des dritten Speicher­ elements liegt,
  • - ein viertes Speicherelement, dessen Informationseingänge mit dem Ausgang des fünften logischen 2-Eingangs-UND- NICHT-Gliedes verbunden sind, wobei dessen Impulsein­ gang sowie die Impulseingänge des ersten, des zweiten und des dritten Speicherelements gemeinsam als Impuls­ eingang der Speichereinheit dienen und an den Ausgang des Rechteckimpulsgenerators angeschlossen sind,
  • - ein sechstes und ein siebentes 2-Eingangs-UND-NICHT- Glied, bei denen die Eingänge mit dem Direktausgang des vierten Speicherelements verbunden sind, und die Infor­ mationseingänge, die gemeinsam mit den Informationsein­ gängen des ersten und des zweiten Speicherelements sowie des zweiten und des dritten logischen 2-Eingangs-UND- NICHT-Gliedes als Informationseingänge der Speicherein­ heit dienen, an die Ausgänge des ersten bzw. des zweiten Geigerzählers im Zweikanal-Detektor angeschlossen sind,
  • - ein achtes logisches 2-Eingangs-UND-NICHT-Glied, bei dem die Eingänge mit den Ausgängen des sechsten und des sie­ benten logischen 2-Eingangs-UND-NICHT-Gliedes verbunden sind, und der Ausgang, der als Belichtungszeit-Steuer­ ausgang der Speichereinheit zur Steuerung der Bestrah­ lungsdauer dient, an den Eingang des Belichtungszeitge­ bers geschaltet ist,
    sowie
  • - ein neuntes und ein zehntes logisches 2-Eingangs-UND- NICHT-Glied, bei denen die einen Eingänge mit dem in­ vertierenden Ausgang des vierten Speicherelements ver­ bunden sind, die anderen Eingänge an den Direktausgängen des ersten bzw. des zweiten Speicherelements liegen, und die Ausgänge, die als Ausgänge der Speichereinheit zur Steuerung der Bewegung des Wagens dienen, an den Elektromotor angeschlossen sind.
Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen selbst­ fahrenden Röntgen-Defektoskops sind die Abmessungen und die Masse wesentlich verringert, wobei zugleich die Qua­ lität von Schweißrundnähten von Rohren sowohl mit großem als auch mit kleinem Durchmesser geprüft werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 Ein Blockschema des selbstfahrenden Röntgen-Defek­ toskops gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild der Speichereinheit des Röntgen-Defektoskops nach Fig. 1 und
Fig. 3. ein schematisches Schaltbild eines Speicherele­ ments der Speichereinheit nach Fig. 2.
Das erfindungsgemäße selbstfahrende Röntgen-Defektoskop von Fig. 1 enthält einen Wagen 1 (Fig. 1), auf dem ein Elektromotor 2, ein Zweikanal-Detektor 3 mit Geigerzählern 4 und 5, ein Röntgenstrahler 6 und ein elektronisches Steuerungssystem 7 zur Steuerung der Bestrahlungszeit und der Bewegung des Wagens 1 montiert sind.
Als Röntgenstrahler 6 wird ein Impuls-Röntgenstrahler be­ nutzt.
Zum elektronischen Steuerungssystem 7 gehört eine Spei­ chereinheit 8, bei der die Informationseingänge 9 und 10 mit den Ausgängen der Geigerzähler 4 bzw. 5 im Detektor 3 verbunden sind und der Impulseingang 11 an den Ausgang eines Rechteckimpulsgenerators 12 geschaltet ist, um eine Fehlauslösung der Speichereinheit 8 durch elektromagneti­ sche Störungen zu vermeiden, die vom Impuls-Röntgenstrah­ ler 6 erzeugt werden. Zwei Ausgänge 13 und 14 der Spei­ chereinheit 8, die zur Steuerung der Bewegung des Wagens 1 dienen, sind mit dem Elektromotor 2 verbunden, und der Belichtungszeit-Steuerausgang 15 ist an den Eingang eines Belichtungszeitgebers 16 und an den Eingang 17 zur Aus­ lösung des Rechteckimpulsgenerators 12 angeschlossen, dessen Stoppeingang 18 am Ausgang des Belichtungszeit­ gebers 16 liegt, mit dem der Eingang des Impuls-Röntgen­ strahlers 6 verbunden ist.
Gemäß Fig. 2 enthält die Speichereinheit 8 zwei Spei­ cherelemente 19 und 20, die mit ihren Informationsein­ gängen 21, 22 an die Ausgänge der Geigerzähler 4 bzw. 5 angeschlossen und zueinander parallel mit gegenseitiger Blockierung geschaltet sind. Bei den Speicherelementen 19 und 20 sind die Eingänge 23 und 24 mit den invertierenden Ausgängen 25 bzw. 26 verbunden, und ihre Impulseingänge 27 und 28 haben mit dem Ausgang des Rechteckimpulsgenerators 12 Verbindung. Die invertierenden Ausgänge 26 und 25 der Speicherelemente 19 und 20 sind an ein logisches 2-Ein­ gangs-UND-NICHT-Glied 29 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Inverters 30 verbunden ist, bei dem der Ausgang am Eingang eines Verzögerungsgliedes 31 liegt.
Der Impulseingang 32 und die Informationseingänge 33 und 34 eines Speicherelements 35 sind mit den Ausgängen des Rechteckimpulsgenerators 12 bzw. des Verzögerungsgliedes 31 verbunden. Der Direktausgang des Speicherelements 35 liegt am Eingang 36 eines 2-Eingangs-UND-NICHT-Gliedes 37, dessen anderer Eingang 38 mit dem Ausgang eines weiteren logischen 2-Eingangs-UND-NICHT-Gliedes 39 verbunden ist. Bei diesem sind die Eingänge 40 und 41 an die Ausgänge der logischen 2-Eingangs-UND-NICHT-Glieder 42 und 43 ange­ schlossen, deren Eingänge 44, 45 und Informationseingänge 46, 47 mit den Direktausgängen 48, 49 der Speicherelemente 19, 20 bzw. mit den Ausgängen der Geigerzähler 4, 5 ver­ bunden sind. Der Ausgang des logischen 2-Eingangs-UND- NICHT-Gliedes 37 ist an die Informationseingänge 50 und 51 des Speicherelements 52 angeschlossen, dessen Impulsein­ gang 53 mit dem Ausgang des Rechteckimpulsgenerators 12 verbunden ist. Die Impulseingänge 27, 28, 32 und 53 dienen gemeinsam als Impulseingang 11 der Speichereinheit 8.
Der Direktausgang 54 des Speicherelements 52 liegt an den Eingängen 55 und 56 der logischen 2-Eingangs-UND-NICHT- Glieder 57 bzw. 58, deren Informationseingänge 59 und 60 gemeinsam mit den Informationseingängen 21, 46 und 22, 47 als Informationseingänge 9 bzw. 10 der Speichereinheit 8 dienen und an die Ausgänge der Geigerzähler 4 und 5 an­ geschlossen sind, während deren Ausgänge an die Eingänge 61 bzw. 62 eines logischen 2-Eingangs-UND-NICHT-Gliedes 63 geschaltet sind. Der Ausgang des letzteren, der als Aus­ gang 15 der Speichereinheit 8 dient, ist mit dem Eingang des Belichtungszeitgebers 16 verbunden. Der invertierende Ausgang 64 des Speicherelements 52 ist an die Eingänge 65 und 66 der logischen 2-Eingangs-UND-NICHT-Glieder 67 bzw. 68 angeschlossen, deren andere Eingänge 69 und 70 an den Direktausgängen 48 und 49 der Speicherelemente 19 bzw. 20 liegen und deren Ausgänge, die als Ausgänge 13 bzw. 14 der Speichereinheit 8 dienen, mit dem Elektromotor 2 verbunden sind.
Bei dieser Variante des erfindungsgemäßen selbstfahrenden Röntgen-Defektoskops enthält das Speicherelement 19 gemäß Fig. 3 ein logisches 2-Eingangs-UND-NICHT-Glied 71, bei dem der Ausgang am Eingang 72 eines Flipflops 73 liegt, dessen Direktausgang und invertierender Ausgang über Ver­ zögerungsglieder 74 und 75 mit seinen Eingängen 76 und 77 verbunden sind. Die Informationseingänge 21 und 23 des Speicherelements 19 bilden die Informationseingänge des logischen 2-Eingangs-UND-NICHT-Gliedes 71. Der Impulsein­ gang 27 des Speicherelementes 19 bildet den Impulseingang des Flipflops 73. Der Direktausgang 48 und der invertie­ rende Ausgang 26 des Speicherelements 19 dienen als Di­ rektausgang und invertierender Ausgang des Flipflops 73. Ebenso sind auch die anderen Speicherelemente 20, 35 und 52 aufgebaut.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäß ausgeführten selbst­ fahrenden Röntgen-Defektoskops ist wie folgt:
Das Röntgen-Defektoskop bewegt sich mittels des Elektro­ motors 2 (Fig. 1) im Innenraum eines Rohres, bei dem die Qualität seiner Schweißrundnähte geprüft werden soll, wo­ bei die Bewegung von einer bereits geprüften zur nächsten zu prüfenden Schweißnaht erfolgt, an der eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Isotopenquelle angeordnet ist. Diese Schweißnaht wird nun durchstrahlt.
Beim Durchstrahlen wird der Impuls-Röntgenstrahler 6 (Fig. 1) eingeschaltet, wobei starke elektromagnetische Störun­ gen erzeugt werden, die das elektronische Steuerungssystem 7 zur Steuerung der Belichtungszeit und der Bewegung des Wagens 1 beeinflussen und seinen Betrieb stören können. Gleichzeitig mit der Einschaltung des Röntgenstrahlers 6 wird der Rechteckimpulsgenerator 12 ausgelöst. Die Impulse dieses Generators beeinflussen die Speicherelemente 19 (Fig. 2), 20, 35 und 52 des zur Steuerung der Belichtungs­ zeit und der Wagenbewegung bestimmten elektronischen Steuerungssystems 7 und verhindern die Fehlauslösung die­ ser Speicherelemente. Die Verwendung des Impuls-Röntgen­ strahlers 6 und des Rechteckimpulsgenerators 12 gibt die Möglichkeit, die Abmessungen und die Masse des Röntgen- Defektoskops zu verringern und es zur Gütekontrolle von Schweißrundnähten von Rohren sowohl mit großem als auch mit kleinem Durchmesser zu verwenden.
Im Anfangszustand liegt an den Direktausgängen aller Speicherelemente 19, 20, 35 und 52 der Speichereinheit 8 das logische "0"-Signal (niedriger Spannungspegel). Das Strahlungssignal der Isotopenquelle wird in Richtung des Pfeils A über dem Detektor 3 geführt, wobei zuerst der Geigerzähler 4 bestrahlt wird. Das Signal einer logischen "1" (hoher Spannungspegel) gelangt zum Informationseingang 9 der Speichereinheit 8, wobei das Speicherelement 19 an­ spricht. Das Signal vom invertierenden Ausgang 26 dieses Speicherelements blockiert den Eingang 24 des Speicher­ elements 20.
Wenn im Speicherelement 19 die Information für die Bewe­ gung des selbstfahrenden Röntgen-Defektoskops in Vorwärts­ richtung und im Speicherelement 20 für die Bewegung in Rückwärtsrichtung gespeichert ist, gelangt das Signal des hohen Spannungspegels nach dem Ansprechen des Speicher­ elements 19 von seinem Direktausgang 48 über das logische 2-Eingangs-UND-NICHT-Glied 67 vom Ausgang 13 zum Elektro­ motor 2, wobei das Röntgen-Defektoskop die Bewegung in Vorwärtsrichtung beginnt. Bei der Bewegung der Isotopen­ quelle über dem Zweikanal-Detektor 3 in der gleichen Rich­ tung spricht einige Zeit nach der Auslösung des Geiger­ zählers 4 auch der Geigerzähler 5 an. Der hohe Spannungs­ pegel liegt dann auch am Informationseingang 10 der Spei­ chereinheit 8, das zweite Speicherelement 20 wird aber nicht aktiviert, da es vom ersten Speicherelement 19 bloc­ kiert wird. Gleichzeitig liegt auch der Geigerzähler 4 unter Bestrahlung, d.h., der hohe Spannungspegel wird dem Informationseingang 9 der Speichereinheit 8 zugeführt. Bei Vorliegen des niedrigen Spannungspegels am invertierenden Ausgang 26 des Speicherelements 19 erscheinen der hohe Spannungspegel am Ausgang des logischen 2-Eingangs-UND- NICHT-Gliedes 29 und der niedrige Spannungspegel am Aus­ gang des Inverters 30.
Ähnliches erfolgt, wenn am invertierenden Ausgang 25 des Speicherelements 20 das Signal mit niedrigem Spannungs­ pegel erscheint. Infolgedessen stellt sich am Ausgang des Verzögerungsglieds 31 für die Zeit T der niedrige Span­ nungspegel ein, dessen Signal-Hinterflanke das Speicher­ element 35 umschaltet, wobei das Röntgen-Defektoskop die Bewegung in Vorwärtsrichtung fortsetzt und die Geigerzäh­ ler 4 und 5 nicht bestrahlt werden. Beim Anfahren des Röntgen-Defektoskops in der in Fig. 1 mit dem Pfeil A angedeuteten Richtung wird also zuerst der Geigerzähler 4 bestrahlt; dann erfolgt die gleichzeitige Bestrahlung der Geigerzähler 4 und 5, worauf nur der Geigerzähler 5 be­ strahlt wird und dann beide Geigerzähler 4 und 5 nicht mehr bestrahlt werden. Beim Anfahren in der entgegenge­ setzten Richtung bleiben alle beschriebenen Vorgänge gleich, geändert wird nur die Reihenfolge der Bestrahlung der Geigerzähler 4 und 5.
Also liegt an den Direktausgängen der Speicherelemente 19 (Fig. 2) und 35 bei Bewegung des Röntgen-Defektoskops in Vorwärtsrichtung das Signal der logischen "1" (hoher Span­ nungspegel), während der Direktausgang 49 des Speicher­ elements 20 das Signal der logischen "0" (niedriger Span­ nungspegel) führt.
Bei der ähnlichen Bewegung des Röntgen-Defektoskops in Rückwärtsrichtung befinden sich die Speicherelemente 19, 20 und 35 in folgenden Zuständen: Am Direktausgang 48 des Speicherelements 19 liegt das Signal der logischen "0", während an den Direktausgängen der Speicherelemente 20 und 35 das Signal der logischen "1" anliegt. Das Speicherele­ ment 52 spricht beim Anfahren des Röntgen-Defektoskops nicht an und bleibt in seinem anfänglichen Zustand, bei dem an seinem Direktausgang 54 das Signal der logischen "0" liegt.
Diese Zustände bleiben so lange erhalten, bis das Röntgen- Defektoskop die Schweißnaht erreicht, an der die Isotopen­ quelle angebracht ist. In diesem Zeitpunkt erfolgt die Be­ strahlung des Geigerzählers 5 (bei Bewegung in Vorwärts­ richtung), da er vor dem Geigerzähler 4 liegt, worauf beide Geigerzähler 4, 5 des Detektors 3 bestrahlt werden. Gerade in diesem Zeitpunkt spricht das logische 2-Ein­ gangs-UND-NICHT-Glied 42 bei Vorwärtsbewegung oder das logische 2-Eingangs-UND-NICHT-Glied 43 bei Rückwärtsbewe­ gung an, wobei am Ausgang eines dieser Logikglieder das Signal der logischen "0" erscheint. Bei der Vorwärtsbe­ wegung liegt am Ausgang des logischen 2-Eingangs-UND- NICHT-Gliedes 43 das Signal der logischen "1". Da der Ausgang 40 des logischen 2-Eingangs-UND-NICHT-Gliedes 39 auf dem Spannungspegel "0" liegt, erscheint am Ausgang des logischen 2-Eingangs-UND-NICHT-Gliedes 37 das Signal der logischen "0", weil der Eingang 36 dieses 2-Eingangs-UND- NICHT-Gliedes 37 das vom Direktausgang des Speicherele­ ments 35 abgeleitete Signal der logischen "1" führt. Das Ausgangssignal des logischen 2-Eingangs-UND-NICHT-Gliedes 37 schaltet das Speicherelement 52 um, auf dessen Direkt­ ausgang 54 das Signal der logischen "1" erscheint. Das am invertierenden Ausgang 64 dieses Speicherelements 52 abge­ nommene Signal schaltet die logischen 2-Eingangs-UND- NICHT-Glieder 67 und 68 um, so daß ihre Ausgänge auf den Spannungspegel der logischen "1" gelegt werden, wobei der Elektromotor 2 abgeschaltet wird und das Röntgen-Defektos­ kop gemäß der Erfindung stoppt.
Wenn beim anfänglichen Anfahren des Röntgen-Defektoskops an den Direktausgängen aller Speicherelemente 19, 20, 35 und 52 das Signal der logischen "0" lag, so bleibt beim Stoppen des Defektoskops in der Zone der Anordnung der Isotopenquelle nur bei einem der Speicherelemente 19 oder 20 am Direktausgang das Signal der logischen "0" (d.h. der Anfangszustand) erhalten, während an den Direktausgängen aller anderen Speicherelemente das Signal der logischen "1" erscheint. In diesem Falle registrieren beide Geiger­ zähler 4 und 5 des Detektors 3 die Strahlung der Isotopen­ quelle, wobei an den Informationseingängen 59 und 60 der logischen 2-Eingangs-UND-NICHT-Glieder 57 und 58 das Signal der logischen "1" liegt. An den anderen Eingängen 55 und 56 dieser Glieder steht auch das ähnliche vom Direktausgang 54 des Speicherelements 52 zugeführte Signal zur Verfügung, und deshalb ist an den Ausgängen der logi­ schen 2-Eingangs-UND-NICHT-Glieder 57 und 58 das Signal der logischen "0" wirksam, welches zu den Eingängen 61 und 62 des logischen 2-Eingangs-UND-NICHT-Gliedes 63 weiterge­ leitet wird, an dessen Ausgang also das Signal der logi­ schen "1" liegt.
Wenn die Einwirkung der Strahlung der Isotopenquelle auf den Detektor 3 aufhört, verschwinden die Signale der logi­ schen "1" von den Informationseingängen 9 und 10 der Speichereinheit 8. Der Ausgang des logischen 2-Eingangs- UND-NICHT-Gliedes 63 schaltet auf den Spannungspegel der logischen "0" um. Dadurch wird der Belichtungszeitgeber 16 ausgelöst und die Einschaltung des Rechteckimpulsgenera­ tors 12 freigegeben.
Für die Einspeicherung der Eingangsinformation in allen Speicherelementen 19, 20, 35 und 52 werden Asynchronein­ gänge benutzt, da die Vorgänge der Befehlsübertragung von der Isotopenquelle nicht synchronisiert sind und beim Synchronbetrieb der Speicherelemente infolge des Zeit­ aufwandes für die Synchronisation Störungen entstehen können.
Nach dem Ansprechen des Speicherelements 19 liegt an seinem Direktausgang 48 das Signal der logischen "1", während sein invertierender Ausgang 26 das Signal der logischen "0" führt. Wenn der Betrieb des Flipflops 73 (Fig. 3) des Speicherelements 19 in einem Zeitpunkt durch elektromagnetische Störungen vom Röntgenstrahler 6 gestört wird, so nehmen der Direktausgang 48 und der invertierende Ausgang 26 den umgekehrten Zustand an. Die Signale vom Direktausgang und vom invertierenden Ausgang des Flipflops 73 gelangen über die Verzögerungsglieder 74 und 75 zu den Ausgängen 76 bzw. 77 des Flipflops 73. Wenn die Impulse des Rechteckimpulsgenerators 12 (Fig. 1) dem Impulseingang 27 des Speicherelements 19 zugeführt werden, so wird bei Störungen der Zustand des Flipflops 73 (Fig. 3) wiederher­ gestellt, da die vom Direktausgang und vom invertierenden Ausgang des Flipflops 73 erscheinende falsche Information durch die Verzögerungsglieder 74 und 75 bis zur Ankunft der nächstfolgenden Impulsflanke vom Rechteckimpulsgene­ rator 12 verzögert wird. Wenn also am Direktausgang das Signal der logischen "1" und am invertierenden Ausgang das Signal der logischen "0" liegen, befinden sich die Ein­ gänge 76 und 77 in den Zuständen J=1 und K=0. Bei Be­ triebsstörungen des Flipflops 73 erscheinen am Direktaus­ gang das Signal der logischen "0" und am invertierenden Ausgang das Signal der logischen "1", aber die Zustände der Eingänge 76 und 77 können sich nur nach Ablauf der Verzögerungszeit der Verzögerungsglieder 74 und 75 ändern. Wenn in dieser Zeit die nächstfolgende Impulsflanke vom Rechteckimpulsgenerator 12 kommt, stellen sich am Direkt­ ausgang 48 und am invertierenden Ausgang 26 des Speicher­ elements 19 die Signale der logischen "1" bzw. "0" ein, da zu dieser Zeit J=1 und K=0 sind. Auf diese Weise wird der normale Betrieb des Speicherelements 19 (Fig. 2) für Bewegungsbefehle bei Fehlumschaltungen wiederhergestellt. Die Speicherelemente 20, 35 und 52 arbeiten in ähnlicher Weise.
Der Rechteckimpulsgenerator 12 (Fig. 1) wird durch das Auslösesignal des Belichtungszeitgebers 16 gestartet, der während der gesamten Betriebszeit des Röntgenstrahlers 6 in Betrieb ist. Das Stoppen des Rechteckimpulsgenerators 12 erfolgt mittels eines vom Ausgang des Belichtungszeit­ gebers 16 gelieferten Signals gleichzeitig mit der Ab­ schaltung des Röntgenstrahlers 6.
Zur Gewährleistung eines zuverlässigen Betriebs des er­ findungsgemäßen Röntgen-Defektoskops muß die Folgefrequenz von Impulsen des Rechteckimpulsgenerators 12 viel höher als die Ansprechfrequenz des Röntgenstrahlers 6 liegen, und die Periode dieser Impulse muß kleiner als die Ver­ zögerungszeit in den Speicherelementen 19, 20, 35 und 52 der Speichereinheit 8 sein.
Das erfindungsgemäße selbstfahrende Röntgen-Defektoskop hat im Vergleich zum Stand der Technik kleinere Abmessun­ gen und kleinere Masse und kann daher für die Gütekontrol­ le von Schweißrundnähten von Rohren sowohl mit großem als auch mit kleinem Durchmesser eingesetzt werden; es zeich­ net sich ferner durch eine wesentlich verringerte Energie­ aufnahme von der Stromquelle aus.

Claims (3)

1. Selbstfahrendes Röntgen-Defektoskop mit einem Wagen (1), auf dem
  • - ein Elektromotor (2),
  • - ein Zweikanal-Detektor (3) mit einem ersten und einem zweiten Geigerzähler (4 bzw. 5),
  • - ein Röntgenstrahler (6) und
  • - ein elektronisches Steuerungssystem (7) zur Steuerung der Belichtungszeit und der Bewegung des Wagens (1) angeordnet sind, das aufweist:
    • - eine Speichereinheit (8), deren Informationseingänge (9, 10) mit den Ausgängen des ersten (4) und des zweiten (5) Geigerzählers im Zweikanal-Detektor (3) verbunden sind und deren zwei Ausgänge (13, 14) zur Steuerung der Bewegung des Wagens (1) an den Elektromotor (2) angeschlossen sind, sowie
    • - einen Belichtungszeitgeber (16), dessen Eingang mit dem Belichtungszeit-Steuerausgang (15) der Speichereinheit (8) verbunden ist und dessen Ausgang am Eingang des Röntgenstrahlers (6) liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Röntgenstrahler (6) ein Impuls-Röntgenstrahler ist,
    und
  • - das elektronische System (7) zur Steuerung der Belich­ tungszeit und der Bewegung des Wagens (1) einen Recht­ eckimpulsgenerator (12) aufweist, dessen Auslöseeingang (17) an den Belichtungszeit-Steuerausgang (15) der Speichereinheit (8) geschaltet ist, dessen Stoppeingang (18) an den Ausgang des Belichtungszeitgebers (16) ange­ schlossen ist, und dessen Ausgang mit dem Impulseingang (11) der Speichereinheit (8) verbunden ist.
2. Röntgen-Defektoskop nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Speichereinheit (8) des elektronischen Steuerungssystems (7) folgende Baueinheiten und Kompo­ nenten aufweist:
  • - Ein erstes und ein zweites Speicherelement (19 bzw. 20), die mit ihren Informationseingängen (21, 22) an die Aus­ gänge des ersten bzw. des zweiten Geigerzählers (4 bzw. 5) des Zweikanal-Detektors (3) angeschlossen und zuein­ ander parallel mit gegenseitiger Blockierung geschaltet sind,
  • - ein erstes logisches 2-Eingangs-UND-NICHT-Glied (29), dessen Eingänge an die invertierenden Ausgänge (26, 25) des ersten (19) und des zweiten (20) Speicherelements angeschlossen sind,
  • - einen Inverter (30), dessen Eingang am Ausgang des ersten logischen 2-Eingangs-UND-NICHT-Glieds (29) liegt,
  • - ein Verzögerungsglied (31), dessen Eingang mit dem Aus­ gang des Inverters (30) verbunden ist,
  • - ein drittes Speicherelement (35), dessen Informations­ eingänge (33, 34) mit dem Ausgang des Verzögerungsglieds (31) verbunden sind,
  • - ein zweites und ein drittes logisches 2-Eingangs-UND- NICHT-Glied (42 bzw. 43), deren Informationseingänge (46, 47) an die Ausgänge des ersten und des zweiten Geigerzählers (4 bzw. 5) des Zweikanal-Detektors (3) angeschlossen und deren Eingänge (44, 45) mit den Direktausgängen (48, 49) des ersten und des zweiten Speicherelements (19 bzw. 20) verbunden sind,
  • - ein viertes logisches 2-Eingangs-UND-NICHT-Glied (39), dessen Eingänge (40, 41) an den Ausgängen des zweiten und des dritten logischen 2-Eingangs-UND-NICHT-Gliedes (42 bzw. 43) liegen,
  • - ein fünftes logisches 2-Eingangs-UND-NICHT-Glied (37), bei dem ein Eingang (38) mit dem Ausgang des vierten logischen 2-Eingangs-UND-NICHT-Gliedes (39) verbunden ist, und der andere Eingang (36) am Direktausgang des dritten Speicherelements (35) liegt,
  • - ein viertes Speicherelement (52), dessen Informations­ eingänge (50, 51) mit dem Ausgang des fünften logischen 2-Eingangs-UND-NICHT-Gliedes (37) verbunden sind, wobei dessen Impulseingang (53) sowie die Impulseingänge (27, 28, 32) des ersten (19), des zweiten (20) und des drit­ ten (35) Speicherelements gemeinsam als Impulseingang (11) der Speichereinheit (8) dienen und an den Ausgang des Rechteckimpulsgenerators (12) angeschlossen sind,
  • - ein sechstes logisches 2-Eingangs-UND-NICHT-Glied (57) und ein siebentes logisches 2-Eingangs-UND-NICHT-Glied (58), bei denen die Eingänge (55, 56) mit dem Direkt­ ausgang (54) des vierten Speicherelements (52) verbunden sind, und die Informationseingänge (59, 60), die gemein­ sam mit den Informationseingängen (21, 22, 46, 47) des ersten und des zweiten Speicherelements (19 bzw. 20) so­ wie des zweiten und des dritten logischen 2-Eingangs- UND-NICHT-Gliedes (42 bzw. 43) als Informationseingänge (9 bzw. 10) der Speichereinheit (8) dienen, an die Aus­ gänge des ersten und des zweiten Geigerzählers (4 bzw. 5) im Zweikanal-Detektor (3) angeschlossen sind,
  • - ein achtes logisches 2-Eingangs-UND-NICHT-Glied (63), bei dem die Eingänge (61, 62) mit den Ausgängen des sechsten und des siebenten logischen 2-Eingangs-UND- NICHT-Gliedes (57 bzw. 58) verbunden sind, und der Ausgang, der als Belichtungszeit-Steuerausgang (15) der Speichereinheit (8) dient, an den Eingang des Belich­ tungszeitgebers (16) geschaltet ist,
    sowie
  • - ein neuntes logisches 2-Eingangs-UND-NICHT-Glied (67) und ein zehntes logisches 2-Eingangs-UND-NICHT-Glied (68), bei denen die einen Eingänge (65, 66) mit dem invertierenden Ausgang (64) des vierten Speicherelements (52) verbunden sind, die anderen Eingänge (69, 70) an den Direktausgängen (48, 49) des ersten bzw. des zweiten Speicherelements (19 bzw. 20) liegen, und die Ausgänge, die als Ausgänge (13 bzw. 14) der Speichereinheit (8) zur Steuerung der Bewegung des Wagens (1) dienen, an den Elektromotor (2) angeschlossen sind.
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