DE1788082A1 - Elektronische Steuerung - Google Patents

Elektronische Steuerung

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DE1788082A1
DE1788082A1 DE19681788082 DE1788082A DE1788082A1 DE 1788082 A1 DE1788082 A1 DE 1788082A1 DE 19681788082 DE19681788082 DE 19681788082 DE 1788082 A DE1788082 A DE 1788082A DE 1788082 A1 DE1788082 A1 DE 1788082A1
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DE19681788082
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Gross Clarence Raymont
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EW Bliss Co Inc
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/07Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description

DIPL.-ISTG. GÜNTHER SCiOIITZ-HELI1Js1 · DIPL.-ING. HANS VOIiIiBACH
PAT E ST T ANWÄIj TE
5 KÖLN, ©ereonshof 38 ' Telefon (92) 21 30 32
27. September 1968
Amtl, Zeichen
Anmelder in: B.W. BliSS
Company
Akte Nr. 68075-Fs/K
Elektronische Steuerung·
Die Erfindung betrifft eine elektronische Steuerung für ■ Bearbeitungsmaschinen mit automatischer Materialzufuhr, in denen Werkstücke entlang einer Transportbahn zur Einspeisung in zumindest eine Eingangsstufe und eine Ausgangsstufe verschoben werden; die Erfindung betrifft insbesondere eine elektronische steuerung für eine Bearbeitungsmaschine zur Herstellung von Dosenkörpern.
Es sind bereits eine Vielzahl elektronischer Steuerschaltungen zur Überwachung und Steuerung der Materialbewegung und Materialzufuhr bekannt, die z.B . in Wäschereien, zur Steue-
. 10988470470 '
- 1 - rung ,.
rung der Flaschenzufuhr bei Flaschenabfülleinrichtungen und für lineare Meßsysteine Verwendung finden. Alle diese bekanntten .o teuer schaltungen sind für die Verwendung bei einer einzigen Station oder auf die Steuerung eines einzelnen Gegenstandes begrenzt und können nicht bei Bearbeitungsrriaschinen mit automatischer Materialzufuhr verwendet werden, wenn jedes Werkstück durch mehrere Stufen der Bearbeitungsmaschine transportiert v/erden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Steuerung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der ein oder mehrere Werkstücke automatisch durch die verschiedenen Bearbeitungsstufen einer Maschine transportiert v;erden, wobei die elektronische Steuerung insbesondere für eine Maschine zur Herstellung von sto£geschwei£ten Aluminium-Dosenkörpern geeignet sein soll. Das Verfahren und die Maschine zur Herstellung derartiger Dosenkörper ist in der US-Patsntanmeldung k 573.971 vom 22. August 1966 beschrieben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die elektronische Steuerung gekennzeichnet ist durch einen Impulsgenerator zur Erzeugung einer Vielzahl von Taktimpulsen; ersten Detektoreinrichtungen, die das Vorhandensein eines Werkstücks in der Eingangsstufe feststellen und ein Anwesenheitssignal erzeugen, das in einem Speicher zusammen mit einem gleichzeitig anliegenden Taktimpuls gespeichert wird, wobei der Jpei-
- 2 - eher
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eher ein Aus gangs signal abgibt';-Einrichtungen, die das -Vorhandensein eines Werkstücks in der Bearbeitungsmaschine beim ' gleichzeitigen Auftreten eines Ausgangssignals vom Speicher und eines Tak;:-impulses registrieren und ein steuersignal erzeugen, das die Bearbeitung des durch die Maschine verlaufenden Werkstückgesteuert; zweite Detektoreinrichtungen, die das Einführen des Werkstückes in die Ausgangsstufe feststellen und ein iinspeisungssignäl erzeugen, das in einem Speicher gespei-- λ chert wird und dabei die Erzeugung eines Ausgangssignals auslöst; und durch Vergleichseinrichtungen zur Erzeugung von zumindest einem jteuersignal, wenn das Aus gangs signal der !Registriereinrichtung und der zweiten Detektoreinrichtung am Eingang gleichzeitig anliegen, wobei das steuersignal die Bearbeitungsmaschine derart steuert, dass das Werkstück entlang der"Transportbahn weiter verschoben wird.
Eine nach den Merkmalen der Erfindung ausgeführte elektronische ,Steuerung ist in vorteilhafter Weise für die Verwendung bei " Bearbeitungsmaschinen mit automatischer Materialzufuhr geeignet, bei der meh^rere Werkstücke über verschiedene Eingangsstufen zugeführt und während des Bearbeitungsprozesses durch die Bearbeitungsmaschine automatisch verschoben werden, wobei die einzelnen Werkstücke verschiedenen Bearbeitungen unter-
■ - 3 - zogen
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. BAD ORIGINAL.
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zogen bzw. miteinander vereinigt werden. In besonderer Weise ist die elektronische Steuerung für eine Bearbeitungsmaschine zur Herstellung von Dosenkörpern aus Aluminium geeignet, die mit Hilfe eines Ultraschall-Schweißverfahrens nahtgeschweißt werden. Dabei können die einzelnen Teile des Dosenkörpers aus *. verschieden starkem Blechmaterial bestehen, auf welches die Bearbeitungsmaschine anspricht und die Bearbeitungsvorgänge automatisch entsprechend einstellt.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
"Fig. 1 ein Blockschaltbild einer elektronischen Steuerung gemäß der Erfindung;
I"ig. 2 eine Transportbahn in schematischer Darstellung,entlang ψ welcher die Werkstücke verschoben werden und welche
von der elektronischen Steuerung gemäß der Erfindung gesteuert wird;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 3-3 der. Fig. 2, ' die die Anordnung der Abdeckfahnen in einer bestimmten Winkelstellung zueinander darstellt, entsprechend welcher Endlagenschalter beim Transport des Materials durch die Bearbeitungsmaschine betätigt werden.
Flg.. 4 ein Schaltbild der Schaltung gemäß Mg. 1}
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5 ■· 68075 FIg. 5 der schematische Aufbau eines Schieberegisters und einer ,
Handsteuerung für jede Stufe des Schieberegisters; Fig. 6 das Schaltbild einer Stufe des Schieberegisters, mit den der Stufe zugeordneten Anschlüssen;
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Sonde, wie sie bei der Schweißstuf e der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 Verwendung findet.
Gemäß Fig. 1 'ist eine Werkstücksonde A, die ein in die Eingangs-
. fr
stufe der Bearbeitungsmaschine eingeführtes Werkstück fest- ^ stellt, ausgangs se itig über eine TOTD-Schaltung B logisch mit einer Stufe für den ersten Taktimpuls 1' verknüpft. Das Ausgangssignal I der IMD-Stufe B wird zur Steuerung eines Speichers C benutzt, wenn ein Werkstück von der Werkstücksonde A festgestellt wird. Der Speicher C liefert ein Ausgangssignal II, das als VorbereItungssignal für das Schieberegister D wirksam ist. ;-■■'": _
Das Schieberegister D besteht aus einer Vielzahl bistabiler MuIt!vibratoren oder Flip-Flops, die derart aufgebaut sind, dass sie eingeschaltet werden, wenn ein Vorbereitungssignal vom vorausgehenden Flip-Flop anliegt und ein Einstellimpuls wirksam ist. Die Flip-Flops werden abgeschaltet, wenn nicht gleichzeitig mit dem Einstellimpuls ein Vorbereitungssignal von dem vorausgehenden Flip-Flop angelegt wird.
- 5 - DAs
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. Das Aus gangs si gnal II des .Speichers G ist derart, dass es als Vorbereitungssignal für den ersten Flip-Flop des -Schieberegisters D wirkt. Der von der .Stufe für den zweiten Taktimpuls 'L' gelieferte Impuls wird einerseits zur Einschaltung desjenigen Flip-Flops verwendet, der von der vorausgehenden Jtufe mit einem Vorbereitungssignal beaufschlagt ist oder schaltet andererseits denjenigen Flip-Flop, ab, der nicht mit einem Vor-P bereitungssignal von der vorausgehenden utufe beaufschlagt ist. Die in dem ,Schieberegister D verwendeten Flip-Flops v/erden nachstehend im einzelnen beschrieben. Gemä£. Fig. 1 vjird das Ausgangssignal vom Schieberegister D in einem Verstärker i verstärkt, der ausgangsseitig ein .Steuersignal III liefert, das die Einheit G für die Heftschweißung in Verbindung mit einem dritten Taktimpuls 3' steuert.
Eine Sonde J für den Hauptteil des Dosenkörpers ist derart aufgebaut, dass sein Ausgangssignal eine bestimmte Zeit,nachdem ein Werkstück von der Werkstücksonde A festgestellt wurde, einen zweiten Speicher K einstellt. Die Korrelation zwischen der Werkstucksonde A und der .Sonde J wird nachfolgend beschrieben. Der erste Taktimpuls 1' dient auch der Rückstellung des Speichers K für den Fall, dass die bonde J an einem bestimmten ■Punkt innerhalb der Bearbeitungsmaschine kein Werkstück feüt-
- 6 - geshellt
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gestellt hat. .;onn der' Speicher K von der Sonde J eingestellt ■wurde, liefert diese ein Ausgangssignal YI, das an eine Vergleichsstufe M angelegt wird. Sin zweites' Aus gangs signal vom .ochieberegister D wird über die Zeitverzögerungsstufe L an die Vergleichsstufe M als Signal V angelegt. Die Vergleichsstufe Ii stellt sicher, dass die "beiden'Signale V und VI zur selben Zöit in der Bearbeitungsmaschine vorhanden sind und ein Ausgangssignal erzeugt wird. Dieses Ausgangssignal wird über einen Verstärker Έ geführt und als Signal VII der Motorsteuerung P zugeführt, um die Maschine im laufenden Zustand zu halten. Venn vom Verstärker N kein Ausgangssignal VII geliefert wird, fällt die Erregung der Motorsteuerung P ab, so dass die Maschine angehalten wird.
.Ein zweites Ausgangssignal vom Schieberegister D wird einem Verstärker F zugeführt, dessen ausgangsseitiges Signal IV an die Einheit H für die Nahtschweißung zur Steuerung angelegt wird. Das Ausgangssignal der Sonde J wird ebenfalls der Einheit H für die Nahtschweißung zugeführt, das zusammen mit einem vierten Taktimpuls V und dem Ausgangssignal IV über die Einheit H die Nahtschweißstufe steuert. Es ist ferner eine Handsteuerung E vorgesehen, mit der einzelne Flip-Plop des Schieberegisters D eingestellt oder rückgestellt werden können, wenn die Stromversorgung ausfällt oder das durch die Bearbei-
- 7 - tungsmaschine
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tungsmaschine transportierte Werkstück nicht in der gewünschten Schrittfolge verschoben wird.
In Fig. 2 ist eine Einrichtung dargestellt, die mit Hilfe der elektronischen Steuerung gemäss der Erfindung steuerbar ist. Gemäß Fig. 2 arbeiten Abdeckfahnen 1, 2, 3 und 4 mit Endlagen- ^ Schaltern 10 zusammen, die aus magnetisch gesteuerten Reed- · Schaltern bestehen können und den ersten, zweiten, dritten und vierten Taktimpuls 1' bis 41 erzeugen. Die Abdeckfahnen 1 bis 4 sind an· einer Antriebswelle 12 befestigt, die von einem Motor 14 der Maschine angetrieben wird.~Auf der Antriebswelle 12 ist das eine. Rad eines Kegelantriebs 16 befestigt, dessen zweites Rad an einer Welle 18 angeordnet ist, die sich in einer bestimmten zeitlichen Zuordnung mit der Antriebswelle 12 dreht. Auf der Welle 18 ist eine Nockenscheibe 20 angeordnet, die auf einen mit einer Kurbel 24- drehbar verbundenen Stift 22 wirkt. " Ein zweiter Stift 26 ist drehbar an dem anderen Ende der Kurbel 24 befestigt und wirkt auf eine Zuführstange 28. Die Zuführstange 28 wird mit Hilfe der Kurbel 24 über den Stift 26 hin , und her verschoben. In Fig. 2 ist die Zuführstange 28 in ihrer vordersten Stellung dargestellt. Die zeitliche Zuordnung zwischen der Zuführstange 28 und der Antriebswelle 12 ist derart, ' Γ
.· dass für jede volle Auslenkung der Zuführstange 28 die Antriebs-. welle 12 eine volle Drehung ausführt, d.h. sich um 360° dreht.
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Aus !ig. 2 ist die Wirkungsweise/ der Mn— und hergehenden Auslenkung der Zufuhrstange 28 erkennbar. In einem Zuführbehälter 30 sind die Werkstücke 32 über der Zuführstange 28 angeordnet. Die von dem Zufuhrbehälter 30 auf die Zuführstange 28 aufgelegten Werkstücke werden mit Hilfe von Fingern 34 uncL Druckfedern 36 während des Transports festgehalten. Diese Teile verschieben sich unterhalb des Werkstückes, wenn die Zufuhrstange 28 in die auf der Darstellung links liegende Endposition verschoben wird. Es sind ferner in Fig. 2 nicht dargestellte Klemmvorrichtungen vorhanden, mit denen die Werkstücke 32 beim Zurückschieben der Zuführstange 28 in ihrer Position festgehalten werden.
Die .Gehweißeinrichtung gemäß Fig. 2 kann eine beliebige Anzahl von Bearbeitungsstufen enthalten, obwohl nur sieben Arbeitsstüfen dargestellt sind, wovon die letzten drei Stufen der v Formgebung des Hauptteils des Dosenkörpers dienen,, wobei ein flaches Werkstück 32 um einen Dorn 38 gebogen und verschweißt wird.
Das Werkstück 32 wird mit Hilfe eines photoelektrischen Strahlengahgs 4-2 von der Werkstücksonde 40 in der Eingangsstufe festgestellt. Eine Form- und Heftschweißstufe 60 ist an derjenigen Position des Werkstückes 39 angeordnet, in welcher
- 9 - dieses
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4ο' 68075
dieses unter der Einwirkung der Einheit G- für die Heftschweis-• sung steht. Die Nahtschwei£stufe 80 befindet sich in derjenigen . Position, in welcher das Werkstück 39 unter der Einwirkung der? Einheit H für die Naht schw ei llung gemä£ Fig.1 steht. Die Lieht-Abtasteinrichtung 100 für den Hauptteil des Dosenkörpsrs, ent-' spricht der Abtastsonde J gemäss Fig. 1 und stelle mit Hilfe
eines Strahles 102 das Vorhandensein, des Dosenkörparteiles fost. fc Wenn somit ein "..Srkstück nicht ducch die Bearbeitungsmaschine in der vorgesehenen Folge transportiert wird, kann die Lichcabtasteinrichtung 100 zur Steuerung des Motors 14 und ein Ausgangssignal von der Werkstücksonde 40 für die Einstellung eines Speichers verwendet werden, der dem Speicher c/gemä£ Fig. 1 entspricht.
In Fig. 3 ist eine in Richtung der Pfeile 3-3 dargestellte Draufsicht auf einen Teil der Antriebswelle 12 gezeigt, an welcher die mit der Antriebswelle 12 umlaufenden Abdeckfahnen " befestigt sind. In Fig. 3 ist die Zeitdauer dargestellt, während welcher die Arbeitskontakte des Endlagenschalters 10 geschlossen sind, um die in Fig. 1 angedeuteten Taktimpulse au liefern. Gleichzeitig zeigt die Darstellung die Zuordnung der Abdeckfahnen untereinander.
In Fig. 4 ist das .3 haltbild der elektronischen steuerung dargestellt, die vorzugsweise zur steuerung einer Bearbeitungs-
maschine BAD ORIGINAL
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maschine zur Herstellung von nahtgeschweißten Aluminiumaosen gemä-V der vorausgehend bezeichneten US-Patentanmeldung dient.
In Eig. 4- sind der Motor 14-, die Zuführstange 28, ein Werkstück 3·ί und der Hauptteil 39 eines Dosenkörpers sehematisch dargestellt, um den Antriebsmechanismus und die Materialbewegung durch die Bearbeitungsmaschine anzudeuten. Die Abtasteinrichtungen bzw. oonden 40 und 100 sind entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform als Lichtabtasteinrichtungen aufgebaut, ^ die unter der Type ΜΕΚ-55->3Α1Ο-ΑΕ von der Firma Machinery Electrification Inc. in Morthboro, Mass. geliefert werden, und transistorisierte Verstärker enthalten. Die Abtasteinrichtungen werden üblicherweise mit 115 Volt Wechselstrom und einer Periode von 60 Hz. betrieben und enthalten ein Relais mit den Arbeitskontakten, das in der Weise betrieben wird, dass beim Auftreffen eines reflektierten Lichtstrahles das Relais der Abtasteinrichtung erregt wird» Die verwendete Abtasteinrichtung 100 enthäl.- ferner eine Verzögerungseinheit, λ so dass das Relais im Erregungszustand nur für eine bestimmte Zeit nach dem !Feststellen eines reflektierenden Gegenstandes bleibt und dann abfällt. Bevor das Relais wieder erregt werden kann, ist es notwendig, dass der reflektierende Gegenstand verschoben und vom Lichtstrahl nicht mehr getroffen ' wird. Wenn sich der reflektierende Gegenstand nicht aus dem
- 11 - Bereich
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Bereich des LichtStrahles verschiebt, kann das Abtastrelais nicht mehr erregt werden, wodurch ein Verschieben eines Werkstückes aus einer bestimmten Maschinenposition und ebenso . ein Verschieben eines Werkstückes in eine bestimmte Maschinenposition festgestellt werden kann.
Es finden Ultraschall-ochweißwandler, die aus Frequenzumformern bestehen, für die Schweißung Verwendung. Derartige W Schweißumr.'ormer werden von der Firma .Sonobond Corporation, West Chester, Pennsylvania, hergestellt. Der Nahtschweißumformer besteht aus fünf voneinander unabhängigen Frequenzumformern mit einer Leistung von etwa 2000 Watt. Diese Umformer sind derart abgestimmt, dass diese etwa eine Leistung von 10 Kilowatt für das ÜTahtschweißgerät zur Verfügung stellen. Zwei unabhängige 1000-Watt-Frequenzumformer liefern die erforderliche Leistung für den Heftschweißwandler. Eine .Steuerkonsole enthält 'die Einrichtungen für die Taktsteuerung der beiden Frequenzumformer und ausserdem Relais, welche durch entsprechende Einrichtungen erregt werden müssen, um den Echweißvorgang einzuleiten.
Gemäß Fig. 4 umfaßt die Werkstücksonde A eine mit einem Licht- ■ strahl 42 arbeitende Abtasteinrichtung 40, ein Relais 44 mit , einem Arbeitskontakt 46, der an der einen Seite einer Relais-■ "spule. 48 hängt und dessen andere Seite an die Stromversorgung B+
- Π2 - angeschlossen
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H b
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.angeschlossen'ist. Das Relais 48 besitzt einen Arbeitskontakt 5Ο5 dessen feststehender Teil an der Stromversorgung B+ liegt und dessen beweglicher Kontaktteil mit dem einen Eingang eines UND-Gatters B verbunden ist. Der andere Eingang des UND-Gatters B liegt an der Leitung über die der erste, dem Winkelbereich 170 bis 185° zugeordnete Taktimpuls zugeführt wird. Dieser Taktimpuls entsteht, wenn die Abdeckfahne 1* an*demmagnetisch ä betriebenen Endlagenschalter 10 vorbeibewegt wird. Das Ausgangssignal des UND-Gatters B ist das Vorbereitungssignal I, das an die eingangsseitige Einschalteinheit-112 des Speichers C angelegt wird. ·
Der Speicher C entspricht einer Type, wie sie in der ■Veröffentlichung BPC-B53D der lirma General Electric, Seite 2 bis 15, unter dem Titel Transistorized Static Control beschrieben ist und verwendet vier UND-NIOHT-Einheiten, um eine binäre 1 zu speichern. Eine ausgangsseitige Einheit 114 des Speichers C ist derart verschaltet, dass das Vorbereitungssignal II der ersten Stufe des Schieberegisters D zugeführt wird. Der eine Eingang des ausgangsseitigen NICHT-Stufe ii8, ist an die Stromversorgung B+ zur Rückstellung anschaltbar, wogegen ein zweiter, der Winkelstellung 70 bis 85° zugeordneter Taktimpuls zur Rückstellung an den einen Eingang der eingangsseitigen Ab- ■_-'; schalteinheit 116 angeschlossen ist. Der zweite Taktimpuls
- 13 - wird
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wird erzeugt, wenn sich dia Abdeckfahne 2 an einem anderen Endlagenschalter 10 vorbeibewegt.
Das Schieberegister D ist als .Serienregis ber bei der bevorzugten Ausführungsform aus vier Stufen aufgebaut, jedoch können auch Register mit einer anderen Anzahl von Stufen entsprechend den Erfordernissen verwendet v/erden. Die einzelnen stufen des Registers sind als Stufenspeicher aufgebaut und entsprechen dem Typ, wie er in der vorerwähnten Veröffentlichung der Firma General Electric auf den Seiten 2-66 bis 2-69 beschrieben sind. Das Schieberegister D wird in Verbindung mit der Handsteuerung R nachfolgend .erläutert. Jede Stufe des Speichers besteht aus einem binär gesteuerten Flip-Flop mit einem Vorbereitungseingang und einem .Sperreingang, sowie einem Vorbereitungsausgang und einem Sperrausgang, die in einem Einsehaltzustand und einem Absehaltzustand zugeordnet sind, wobei ein Einstell- und ein Rückstellimpuls den Flip-Flop in den Einschalt- oder Abschaltzustand je nach dem Schaltzustand an den Eingängen, steuert. Der zweite, dem Winkelabschnitt ?0 bis 85° zugeordnete Taktimpuls liefert bei einer Umdrehung von 360° der Antriebswelle einen Impuls an das Schieberegister D. Die über den Arbeitskontakt an die Stromversorgung B+ angeschlossene Leitung stellt nach einer kurzen Einschaltverzögerung jede Stufe nach dem Start der Maschine in den Abschaltzustand zurück.
. - 14 - Der
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Der Ausgang der zweiten Stufe des Schieberegisters D ist mit einem Vechselstromverstärker E verbunden, der auf Seite 2-4-9 der vorausgeliend genannten Veröffentlichung der Firma General Electric beschrieben ist. Der Verstärker besitzt einen Eingang 120 und Klemmen 122 und 124, über welche eine Wechselstromquelle mit der Steuerung G für die Heftschweißstufe verbunden ist. Das mit III bezeichnete Ausgangssignal des Verstärkers E erregt die Spule des Relais 126 in der Steuerung G der Heftscfrweiiistufe. Die Arbeitskontakte 130 des Relais 126 werden im Erregungszustand geschlossen und sind derart geschaltet, dass sie in Serie mit dem dritten, dem Winkelbereich 275 290° .zugeordneten Taktimpuls,der an dem Klemmen X-X1 anliegt und der Spule des Relais 132 liegen. Damit sind sie in der Lage, den Wandler 134- der Heftschweißstufe einzuschalten. Ein zweites, von der vierten Stufe des Schieberegisters D abgegriffenes Ausgangssignal, wird einem gleichartigen Wechselstromverstärker F zugeführt, der an seinem Ausgang das Signal IV liefert. Der Verstärker F besitzt einen Eingang 140 und Klemmen 142 -und 144, an denen eine Wechselstromquelle und die Spule eines Relais 146 der Steuerung H für die Nahtschweißstufe angeschlossen sind. Die Arbeitskontakte 150 des Relais 146 sind in Serie mit Klemmen X-X1, über welche der vierte, dem Winkelbereich 215 bis 23O0 zugeordnete Taktimpuls angelegt wird, und Klemmen Z-Z' geschaltet, zu denen das Relais 172 seiner-
- 15 ■-■■■'■'■ seits
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ML
πψ -68075
seits- in Serie liegt, über welches der Wandler 154 für die NahtschweiPung in Betrieb genommen wird. An den Klemmen Z-Z' liegt ein Arbeitskontakt, dessen Wirkungsweise nachfolgend beschrieben wird.
Die Sonde J für den Hauptteil des Dosenkörpers umfasst eine Licht-Abtasteinrichtung 100, ein Relais 104 mit dem Arbeitskontakt 106 und eine Zeitverzögerungsstufe 108, die vorausgehend beschrieben wurde. Über den Arbeitskontakt 106 kann eine Wechs-lstromquelle an die Spule des Relais 110 angeschlossen werden, das Arbeitskontakte 111 und 113 aufweist. An der Schaltzunge der Arbeitskontakte 111 und 113 liegt die Stromversorgung B+, wogegen der feststehende Kontaktteil des Arbeitskontaktes 111 am Eingang des Speichers K liegt. Der Arbeitskontakt 113 ist an die Klemmen Z-Z' angeschlossen, die wie bereits erwähnt, in der Steuerung H vorgesehen sind.
Der Speicher K ist in gleicher Weise wie der Speicher C aufgebaut. Der Arbeitskontakt 111 liegt an der eingangsseitigen Einschalteinheit 160 des Speichers K. Das von der ausgangssei-· tigen Einheit 162 geliefert AuBgango !.signal wird als SignalVI der Vergleichsstufe M zugeführt. Der erste, dem Winkelabschnitt 170 bis 185° zugeordnete Taktimpuls, liegt am Eingang einer
- 16 - : eing;anp;s-
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eingangssejjtigen Abschalteinheit 164 als Rückstellimpuls. Über einen sich kurzzeitig öffnenden Kontakt, der als verzögerte Rückstellung wirkt, wird die Stromversorgung B+ an die "ausgangsseitige NICHT-Stufe 166 angeschlossen. Eine zweite Rückstellung erfolgt über den Schalter S, der die Stromversorgung B+ an den Eingang der eingangsseitigen Abschalteinheit 164 anlegt, um den Speicher K zurückzustellen, da dieser von der Abtasteinrichtung 100 über das Relais 110 kurzzeitig zur Ein-· stellung des Speichers K an die Stromversorgung B+ angeschlos- ^ sen wurde. .
Das von der Einheit 162 des Speichers K gelieferte Ausgangssignal VI wird an ein UND-Gatter 170 im-Komparator M angelegt. An dem zweiten Eingang des UND-Gatters 17O liegt das Ausgangssignal V von der vierten Stufe des Schieberegisters D, welches über die Zeitverzögerungsstufe L zugeführt wird. Das Ausgangssignal VI liegt auch am Eingang der NICHT-Einheit 174. An die zweite NICHT-Einheit 172 wird das Ausgangssignal V* als Eingangs- ^j signal angelegt. Die Ausgangsseite der NICHT-Einheit 1-74- ist mit dem Eingang eines zweiten UND-Gatters 176 verbunden, an dessen zweiten Eingang der Ausgang der NIOHT-Einheit 172 liegt. Die Ausgänge der UND-Gatter 170 und 1-76. werden zusammen an den Eingang des Verstärkers N angeschlossen. .
Der Verstärker N entspricht identisch dem Verstärker E und 3F WKi besitzt einen Eingang 180, sowie Klemmen 182 und 184 v zwi-
- 17 - sehen
iotm/$4To
sehen denen eine Vechsslstromquelle in Serie mit der Spule eines Relais 186 der Motorsteuerung B angeschlossen ist. Das Relais 186 besitzt Arbeitskontakte 188, mit der eine Wechselstromquelle an den Antriebsmotor 14 angeschlossen werden kann.
In Fig. 5 sind das Schieberegister D und die Handsteuerung H dargestellt. Das Schieberegister ist als Serienregister aufgebaut und besteht aus vier Flip-Flop-Stufen 200. Der Vorbereitungseingang jeder Stufe 200 ist mit A und derLöεeheingang mit B bezeichnet. Mit dem Vorbereitungseingang A der ersten Stufe ist der.Ausgang der Einheit 114 für das Signal II des Speichers C verbunden, während mit dem Löscheingang der otufe der Ausgang der Stufe 118 des Speichers C verbunden ist.
Jede Stufe 20 besitzt auch einen Vorbereitungsausgang D, an dem eine binäre 1 liegt, wenn sich die Stufe im Eins Gellzustand befindet. Dagegen liegt an dem Löschausgang E jede·.' Stufe eine binäre 1, wenn die Stufe abgeschaltet ist. Die Vorbereitungsausgänge D und die Löschausgänge E der stufen 1, 2 und 35 sind mit dem Vorbereitungseingang A und dem Löscheingang B der jeweils nachfolgenden Stufe 2, 3 oder 4 verbunden. Der Vorbereitungsausgang D der Stufe 4 liegt am Eingang des Verstärkers F und ebenso am Eingang der Zaitversögerungsstufe L. Der Verzögerungsausgang D der Stufe 2 ist ebenfalls mit dem Eingang des Verstärkers E verbunden. An den Eingang 0
. einer BADORiGlNAL
68075 einer jeden Stufe wird ein positiver Taktimpuls angelegt.
Gemäß Fig. 5 ist auch eine Handeinstellung für die Flip-Flops der Stufen 2CO vorgesehen, mit der hilfsweise ein Vorbereitungssignal A1 und ein Löschsignal B1 angelegt werden kann. Die Handsteuerung R best-eht aus vier Doppel schaltern 202, die normalerweise-geschlossen sind. Entsprechend den drei ochaltpositionen der ochalter sind diesem die Funktionen Addition, Aus und Subtraktion zugeordnet. Der eine Anschluss in der Position Addi- g tion und Subtraktion der Schalter 102 ist zusammengefasst und an die Stromversorgung 3+ angelegt. Der zweite Anschluß der Schalter 202 in der Position Addition ist mit dem hilfsweisen Vorbereitungseingang A' verbunden, während der zweite Anschluß der Schalter 202 der Position Subtraktion mit dem hilfsweisen ; Löscheingang B1 verbunden ist. Eine verzögerte Rückstellung mit einem positiven Signal liegt über einem für die Verzögerung vorgesehenen Ruhekontakt an dem Rückstelleingang C, wobei ; der Ruhekontakt geschlossen wird, nachdem er kurzzeitig zur Abschaltung jeder Stufe eingeschaltet ist. '
In Fig. 6 ist eine Speicherstufe 200 mit einem Ansteuernetzwerk dargestellt, das einen Vorbereitungseingang A, einen Löscheingang B und einen Einst;elleingang C aufweist und der Stufe enGspricht, wie sie auf Seite 2-68 der vorausgehend bezeichneten Veröffentlichung der Firma General Electric dargestellt ist.
- 19 - Zwei
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Zwei PNP-Transistoren 210 und 220 und die zugeordnete Schaltung, stellen eine WD-NIGHT-Einheit dar und sind derart verschaltet, dass sie den Flip-Flop-Teil der Stufe 200 "bilden.
Der Emitter der Transistoren 210 und 220 ist direkt mit der Stromversorgung B+ verbunden, die auch über entsprechende Vorspannungswiderstände 212 und 222 an die Basis angeschlossen P ist. Die Basis der Transistoren 210 und 220 ist ferner über ein serienparallel geschaltetes Netzwerk mit den Teilen 213» 214, 223 und 224 an die Stromversorgung B- angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 210 ist mit dem Löschausgang E ver- , bunden und ausserdem an den Verbindungspunkt der Widerstände 223 und 224 der beiden in Serie geschalteten Widerstandskombinationen angeschlossen und steht somit mit der Basis des Transistors 220 in Verbindung . Der Kollektor des Transistors 220 liegt an dem Vorbereitungsausgang D und ebenso über den Verbindungspunkt der beiden in Serie geschalteten Widerstands-
kombinationen 213 und 214 an der Basis des Transistors 210.
Der Vorbereitungseingang A liegt über die Anode der Diode 216 an dem Verbindungspunkt der Widerstände 213 und 214 der ersten Widerstandskombination,wogegen der Rückstelleingang O1 an dem
Verbindungspunkt der dritten Widerstandskombination' 213 und ■
: 214 und der hilfsweise Löscheingang B1 an dem Verbindungspunkt der Widerstände 213 und 214 der vierten Widerstandskombination angeschlossen ist. Das·-eine Ende der Widerstandskombinationen
- 20 - * ist
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ist mit der Basis des Transistors 210 und das andere Ende mit der Stromversorgung B- verbunden.
Der Löscheingang B liegt über die Anode der Diode 226 am Verbindungspunkt der Widerstände 223 und 224 der ersten Widerstandskombination, wogegen der hilfsweise Vorbereitungseingang A1 an den Verbindungspunkt der Widerstände 223 und 224 der dritten Widerstandskombination angeschlossen ist. Die eine Seite dieser Widerstandskombinationen liegt an der Basis des^Transistors 220, ä
Der Taktimpuls G liegt über zwei Kondensatoren 218 und 228 an den Anoden der Dioden 216 und 226. —
In Pig. 7 ist die Sonde J für den Hauptteil des Dosenkörpers teilweise im Schnitt dargestellt. Ein Spannblock 250, der den Hauptteil 39 des. Dosenkörpers teilweise umgibt, besitzt eine horizontal verlaufende Bohrung 252, die zu der inneren, gebogenen Oberfläche des Blockes 250 verlauft und gegen den Haupiiteil 39 geöffnet ist. In die Bohrung 252 ist ein langgestreckter Stab 254 eingesetzt, der von Ringen 256 gehalten wird. Die Abtasteinrichtung 100 ist derart montiert, dass die Zentrumslinie 103 des Lichtstrahles 102 und die Mittelachse des langgestreckten Stabes 254 übereinstimmen. Die Zentrumslinie 103 trifft in einem Punkt A auf die äussere Oberfläche des Hauptteils 39· Die vom Punkt A der Zentrumslinie und einem weiter unten liegenden
- 21 - Punkt
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Punkt B auf der Umfangslinie des Dosenkörpers verlaufenden Badien bestimmen einen Winkel 262, der mit a gekennzeichnet ist. Die innere Stirnfläche des Stabes 254 ist unter einem Winkel angeschnitten, die dem Winkel 262 entspricht. Ferner ist der Stab 254 in Längsrichtung innerhalb der Bohrung 252 derart eingestellt, dass die Abtasteinrichtung 100 in der Lage ist, die vom Dosenkörper reflektierte Strahlung festzustellen. Die Bohrung 252 kann im Spannblock in Jeder beliebigen, auf den Dosenkörper 39 ausgerichteten,horizontalen Position verlaufen, wobei sodann die vordere Stirnfläche 255 des Stabes 254 um;er demjenigen Winkel geschnitten ist, der dem Winkel 262 entspricht, der von den entsprechenden Radien gebildet vrird.
Anhand der in Fig. 2 dargestellten Anlage wird die Wirkungsweise der Steuerung gemäß der Erfindung beschrieben. Der Motor 14 treibt die Antriebswelle 12 an, mit der sich das .Kigelgetriebe und die Abdeckfahnen 1 bis 4 entsprechend drehen. Über den Kegeltrieb 16 wird die Welle 18 angetrieben, mit der die Nockenscheibe 20 umläuft. Mit dem Umlaufen der Nockenscheibe 20 führt der Stift 22 eine 3chwingbewegung aus, die auf die Kurbel 24 übertragen wird, welche ihrerseits die Zuführstange 28 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt. Die Bewegung wird von der Kurbel 24 auf die Zuf.ührstange 28 über den otift 26 übertragen. Die aus einem magnetischen Material bestehenden Abdeckfahnen 1 bis 4, die in der vorausgehend beschriebenen Weise an "der Antriebs-
- 22 - welle
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welle 12 befestigt1 sind, stehen aufgrund ihrer Zuordnung in einer festen zeitlichen Beziehung zu der hin- und hergehenden B'H/agung der Zuführstange 28. Die Abdeckfahne 1 ist an der Antriebswelle 12 derart befestigt, dass sie eine Auslenkung der . be\:eglichen Zunge des Endlagenschalters 10 bewirkt, wenn die Suführstange 28 ihre äusserst rechte stellung einnimmt. Dadurch wird der . behälter geschlossen. Der dargestellte Schalter kann in Form eines Reed-.jchalters aufgebaut sein, bei dem sich der " Arbeitskontakt schliesst,■wenn sich die mit magnetischen Eigenschaften versehene Fahne in ausreichender Mtie an dem Kontakt vorbeibewegt. ■
Vom Zuführbehälter 30 wird ein Werkstück J2 auf die Zuführstange 28 gegeben, wenn sich diese in ihrer äussersten linken Position befindet. Typisch für das Verschieben des. Werkstückes ist bei derartigen Zuführstangen die Verwendung der Finger 34-, die mit Hilfe der Druckfeder 36 nach oben vorgespannt sind und mit wel- λ chen das VZirkstück auf der Zuführstange 28 nach rechts verschoben werden kann. Wenn sich die Zufuhrstange nach links verschiebt, wird der Finger gegen die Kraft der Druckfeder nach unten gedrückt und gleitet während dem Zurücklaufen der Zuführstange auf der Unterseite des Werkstückes 32 entlang, das durch nicht ■ dargestellt I-. amm^n -festgehalten ~.vird.
- 23 - Das !
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Bas Werkstück 32 durchläuft während dem Verschieben nach rechts me"hrere Bearbeitungsstuf en der Maschine, wobei die Werkstücksonde 40 das Werkstück mit Hilfe eines Lichtstrahls 42 in einem Teil der Maschine festhält, der als Eingangsstufe betrachtet wird. Durch das Feststellen des Werkstückes 32 wird,wie im folgenden beschrieben wird, ein Speicher erregt. Nach zwei Verschiebungszyklen hat das Werkstück die Stufe 60 erreicht, in welcher es um das Horn 38 zur Formung des Hauptteiles 39 des Dosenkörpers gebogen wird. Diese Stufe wird als Form- und Heftschweißstufe bezeichnet, da einerseits der Hauptteil des Dosenkörpers geformt und andererseits dieser mit Hilfe von Ultra-Schall-ochweißgeräten geheftet wird. Nach zwei weiteren Verschiebungszyklen wird der geheftete Hauptteil 39 zur Ausgangsstufe 80 verschoben, in der die Nahtschweißung durchgeführt wird. Wenn der Hauptteil 39 in der Heftstufe fehlerhaft geschweißt wurde, kann er nicht zur Stufe 80 verschoben werden. Zur Feststellung der Verschiebung eines Dosenkörperteils in die Stufe 80 findet die Abtasteinrichtung 100 Verwendung, die eine Sonde. J zur Feststellung des Hauptteils des Dosenkörpers enthält. Diese Abtasteinrichtung stellt auch die Verschiebung des Dosenkörperteiles 39 aus der Stufe 80 fest.
Daraus ergibt sich, dass das Auftreten der Taktimpulse V bis 4' das Feststellen des Werkstückes 32 und die Verschiebung des Haupt-
- 24 - teils
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teils 39 des Dosenkörpers in einer zeitlichen Beziehung zuein- -ander vorgenommen werden können, so dass der Antriebsmotor in beliebiger Weise gesteuert bzw. angehalten werden kann.
Die detaillierte Beschreibung der Wirkungsweise der Erfindung erfolgt anhand von Pig. 4. :
Wenn ein Werkstück '32 von der Zuführstange 28 in die Eingangsstufe transportiert wird, wird dies von dem Lichtstrahl 42 der Werkstücksonde 40 festgestellt, wodurch das Relais 44 erregt und der Kontakt 46 geschlossen wird. Über den geschlossenen Kontakt 46 xvird das Eelais 48 erregt, dessen Arbeitskontakt 50 im geschlossenen Zustand eine binäre 1 an den Eingang des UND-Gatters B anliegt. Wenn die magnetische Abdeckfahne T entsprechend der Drehung der Antriebswelle 12 nahe genug an den Endlagenschalter 10 herankommt, wird der Schalter geschlossen und eine binäre 1 an den zweiten Eingang des UND-Gatters B angelegt..
Das UND-Gatter, das im allgemeinen Fall zumindest zwei Eingänge und einen Ausgang aufweist, überträgt beim Anliegen der beiden binären 1 eine binäre 1 an seinem Ausgang.
Die binäre 1 am Ausgang des UND-Gatters B wLrd an den Eingang der Einheit; 112 des '.ipoichers C angelegt, wobei die Einheit C
- 25 - entsprechend
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entsprechend dem Aufbau des Speichers mit einer binären 1 am Einsehalteingang der Einheit 112 eine binäre 1 am Ausgang der Einheit 114 erzeugt. Der Speicher ist in bekannter Wc-ise aus vier UND-NICHT-Einheiten aufgebaut. Sobald die Energie eingeschaltet wird, erzeugen die Einheiten 112 und 116 augenblicklich am Ausgang eine binäre 1, wobei die Rückstellung ausrei- ^- chend verzögert wird, um sicherzustellen, dass der Ausgang "1IS eingeschaltet wird. Da die Einheiten 112 und 1"'6 die Einheit jeweils mit einer binären 1 ansteuern, kann die Einheit 114 nicht eingeschaltet werden, so dass dessen Ausgang im Zustand der binären 0 bleibt, l/enn eine binäre 1 in die Einheit 112 eingespeist wird, verschwindet die binäre 1 an dessen Ausgang und verursacht, dass die Einheit 1.14- abgeschaltet wird und eine binäre 1 zu dem dritten Eingang der Einheit 118 übertragen v/ix-1. Damit verschwindet auch die binäre 1 am Ausgang der Einheit 118. Mit dem Verschwinden der binären 1 am Ausgang der Einheit 118 ψ verschwindet auch die binäre 1 vom anderen Eingang der Einheit 114, wodurch sichergestellt wird, dass der Ausgang der Einheit 114 im Zustand der binären 1 ist, unabhängig von dem Zug ban., der Einheit 112, selbst dann, wenn die Einheit 'Ί2 ar·. Ausgang wiederum eine binäre 1 aufgrund des Verschwindens der binären ' am. Eingang annimmt. Der speicher kann mil !ΠΙ Ό üliim· blniu^n ■ abgeschaltet werden, die an die Einheit Il ■ ; --legt wir.I, .;oh ti Lei Einheit 110 eingeschaltet,, ; ti" bLvir··'! ir. ' ■:;:;·■ u
- /Ci - \USf;nut1;
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Ausgang erscheint und dies wiederum die Einheit 114 abschaltet. Damit behält die erste binäre 1 als Eingangssignal, unabhängig davon, ob diese an die Einheit 112 oder die Einheit 116 angelegt wird, den Vorrang, so lange sich diese im binären Zustand 1 befiiiaet. Z.B. wird der Zustand der binären 1 am Ausgang der Einheit 112 beseitigt, wenn an dessen Eingang eine binäre 1 angelegt wird. Dies 'wiederum bewirkt, das Verschwinden der binären 1 am Eingang g der Einheit 116. Wenn am Eingang der Einheit 116 keine binäre 1 liegt, hat der zweite Taktimpuls keine Wirkung und kann keine binäre 1 am Eingang der Einheit 116 erzeugen. Die zuerst an den -speicher angelegte binäre 1 blockiert die Wirkung der zweiten angelegten binären ". ,während die Wirkung der zuerst angelegten binären 1 aufrecherhalten wird. ■
Das Ausgangssignal II der Einheit 114 ist eine binäre 1 und bereitet die erste -tufe des Schieberegisters D vor, das aus vier bistabilen Einheiten 200 besteht. Mit den Speichereinheiten 200 f •»•ird ein .-teuernetzwerk verwendet, das in Verbindung mit einem 71ip-Flop aus -zwei UEID-KICHID-Einhe it en aufgebaut; ist. Jede Speichereinheit 2CC stellt eine Stufe des Schieberegisters D dar und enthält zv;.,i PITP-Transis torstuf en; gemäß Fig. 6, wobei der eine Transistor leitet, während der andere nichtleitend ist. Jede Einheit bee:'-tsr einen Zustand, in der sie eingeschaltet, d.h. Ik Zustand der binären 1 ist und einen weiteren Zustand, in der sie ab ge 3 el:, al"'" et, d.h. im Zustand der binären 0 ist.
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In den Fig. 5 und 6 ist eine Stufe des Schieberegisters D dargestellt, die über die am Ruckste11eingang C verzögert angelegte Stromversorgung B+ abgeschaltet, d.h. zurückgestellt ist.,Damit . ist der Transistor 210 leitend und erzeugt eine binäre 1 am Aursgang E,während am Ausgang D eine binäre 0 anliegt. Der Transistor 210 der Stufe 1 wird durch die auf die Basis wirkenden binären 1 über' den Vorbereitungseingang A und binären 0 über den Löscheingang B derart beeinflusst, dass der Flip-Flop der Einheit 200 eingeschaltet ist, indem der Transistor 210 nichtleitend gemacht wird. Gleichzeitig wird die Basis des Transistors 220 über die Diode 226 derart beeinflusst, dass der Transistor 220 leitet, während der Transistor 210 nichtleitend ist. Wenn sich der Flip-Flop der Speichereinheit 200 in diesem Vorbereitungszustand befindet, wird durch einen positiven, über den Einstelleingang G angelegten Impuls die Basis des Transistors 210 über den Kondensator 218 und die Diode 216 stark positiv ausgesteuert, wodurch die Leitfähigkeit des Transistors 210 verringert und das Signal am Kollektor erniedrigt wird. Die Verringerung des Kollektorsignals des Transistors 210 wird an der Basis des Transistors 220 über den Widerstand 225 der zweiten derienkombination der Widerstände wirksam .und beginnt den Transistor 220 leitend zu machen. Wenn der Transistor 220 zu leiten beginnt, wird das am Verbindungspunkt der Widerstände 215 und 214 der zweiten Serie von Widerständen erscheinende Kollektorsignal positiver,
■■■χ:['■■'·'■·-■ - 28 - wodurch
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wodurch die Basis des Transistors 210 positiv vorgespannt wird. Über diesen Regenerationsvorgang wird der Transistor 210 abgeschaltet und der Transistor 220 in den Sättigungszustand geschaltet, wobei der Hip-Flop innerhalb der' Speichereinheit 200 vom abgeschalteten Zustand in den eingeschalteten Zustand, d.h. vom Zustand der binären 0 in den Zustand der binären 1 umgeschaltet wird. Die entgegengesetzten Schaltzustände können am Flip-Flop μ dadurch erreicht werden, dass ein Sperrzustand über den Eingang A, d.h. eine binäre 0, und ein Vorbereitungszustand über den Eingang B, d.h. eine binäre 1, bewirkt wird, wenn der positive Taktimpuls auf den Eingang C aufgeprägt wird.
Jeder Speicherstufe 200 kann auch von Hand über den hilfsweisen Vorbereitungseingang A1, den hilfsweisen Löscheingang B1 und die Handsteuerung S in jeden gewünschten Einstellzustand geschaltet werden, in dem mit Hilfe der handbetätigten Schalter 202 die binäre 1 von dem entsprechenden Anschluß abgeschaltet wird. Für ' eiiicMJL Additionsvorgang in einer bestimmten Stufe ist lediglich die Betätigung des Schalters 202 erforderlich, um die Stromversorgung B+ von dem entsprechenden Vorbereitungseingang A1 abzuschalten, wodurch der Transistor 220 leitend wird und eine binäre 1 am Ausgang D bewirkt. Damit wird der Einsteilzustand des Flip-Flops in der Speichereinheit 200 gekennzeichnet, die eingestellt ist. In derselben Weise kann die Speichereinheit 200
- 29 - für
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für einen .SubtraktionsVorgang abgeschaltet werden, indem ein ■ Schalter 202 betätigt wird, so daci. die :J::.?(..:-·. :■ _.v o. · ρ . ; 1+ /-,η •lorn Eingang B1 abgetrennt wird. Dadurch wird die Basis des Transistors 210 negativ und der Transistor 210 leitend, wodurch sich • eine binäre 1 am Ausgang S ergibt. Auf diese ',/eise kann der Flipflop in der Speichereinheit 200 in den gewünschten Zustand gebracht werden, in dem die binäre 1 von dem entsprechenden Anschluf P abgeschaltet wird, der mit der Basis des Transistors verbunden ist, der leitend werden und eine binäre 1 an seinem Ausgang erzeugen soll.
Daher wird durch das Anlegen einer binären 1 an den Vorbereitungseingang A und eines 3perrsignals an den Eingang B der Zustand der Stufe 1 vom Zustand der binären 0 in den Zustand der binären 1 umgeschaltet, wenn ein positiver Taktimpuls an den Eingang G angelegt wird. Mit dem Einschalten der ersten Stufe wird die zweite Stufe vorbereitet und wenn der nächste positive Taktimpuls auf die gemeinsame Leitung der Eingänge G aufgeprägt v/ird, ändert die zweite Gtufe ihren Zustand vom Einstellzustand der binären zum Einstellzustand der binären 1. Dies setzt sich unabhängig von der Anzahl der stufen fort, xrobei jede vorausgehende ."..kufe jede nachfolgende Stufe vorbereitet. jin ist a^.ch möglich, dass die erste Stufe mit jedem Zyklus vorbereitet wird und somit das Schieberegister D in dem zeitlichen Vorhälbnirs, in welchem die
- 30 - Werkstücke
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,-/ei'kstücke ■ 32 in die Eingangs stufe der Maschine eingespeist ..•erdenj eingestellt wird,
Wenn die Ctufe 2 des Schieberegisters D eingeschaltet wird, wird eine binäre 1 an den Eingang 120 des Verstärkers E angelegt, welcher ein Verstärker mit einem Ausgangssignal von einem Ampere ist., der die W chselstromleistung an eine bestimmte Last steuert. jLin derartiger Verstärker kann in Form eines Wechselstromverstärkers aufgebaut sein und ist durch die bereits erwähnte Veröffentlichung der Firma General Electric auf .Ssite 2-49 beschrieben. Über die Anschlüsse 122 und 124 ist die Wachselstromquelle mit der Spule des Heiais 126 verbunden, auf welche das Ausgangssignal III wirkt. Mit dem Erregen der Spule des Heiais ί26 wird der Arbeitskontak; 13O geschlossen und wenn der dritte, der Winkelstellung 275 bis 2900 zugeordnete Taktimpuls auftritt, der Stromkreis über die Anschlüsse Z-X' und die Spüle des Relais 132 geschlossen. Durch die Erregung der Spule des Heiais 132 wird die mit der Ultraschall--chweißeinrichtung 134 verbundene Taktsteu-■oi'uiig wirksam. Diese Taktsteuerung der JchweiEeinrichtung 134 steuert die Bstriebsseit für die HeftschweiEung am Hauptteil 39 des Dosenliorpers.
Vsnn der Dosenkörper 39 mit Hilfe der Zuführstange 28 durch die Maschine verschoben wird, wird der -peicher C mit jedem Maschinenzyklüs durch den zweiten, dem Winkelbereich 70 bis 85 zugeordneten Taktimpuls zurückgestellt und vom ersten, dem WinkeIbereich
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bis 185 zugeordneten Taktimpuls für jedes Werkstück 32 eingestellt, das von der Abtasteinrichtung 40 als in die Maschine eingespeist festgestellt wird. Der zweite, dem Winkelbereich ^O bis 85 zugeordnete Taktimpuls schaltet auch das Schieberegister D in zeitlicher Zuordnung zu dem Transport des Werkstückes 32 durch die Maschine.
ρ Wenn ein bestimmter Dosenkörper die Ausgangsstufe 80 erreicht, sollte das Schieberegister D in der Stufe 4 eine binäre 1 als Ausgangssignal enthalten, was der Position des Dosenkörpers 39 in der Ausgangsstufe 80 entspricht. Die Abtasteinrichtung 100 stellt mit dem Lichtstrahl 102 das Verschieben des Dosenkörpers 39 in die Ausgangsstation 80 fest. Wenn der Strahl 102 den Dosenkörper feststellt, wird die Spule des Relais 104 erregt und der Arbeitskontakt 106 geschlossen. Damit wird eine Wochselstromleistung an die Spule des Relais 110 gelegt und die Arbeitskontakte 111 sowie 113 geschlossen. Durch das Schliessen des Arbeitskontaktes 111 wird die Stromversorgung B+, d.h. eine binäre 1,· auf die Einheit 160 des Speichers K geschaltet. Der Speicher K ist in gleicher Weise wie der Speicher C aufgebaut. Mit dem Erscheinen einer binären 1 an der Eingangseinheit 160, erscheint eine binäre 1 an der Ausgangseinheit 162 und da diese Einheit über eine entsprechende Verdrahtung, wie bereits erxtfähnt, zurückgekoppelt ist, erscheint die binäre 1 der Einheit 162 als Ausgangssignal VI, das an das UND-Gatter 170 der Vergleichs-
- 32 - stufe
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stufe M angelegt wird. ' : .' ■ : .
Das Bchliessen des Arbeitskontaktes 113 -bewirkt, dass die Stromversorgung B+ an die Anschlüsse Z-Z' der .Steuerung H angelegt wird. Wie bereits erwähnt, sollte zu diesem Zeitpunkt die vierte Stufe des Schieberegisters D ausgangsseitig eine binäre 1 aufweisen. Diese binäre 1 der vierten Stufe des Schieberegisters D wirkt über den Eingang 140 auf den Verstärker ϊ1, der ein Ausgangssignal IV liefert, das verursacht, dass die Leistung der Vechselstromquelle über die Anschlüsse 142 und 144 an der Spule des Relais 146 wirksam wird. Die Erregung dieser Spule schliesst den Arbeitskontakt 150 und damit den Stromkreis über die Anschlüsse Z-Z sowie Y-Y, wenn der vierte, demWinkelbereich 215 bis 230° zugeordnete Taktimpuls an diesen Klemmen erscheint, wodurch das Relais 1ß2 erregt wird und der Zeitmechanismus in der der Steuerung H zugeordneten Schweißeinrichtung 154 zu laufen beginnt. Daraus ergibt sich, dass die Schweißeinrichtung 154 nicht erregt wird, wenn die Abtasteinrichtung 100 feststellt, dass sich kein Dosenkörper in die Endstufe 80 bewegt, wenn gleichzeitig am Ausgang der vierten Stufe des Schieberegisters D eine binäre1 liegt. Auch wird keine Schweifung zugelassen, wenn sich der Dosenkörper 39 nicht aus der ijchweißstufe 80 herausverschiebt, da die Zeitverzögerungsstufe 108 in der Abtasteinrichtung 100 nach einer bestimmten Zeit das Abfallen des Relais 104 bewirkt und somit
- 33 - den
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den Arbeitskontakt 13 öffnet, wodurch der Stromkreis in der Steuerung H unterbrochen wird.
Die Vergleichsstufe M vergleicht das Ausgangssignal von der letzten Stufe des Schieberegisters D mit der Einstellung des Speichers K, um sicherzustellen, dass die Einstellung des Schieberegisters D und der' Transport des v/srkstückes 32, so-P wie des Hauptteils 39 des Dosenkörpers übereinstimmen. Sollte diese Übereinstimmung in dem entsprechenden Augenblick nicht vorhanden sein, so wird die Maschins angehalten.
Eine an den Eingang der Einheit 160 des Speichers K angelegte binäre 1 bewirkt eine Speicherung der binären 1 und gleichzeitig das Erscheinen der binären Λ als Ausgangesignal VI an der Ausgangseinheit 162. Eine von der vierten Stufe des Schieberegisters D über die Zeitverzögerungsstufe L mit einer einstellbaren Zeitverzögerung zwischen 0,1 bis 2 Sekunden angelegte binäre 1, erscheint als Ausgangssignal V. Die Zeitverzögerungsstufe L ist notwendig, da die binäre 1 von der vierten Stufe des Schieberegisters D früher in dem Maschiuenzyklus erscheint als die binäre 1 vom Speicher K und diese beiden Signale miteinander im selben Augenblick verglichen werden sollen. Die Bearbeitungsmaschine läuft normalerweise mit einer solchen Geschwindigkeit, dass fünf Werkstücke pro Sekunde durch di-.- Maschine laufen. Die Verzögerungsstuf3 ist innerhalb des v-.rge-
sehenen -
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Bereiches abstimmbar und kann an den Abfall der Arbeits~ ■ geschwindigkeit angepasst werden.
Die als Au.^gangssignale V und VI erscheinende binäre 1 wird auf da;:-UND-Gatter'170 auf geschaltet, das seinerseits eine binäre an den Verstärker Π liBfert. Die binäre 1 über die Eingangs-1-^i tun 3 'BG deo Ver-atarkers Ii verursacht ein Aus gangs si gnal VI •3ii den Klemmen 132 und 184, das für die Erregung der .Spule des ,-i,laiü 1% di'^:. >' -_I ■- *. '.· . jiu". j dieser öpule schliesst oicli -ier ^rbeitskontakt 183, wodurch der H'.-tor -14-erregt, wird.. "./•inn entweder das Aufgangs si gnal V oder VI beim Vergleich keine binäre 1 darstellt, ;-;ird das UND-Gatter 17Ο nicht erregt, wodurch die Motorsteuerung P unwirksam viird und der Motor stehen bleibt.
■In der V^rgleichsstufe M sind Vorkehrungen getroffen, um die BearbeitungoL'ii^chine im Lauf zustand zu halmen,. wenn kein Materlal dui^oh die Maschine transportiert wird oder noch nicht { die Ausgangsstufe unter normalen Bedingungen erreicht hat. In diesen 7all'sollen die Ausgangssignale V und VI einer binären 0 entsprechen. Diese werden auf die Einheit 172 und 174 'aufgeschaltet:, an deren Ausgangsseite unter diesen Umständen eine binare 1 erscheint, de die Stufen als Inversionsstufen wirken. Diese binären 1-3ignale werden auf die Eingänge der ajf? UND- Gatt er wirkenden Einheit 176 geschaltet, die am Ausgang eine binäre 1 für den Verstärker Ii zur Verfugung stellen,
- 35 - um
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• um damit die Motorsteuerung P zu erregen. Daraus ergibt sich, dass die Motorsteuerung P im erregten Zustand "bleibt, so lange eine binäre 1 am Eingang des Verstärkers K wirksam ist.
Die Rückstellung für den Speicher K hat zwei Formen. Bei der handgesteuerten Zurückstellung mit Hilfe des Schalters 3 wird die Stromversorgung B+ an den Eingang der Einheit 164- ange-
A legt. Diese Art der Rückstellung ist notwendig, da die Abtasteinrichtung 100 bei eingeschalteter Leistung eingeschaltet ist, wodurch wiederum der Speicher K in den Einsehaltzustand gedrückt wird. Daher muss der Speicher K zurückgestellt werden, um Normalbedingungen herzustellen. Nach der Zurückstel-• lung von Hand wird der Speicher nur dann zurückgestellt, wenn die Abtasteinrichtung 100 kein sich in die Ausgangsstufe 80 bewegender Hauptteil 39 des Dosenkörpers feststellt, wobei diese Rückstellung durch den ersten, dem Winkelbereich 170 bis 185° zugeordneten Taktimpuls erfolgt, wodurch die Strom-
™ Versorgung B+ an den Eingang der Einheit 164 des Speichers K gelegt wird. Dies ist der Fall, da die erste, in den Speicher K eingespeiste binäre 1 den Vorrang behält, solange eine binäre 1 zur Verfügung steht. Dieser Funktionsablauf entspricht dem anhand des Speichers 0 erklärten Funktionsablauf.
In Fig. 7 ist die Abtasteinrichtung J für den Hauptteil des Dosenkörpers im Schnitt dargestellt. Bei der bevorzugten Ausführungsform war es notwendig, Einrichtungen zu schaffen, mit
- 56 - welchen
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welchen der Hauptteil des Dosenkörpers innerhalb des massiven ■Spannblocks 250,der für die Ultra-Schall-Schweißung notwendigist, festgestellt werden kann. Der Aufbau der Bearbeitungsmaschine ließ es nicht zu, die Abtastung mit Hilfe eines Hebels vorzunehmen, bzw. die Zentrumslinie des Abtaststrahls auf eine Durchmesserlinie des Hauptteils 39 innerhalb des Spannblockes zu bringen.' ■-..'... , . y ... '
In dem Spannblock 250 ist bei der Schweißstufe 80 eine horizontal verlaufende Bohrung 252 vorgesehen, die von der äusseren Oberfläche bis zu der inneren gekrümmten, den Hauptteil des Dosenkörpers umgebenden Oberfläche verläuft. Ein langgestreckter Plexiglasstab 254, der die Eigenschaft besitzt, die Lichtstrahlen von der einen polierten Oberfläche durch den Stab zu der anderen polierten Oberfläche zu richten, v/ird in die Bohrung 252 eingesetzt und in dieser durch Ringe 256 festgehalten. Die Abtasteinrichtung 100 ist derart montiert, dass die Zentrumslinie 103 des Lichtstrahls 102 mit der Achse des Plexiglasstabes 254 zusammenfällt.
Die in der Abtasteinrichtung 100 verwendete Optik erlaubt nur eine 7°-Abweichung des reflektierten Lichtes von der Zentrumslinie des zurücklaufenden Strahles, um das Relais 104 in der Abtasteinrichtung zu erregen. Deshalb ist es notwendig, dass
- 37 - ■ ■ die
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die vordere Endfläche 255 cLes .^tabes 254- unter einem bectimr1:- η • "Jinkel 262 geschnitten ist, der als Winkel a gekennzeichnet wird. Dieser Winkel a wird von einem Punkt A auf der äusseren Oberfläche des Hauptteils 39 des Dosenkörpers bestimmt. Sr wird durch den Schnitt der Zentrumslinie 103 des Lichtstrahls 102 mit der äusseren Oberfläche des Hauptteils des Doscnkörpsrs festgelegt, indem der Winkel zwischen dem durch den Punkt A verlaufenden Radius und einem senkrecht verlaufenden "Radius durch den Punkt B auf der unteren Oberfläche des Haupt teil?; 39 bestimmt wird. Dieser Winkel entspricht dem Winkel a. Daher kann die Bohrung 252 zur Festlegung des Winkels a vorgesehen sein, so lang die horizontale Position auf einer Linie mit dem Hauptteil 39 cles Dosenkörpers liegt. Durch das Abschrägen der Stirnfläche 255 des Stabes 254· entsprechend dem Winkel 262 und durch die Einstellung des Stabes 254- innerhalb der Bohrung 252, kann der reflektierte Strahl in solchen Grenzen eingestellt werden, dass mit dem Lichtstrahl ein sich im Spannblock 52 befindlicher Hauptteil des Dosenkörpers feststellbar ist. Der Dorn 38,um welchen der Hauptteil des Dosenkörpers herumgeformt wird, besitzt einen dunklen Fleck in der Verlängerung der Bohrung 252, um eine fehlerhafte Reflektion zu vermeiden, damit die Abtasteinrichtung 100 nicht anspricht, wenn kein Dosenkörperteil in dieser Stufe der Maschine ist.
- 38 - Pat en ί ans ρ ri'i c he
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    '"Elektronische Steuerung für Bearbeitungsmaschinen mit automatischer Materialzufuhr, in denen Werkstücke entlang einer Transportbahn zur Einspeisung in zumindest eine Eingangsstufe und eine Ausgangsstufe verschoben werden, ge-
    kennzeichnet durcii einen Impulsgenerator zur Erzeugung einer ^ Vielzahl von Taktimpulsen; ersten Detektoreinrichtungen, die das Vorhandensein eines Werkstücks in der Eingangsstufe feststellen und ein Anwesenheitssignal erzeugen, das in einem Speicher zusammen mit einem gleichzeitig anliegenden Taktimpuls gespeichert wird, wobei der Speicher ein Ausgangssignal abgibt; Einrichtungen, die das Vorhandensein eines Werkstücks in der Bearbeitungsmaschine beim gleichzeitigen Auftreten eines Ausgangssignals vom Spei- ' : eher und eines Taktimpulses registrieren und ein Steuer- ;' λ signal erzeugen, das die Bearbeitung des durch die Maschine r verlaufenden Werkstückes steuert; zweite Detektoreinrichtun- \ gen, die das Einführen des Werkstückes in die Ausgangsstufe feststellen und ein Einspeisungssignal erzeugen, das in einem Speicher gespeichert wird und dabei die Erzeugung eines Ausgangs signals auslöst; und■■ durch. Vergleichseinrich- t
    ■ ■ .. ■ |-
    tungen zur Erzeugung von zumindest einem Steuersignal, wenn ' - - - .■■'..- .
    das Ausgangssignal der Registriereinrichtung und der zweiten Detektor einrichtung amEingang gleichzeitig anliegen, wobei
    - 39 - ■ das "
    . 109884/0Λ70 \ bad
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    das steuersignal die Bearbeitungsmaschine derart steuert, dass das 'Jerkstück entlang der Tr.ansportbahn v/eiter verschoben wird.
    2. Elektronische Steuerung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgenerator einen ersten, zweiten, dritten und vierten Taktimpuls für jeden Betriobszyklus erzeugt, v/obei diese Impulse veränderliche Maschinenzeiten haben; dass die ersten Detektoreinrichtungen in der Nähe der eingangsstufe erste Abbasteinrichtungen enthalten und ein,das Vorhandensein eines Werkstückes anzeigendes Signal liefern; dass der speicher Einrichungen zur 3ignalfeststellung umfasst und ein Ausgangssignal beim gleichzeitigen Auftreten des bignals von der ersten Abtasteinrichtung und des ersten Taktimpulses erzeugt, das in einem ersten Speicher gespeichert wird; dass die Hegistriereinrichtungen zumindest einen ersten und einen letzten bistabilen Flip-Flop umfassen, wobei der eine Flip-Flop mit dem anderen Flip-Flop verbunden und in einen Zinsehalt- und Abschaltzustand umschaltbar ist, wobei der erste bistabile Flip-
    Flop bei der Koinsidenz der Eingangssignale für die Registriereinrichtungen eingeschaltet wird·, und dass die zx\reiten Detektoreinrichtungen ,eine,.Abtasteinrichtung enthalten, die sich in der Nähe der Ausgangsstufe befindet und ein Ausgangssignal nur dann abgibt, wenn ein in die Ausgangs-
    ...:- . - 40 - - stufe * *
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    ■ -..-. . BADORHSfNAL
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    stufe eingeführtes Werkstück festgestellt wird, wobei das von der Abtasteinrichtung dabei erzeugte Ausgangssignal in einem, den zweiten Detektoreinrichtungen zugeordneten .Speicher unter Erzeugung eines .opeicheraus gangs signals gespeichert wird.
    3". Elektronische .eteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Yergleichseinrichtungen einen Difieren- Λ tialverstärker enthalten, um das Ausgangssignal der Segistriereinrichtungen mit dem Ausgangssignal der zweiten Detektoreinrichtungen zu vergleichen, wobei der Differentialverstärker ein .'j 1J euer signal abgibt, das die Erregung
    -der Mascliine---beim^gLeichÄeit±gen--Au£treten._di.es^^^ ^_.
    Ausgangssignale steuert.
    4. Elektronische steuerung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, dass der Differential verstärker ein er.stes und zweites UND-Gatter-und eine erste und zweite NICHT-otufe ^ enthält, dass Einrichtungen zum Anlegen des Au ..gangs signals von den Registriereinrichtungen an das erste UND-Gatter und die zweite NIGHT-.-Jtufe vorhanden sind, um ein invertiertes Signal zu erzeugen, dassEinrichtungen zum Anlegen des Ausgangssignals von dem den zweiten D^tektor^iiixäclrt^i.^-ui ^.u^voi''.!- ■ .■ι..-;;;ϊα -peijLer an das erste UND-Gatter und die erste NICHT-
    - 41 - 3cufe
    BAD
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    -tufe vorhanden sind, -um von der ersten ΐΓΓΟΗΤ-Stufe ein invertiertes .3ignal abzuleiten, dass ferner Einrichtungen vorhanden sind, um das invertierte Ausgangssignal der ersten und zweiten NIGHT-otufe an das zweite DSD-Gatter anzulegen und ein zweites steuersignal für die Vergleichsstufe zu erzeugen, wenn die invertierten. Aus gangs signale gleichzeitig £ auftreten, wobei das zweite steuersignal die Maschine erregt, wenn sich diese in einem Leerlaufzustand befindet und kein Werkstück in die Ausgangsstufe eingespeist ist.
    5· Elektronische steuerung nech Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die .iignal-Detektoreinrichtungen aus einem dritten U2TD-Gatter bestehen, das Einrichtungen zum Anlegen einer binären 1 an den Eingang des ersten Speichers umfasst,
    6. Elektronische Steuerung nach.Anspruch 5, daducch gekennzeichnet, dass der erste Speicher eine bistabile ^peichereinheit enthält, die das Ausgangssignal der 3ignal-Detektoreinrichtungen speichert.
    7. Elektronische Steuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ilegistriereinrichtungen aus einer Vielzahl bistabiler FlXp-H1Iops bestehen, die zumindest den ersten und letzten JPlip-Elop umfassen, dass !einrichtungen vorhanden sind, um die Ausgänge eines vorausgehenden Flip-Flops mit den Eingängen des nachfolgenden Flip-Flops zu verbinden, um die Einstellung irgendeines Flip-Flops zu irgend-
    „, 1098*4/047$
    '''" ' 42- BAD 0RlQjNALeiner
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    einer Z-elt- zuzulassen, dass die Flip-Flops ein aus einer binären 1 "bestehendes Aus gangs signal als Vorbereitungs- und operrsignal entsprecnend dem Einstellzus'tand des Flip-Flops an den Ausgängen erzeiigen, dass der zweite Taktimpuls denjenigen Flip-Flop,der von dem vorausgehenden Flip-Flop ein Vorbereitungssignal empfangen hat, einstellt,, und denjenigen Flip-Flop, der von dem vorausgehenden Flip-Flop ein 3perrsignal empfangen hat, zurückstellt,und dass Einrichtungen sum Anlegen des Vo..-"berei rungs sign? Is des letzten Flip-Flops an das erste UKD-Ga'eter und dir- sv.eite JIICHT-ctune voi'hanäen sind.
    Elektronische steuerung nach Anspruch 7', ■ dadurch gekennz-ei dme t, dass die Dosenkörperteile darstellenden VJarkotücke entlang einer Belegung ε "bahn der -chweii maschine verschoben werden. ·■; ob ei die lchv/ei'.'naschine zumindest eine Uchv/eil;einrich"ung enthält, dass die ersten Detektoreinrichtungen mit Einrichtungen zur Erzeugung eines Ausgangssignals versehen sind, xenn ein Doseiikörperteil in der Eingangs- i stufe festgestellt v.rird, und dass aie zielten Detektoreinrichtungen mit Einrichtungen versehen sind, die ein Ausgangssignal erzeugen, wenn der Dosenkörperteil in die Ausgangsstufe verschoben wird und ferner Zeitversögerungseinrichtungen enthalten, um das Ausgangssignal der zweiten Detektor einrichtungen zu sperren, wenn der Dosenkörperteil nicht
    - 43 - aus
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    aus der Ausgangsstufe verschoben wird.
    9. Elektronische Steuerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Registriereinrichtungen vier "bistabile , Flip-Flops umfassen, dass die Bearbeitungsmaschine Heftschweiß- und Nahtschweißeinrichtungen umfasst, dass Einrichtungen zum Anlegen des dritten Taktimpulses an die Heftschweißeinrichtungen vorhanden sind, dass Einrichtungen zum ^ Anlegen des Vorbereitungssignals des zweiten der vier Flip-Flops zur Erregung der Heftschweißeinrichtungen gleichzeitig mit dem dritten Taktimpuls vorhanden sind, dass Einrichtungen zum Anlegen des vierten Taktimpulses an die Nahtschweißeinrichtungen vorhanden sind, dass Einrichtun-
    ' ' gen zum Anlegen des Ausgangssignals der zweiten Detektoreinrichtungen an die Nahtschweißeinrichtungen vorhanden
    j sind, dass Einrichtungen zum Anlegen des Vorbereitungssignals der letzten Flip-Flop-Stufe zur Erregung der Nahtschweißeinrichtungen nur gleichzeitig mit dem vierten Takt-
    ψ impuls und dem Ausgangssignal der zweiten Detektoreinrichtungen vorhanden sind.
    10. Elektronische Steuerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsstufe eine Lichtabtasteinrichtung mit einem Relais und einem Lichtstrahl mit Reflexions- weg umfasst, dass ferner ein, den Dosenkörperteil umfassen- - der Spannbock mit einer Bohrung vorhanden ist, deren Zantrums
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    . linie auf der .Oberfläche des Dosenkörperteiles auftrifft ■-" und der von diesem Punkt aus verlaufende Radius mit der · Senkrechten zum untersten Teil des Dosenkörpers einen Winkel a bildet, dass ein Plexiglasstab in die Bohrung eingesetzt ist und die innere Stirnfläche unter dem Winkel a geschnitten ist, und dass der Plexiglasstab in der Bohrung bezüglich seiner Längsachse verstellbar ist, so dass der Reflexionsweg des Lichtstrahles innerhalb e&nes bestimmten (| Abtastbereiches zur Betätigung des Abtastrelais liegt.
    11. Elektronische Steuerung nach Anspruch 9,_ dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile zu den Heftschweißeinrichtungen und den ITahtschweißeinrichtungen Verstärker umfassen. " . j .- ' γ
    ■ ί ' ■
    12. Einrichtung zum Schweißen sich überlappender Teile von rohrförmigen Werkstücken, die einen zylindrischen Dorn enthält, über welchen das Werkstück geformt wird, mit Transport einrichtungen zu einer Vielzahl von Stufen mit zumin-
    : dest einer Eingangs- und einer Ausgangsstufe und Ultra-Schall-Schweißeinrichtungen in zumindest einer dieser Stufen, um die sich überlappende Naht zu verschweißen, ftekennzeichnet durch einen Impulsgenerator zur Erzeugung einer Vielzahl von Taktimpulsen, der mit der Einrichtung zum Schweissen in zeitlicher Zuordnung steht; ersten ■ Detektoreinrich,-
    - 4-5 - tungen
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    ttmgeii, die das Vorhandensein eines Werkstücks in der Eingangsstufe feststellen und ein Anwesenheitssignal erzeugen, das in einem Speicher zusammen mit einem gleichzeitig anliegenden Taktimpuls gespeichert wird, wobei der Speicher ein Ausgangssignal abgibt; Einrichtungen, die-das Vorhandensein des Werkstücks in der Einrichtung zum Schweißen beim gleichzeitigen Auftreten* eines Ausgangssignals vom Speicher und eines Taktimpulses registrieren und ein Steuersignal erzeugen, um die Ultra-Schall-Schweißeinrichtungen zu erregen und die sich überlappenden Teile des Werkstückes beim Transport des Werkstückes durch die Einrichtung zu verschweißen; zweite Detektoreinrichtungen, die das Einführen des Werkstückes in die Ausgangsstufe feststellen und ein EinspejLsungssignal erzeugen, dq.s in einem Speicher gespeichert witd und dabei die Erzeugung eines Ausgangssignals auslöst; und durch Vergleichseinrichtungen zur Erzeugung von zumindest einem Steuersignal, wenn das Ausgangssignal der Registriereinrichtung und der zweiten Detektoreinrichtung am Eingang gleichzeitig anliegen, wobei das Steuersignal die Einrichtung zum Schweißen derart steuert, dass das Werkstück entlang der Transportbahn weiter verschoben wird.
    - 46 > IV3 8.1 . /IU 7 0
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