DE2910658A1 - Verfahren und anordnung zum automatischen erkennen von schweissnaehten - Google Patents

Verfahren und anordnung zum automatischen erkennen von schweissnaehten

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DE2910658A1
DE2910658A1 DE19792910658 DE2910658A DE2910658A1 DE 2910658 A1 DE2910658 A1 DE 2910658A1 DE 19792910658 DE19792910658 DE 19792910658 DE 2910658 A DE2910658 A DE 2910658A DE 2910658 A1 DE2910658 A1 DE 2910658A1
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Karl-Heinz Ing Gr Koperschmidt
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Volkswagen AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/89Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles

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Description

  • Verfahren und Anordnung zum automa-
  • tischen Erkennen von Schweißnähten Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie Änordnungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Der bevorzugte Anwendungsfall der Erfindung liegt im Erkennen von Schweißnähten in Blechen, die zu Coils aufgerollt angeliefert und vor ihrer Verarbeitung abgewickelt werden. Der Bereich der Schweißnähte muß dann vor der Verarbeitung, beispielsweise vor dem Tiefziehen, der Bleche ausgeschnitten werden. Das ist jedoch auch bei anderen Naterialien erforderlich, die Schweißnähte aufweisen, also beispielsweise auch bei Kunststoffen.
  • Es ist bekannt, Schweißstellen in Blechen optoelektronisch dadurch zu erfassen, daß die am Rand in Höhe der Schweißnähte mit Löchern versehenen Bleche durch den Strahlengang zwischen einem Strahlungserzenger und einem Strahlungsempfänger, die auf gegenüberliegenden Seiten des Blechs angeordnet sind, hindurchbewegt wird. Die Strahlung durchsetzt dann also das in einem zusätzlichen Arbeitsgang hergestellte Loch, so daß jetzt Strahlung auf den Strahlungsempfänger fällt und dieser ein Signal gibt. Abgesehen von dem zusätzlichen Aufwand für eine derartige Markierung des Orts der Schweißnaht besteht bei diesem bekannten Verfahren die Gefahr, daß die Markierung versehentlich nicht vorgesehen oder bei automatischer Anbringung an einer vom Ort der Schweißnaht abweichenden Stelle angebracht wird. Die Folge sind schwerwiegende Besohädigungen der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine für das Blech, die festigkeitsmäßig nicht im Hinblick auf die Verformung einer Schweißnaht ausgelegt ist.
  • Im Prinzip ist es verständlicherweise auch möglich, von Hand beispielsweise durch Beschriften im Randbereich des Naterials den Ort der Schweißnähte zu markieren, jedoch ist dieses Verfahren für eine moderne Produktion indiskutabel.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren - und eine zu seiner Durchführung geeignete Anordnung - gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, das bei minimalem Aufwand, insbesondere bei Verzicht auf eine besondere Markierung der Orte der Schweißnähte auf dem Material, ein zuverlässiges Erkennen der Schweißnähte gewährleistet. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruchs; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Infolge der Ausnutzung einer automatisch beim Herstellen der Schweißnaht gewonnenen "Markierun«" in Gestalt einer Änderung des Reflexionsgrads am Ort der Schweißnähte etibrigt sich bei der Erfindung also nicht nur die Anbringung einer zusätzlichen Markierung, sondern ist auch die Gewähr dafür gegeben, daß die Markierung stets und am richtigen Ort vorhanden ist. Eine Beeinträchtigung der Eigenschaften des Materials durch Löcher oder dergleichen ist ausgeschlossen. Die Sensoranordnung bzw. die Sensoranordnungen sind auf derselben Seite des Material angeordnet, so daß sich die bei dem beschriebenen bekannteu Verfahren erforderliche Anordnung des Strahlungserzeugers auf einer Seite und des StrahlungsempfSngers auf der anderen Seite des Materials ertibrigt.
  • Trotz Verzichts auf die Herstellung einer zusätzlichen Markierung kann das erfindungsgemäße Verfahren bzw. eine zu seiner Durchfuhrung geeignete Anordnung leicht so ausgebildet werden, daß sich eine hohe Sicherheit gegen die irrtümliche Erzeiigung eines das Vorliegen einer Schweißnaht andeutenden Signals ergibt. So muß insbesondere dann, wenn es sich bei dem Material um ein Blech handelt, damit gerechnet werden, daß beispielsweise durch örtliche Ölflecke auf dem Material eine Beeinträchtigung des Reflexionsgrads desselben hervorgerufen wird. Derartige Flecke dürfen verständlicherweise nicht als Schweißnähte mißdeutet werden, da sonst die nachgeschaltete Bearbeitungsmaschine für das Material den den Ölfleck aufweisenden Materialbereich abweist, d.h. in der Regel ausschneidet. Daher empfiehlt sich in allen derartigen Fällen die Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß Anspruch 2 oder 3, da es unwahrscheinlich ist, daß sich ein Ölfleck über eine relativ große Fläche bzw. über einen relativ großen Abstand quer zur Bewegungsrichtung des Materials erstreckt. Eine derartige Erstreckung ist vielmehr in der Regel eine besondere Eigenheit der Schweißnähte.
  • Ein anderer störender Einfluß kann von Fremdlichtquellen herrühren, die einen bestimmten Reflexionsgrad des Materials vortäuschen können. Ein Fremdlichteinfluß läßt sich in einfacher Weise durch Ausbildung der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß Anspruch 5, also durch Erzeugung getakteter Strahlung, und entsprechende Frequenzselektivität des Empfängers ausschalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren erläutert, von denen Figur 1 den prinzipiellen Aufbau einer Anordnung zur Durchfuhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens und die Figuren 2, 3 und 4 Impulsdiagramme bei verschiedenen Zuständen der Naterialoberfläche zeigen.
  • Betrachtet man zunächst Figur 1, so wird das Material, hier ein Blech 1, mit der Schweißnaht 2 in Richtung des Pfeils 3 relativ zu den beiden Sensoranordnungen 4 und 5 bewegt. Jede Sensoranordnung enthält einen Strahlerzeuger, im wesentlichen bestehend aus einer Leuchtdiode 6 bzw.
  • 7, und einen Strahlungsempfänger, im wesentlichen bestehend aus einem Fototransistor 8 bzw. 9. Wie nur für die Sensoranordnung 4 dargestellt, liegt der Fototransistor in Reihe mit einem Widerstand an Spannung und gibt an die jeweilige Ausgangsleitung 10 bzw. 11 je nachdem, ob er eine starke oder schwache reflektierte Strahlung 13 bzw. 14 von dem ihm zugeordneten Strahlungserzeuger 6 bzw. 7 erhält, ein Low-bzw. High-Signal ab. Eine derartige Wahl der Signale bietet den Vorteil, daß bei einem Ausfall einer Sensoranordnung über die zugehörige Ausgangsleitung 10 bzw. 11 ein Sensorsignal abgegeben wird, das dem Vorliegen einer schwachen reflektierten Strahlung und damit dem Vorliegen einer Schweißnaht entspricht, so daß eine Schweißnaht vorgetäuscht, nicht aber eine tatsächlich vorhandene Schweißnaht l'übersehen" wird.
  • Die Ausgänge der beiden Sensoranordnungen 4 und 5 stehen über die erwähnten Leitungen 10 und 11 sowie über Auswerteeinheiten 15 und 16 mit den Speichereingängen 17 und 18 des Speichers 19 in Verbindung, der ferner Fücksetzeingänge 20 und 21 sowie den Ausgang 22 besitzt.
  • Wie im linken Teil der Figur 1 angedeutet, sind die beiden Sensoranordnungen 4 und 5 sowohl in Bewegungsrichtung 3 als auch quer zu dieser Richtung gegeneinander versetzt angeordnet. Der Speicher 19 ist gleichsam wie ein UND-Gatter so ausgelegt, daß an seinem Ausgang 22 ein das Vorliegen einer Schweißnaht meldendes Signal, das beispiels weise einer nachgeordneten Bearbeitungsmaschine zugeführt wird, nur dann erscheint, wenn beide Sensoranordnungen 4 und 5 eine entsprechende Verringerung des Reflexionsgrads der ihnen zugekehrten Oberfläche des Materials 1 melden. Damit erfolgt also die Aussendung eines derartigen Signals nur dann wenn diese Verringerung des Reflexionsgrads eine Mindesterstreckung quer zur Richtung des Pfeils 3 aufweist. Eine weitere Bedingung für die Erzeugung eines das Vorliegen einer Schweißnaht meldenden Signals am Ausgang 22 ist das Auftreten dieser beiden Sensorsignale innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne. Diese Bedingung trägt dem Versatz der beiden Sensoranordnungen 4 und 5 in Bewegungsrichtung 3 Rechnung.
  • Zur Realisierung dieser Zeitbedingung dient in dem figürlich dargestellten ausführungsbeispiel eine bestimmte zeitliche Aufeinanderfolge von Rucksetzimpulsen, die in diesem Ausführungsbeispiel automatisch, nämlich durch Erzeugen der Rücksetzimpulse in der nachgeschalteten Bearbeitungsmasakine, dem Rücksetzeingang 20 zugeführt werden. lem anderen Rücksetzeingang 21 werden dagegen von Hand Impulse zugefhhrt, falls nach der Schweißnahterkennung von Hand ein Eingriff vorgenommen worden ist.
  • Die Reaktion der beschriebenen Anordnung bei verschiedenen 3eeinfliissungen des Reflexionsgrads der Oberfläche des Materials 1 erläutern die Figuren 2, 3 und 4. In allen Figuren ist auf der Abszisse die Zeit aufgetragen; in den verschiedenen Zeilen sind die Potentiale an den mit den gleichen Ziffern bezeichneten Punkten der Schaltung angegeben. So zeigt jeweils die oberste Zeile den Potentialverlauf und damit das lmpulsdiagramm am Eingang 17 des Speichers 19, während in der letzten Zeile jeweils das Ausgangs signal des-- Speichers auf dessen-Ausgangsleitung 22 angegeben ist. Die mit 19 bezeichnete Zeile deutet die Speicherung des von der Sensoranordnung 4 gegebenenfalls gerieferten Sensorsignals innerhalb des Speichers 19 an.
  • Betrachtet man nun zunächst Figur 2, so ist dort angenommen, daß nnr die Sensoranordnung 4, also diejenige Sensoranordnung, die bezugch der Transportrichtung 3 die erste ist, einen Ölfleck, d.h. eine sur örtliche Beeinträchtigung des Reflesionsgrads des Materials 1 meldet.
  • Das demgemäß am Eingang 17 des Speichers erzeugte Sensorsignal wird für die vorgegebene Zeitspanne im Speicher 19 gespeichert. Da aber annerhalb dieser Zeitspanne kein entsprechendes Sensorsignal von der weiteren Sensoranordnung 5 an dem anderen Speichereingang 18 eintrifft, wird am Ausgang 22 kein das Vorliegen einer Schweißnaht angebendes Signal erzeugt.
  • das Ende der Zeit, für die das Sensorsignal am Eingang 17 in dem Speicher gespeichert ist, wird gegeben durch das Eintreffen des in der Darstellung der Figur 2 zweiten Rücksetzsignals am REckset2eingang 20.
  • Figur 3 zeigt wiederum den Fall des Auftretens eines ÖIflecks oder einer anderen, örtlich begrenzten BeeInträchtigung des Reflexionsvermögens. Hier erfaßt die Sensoranordnung 5 diese Beeinträchtigung des Reflexionsgrads, und es spielt sich praktisch derselbe Vorgang ab wie in Figur 2, nur mit dem Unterschied, daß in dem Speicher 19 keine Speicherung eines Sensorsignals erfolgt.. Im Hinblick auf den Versatz der beiden Sensoranordnungen 4 und 5 in Bewegungsrichtung 3 braucht nur das jeweils von der ersten Sensoranordnung 4 kommende Sensorsignal gespeichert zu werden.
  • In Figur 4 ist nun der Fall des Vorliegens einer-SchweiSnaht angenommen. Man erkennt, daß innerhalb der Speicherzeit des Speichers 19, die gegeben ist durch den zeitlichen Abstand zwischen dem Eintreffen des Sensorsignals am Eingang 17 und des zweiten Rucksetzimpulses am Rücksetzeingang 20, auch am Speichereingang 18 ein Signal auftritt. In diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß nach Erkennen des Vorliegens einer Schweißnaht infolge Auftretens eines Ausgangssignals am Speicherausgang 22 von Hand ein Rücksetzimpuls auf den Rücksetseingang 21 des Speichers gegeben wird, so daß bereits hierdurch die Speicherung im Speicher 19 beendet wird.
  • Wie aus dieser Beschreibung unmittelbar ersichtlich, ist das erfindungsgemäße Verfahren bzw. eine zur I?chführung dieses Verfahrens geeignete Anordnung in hohem Maße störungssicher. Ein weiterer'Vorteil.
  • der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie mit handelsüblichen, preiswerten Bauteilen realisiert werden kann.

Claims (8)

  1. AN SPRU C RE 1. Verfahren zum automatischen Erkennen von Schweißnähten in bandartigem Material, insbesondere Blechen, wobei das Material relativ zu einer Sensoranordnung, enthaltend zumindest einen Strahlungserzeuger und einen Strahlungsempfänger, bewegt wird und am Ort der quer zu der Richtung der Bewegung verlaufenden Schweißnähte der Strahlengang zwischen Strahlungserzeuger und Empfänger charakteristisch beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung durch die Xnderung des Reflexionsgrads des Materials (i) am Ort der Schweißnähte (2) ausgenutzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflexionsgrad an zumindest zwei quer zur Richtung der Bewegung (3) gegeneinander versetten Stellen erfaßt und ein Signal fiir das Vorliegen einer Schweißnaht (2) nur dann erzeugt wird, wenn an beiden Stellen eine Beeinträchtigung des Reflezionsgrads auftritt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellen auch in Richtung der Bewegung (3) gegeneinander versetzt sind und das Signal nur dann erzeugt wird, wenn an beiden Stellen in vorgegebenem zeitlichen Abstand Beeinträchtigungen des Reflexionsgrads auftreten
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Strahlungserzeuger (6,7) und Strahlungsempfänger (8,9) auf derselben Seite des Naterials (i) in solcher Ausrichtung angeordnet sind, daß der Empfänger (8,9) im Wege der am Material reflektierten, vom zugehörigen Strahlungserzeuger (6,7) ausgehenden Strahlung (13,14) liegt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Erzeugung getakteter Strahlung.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5 zur urchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsempfänger (8,9) ausgangsseitig mit Eingängen (17,18) eines Speichers (19) in Verbindung stehen, der ein von derjenigen Sensoranordnung (4), die von der Schweißnaht (2) zuerst erreicht wird, dann erzeugtes erstes Sensorsignal für eine vorgegebene Zeitspanne speichert und das Signal für das Vorliegen einer Schweißnaht (2) nur dann erzeugt, wenn innerhalb der Zeitspanne ein in einer weiteren Sensoranordnung (5) erzeugtes zweites Sensorsignal eintrifft.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne durch automatisch erzeugte Rücksetzimpulse für den Speicher (19) definiert ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzimpulse in einer Bearbeitungsmaschine für das Material (i) in Synchronismus mit dem Arbeitstakt der Maschine erzeugt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0475454A3 (en) * 1990-09-14 1992-10-14 Fuji Photo Film Co., Ltd. Defect inspection system
WO2007073023A1 (en) 2005-12-23 2007-06-28 Posco Apparatus and method for on-line detecting welding part of strip

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EP1969346A4 (de) * 2005-12-23 2012-05-16 Posco Vorrichtung und verfahren zum on-line-nachweis des schweissteils eines streifens

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