DE3713484C2 - - Google Patents

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DE3713484C2
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für die Bewehrung von Stahlbeton-Bauteilen, gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen.
Für den Bestand einer Stahlbetonkonstruktion ist die Einhaltung der Bewehrungsüberdeckung von ausschlaggebender Bedeutung. Die gravierenden Schäden an Stahlbeton-Bauteilen sind letztlich immer auf die Nichteinhaltung der erforderlichen Bewehrungsüberdeckung zurückzuführen. Bei der Verlegung der Bewehrung bedarf es deshalb der Sicherstellung einer aus­ reichenden Betonüberdeckung. Namentlich in horizontalen Platten, wo die Auflast des Frischbetons eine Durchbiegung der Bewehrung bewirkt, kommt es daher entscheidend darauf an, die Unterstützung der Bewehrung in dem notwendigen, engen Abstand vorzunehmen, auch für die Bewehrungslage zur Abdeckung negativer Momente, die nahe der Betonoberfläche mit der der Berechnung zugrunde gelegten Nutzhöhe verlegt werden muß. Die Abstützung ist folglich nicht nur für die der Schalung naheliegende untere Bewehrungslage von Bedeutung, sondern gleichermaßen auch für die obere Bewehrungslage, um die Biegetragfähigkeit sicherzustellen.
Durch die australische Offenlegungsschrift 74 224 ist ein Abstandhalter für die Bewehrung von Stahlbeton-Bauteilen bekannt, der die Form u-förmiger Bügel aufweist, deren Schenkel (Ständer) aus Rohren bestehen und aufgrund der losen Steckverbindung nach der Erhärtung des Betons nicht als konstruktive Bewehrung dienen kann.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht einen Abstandhalter so auszubilden, daß er zusätzlich als ein konstruktives Mittel genutzt werden kann und dadurch zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit, aber auch zum rationelleren Einbau von Bewehrung, insbesonders von Bewehrung in mehr als einer Bewehrungslage beiträgt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1: Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen, aus zwei Bügeln gebildeten Abstandhalter in isometrischer Darstellung;
Fig. 2: Ausschnitt aus einem Betonbauteil mit der stirnseitigen Ansicht des Abstandhalters;
Fig. 3: Die Längsansicht des in Fig. 1 dargestellten Abstandhalters.
Bei einer Ausführung des Abstandhalters ist die Spreizung s der Bügel so gewählt, daß die Bügelenden die Längsbewehrung der unteren Bewehrungsmatte seitlich berühren und in der Weise gehalten werden, daß die elastische Rückstellkraft der Bügelenden diese an der Längsbewehrung festsetzt. Die am Bügelende vorgesehene Halterung 4, im dargestellten Fall als innenverzahnte Fächerscheibe ausgebildet, stellt sicher, daß die Hauptbewehrung der unteren Bewehrungslage Lu die vorgesehene Betondeckung erhält. Bei einer bevorzugten Ausführungsart des Abstandhalters ist die Spreizung s der Bügelschenkel so gewählt, daß sie mit der Y-Teilung standardisierter Mattenbewehrungen in Übereinstimmung ist. Sinngemäß kann auch der Bügelabstand a auf die X-Teilung vorgefertigter Mattenbewehrungen vorteilhaft abgestimmt werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich der in Fig. 2 und 3 dargestellte Abstandhalter paßgenau in die Maschenöffnung der Mattenbewehrung einsetzen läßt noch bevor die Matte in die Schalung verlegt wird.
Solcherart gebildete Abstandhalter ermöglichen einen rationellen Einbau der Bewehrungsmatten in die Schalung, weil die verlegte, noch vor dem Einbau mit dem Abstandhalter ausgestattete Matte so abgestützt ist, daß die vorgesehene Betonüberdeckung üu mit dem Auflegen auf die Schalung sichergestellt ist.
Der Abstandhalter läßt sich natürlich auch mit mehreren Bügeln ausbilden. Ein Durchstecken der Abstandhalter durch die Maschen der Bewehrungsmatte ist dann allerdings nicht mehr möglich. Im Einzelfall mag es von Vorteil sein, mehrere Bügel zu einer Einheit zu integrieren.
Die Abstandhalter sind nicht nur für Mattenbewehrungen vorteilhaft verwendbar, sondern auch für eine an Ort und Stelle verlegte Bewehrung, wobei es darauf ankommt, die Abstandhalter zunächst mit einem Verteiler zu verbinden, der sich von Abstandhalter zu Abstandhalter spannt.
In der Regelausführung sieht der erfindungsgemäße Abstandhalter Innengewindehülsen aus nichtrostendem Stahl vor, die den Vorteil haben, daß sie dem Korrosionsangriff des Stahls standhalten und keine Veränderungen im korrosionsgefährdeten Bereich des Hülsenaustritts an der Betonoberfläche hervorrufen. Selbstverständlich sind bei Stahlbetonkonstruktionen, die nur vermindertem Korrosionsschutz genügen müssen, auch Ausführungen der Innengewindehülse mit verzinkter Oberfläche möglich.
Die Erfindung sieht u. a. auch die Verwendung von Betonrippenstahl zur Herstellung der Bügel 2 vor. In solchen Fällen läßt sich die kraftschlüssige Verbindung zur Hülse in vorteilhafter Weise durch Verpressen herstellen neben anderen Verfahren, wie z. B. Reib- oder Preßverschweißen.
Die Halterung der unteren Bewehrungslage läßt sich sowohl mit an der Hülsenoberfläche fest verschweißten Kragträgern herstellen oder, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, mit innenverzahnten Fächerscheiben, die sich in vorgegebenen Rillen 5 festsetzen lassen. Ausführungen mit derart verstellbaren Halteelementen haben den Vorteil, daß die Abstandhalter variabel einsetzbar sind, sowohl für Konstruktionen mit kleiner als auch großer Betondeckung. In allen Fällen ist es jedoch erforderlich, daß die Bügelhöhe H entsprechend dem Bewehrungskonzept und der Bauteildicke gewählt werden muß. Das Sortiment der Abstandhalter sieht eine breite Palette von Ausführungen vor, bei der die charakteristischen Maße der Spreizung s, der Bügelabstände a und der Bügelhöhe H variieren.
Zum Schutz des Innengewindes der Hülse 3 ist bei der erfindungsgemäßen Ausführung ein Gewindestopfen vorgesehen, um zu vermeiden, daß - namentlich während des Betonierens - Zement u. dgl. mit dem Gewinde in Berührung kommt und die Gängigkeit beeinträchtigt. Selbstverständlich lassen sich auch andere Stopfen als die beschriebenen anwenden.
Der dargestellte Abstandhalter ist nur ein Beispiel für die Gestaltung von erfindungsgemäßen Abstandhaltern. Beispielsweise ist es zweckmäßig, für den Fall von Standardmatten mit quadratischer Teilung die Spreizung s und den Bügelabstand a gleich groß zu wählen. Von Fall zu Fall ist es ferner nützlicher, die Spreizung s und den Abstand a der Bügel zu vergrößern, um keinen punktförmigen Bewehrungsabstandhalter, sondern um eine flächenartige Abstützung zu erzielen. Auch andere Anordnungen der Längsstäbe 1 als dargestellt sind von Fall zu Fall zweckmäßig, beispielsweise dann, wenn die Bauteildicke gering ist und der Bügelboden mit einer Betondeckung üo verlegt werden soll. In solchen Fällen wäre es zwangsläufig notwendig, die Längsstäbe 1 an den Schenkeln der Bügel 2 anzuordnen, wobei es auch von Vorteil sein kann, diese nicht auf der Innenseite, sondern auf der Außenseite anzubringen.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Bewehrungslagen-Abstandhalter bestehen darin, daß sie neben der Sicherstellung der richtigen Lage der Bewehrung im Betonquerschnitt noch anderweitig wirtschaftlich genutzt werden, für die Einleitung an der Bauteilunterseite angreifender Zugkräfte, wobei die Bügel die Funktion einer Rückhängebewehrung übernehmen.
Es liegt natürlich nahe, diese Bügelbewehrung auch als Schubbewehrung mit einer entsprechend engeren Teilung im Bereich hoher Querkräfte auszulegen. In Sonderfällen mag bei der Nutzung als Schubbewehrung die Wahl großer Bügelquerschnitte von Nutzen sein, um hohe Schubkräfte abzudecken. Bei der Nutzung als Schubbewehrung ist der außerhalb des Betonquerschnitts liegende Querstab 7, der auch von einer Kopfplatte, einer Hängesäule oder einer Traverse oder ähnlichem gebildet sein kann, als Bügelverankerung von Bedeutung. Die Kombination von Bügeln unterschiedlicher Spreizung in einem Abstandhalter wird man wählen, um im Grundriß trapezförmige Abstandhalter zu erhalten, dort wo hohe Schubkräfte in der Platte abgedeckt werden müssen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet eine mehrfache Nutzung: zunächst die zur Sicherung der Betondeckung und zeitlich später eine als Mittel zur sicheren Lasteinleitung von hängenden Lasten.
Im Zusammenhang mit dem Ausbau eines Bauwerkes fällt allenthalben die Aufgabe an deckenunterseitig Lasten einzuleiten. Die heute allgemein übliche, aber äußerst unwirtschaftliche Vorgehensweise, über Kopf Löcher zu bohren, um Dübel zu versetzen, ist zeitaufwendig, kostspielig und obendrein unsicher, da das Dübeln in stark bewehrten Bauteilen häufig zu Fehlbohrungen führt und zu nachlässigem Arbeiten verleitet. Dies kann mit Hilfe des Abstandhalters nach der Erfindung auf einfache Weise vermieden werden, wodurch letztlich Kosten gespart werden.
Der Abstandhalter ist in abgewandelter Form auch für Wandbauteile anwendbar namentlich dort, wo es sich um einen hohen Bewehrungsgrad handelt wie z. B. im Reaktorbau, wo ein nachträglicher Einbau von Befestigungsmitteln wegen der dichten Bewehrung ganz besondere Schwierigkeiten bereitet.
Im Zuge der Ausbaumaßnahmen von Bauwerken aus säulengestützten Deckenplatten ist die Installation von Ver- und Entsorgungsleitungen an der Deckenunterseite ebenso erforderlich wie der Einbau von Be- und Entlüftungsleitungen, Kabelpritschen zur Energieversorgung und für Kommunikationssysteme, Wasser- und Heizungsleitungen, die allesamt unter der Decke geführt werden, eigene Verteilungen erfordern und nur dann sicher und wartungsfreundlich angehängt werden können, wenn hierfür ausreichende Befestigungspunkte vorhanden sind, in welche die Lasten eingeleitet werden können. Bei Dübeln, die in der Zugzone des Betonbauteils angeordnet werden, sind große Abstände einzuhalten, die mit den Erfordernissen auf der Baustelle nicht in Einklang zu bringen sind. Eine untergehängte Akkustikdecke ist darüberhinaus notwendig, die zum Teil schwere Einbauten wie Beleuchtungsaggregate, Anzeigetafeln von Kommunikationsanlagen und dergl. aufnehmen müssen, andererseits die Zugänglichkeit der Leitungssysteme sicherstellen muß.
Der Abstandhalter zur Sicherung der Betondeckung eröffnet somit eine weitere Möglichkeit, die von Fall zu Fall genützt werden kann, wenn es die Umstände erfordern. Die flächige Verteilung der Befestigungspunkte ist durch die Erfordernisse der Bewehrungsabstandhalter vorgegeben. Befestigungsmöglichkeiten sind deshalb in ausreichender Anzahl vorhanden. Extremer Beanspruchung im Katastrophenfall wie Brand, Erdbeben od. dergl. setzen die Befestigungen in den Abstandhaltern einen hohen Widerstand entgegen und erlangen aus sicherheitstechnischen Aspekten eine ebenso hohe Bedeutung wie als konstruktives Mittel zu Schubkraftabdeckung im Betonbauteil.
Liste der Symbole
1 Längsstab
2 Rundstabbügel
3 Innengewindehülse
4 verstell- und festlegbares Halteelement
5 Rillen zum Festsetzen der Halteelemente für die den Normen entsprechenden Betonüberdeckungen
6 Gewinde-Schutzstopfen
7 Querstab, Kopfplatte einer Hängesäule, Traverse oder dgl.
s Spreizung der Bügelschenkel
a Abstand der Bügel
H Höhe der Bügel
üu untere Betonüberdeckung
üo obere Betonüberdeckung
Lu untere Bewehrungslage
Lo obere Bewehrungslage

Claims (10)

1. Abstandhalter für die Bewehrung von Stahlbetonbauteilen, vorzugsweise säulengestützten Deckenplatten mit Flächenbewehrung in mehr als einer Lage oder in ähnlichen Bauteilen, bestehend aus mindestens zwei zur Schalung hin offenen U-förmigen Bügeln, welche mittels Längsstäben (1) zu einer Einheit zusammengeschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bügelenden mit Gewindestopfen (6) verschließbare Innengewindehülsen (3) angeordnet sind, die mit Halteelementen (4) für die untere Bewehrungslage (Lu) ausgestattet sind, während die Bügelböden oder die Längsstäbe (1) die Betondeckung (üo) für die obere Bewehrungslage sicherstellen, daß die Bügel (2) mit den Innengewindehülsen kraftschlüssig verbunden sind, auf der Schalung senkrecht aufsitzen und mit dem Betonbauteil bündig abschließen und daß eine außerhalb des Betonquerschnitts liegende Endverankerung (7) der Bügel mittels Schrauben mit den Hülsen verbunden und gegen die Betonoberfläche verschraubt ist, so daß der Abstandhalter zur Schubverdübelung des Stahlbetonbauteils statisch genutzt wird und zur Lasteinleitung von an der Bauteilunterseite angreifenden hängenden Lasten dient.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizung (s) der Bügel (2) in der Weise auf die standardisierte Y-Teilung vorgefertigter Mattenbewehrung abgestimmt ist, daß die freien Bügelschenkel sich selbsttätig elastisch rückfedernd seitlich an die Mattenbewehrung anlegen.
3. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelabstand (a) auf die standardisierte X-Teilung vorgefertigter Mattenbewehrung abgestimmt ist.
4. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengewindehülse (3) aus nichtrostendem Stahl besteht.
5. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (2) aus Betonrippenstahl bestehen.
6. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengewindehülsen (3) mit dem Betonrippenstahl durch Formschluß, beispielsweise durch Verpressung festgelegt sind.
7. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengewindehülsen (3) mit den Bügelenden reib- oder preßverschweißt sind.
8. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengewindehülsen (3) mit festen Halteelementen (4), z. B. stumpf aufgeschweißten Rundstabstücken, ausgestattet sind.
9. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4) in Stufen verstellbar ausgebildet sind, z. B. mittels innenverzahnter Fächerscheiben, die in Rillen (5) in vorgegebenen Höhenhorizonten einrasten.
10. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverankerung (7) als Querstab oder als Kopfplatte einer Hängesäule, Traverse oder dergl. ausgebildet ist.
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