DE3713419C2 - - Google Patents
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- DE3713419C2 DE3713419C2 DE19873713419 DE3713419A DE3713419C2 DE 3713419 C2 DE3713419 C2 DE 3713419C2 DE 19873713419 DE19873713419 DE 19873713419 DE 3713419 A DE3713419 A DE 3713419A DE 3713419 C2 DE3713419 C2 DE 3713419C2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D35/00—Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
- B01D35/18—Heating or cooling the filters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
- B01D25/164—Chamber-plate presses, i.e. the sides of the filtering elements being clamped between two successive filtering plates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen eines
Filterkuchens in einer Filterpresse nach dem Oberbegriff der
Ansprüche 1 und 2, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens nach dem Oberbegriff der Ansprüche 4 und 5.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art
sind aus der DE-GMS 83 17 218 bekannt. Es hat sich gezeigt, daß
sich vielerlei Filtergut mit einem derartigen Verfahren und
einer derartigen Vorrichtung nicht ausreichend und nicht
gleichmäßig trocknen läßt. Das aus Filterpressen ausgetragene
feste Filtergut hat oftmals noch eine Restfeuchte von 18% bis
25% oder mehr. Die zur Beseitigung der Restfeuchte durch den
zusammengepreßten Filterkuchen geleitete Druckluft vermag
oftmals nur einen zu geringen Teil der Restfeuchte zu beseitigen,
wenn die Trocknung wirtschaftlich durchgeführt werden
soll, d. h. der Energieaufwand für die Erzeugung der Druckluft
und die Dauer der Trocknung in vertretbaren Grenzen gehalten
werden soll. Bei der Verdunstung von Feuchtigkeit im Inneren
des Filterkuchens wird dem Filterkuchen so viel Wärme entzogen,
daß der Filterkuchen so weit heruntergekühlt wird, daß die
Verdunstung merklich zurückgeht und am Drucklufteingang verdunstete
Feuchtigkeit sich bereits wieder vor dem Druckluftausgang
in einer Filterkammer niederschlägt, was zu einer ungleichmäßigen
Trocknung des Filterkuchens in der Filterkammer
führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Wirtschaftlichkeit
der Trocknung mittels in die Filterkammern eingeblasener
Druckluft zu verbessern sowie den Trockenheitsgrad des
Filterkuchens zu steigern und zu vergleichmäßigen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei dem Verfahren
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß man den
Filterkuchen durch Aufheizen der Membrane erwärmt.
Eine weitere Lösung besteht darin, daß man den Filterkuchen
durch elektrischen Strom erwärmt, der von Elektroden auf einer
Membran zu Elektroden auf einer gegenüberliegenden Membran
fließt.
Der Vorteil dieser beiden Methoden der Erwärmung besteht darin,
daß gerade dort besonders viel Wärme zugeführt wird, wo noch
die meiste Feuchtigkeit vorhanden ist. Hierdurch kann eine besonders
gleichmäßige Trocknung erzielt werden.
Zur Kontrolle des Prozesses und insbesondere zur Festlegung des
Endes des Trocknungsvorganges ist es zweckmäßig, wenn gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung die Temperatur der eintretenden
Druckluft gemessen und auf einen bestimmten vorgebbaren
Wert geregelt wird, und wenn die Temperatur und/oder die
Feuchtigkeit der austretenden Druckluft gemessen wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei der eingangs
genannten Vorrichtung erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß in die Membrane Widerstandsheizungsdrähte
eingelegt sind, die vorzugsweise schraubenförmig gewickelt oder
sonstwie mit Krümmungen versehen sind. Auf diese Weise kann dem
Filterkuchen während des Durchleitens von Druckluft durch
elektrische Aufheizung der Membranen Wärme zugeführt werden.
Hierdurch wird nicht nur die Verdunstung der Feuchtigkeit
beschleunigt und verbessert, sondern vor allem die erneute
Kondensation von bereits in der Druckluft aufgenommener Feuchtigkeit
verhindert. Da die Längen- und Breitenabmessungen einer
Membran ein Vielfaches der Dicke einer Filterkammer zwischen
zwei Membranfilterplatten ausmacht, sind mit der Anordnung der
elektrischen Drähte unmittelbar an den Membranen besonders gute
Ergebnisse erzielbar, obwohl die näher an den Membranen liegenden
Teile des Filterkuchens stärker erwärmt werden.
Wenn in die Membranen Widerstandsheizungsdrähte eingelegt sind,
die vorzugsweise schraubenförmig gewickelt oder sonstwie mit
Krümmungen versehen, jedenfalls nicht geradlinig ausgebildet
sind, wird ein Reißen der Widerstandsheizungsdrähte bei den
stattfindenden Membrandehnungen vermieden.
Eine weitere Lösung besteht darin, auf der Membranoberfläche
Elektroden, vorzugsweise in Form von elektrischen Drähten,
anzuordnen, welche vorzugsweise unter Noppen der Membran hindurchlaufen
und welche vorzugsweise Abschnitte mit gekrümmter
Form aufweisen. Die an der Außenseite einer Membran anzubringenden
Elektroden lassen sich besonders einfach dadurch befestigen,
daß sie durch die Noppen an der Membranoberfläche
hindurchlaufen. Die gekrümmte Form der Elektroden vermeidet
wiederum ein Zerreißen der Elektroden, wenn sich die Membranen
bei Druckbeaufschlagung oder Erwärmung dehnen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Filterpresse in Seitenansicht,
Fig. 2 die Ansicht einer Membranfilterplatte mit Elek
troden an der Membran,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Membran mit einge
legten Heizelementen und an der Oberfläche an
gebrachten Elektroden,
Fig. 4 die Ansicht eines Heizelemententrägers,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Kapsel.
Die Filterpresse besteht aus einem Gestell 1, an dessen
einer Seite ein hydraulischer Druckerzeuger 2 angeordnet
ist, dessen durch die Kolbenstange 4 verschobener Preß
kolben die Membranfilterplatten 5 gegen das Gehäuse 6
der Schaltanlage drücken kann, welches seinerseits eben
falls auf dem Gestell 1 befestigt ist und das Widerlager
für die gegengepreßten und untereinander aneinander
gepreßten Membranfilterplatten 5 bildet. Zwischen dem
Gehäuse 6 und dem hydraulischen Druckerzeuger 2 er
strecken sich Stangen 7, in denen die Membranfilterplatten
geführt und gehaltert sind. Mittels der in dem Gehäuse 6
untergebrachten Schaltanlage läßt sich nach Beendigung
des Filtrationsvorganges in dem Drucklufterzeuger 8 er
zeugte Druckluft über eine Erwärmungsvorrichtung 9 in
die Zuführungskanäle 10 in die Membranfilterplatten 5
einführen. Diese Membranfilterplatten 5 bestehen aus einer
Grundplatte, bei der zumindest auf einer Seite eine Ver
tiefung angeordnet ist, die von der Membran 11 über
spannt ist. Die Membran weist kleinere Flächendimensio
nen als die Stirnseite der Grundplatte 12 auf, so daß
der Rand einer Grundplatte 12 im Filterbetrieb an dem
benachbarten Rand einer benachbarten Membranfilterplatte
5 dichtend anliegt. In diesem Randbereich einer jeden
Grundplatte 12 sind weitere durchgehende Kanäle 13 vor
gesehen, welche als Zu- oder Abführungskanäle dienen
können. Jede Membran 11 ist mit Noppen 14 besetzt. Die
se Noppen sind im gezeigten Ausführungsbeispiel von
unterschiedlicher Gestalt. Es gibt kreisförmige Noppen
14A und längliche Noppen 14B. Die kreisförmigen Noppen
14A dienen zur Halterung von Elektroden in Form von
Drähten 15, die länglichen Noppen 14B nehmen in ihrem
Inneren schraubförmig gewickelte Heizdrähte 16 auf. An
der Membran einstückig mit dieser aus Gummi angeformt ist
eine Zuleitung 17 für die Zuführung von elektrischem
Strom.
Zwischen den Membranfilterplatten 5 können Heizelemente
träger 18 angeordnet sein, deren Rand in gleicher Weise
wie der Rand einer Membranfilterplatte gestaltet ist
und die gleichen Öffnungen zur Bildung von Zu- und Ab
flußkanälen aufweist. Im mittleren Bereich weist der
Heizelemententräger Halterungen 19 für Kapseln 20 auf,
in denen Heizwiderstände 21 untergebracht sind. Seitlich
von diesen Kapseln 20 sind weitere kleinere Kapseln 22
angeordnet, in denen Thermoschalter 23 untergebracht sind,
welche die Stromzuführung zu den Heizwiderständen 21
ein- und ausschalten. Jeder Heizelemententräger 18 weist
eine Zuleitung 24 für die elektrische Energie auf. Jede
einen Heizwiderstand 21 aufnehmende Kapsel 20 ist von der
anschließenden, den Thermoschalter aufnehmenden Kapsel 22
durch wärmeisoliertes Material 25 getrennt.
Liste der Bezugszeichen
1 Gestell
2 hydraulischer Druckerzeuger
3 Preßkolben
4 Kolbenstange
5 Membranfilterplatte
6 Gehäuse
7 Stangen
8 Drucklufterzeuger
9 Erwärmungsvorrichtung
10 Zuführungskanal
11 Membran
12 Grundplatte
13 Kanal
14 Noppen
15 Drähte
16 Heizdrähte
17 Zuleitung
18 Heizelemententräger
19 Halterung
20 Kapsel
21 Heizwiderstand
22 Kapsel
23 Thermoschalter
24 Zuleitung
25 Wärmeisolierendes Material
2 hydraulischer Druckerzeuger
3 Preßkolben
4 Kolbenstange
5 Membranfilterplatte
6 Gehäuse
7 Stangen
8 Drucklufterzeuger
9 Erwärmungsvorrichtung
10 Zuführungskanal
11 Membran
12 Grundplatte
13 Kanal
14 Noppen
15 Drähte
16 Heizdrähte
17 Zuleitung
18 Heizelemententräger
19 Halterung
20 Kapsel
21 Heizwiderstand
22 Kapsel
23 Thermoschalter
24 Zuleitung
25 Wärmeisolierendes Material
Claims (9)
1. Verfahren zum Trocknen eines Filterkuchens in einer
Filterpresse, wobei der Filterkuchen nach dem Ablauf der Trübe
durch mittels Druckluft beaufschlagte Membranen ausgepreßt und
dann durch den Filterkuchen hindurch Druckluft geleitet wird,
welche auf einer Seite der Filterkammer eingeleitet und auf der
gegenüberliegenden Seite abgeleitet wird, und wobei dem Filterkuchen
während des Durchleitens der Druckluft Wärme zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß man den Filterkuchen durch
Aufheizung der Membran erwärmt.
2. Verfahren zum Trocknen eines Filterkuchens in einer
Filterpresse, wobei der Filterkuchen nach dem Ablauf der Trübe
durch mittels Druckluft beaufschlagte Membranen ausgepreßt und
dann durch den Filterkuchen hindurch Druckluft geleitet wird,
welche auf einer Seite der Filterkammer eingeleitet und auf der
gegenüberliegenden Seite abgeleitet wird, und wobei dem Filterkuchen
während des Durchleitens der Druckluft Wärme zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß man den Filterkuchen mittels
elektrischen Stroms erwärmt, der von Elektroden auf einer
Membran zu Elektroden auf einer gegenüberliegenden Membran
fließt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Temperatur der eintretenden Druckluft
mißt und auf einen bestimmten vorgebbaren Wert regelt, und daß
man die Temperatur und/oder die Feuchtigkeit der austretenden
Druckluft zur Festlegung des Endes des Trocknungsvorgangs mißt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verahrens nach Anspruch 1,
mit einer Filterpresse, die eine Vielzahl von in einem
Gestell verschiebbar angeordneten Membranfilterplatten, eine
auf die Reihe von Membranfilterplatten drückenden Presse, einen
Drucklufterzeuger und eine mit Ventilen, Verbindungsrohren und
Rohrverzweigungen ausgestattete Schaltanlage aufweist, mit
welcher zu Filterkammern führende Kanäle an einen Suspensionszulauf,
einen Filtratablauf, eine Drucklufterzeugungsanlage und
Luftabführungskanäle anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Membranen (11) Widerstandheizungsdrähte (16) eingelegt
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstandheizungsdrähte schraubenlinienförmig gewickelt
oder mit Krümmungen versehen sind.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2,
mit einer Filterpresse, die eine Vielzahl von in einem
Gestell verschiebbar angeordneten Membranfilterplatten, eine
auf die Reihe von Membranfilterplatten drückende Presse, einen
Drucklufterzeuger und eine mit Ventilen, Verbindungsrohren und
Rohrverzweigungen ausgestattete Schaltanlage aufweist, mit
welcher zu Filterkammern führende Kanäle an einen Suspensionszulauf,
einen Filtratablauf, eine Drucklufterzeugungsanlage und
Luftabführungskanäle anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Membranoberfläche Elektroden
angebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden elektrische Drähte (15) sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden unter Noppen (14) der Membran hindurchlaufen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden Abschnitte mit gekrümmter Form aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713419 DE3713419A1 (de) | 1987-04-22 | 1987-04-22 | Verfahren und vorrichtung zum trocknen eines filterkuchens in einer filterpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713419 DE3713419A1 (de) | 1987-04-22 | 1987-04-22 | Verfahren und vorrichtung zum trocknen eines filterkuchens in einer filterpresse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713419A1 DE3713419A1 (de) | 1988-11-03 |
DE3713419C2 true DE3713419C2 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6326029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713419 Granted DE3713419A1 (de) | 1987-04-22 | 1987-04-22 | Verfahren und vorrichtung zum trocknen eines filterkuchens in einer filterpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3713419A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009014692U1 (de) | 2009-10-30 | 2011-03-17 | Jvk Filtration Systems Gmbh | Filterplatte mit Temperierkörper und Filterpaket mit einer solchen Filterplatte |
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DE3932422C2 (de) * | 1989-09-28 | 1995-04-13 | Krupp Maschinentechnik | Plattenfilterpresse |
CH684998A5 (de) * | 1992-12-04 | 1995-02-28 | Von Roll Ag | Anlage zur Verarbeitung einer Trübe sowie Verwendungen derselben. |
SG45346A1 (en) * | 1992-12-04 | 1998-01-16 | Bertrams Ag | Plant for processing a slurry and uses of the same |
DE19521555C2 (de) * | 1995-06-16 | 1997-07-17 | James Babbe | Verfahren zur Trocknung eines Filterkuchens in einer Filterpresse und Filterplatte zur Durchführung des Verfahrens |
DE112018005178B4 (de) | 2017-10-31 | 2022-03-17 | Flsmidth A/S | Filterplatte für eine Filterpresse und Gitter für eine Filterplatte |
CN113082799A (zh) * | 2021-03-26 | 2021-07-09 | 宁夏神耀科技有限责任公司 | 对固液混合物变压进行深度挤压的脱水工艺及其脱水系统 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE590710C (de) * | 1929-05-01 | 1934-01-09 | Chem Ind Basel | Filterpresse |
DE677460C (de) * | 1932-01-19 | 1939-06-26 | Enzinger Union Werke Akt Ges | Verfahren zum Sterilisieren von Filtern |
DE1761955A1 (de) * | 1968-07-27 | 1971-09-30 | Zentrales Reparatur Und Ausrue | Heinz- oder kuehlbare Filterpressenplatte |
DE8317218U1 (de) * | 1983-06-13 | 1983-10-27 | H. Putsch Gmbh & Co, 5800 Hagen | Kammerfilterpresse zur filtration von zuckerhaltigen saeften |
-
1987
- 1987-04-22 DE DE19873713419 patent/DE3713419A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009014692U1 (de) | 2009-10-30 | 2011-03-17 | Jvk Filtration Systems Gmbh | Filterplatte mit Temperierkörper und Filterpaket mit einer solchen Filterplatte |
WO2011051428A1 (de) | 2009-10-30 | 2011-05-05 | Jvk Filtration Systems Gmbh | Filterplatte mit temperierkörper und filterpaket mit einer solchen filterplatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3713419A1 (de) | 1988-11-03 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JV KUNSTSTOFFWERK GMBH, 8544 GEORGENSGMUEND, DE |
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