DE3713419A1 - Verfahren und vorrichtung zum trocknen eines filterkuchens in einer filterpresse - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum trocknen eines filterkuchens in einer filterpresseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Trocknen eines Filterkuchens in einer Filter
presse, in der nach dem Ablauf der Trübe der Filter
kuchen durch druckluftbeaufschlagte Membranen ausge
preßt ist und dann durch den Filterkuchen Druckluft
geleitet ist, die auf einer Seite der Filterkammern
eingeleitet und auf der gegenüberliegenden Seite abge
leitet ist.
In einer Filterpresse, die aus einer Vielzahl von Mem
branfilterplatten, einem Gestell, in dem die Membran
filterplatten verschiebbar angeordnet sind, einer auf
die Reihe von Membranfilterplatten drückenden Presse,
einem Drucklufterzeuger und einer mit Ventilen, Ver
bindungsrohren und Rohrverzweigungen ausgestatteten
Schaltanlage besteht, mit der die zu den Filterkammern
durch die Membranfilterplatten führenden Kanäle an den
Suspensionszulauf, den Filtratablauf, die Druckluft
erzeugungsanlage und Luftabführungskanäle anschließbar
sind, läßt sich vielerlei Filtergut nicht ausreichend
trocknen. Das bisher aus Filterpressen ausgetragene feste
Filtergut hat oftmals Restfeuchten von 18% bis 25%,
einige Filtergüter noch höhere Restfeuchten. Zur Beseiti
gung dieser Restfeuchten leitet man Druckluft durch den
zusammengepreßten Filterkuchen, vermag mit dieser aber
oftmals nur einen geringen Teil der Restfeuchte zu besei
tigen, wenn die Trocknung wirtschaftlich durchgeführt
sein soll, d. h. der Energieaufwand für die Erzeugung der
Druckluft und die Dauer der Trocknung wirtschaftlich ver
tretbar sein soll.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die
Trocknung des Filterkuchens in einer Filterpresse mittels
Druckluft deshalb so unwirtschaftlich ist, weil bei der
Verdunstung von Feuchtigkeit im Inneren des Filterkuchens
dem Filterkuchen so viel Wärme entzogen wird, daß der
Filterkuchen so weit heruntergekühlt wird, daß die Ver
dunstung merklich zurückgeht und am Drucklufteingang
verdunstete Feuchtigkeit sich vor dem Druckluftausgang
in einer Filterkammer bereits wieder niederschlägt, was
zu einer ungleichmäßigen Trocknung des Filterkuchens in
der Filterkammer führt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Wirtschaft
lichkeit der Trocknung eines Filterkuchens mit Hilfe von
in die Filterkammern eingelassener Druckluft merklich zu
verbessern und wirtschaftlicher zu machen sowie den Trocken
heitsgrad des Filterkuchens erheblich zu vergleichmäßi
gen.
Die Erfindung besteht darin, daß dem Filterkuchen während
des Durchleitens von Druckluft Wärme zugeführt wird.
Durch die Zuführung von Wärme wird nicht nur die Verdun
stung der Feuchtigkeit beschleunigt und verbessert, sondern
vor allem die Kondensation von in der Druckluft aufgenomme
ner Feuchtigkeit verhindert.
Zur Ausführung dieses Verfahrens gibt es mehrere Möglich
keiten, die auch gleichzeitig anwendbar sind:
Eine Möglichkeit besteht darin, daß man die Druckluft
vor dem Durchleiten erwärmt. Das kann in besonderen Wärme
tauschern erfolgen, das kann aber auch dadurch erfolgen,
daß man Druckluft frisch erzeugt, nicht kühlt und in
diesem warmen Zustand in die Filterkammern der Filter
presse einleitet.
Dabei ist jedoch Vorsicht geboten, denn viele Filtergüter
sind wärme- und temperaturempfindlich. Daher ist es in
vielen Fällen geboten, die Temperatur der Druckluft nicht
zu stark zu erhöhen.
Man kann trotz mäßig erhöhter Temperatur der Druckluft
noch bessere und wirtschaftlichere Trocknungsergebnisse
erzielen, wenn man die Richtung des Durchleitens von
Druckluft wiederholt wechselt.
Eine andere Möglichkeit der Wärmezuführung besteht darin,
daß der Filterkuchen durch die Aufheizung der Membranen
erwärmt wird. Da die Decke einer Filterkammer zwischen
zwei Membranfilterplatten nur einen Bruchteil der Längen-
und Breitendimension einer Membran ausmacht, sind hier
mit gute Ergebnisse erzielbar, obwohl die näher an den
Membranen liegenden Teile des Filterkuchens stärker er
wärmt werden.
Soweit der Filterkuchen zuläßt, kann es sehr vorteilhaft
sein, wenn der Filterkuchen durch elektrischen Strom er
wärmt wird, der von Elektroden auf einer Membran zu
Elektroden auf der gegenüberliegenden Membran fließt. Der
Vorteil dieser Methode der Erwärmung besteht darin, daß
dort besonders viel Wärme zugeführt wird, wo noch beson
ders viel Feuchtigkeit vorhanden ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß der Filter
kuchen durch elektrische Heizelemente erwärmt wird, wel
che in die Filterkammer eingehängt sind. Diese Möglich
keit hat den Vorteil, daß der Filterkuchen nicht mit
elektrischem Strom in Berührung kommt, wohl aber die
über die Filterkammer verteilten Heizelemente einzeln
durch Thermoschalter in ihrer Heizleistung geregelt wer
den können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trocknen eines
Filterkuchens in einer Filterpresse sieht als erfindungs
wesentlichen Bestandteil mindestens eine Beheizungsvor
richtung für die Druckluft und/oder für die Membranen
und/oder für die Filterkammern und/oder für den Filter
kuchen vor.
Soll die Druckluft erwärmt werden, so ist es zweckmäßig,
die Druckluftkanäle durch Wärmetauscher zu führen, so
weit nicht unmittelbar frisch erzeugte ungekühlte Druck
luft verwendet wird.
Soll die Beheizung von den Membranen ausgehen, so ist
es zweckmäßig, wenn in die Membranen Widerstandshei
zungsdrähte eingelegt sind, die vorzugsweise schrauben
förmig gewickelt oder sonstwie mit Krümmungen versehen
sind, jedenfalls nicht geradlinig ausgebildet sind, da
mit diese Widerstandsheizungsdrähte nicht bei Membran
dehnungen reißen.
Soll durch den Filterkuchen elektrischer Strom für des
sen Trocknung hindurchgeleitet werden, sind an der Mem
branoberfläche Elektroden, vorzugsweise in Form von
Drähten, angeordnet, welche vorzugsweise unter den Nop
pen an der Membranoberfläche hindurchlaufen und welche
vorzugsweise Abschnitte von gekrümmter Form aufweisen.
Die gekrümmte Form dieser Elektroden vermeidet wiederum
ein Zerreißen der Elektroden, wenn die Membranen bei
ihrer Verformung durch Druckbeaufschlagung sich dehnen.
Dieses an der Außenseite einer Membran anzubringenden
Elektroden lassen sich besonders günstig dadurch fest
legen, daß sie durch die Noppen an der Membranober
fläche hindurchlaufen und hierdurch räumlich festgelegt
sind.
Soll die Erwärmung des Filterkuchens durch elektrische
Heizelemente erfolgen, so ist es zweckmäßig, wenn zwi
schen je zwei Membranfilterplatten ein Rahmen mit glei
chen Randabmessungen und an zwischen den Rahmenholmen
verlaufenden Trägern angeordneten, vorzugsweise gekap
selten elektrischen Heizelementen vorgesehen ist. Diese
Heizelemente liegen dann in der Mitte einer Filterkammer
zwischen zwei Membranen. Der besondere Vorteil dieser
Ausbildung ist es, daß in jeder Kapsel neben dem Heiz
element ein temperaturgesteuerter Schalter vorgesehen
sein kann, durch den gewährleistet wird, daß bestimmte
Temperaturen an der Außenseite der Kapsel nicht über
schritten werden, so daß sichergestellt ist, daß der
Filterkuchen nicht durch zu hohe Temperaturen in seiner
Qualität beeinträchtigt wird.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Filterpresse in Seitenansicht,
Fig. 2 die Ansicht einer Membranfilterplatte mit Elek
troden an der Membran,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Membran mit einge
legten Heizelementen und an der Oberfläche an
gebrachten Elektroden,
Fig. 4 die Ansicht eines Heizelemententrägers,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Kapsel.
Die Filterpresse besteht aus einem Gestell 1, an dessen
einer Seite ein hydraulischer Druckerzeuger 2 angeordnet
ist, dessen durch die Kolbenstange 4 verschobener Preß
kolben die Membranfilterplatten 5 gegen das Gehäuse 6
der Schaltanlage drücken kann, welches seinerseits eben
falls auf dem Gestell 1 befestigt ist und das Widerlager
für die gegengepreßten und untereinander aneinander
gepreßten Membranfilterplatten 5 bildet. Zwischen dem
Gehäuse 6 und dem hydraulischen Druckerzeuger 2 er
strecken sich Stangen 7, in denen die Membranfilterplatten
geführt und gehaltert sind. Mittels der in dem Gehäuse 6
untergebrachten Schaltanlage läßt sich nach Beendigung
des Filtrationsvorganges in dem Drucklufterzeuger 8 er
zeugte Druckluft über eine Erwärmungsvorrichtung 9 in
die Zuführungskanäle 10 in die Membranfilterplatten 5
einführen. Diese Membranfilterplatten 5 bestehen aus einer
Grundplatte, bei der zumindest auf einer Seite eine Ver
tiefung angeordnet ist, die von der Membran 11 über
spannt ist. Die Membran weist kleinere Flächendimensio
nen als die Stirnseite der Grundplatte 12 auf, so daß
der Rand einer Grundplatte 12 im Filterbetrieb an dem
benachbarten Rand einer benachbarten Membranfilterplatte
5 dichtend anliegt. In diesem Randbereich einer jeden
Grundplatte 12 sind weitere durchgehende Kanäle 13 vor
gesehen, welche als Zu- oder Abführungskanäle dienen
können. Jede Membran 11 ist mit Noppen 14 besetzt. Die
se Noppen sind im gezeigten Ausführungsbeispiel von
unterschiedlicher Gestalt. Es gibt kreisförmige Noppen
14 A und längliche Noppen 14 B. Die kreisförmigen Noppen
14 A dienen zur Halterung von Elektroden in Form von
Drähten 15, die länglichen Noppen 14 B nehmen in ihrem
Inneren schraubförmig gewickelte Heizdrähte 16 auf. An
der Membran einstückig mit dieser aus Gummi angeformt ist
eine Zuleitung 17 für die Zuführung von elektrischem
Strom.
Zwischen den Membranfilterplatten 5 können Heizelemente
träger 18 angeordnet sein, deren Rand in gleicher Weise
wie der Rand einer Membranfilterplatte gestaltet ist
und die gleichen Öffnungen zur Bildung von Zu- und Ab
flußkanälen aufweist. Im mittleren Bereich weist der
Heizelemententräger Halterungen 19 für Kapseln 20 auf,
in denen Heizwiderstände 21 untergebracht sind. Seitlich
von diesen Kapseln 20 sind weitere kleinere Kapseln 22
angeordnet, in denen Thermoschalter 23 untergebracht sind,
welche die Stromzuführung zu den Heizwiderständen 21
ein- und ausschalten. Jeder Heizelemententräger 18 weist
eine Zuleitung 24 für die elektrische Energie auf. Jede
einen Heizwiderstand 21 aufnehmende Kapsel 20 ist von der
anschließenden, den Thermoschalter aufnehmenden Kapsel 22
durch wärmeisoliertes Material 25 getrennt.
- Liste der Bezugszeichen
1 Gestell
2 hydraulischer Druckerzeuger
3 Preßkolben
4 Kolbenstange
5 Membranfilterplatte
6 Gehäuse
7 Stangen
8 Drucklufterzeuger
9 Erwärmungsvorrichtung
10 Zuführungskanal
11 Membran
12 Grundplatte
13 Kanal
14 Noppen
15 Drähte
16 Heizdrähte
17 Zuleitung
18 Heizelemententräger
19 Halterung
20 Kapsel
21 Heizwiderstand
22 Kapsel
23 Thermoschalter
24 Zuleitung
25 Wärmeisolierendes Material
Um das Filtergut nicht zu beschädigen, ist es
zweckmäßig, am Drucklufteingang eine Temperaturmeß
stelle vorzusehen, welche an einen Regler für die
Temperatur der Druckluft angeschlossen ist und da
für Sorge trägt, daß die vorgegebene Temperatur
nicht überschritten wird.
Zur Kontrolle des Prozesses und insbesondere zur
Bestimmung des Prozeßendes ist es zweckmäßig, wenn
die Temperatur der eintretenden Druckluft gemessen
und auf einen bestimmten vorgebbaren Wert geregelt
wird und wenn die Temperatur und/oder die Feuchtig
keit der austretenden Druckluft gemessen und für die
Bestimmung des Prozeßendes herangezogen wird.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Trocknen eines Filterkuchens in
einer Filterpresse, die aus einer Vielzahl von Mem
branfilterplatten, einem Gestell, in dem die Mem
branfilterplatten verschiebbar angeordnet sind, einer
auf die Reihe von Membranfilterplatten drückenden
Presse, einem Drucklufterzeuger und einer mit Ventilen,
Verbindungsrohren und Rohrverzweigungen ausgestatteten
Schaltanlage besteht, mit der die zu den Filterkammern
durch die Membranfilterplatten führenden Kanäle an den
Suspensionszulauf, den Filtratablauf, die Drucklufter
zeugungsanlage und Luftabführungskanäle anschließbar
sind,
gekennzeichnet durch
mindestens eine Beheizungsvorrichtung (9, 15, 16, 21)
für die Druckluft und/oder für die Membranen (11)
und/oder für die Filterkammern und/oder für den
Filterkuchen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluftkanäle durch Wärmetauscher (9)
geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Membranen (11) Widerstandheizungsdrähte
(16) eingelegt sind, die vorzugsweise schraubenför
mig gewickelt oder sonstwie mit Krümmungen versehen
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Membranoberfläche Elektroden, vorzugs
weise in Form von Drähten (15), angebracht sind,
welche vorzugsweise unter Noppen (14) an der Mem
branoberfläche hindurchlaufen und welche vorzugs
weise Abschnitte mit gekrümmter Form aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen je zwei Membranfilterplatten (5) ein
Rahmen (18) mit gleichen Randabmessungen und zwischen
den Rahmenholmen verlaufenden an Halterungen (19)
angeordneten, vorzugsweise gekapselten elektrischen
Heizelementen (21) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Kapsel (22) neben dem Heizelement (21)
ein temperaturgesteuerter Schalter (23) vorgesehen
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Temperaturmeßstelle am Drucklufteintritt
vorgesehen ist, an die ein Temperaturregler für
die eintretende Druckluft angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Druckluftaustritt ein Temperatur- und/oder
Feuchtigkeitsmesser angeordnet ist, welcher der Be
stimmung des Prozeßendes dient.
9. Verfahren zum Trocknen eines Filterkuchens in einer
Filterpresse, in der nach dem Ablauf der Trübe der
Filterkuchen durch druckluftbeaufschlagte Membranen
ausgepreßt ist und dann durch den Filterkuchen Druck
luft geleitet ist, die auf einer Seite der Filterkam
mern eingeleitet und auf der gegenüberliegenden Seite
abgeleitet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Filterkuchen während des Durchleitens von
Druckluft Wärme zugeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluft vor dem Durchleiten erwärmt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtung des Durchleitens von Druckluft wieder
holt gewechselt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filterkuchen durch die Aufheizung der Membranen
erwärmt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filterkuchen durch elektrischen Strom erwärmt
wird, der von Elektroden auf einer Membran zu Elek
troden auf der gegenüberliegenden Membran fließt.
14. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filterkuchen durch elektrische Heizelemente
erwärmt wird, welche in die Filterkammer eingehängt
sind.
15. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur der eintretenden Druckluft gemessen und auf einen bestimmten vorgebbaren Wert geregelt wird,
und daß die Temperatur und/oder die Feuchtigkeit der austretenden Druckluft gemessen und für die Bestimmung des Prozeßendes herangezogen wird.
daß die Temperatur der eintretenden Druckluft gemessen und auf einen bestimmten vorgebbaren Wert geregelt wird,
und daß die Temperatur und/oder die Feuchtigkeit der austretenden Druckluft gemessen und für die Bestimmung des Prozeßendes herangezogen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873713419 DE3713419A1 (de) | 1987-04-22 | 1987-04-22 | Verfahren und vorrichtung zum trocknen eines filterkuchens in einer filterpresse |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3713419A1 true DE3713419A1 (de) | 1988-11-03 |
DE3713419C2 DE3713419C2 (de) | 1992-04-30 |
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ID=6326029
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DE19873713419 Granted DE3713419A1 (de) | 1987-04-22 | 1987-04-22 | Verfahren und vorrichtung zum trocknen eines filterkuchens in einer filterpresse |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JV KUNSTSTOFFWERK GMBH, 8544 GEORGENSGMUEND, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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