DE102014101715A1 - Bewehrung für Betonmöbel oder Betonteile jeglicher Art - Google Patents

Bewehrung für Betonmöbel oder Betonteile jeglicher Art Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bewehrung für Betonmöbel oder sonstige Betonteile jeglicher Art aus Beton oder betonähnlichen Bauwerkstoffen, umfassend zumindest ein Gitter (1), welches durch parallel und senkrecht zueinander angeordnete Stege (10) gebildet ist, wobei das mindestens eine Gitter (1) mit Befestigungselementen (2) beabstandet an zumindest einem Schalungselement (3) befestigt ist. Die erfindungsgemäße Bewehrung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Befestigungselement (2) einen Gewindestab (20) umfasst, welcher durch eine durchgehende Öffnung (30) an zumindest einem Schalungselement (2) in einem in oder im Bereich der Öffnung (30) befindlichen Gewinde (4) schraubbar geführt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Bewehrung zur Herstellung einer Bewehrung für Betonmöbel oder sonstige Betonteile jeglicher Art aus Beton oder betonähnlichen Bauwerkstoffen, umfassend zumindest ein Befestigungselement, welches an zumindest einem Schalungselement angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Bei der Herstellung von bewehrten Betonmöbeln oder Betonteilen ist es erforderlich, dass die Bewehrung allseitig von Beton umhüllt ist, da nur so gewährleistet ist, dass die Bewehrung die durch den Beton eingeleiteten Kräfte funktionsgemäß übernehmen. Um die Bewehrung bei Stahlbetonteilen in der Mitte zu halten, sind bisher größere Querschnitte notwendig, um zu vermeiden, dass Bewehrungsteile nach dem Betonieren an der Oberfläche des Betons sichtbar sind.
  • Die Herstellung von Bewehrungen zur Fertigung von Möbelstücken oder sonstigen Bauteilen aus Beton oder betonähnlicher Bauwerkstoffen erweist sich nach dem gegenwärtigen Stand der Technik daher als äußerst schwierig bzw. unmöglich, da diese Möbelstücke aufgrund der verwendeten üblichen Bewehrungen sowie der Herstellungsweise sehr massig und schwer sind.
  • Es können mithin nur Möbelstücke wie Stühle und Tische mit großen Querschnitten und entsprechend hohem Gewicht hergestellt werden. Mit bisherigen Lösungen ist eine Herstellung von filigranen Betonmöbeln daher nicht möglich. Durch diese größeren Querschnitte ist die Formgestaltung für Möbel eher begrenzt. Darüber hinaus sind größere Möbelstücke und Bauteile derart massig, dass sie nur am Aufstellungsort gegossen werden können bzw. unter hohem logistischen Aufwand transportiert werden müssen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Bewehrung zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile ausräumt und welche geeignet ist, die Bewehrung für Möbelstücke und sonstige Betonteile jeglicher Art aus Beton oder betonähnlichen Bauwerkstoffen mit geringen Wandungsdicken herzustellen, wobei die Bewehrung in einem definierbaren Abstand zu einem Schaltungselement (besonders bevorzugt in der Mitte der Schalungselemente) fixiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Bewehrung sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Bewehrung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Befestigungselement einen Gewindestab umfasst, welcher durch eine durchgehende Öffnung an zumindest einem Schalungselement in einem in oder im Bereich der Öffnung befindlichen Gewinde schraubbar geführt ist. Das Gewinde ist vorzugsweise eine Mutter oder ein sonstiges geeignetes Verbindungselement im Bereich der Öffnung oder ein Verbindungselement innerhalb der Öffnung, welches mit einem Innengewinde ausgestattet ist. Der Gewindestab kann auch eine Schraube mit einem Kopf sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Bewehrung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine mögliche Ausführung der Bewehrung;
  • 2 eine weitere Ausführungsform der Bewehrung;
  • 3 die Detailansicht der Bewehrung;
  • 4 die Bewehrung in der Draufsicht;
  • 5 die Bewehrung in der Seitenansicht.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 2 ersichtlich, umfasst die Bewehrung in dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zumindest ein Gitter 1, welches durch parallel und senkrecht zueinander angeordnete Stege 10 gebildet ist, wobei das mindestens eine Gitter 1 mit Befestigungselementen 2 beabstandet an zumindest einem Schalungselement 3 befestigt ist. In der in 2 dargestellten Ausführung ist das untere dargestellte Bauteil 100 bereits betoniert. Die Verwendung eines oder mehrerer Gitter 1 ermöglicht die Herstellung großflächigerer Bauteile.
  • Das in 1 ersichtliche untere Befestigungselement 2 umfasst einen Gewindestab 20, welcher durch eine durchgehende Öffnung 30 an dem Schalungselement 3 in einem im Bereich der Öffnung befindlichen Gewinde 4 schraubbar geführt ist (siehe auch 3).
  • Erfindungsgemäß gestaltet sich die Anordnung der Bewehrung und die Herstellung eines Betonmöbels oder eines sonstigen Betonteils wie folgt:
    Aufzeichnen der einzelnen Flächen, entsprechend ihrer vorgesehenen Form und Größe auf dem mindestens einen Schaltungselement 3 (bspw. eine Schalplatte oder ein Schalbrett).
  • Markieren der Lage der Befestigungselemente 2 und der Punkte für die Öffnungen 20 für die Befestigung der Gewinde 4 (bspw. Einschraubmuttern).
  • In einer Ausführungsform der Erfindung gemäß 1 wird nach erfolgter Bohrung zur Fixierung einer Mutter 4 (bspw. Einschraubmuttern) vorzugsweise auf Schrauben 20 entsprechender Länge eine Mutter 4 geschraubt und eine Unterlegscheibe 70 geschoben und durch die Öffnung 30 geführt. Eine weitere Unterlegscheibe 7b wird über das Schraubengewinde der Schraube 20 geschoben und anschließend die Mutter 4 aufgeschraubt, bis Bündigkeit zwischen Mutter 4 und Schraube 5 an dessen korrespondierenden Enden erreicht ist. Die Mutter 4 wird zurückgedreht und gekontert, so dass die Mutter 4 fest am Schalungselement 3 sitzt.
  • Gewindestäbe 20, verzinkt oder aus V2A werden auf Länge geschnitten und vorzugsweise mittels eines Bindedrahts 10 an das Ende der Muttern 4 gebunden, um den genauen Abstand zwischen Bewehrung und Schalhaut herzustellen. Diese Gewindestäbe 20 sind, wie aus 1 und 5 ersichtlich, vorteilhafterweise an einem Winkel 5 (aus Metall oder Kunststoff) an den Stirnseiten der Schalungselemente 3 schraubbar befestigt, in welchen Öffnungen für die Durchführung der Gewindestangen 20 vorgesehen sind, die wiederum durch Muttern 4 und Unterlegscheiben 6a, 6b an dem Winkel 5 fixiert werden. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion der Bewehrung kann diese genau mittig zwischen den Schalungselementen 3 fixiert werden.
  • Anschließend wird das auf entsprechende Größe geschnittene Gitter 1 auf die Gewindestäbe 20 gebunden. Entsprechend der Größe der herzustellenden Betonelemente wird ein weiteres Gitter 1 und/oder weitere Gewindestäbe 20 an dem ersten Gitter 1 befestigt.
  • Die Kanten der zu betonierenden Teile werden in der Schalung mit Winkeln 5 aus PVC geschalt, deren Breite die Stärke der Bauteile ergibt.
  • Durch das Aufschrauben eines zweiten Schalungselements 3 wird bis auf eine Seite für den Betoneinlass die Schalung durch Schrauben und Schraubzwingen geschlossen.
  • Nach dem Betoniervorgang und ausreichender Erhärtung können nach dem Ausschalen die an der Oberfläche des Betonteils sichtbaren Gewinde als Anschlüsse für die Gewindestangen 2 der zu ergänzenden Betonteile genutzt werden.
  • Nicht zu nutzende Gewinde werden verspachtelt oder mit dekorativen Schrauben geschlossen. Die Länge der Gewindestäbe 20 ab der Betonoberfläche wird durch die Dicke des anzufügenden Bauteils und den Befestigungsteilen bestimmt.
  • Das anzufügende Bauteil hat an entsprechenden Stellen eingefügte Hülsen zur Durchführung der Gewindestäbe 20.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Bewehrung bestehen darin, dass durch die filigrane Bauweise Möbelstücke und Betonteile verhältnismäßig geringem Gewichts entstehen; bevorzugt sind Betonmöbel und
  • Betonteile mit einer Dicke zwischen 20–30 mm. Die Betonmöbel können durch die genaue Bewehrungsführung zum größten Teil in einem Stück geschalt und betoniert werden. Überdies können bei mehr als einem notwendigen Betoniervorgang entsprechende Armierungsanschlüsse einem Bauteil mittels einbetonierter Einschraubmuttern eingebunden werden.
  • So können bspw. einzelne gefertigte Bauteile als Module miteinander verschraubt werden, um auf diese Weise ein Möbelstück oder ein komplexes Bauteil herzustellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind an der Bewehrung Heizelemente 200 (bspw. Heizgittermatten) vorgesehen, um beheizbare Möbelstücke oder sonstige beheizbare Bauteile herzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Bewehrung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gitter
    2
    Befestigungselement
    3
    Schalungselement
    4
    Gewinde (Mutter)
    5
    Winkel
    6a, 6b
    Unterlegscheiben
    10
    Stege
    20
    Gewindestab
    30
    Öffnung
    100
    Bauteil
    200
    Heizelemente

Claims (7)

  1. Bewehrung für Betonmöbel oder sonstige Betonteile jeglicher Art aus Beton oder betonähnlichen Bauwerkstoffen, umfassend zumindest ein Befestigungselementen (2), welches an zumindest einem Schalungselement (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Befestigungselement (2) einen Gewindestab (20) umfasst, welcher durch eine durchgehende Öffnung (30) an zumindest einem Schalungselement (2) in einem in oder im Bereich der Öffnung (30) befindlichen Gewinde (4) schraubbar geführt ist.
  2. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestab (20) eine Schraube ist.
  3. Bewehrung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (4) eine Mutter ist, vorzugsweise eine Einschraubmutter.
  4. Bewehrung nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: in der eine Anordnung eines Gewindestabes (20) an einem Schalenelement (3) in der Weise erfolgt, dass: a) nach erfolgter Bohrung einer Öffnung (30) zur Fixierung einer Mutter (4) auf Schrauben (20) entsprechender Länge eine Mutter (4) geschraubt und eine Unterlegscheibe (7a) geschoben und durch die Öffnung (30) geführt wird; b) wobei eine weitere Unterlegscheibe (7b) über das Schraubengewinde der Schraube (20) geschoben und anschließend die Mutter (4) aufgeschraubt wird, bis Bündigkeit zwischen Mutter (4) und Schraube (5) an dessen korrespondierenden Enden erreicht ist und c) die Mutter (4) zurückgedreht und gekontert wird, so dass die Mutter (4) fest am Schalungselement (3) sitzt.
  5. Bewehrung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gewindestab (20) an einem Winkel (5) an den Stirnseiten der Schalungselemente (3) schraubbar befestigt ist.
  6. Bewehrung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne gefertigte Bautelle als Module miteinander verschraubt werden.
  7. Bewehrung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bewehrung Heizelemente (200) vorgesehen sind.
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Citations (7)

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