DE3712744C2 - - Google Patents

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DE3712744C2
DE3712744C2 DE19873712744 DE3712744A DE3712744C2 DE 3712744 C2 DE3712744 C2 DE 3712744C2 DE 19873712744 DE19873712744 DE 19873712744 DE 3712744 A DE3712744 A DE 3712744A DE 3712744 C2 DE3712744 C2 DE 3712744C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Trägersystem für Büromöbel o.dgl., insbesondere für das Befestigen von Arbeitsplatten (2), Geräteträgern, Abschirmelementen, Versorgungseinrichtungen o.dgl. Anbauteile, welches mindestens zwei zwischen zwei Standelementen angeordnete Tragelemente für das Befestigen der Anbauteile aufweist, wobei einander zugewandte Enden der Trag­ elemente von einem gemeinsamen, ggf. säulenförmig ausgebil­ deten Standelement gehalten sind.
Diese bekannten Trägersysteme sind insbesondere in Großraum­ büros aufgestellt, wobei durch Verkettung von mehreren die Anbauteile, wie beispielsweise Arbeitsplatten oder Geräte­ platten tragenden Tragelemente über gemeinsame Standelemente und/oder Anordnung mehrerer Tragelemente hintereinander, auch in geschwungener Linienführung, in Art eines Baukastensystems mehrere Arbeitsplätze auf einer vorgegebenen Grundfläche gebildet sind. Dabei können zur Raumteilung an den Tragelemen­ ten vertikal nach oben sich erstreckende Abschirmelemente angebracht sein, welche neben einem Sichtschutz auch als Lärmschutz gegenüber den weiteren an dem Trägersystem gebil­ deten Arbeitsplätze dienen. Bei derartigen Büroeinrichtungs­ systemen ist es auch bekannt, daß diese Abschirmelemente über Konsolen an den Tragelementen befestigt sind oder beispiels­ weise auch an einer Arbeitsplatte oder an einem Geräteträger. Bei einem bekannten System dienen die Tragelemente gleich­ zeitig als Kabelkanäle für die elektrischen Zuführungslei­ tungen zu den Bürogeräten, wie Schreibmaschinen, Datensicht­ geräte, Telefongeräte o.dgl. An den beiden Enden jener Trag­ elemente sind seitlich sich erstreckende Halterungen ange­ bracht, auf welchen die Arbeitsplatten oder Geräteträger ruhen. Für eine Einstellung der Bildschirme von Datensicht­ geräten und deren Tastatur auf die gewünschte Arbeitshöhe sind bei dieser bekannten Büromöbel-Konstruktion höhenverstellbare und ggf. schwenkbare Konsolen an den Tragelementen befestigt. An Kreuzungspunkten, bei denen mehrere Tragelemente aufein­ ander zulaufen, werden bei diesem bekannten System einstückig miteinander verbundene Tragelemente eingesetzt, wobei die ein­ zelnen als Tragelemente ausgebildete Abzweigungen in einem vorgebenen Winkelverhältnis zueinanderstehen, beispielsweise sternförmig mit drei Abzweigungen in einem Winkelabstand von jeweils 120° oder als Kreuzungsstück mit vier Abzweigungen und einem Winkel von 90°. Bekannt ist es auch, daß an den Schnitt­ stellen Verbindungselemente mit drei oder vier Abzweigungen vorgesehen werden, an denen jeweils ein Tragelement angebracht ist. Auch dabei weisen die Abzweigungen und demzufolge auch die Tragelemente ein fest vorgegebenes Winkelverhältnis zueinander auf.
Hinsichtlich der Anbringung von Anbauteilen ist es von einem System her bekannt, daß die Tragelemente längs ihrer Oberseite hintereinander angeordnete etwa zylindrische Aussparungen aufweisen, in welche entsprechend ausgeformte und mit den Arbeitsplatten oder Geräteträgern verbundene Bügel einzu­ stecken sind.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion sind an der Seiten­ wandung des Tragelements eine oder mehrere fest angebrachte Halterungen für die Arbeitsplatten oder Geräteträger angeord­ net.
Nachteilig bei diesen bekannten Tragsystemen ist die im Hin­ blick auf die Ausrichtung der aufeinanderzulaufenden Trag­ elemente an gemeinsamen Knotenpunkten unveränderbare Raum­ orientierung, da im einen Falle nur drei und im anderen nur vier Tragelemente zusammengeführt werden können, deren Winkel­ verhältnis von vornherein festgelegt ist. Jene bekannten Büroeinrichtungssysteme können deshalb nur begrenzt an die jeweiligen Bedürfnisse und Räumlichkeiten angepaßt werden, was insbesondere bei beengten Raumverhältnissen nachteilig ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Anbauteile, wie Arbeitsplatten oder Geräteträger ggf. über Bügel an den fest vorgegebenen Positionen der Tragelemente angebracht werden müssen, was zum einen die Flexibilität des Systems vermindert und zum anderen hohe Fertigungsgenauigkeit erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile ein Trägersystem für Büromöbel oder der­ gleichen Einrichtungen der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es bei leichter Montage unter Verwendung weniger Bauteile in einfacher Weise an die jeweiligen funktionalen Bedürfnisse hinsichtlich der räumlichen Anordnung der Arbeitsplätze und Geräte angepaßt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen vorgeschlagen, daß das Tragelement um eine im wesentlichen vertikale Achse des gemeinsamen Standelements verschwenkbar, aber verwindungs­ steif an diesem gehalten ist. Hierdurch wird erreicht, daß die zu einem gemeinsamen Standelement führenden Tragelemente in jedem beliebigen Winkelverhältnis zueinander ausgerichtet werden können, ohne daß es eines zusätzlichen den jeweiligen Winkelverhältnissen entsprechendes Verbindungsglied, wie bei den bekannten Büroeinrichtungssystemen, bedarf. Damit wird eine optimale Raumorientierung der Tragelemente bzw. des ge­ samten erheblich belastbaren Trägersystems in den jeweils einzurichtenden Räumlichkeiten ermöglicht.
Für die Verschwenkbarkeit des Tragelements an dem Standelement kann das Tragelement an seinem dem gemeinsamen Standelement zugewandten Ende mit mindestens einen axialen Fortsatz in eine vorzugsweise in einer Umfangswandung des gemeinsamen Stand­ elements gebildete Ringnut eingreifen. Bei der Montage des Trägersystems läßt sich dann das Tragelement in einfacher Weise mit seinen Fortsätzen in die Ringnuten des Standelements einsetzen und in der gewünschten Richtung innerhalb des Raumes ausrichten.
Die während der Montage des Trägersystems bzw. bei einer später gewünschten Abänderung durchzuführende Verschwenkung des Tragelements um das Standelement läßt sich dann wesentlich erleichtern, wenn die Umfangswandung des gemeinsamen Stand­ elements im Bereich der Ringnut bzw. Ringnuten als ein um eine oder mit einer sich im wesentlichen vertikal im Standelement erstreckende Drehachse verdrehbarer Rohrstutzen ausgebildet ist. Dabei kann die Drehachse drehfest innerhalb des Stand­ elements angeordnet sein, wobei der Rohrstutzen verdrehbar um diese Drehachse angeordnet ist oder der Rohrstutzen kann drehfest mit der innerhalb des Standelements drehbar gelager­ ten Drehachse verbunden sein.
Damit die Tragelemente nach ihrer Ausrichtung ihre Orien­ tierung während der späteren Benutzung des Trägersystems beibehalten, ist vorgesehen, daß der sich auf einem unteren Abschnitt der Umfangswandung des Standelements abstützende Stutzen mittels eines oberhalb angeordneten Deckelteils arretierbar ist, welcher ggf. lösbar mit dem oberen Ende der Drehachse verbunden ist.
Um zu verhindern, daß die in die Eingriffsnuten eingesteckten Fortsätze während der Justage bzw. des späteren Gebrauchs herausrutschen, kann das Ende des axialen Fortsatzes des Tragelements einen Haltevorsprung zum Eingreifen in eine an der Ringnut gebildete hakenförmige Ausnehmung aufweisen.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß der oder die Fortsätze in Anschlußteile übergehen, welche beiderseits an dem rohrförmig ausgebildeten Tragelement ver­ schiebbar angeordnet sind. Hierdurch können die Tragelemente auf die jeweils gewünschte Länge eingestellt werden, wodurch die Anpassungsmöglichkeit des Trägersystems zusätzlich erhöht wird.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn mindestens ein Ab­ schnitt des Anschlußteils innerhalb des Tragelements teles­ kopartig verschiebbar aufgenommen ist, wodurch auch bei längenveränderlichen Tragelementen eine hohe Verwindungsstei­ figkeit gegeben ist.
Vorteilhaft ist es, auch im Hinblick auf eine starre und feste Konstruktion, wenn das Anschlußteil arretierbar an dem Trag­ element angeordnet ist.
Hierfür kann das Tragelement, vorzugsweise an seiner Unter­ seite ein Langloch aufweisen, durch welches sich mindestens eine mit einer das Langloch in Querrichtung überragende Unter­ legscheibe oder Schiene versehene Schraube mit zugeordneter Gewindebohrung im Anschlußteil erstreckt, wodurch ohne großen konstruktiven Aufwand ein einfaches Arretieren des Anschluß­ teils bzw. der Anschlußteile nach dem Einsetzen der Fortsätze in die Eingriffsnuten des Standelements ermöglicht ist.
Um Verletzungsgefahren an der Arretiereinrichtung zu ver­ meiden, kann das Langloch in die Umfangswandung des Trag­ elements mit einer derartigen Tiefe eingelassen sein, daß das Kopfende der Schraube mit der Außenseite der Umfangswandung fluchtet. Auch aus ästhetischen Gründen erfolgt dadurch eine Abdeckung.
Für eine besonders verwindungssteife und verdrehfeste Verbin­ dung zwischen Tragelement und Standelement und für eine hohe Tragkraft der Tragelemente kann es sich nach der Erfindung empfehlen, daß das Tragelement und das Anschlußteil einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, wobei das Anschlußteil ein an die Oberfläche der Anschlußwandung des Tragelements angepaßte Stirnfläche besitzt, und der bzw. die Fortsätze mit einer etwa der des Anschlußteils entsprechenden Breite in die Ringnut eingreifen. Neben der erwähnten Verwin­ dungssteifigkeit des Tragelements wird dabei gleichzeitig eine optisch ansprechende Lösung erzielt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Tragelemente mit Eingriffsnuten für das Befestigen der Anbauteile versehen sind. Hierdurch ist es im Gegensatz zu dem bekannten Systemen möglich, die Arbeitsplatten, Geräteplatten, Konsolen o.dgl. Anbauteile an jeder beliebigen Stelle längs des Tragelements anzubringen und/oder zu verschieben.
Die Eingriffsnuten können sich in axialer Richtung erstreckend auf der Ober- und ggf. auch auf der Unterseite des Trag­ elements angeordnet sein.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß die Eingriffsnuten mit Rastnasen versehen sind, um nach Ansetzen der Anbauteile an das Tragelement einen sicheren Halt zu gewährleisten.
Alternativ hierzu ist es nach der Erfindung auch möglich, daß die Eingriffsnuten einen nach innen verbreiterten Querschnitt, beispielsweise einen T-förmigen Querschnitt aufweisen, in denen Gleitschuhe geführt sind, welche mit den Anbauteilen bzw. mit an diesen vorgesehenen Anschlägen unter Bildung einer blockierenden Klemmverbindung verbindbar sind. Diese in den Eingriffsnuten geführten Gleitschuhe können beispielsweise vor Einsetzen der Tragelemente an die Standelemente in der erfor­ derlichen Anzahl eingeschoben werden und nach Montage des Grundsystems mit den Anbauteilen bzw. an diesen vorgesehenen Anschlägen verbunden werden, wodurch ein Sich-Lösen der An­ bauteile von dem Tragelement unterbunden ist.
Damit sich die einmal angebrachten Anbauteile nicht längs verschieben können, ist eine blockierende Klemmverbindung vorgesehen, welche beispielsweise derart getroffen sein kann, daß bei der Verbindung der Anbauteile bzw. deren Anschläge die Gleitschuhe an die durch den Querschnitt beiderseits der Eingriffsnut gebildeten Schultern gepreßt sind.
Zweckmäßigerweise ist die Verbindung zwischen Gleitschuhen und Anschlägen mittels Schraubverbindungen hergestellt.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, auf der Ober- und/oder der Unterseite des Tragelements eine mittige sich in axialer Richtung erstreckende Einstecknut zum Aufstecken eines sich im wesentlichen parallel zum Tragelement erstreckenden Kabel­ anbauteils ausgebildet ist. In diesem Kabelkanalanbauteil können die Zuführungsleitungen zu den elektrischen Geräten wie Datensichtgeräte, Computern oder sonstige Kommunikationslei­ tungen geführt werden. Im Falle, daß das Kabelkanalanbauteil auf der Oberseite des Tragelements angeordnet ist, werden zusätzlich die Eingriffsnuten für die weiteren an Tragelemente anzubringenden Anbauteile abgedeckt, wodurch neben einer Verbesserung der Optik auch eine Verletzungsgefahr an den Eingriffsnuten ausgeschlossen ist. Vorteilhaft bei der erfin­ dungsgemäßen Ausbildung eines Stecksystems zwischen Trag­ element und Kabelkanalanbauteil ist neben der einfachen Mon­ tage auch, daß letzteres nachträglich an dem Tragelement angebracht werden kann, ohne daß konstruktive Änderungen am Tragelement vorgenommen werden müßten.
In Weiterbildung dieses Gedankens ist es vorgesehen, daß das Kabelkanalanbauteil über ein ggf. an diesem axial verschiebbar angeordnetes Verbindungsteil in einen in der Umfangswandung des Standelements oberhalb und/oder unterhalb des die Ringnut bzw. Ringnuten aufweisenden Abschnitts angeordneten Ringkanal mündet. Dabei kann der Ringkanal als Knotenpunkt für die Zu­ führungsleitungen zu den elektrischen Geräten bzw. Kommuni­ kationssystemen an den von dem gemeinsamen Standelement weg­ führenden Tragelementen dienen.
Um die Zuführungsleitungen bzw. Kabelbäume nach außen hin un­ sichtbar zu halten, können die Sektorenbereiche zwischen Kabelkanalanbauteilen bzw. Verbindungsteilen der Kabelkanalan­ bauteilen mittels Abdeckelementen verschließbar sein, welche vorzugsweise abnehmbar an dem Ringkanal gehalten sind und eine im wesentlichen der Umfangswandung des Standelements angepaßte Oberfläche aufweisen.
Im Falle, daß der die Ringnuten aufweisende Abschnitt der Um­ fangswandung des Standelements als verdrehbarer Stutzen aus­ gebildet ist, kann es sich empfehlen, daß der den Ringkanal aufweisende Abschnitt des Standelements im wesentlichen zen­ tral an der innerhalb des Standelements ggf. drehbar gelager­ ten Drehachse befestigt ist. Dabei wirkt dieser den Ringkanal aufweisende Abschnitt des Standelements nach seiner Befesti­ gung mit der Drehachse als Drehsicherung für den darunter angeordneten Stutzen.
Im Falle eines die Eingriffsnuten aufweisenden, drehbar um die Drehachse gelagerten Rohrstutzens kann es sich nach der Erfin­ dung empfehlen, daß der den Ringkanal aufweisende Abschnitt des Standelements aus einem etwa C-förmigen Querschnitt auf­ weisenden Profilteil gebildet, koaxial und verdrehbar zur Drehachse angeordnet ist und ggf. sich nach unten gegen den die Ringnut bzw. Ringnuten aufweisenden Stutzen abstützt und nach oben an der Unterseite des ggf. als Scheibe ausgebildeten Deckelteils anliegt.
Um bei dieser Ausführungsform eine besonders feste Arretierung des Rohrstutzens nach erfolgter Ausrichtung der Tragelemente zu gewährleisten, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß zwischen Drehachse und C-förmigem Profilteil eine Hülse vorge­ sehen ist, die nach oben gegen die Unterseite des Deckelteils anliegt und nach unten gegen eine am Rohrstutzen ausgebildete radial innere Schulter drückt, und der Rohrstutzen eine zu dieser Schulter nach oben versetzt angeordnete radial äußere Schulter aufweist, gegen die sich das C-förmige Profilteil abstützt. Die Arretierung des Rohrstutzens erfolgt dabei radial innen über die durch das Deckelteil nach unten ge­ drückte Hülse und radial außen durch das den Ringkanal bilden­ de C-förmige Profilteil.
Um eine einfach zu handhabende Steckverbindung zwischen Kabel­ kanalanbauteil und Tragelement vorzusehen, ist es nach einem weiterführenden Gedanken der Erfindung vorgesehen, daß das Kabelkanalanbauteil ein Bodenteil mit zwei in Abstand vonein­ ander die mittige Einstecknut auf der Oberseite und/oder der Unterseite des Tragelements seitlich begrenzende Schenkel aufweist, die in Eingriffsstellung des Bodenteils in der Ein­ stecknut des Tragelements mit entsprechenden Gegenrastmitteln der Einstecknut zusammenwirkende Rastmitte aufweisen, und daß das Bodenteil des Kabelkanalanbauteils mit seinen Schenkeln in die Einstecknut des Tragelements unter Einrastung der Rast­ mittel und Gegenrastmittel eindrückbar ist.
Im Bedarfsfalle kann dabei zwischen den beiden Schenkeln auf etwa halber Schenkellänge, vorzugsweise näher zum Bodenteil hin, ein Verstärkungssteg vorgesehen sein.
Vorteilhaft ist es auch, wenn in dem Bodenteil des Kabelkanal­ anbauteils mindestens eine Einstecknut für ein Kabeltrenn­ profil gebildet ist. Hierdurch lassen sich die zu den einzel­ nen elektrischen Geräten bzw. Kommunikationssystemen führenden Kabel in einzelne Kabelstränge aufteilen bzw. funktionsgleiche Zuführungsleitungen getrennt von anderen verlegen, was eine Störungssuche erheblich erleichtert aber auch bei einem Ein­ ziehen von neuen Zuführungsleitungen von Vorteil ist.
Für ein einfaches Einstecken und Herausnehmen, sowie einem festen Halt des Kabeltrennprofils ist es vorgesehen, daß dieses an seinem unteren Ende zwei nach außen gespreizte Schenkel aufweist, die in Haltestellung des Kabeltrennprofils an dem Bodenteil mit entsprechenden an der Einstecknut des Bodenteils gebildeten Gegenrastmitteln zusammenwirkende Rast­ mittel aufweisen, und daß das Kabeltrennprofil in die Ein­ stecknut unter Einrasten der Rastmittel und Gegenrastmittel eindrückbar ist. Diese Kabeltrennprofile können beispielsweise in Art von Stiften oder Stegen ausgeführt und in bestimmten Abständen hintereinander in der Einstecknut angeordnet sein, oder als sich längs der Einstecknut erstreckende Profilleisten ausgebildet sein.
Für eine gute Zugänglichkeit der in dem Kabelkanalanbauteil verlegten Leitungen ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß das Kabelkanalanbauteil aus dem Bodenteil, damit verrastbaren Seitenteilen und einem zwischen den Seitenteilen einspannbaren Abdeckteil gebildet ist. Neben der Zugänglichkeit für die Zuführungsleitungen wird durch den Aufbau von miteinander verrastbaren Einzelteilen eine einfache Montage und Fertigung aus Profilteilen des Kabelkanalanbauteils ermöglicht.
Um einen festen Halt dieser elementierbaren Einzelteile des Kabelkanalanbauteils herzustellen, ist erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß das Bodenteil mit seitlichen Haltefortsätzen versehen ist, die in Haltestellung der Seitenteile an dem Bodenteil mit entsprechenden Gegenrastmitteln der Seitenteile zusammenwirkende Rastmittel aufweisen.
Vorteilhaft ist es auch, wenn in dem Kabelkanalanbauteil ein Innenkanal gebildet ist. Hierfür kann das Bodenteil mit im wesentlichen in das innere des Kabelkanals ragenden Haltefort­ sätzen für ein den Innenkanal bildendes Profilteil mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt versehen sein, welche in Haltestellung des Profilteils an dem Bodenteil mit ent­ sprechenden Rastmitteln des Profilteils zusammenwirkende Rastmittel aufweisen.
Für einen besonders festen Halt von Tragelement und daran anzubringenden Bodenteil sowie der Einzelteile des Bodenteils kann es sich auch empfehlen, daß Bodenteil und Tragelement und/oder Bodenteil und Kabeltrennprofil und/oder Bodenteil und Seitenteile und/oder Seitenteile und Abdeckteil nach dem gegenseitigen Einrasten zumindest bereichsweise formschlüssig ineinandergreifen.
Für ein einfaches Zusammensetzen bzw. Aufsetzen dieser Teile ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die vorgesehenen Rast­ mittel und/oder die Gegenrastmittel an beim Einrasten und Ausrasten seitlich elastisch ausweichenden Bereiche der je­ weiligen Teile angeordnet sind.
Die Rastmittel des Bodenteils, des Kabeltrennprofils des Ab­ deckteils und/oder des Profilteils des Innenkanals können längsverlaufende Rippen, Vorsprünge oder hakenförmige Aus­ prägungen sein.
Das Kabelkanalanbauteil bzw. seine Einzelteile können für eine einfache Fertigung von einem extrutierten Profil gebildet sein, wobei das Tragelement wegen seiner größeren Belastung vorzugsweise von einem extrudierten Hohlprofil, vorzugsweise aus Aluminium, gebildet ist.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Arbeitsplatten, Geräteträger, Plattenkonsolen o.dgl. Anbauteile über Halte­ teile an den Tragelementen befestigt sind, welche in die Ein­ griffsnuten der Tragelemente einsetzbar sind. Diese in die Eingriffsnuten einsteckbaren Halteelemente erlauben eine größere Variabilität, wenn beispielsweise die Arbeitsplatten oder Geräteträger an diesen horizontal verschiebbar angeordnet sind und somit auf die jeweiligen Bedürfnisse eingestellt werden können.
Vorteilhaft ist es auch wenn die Anbauteile gegenüber den mit dem Tragelement verbundenen Halteteil höhenverstellbar an diesen gehalten sind.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist es vorgesehen, daß das Halteteil in Art eines Kochers ausgebildet ist, in den ein an den Anbauteilen vorgesehener Einsteckzapfen von oben einsteckbar ist. Diese vorteilhafte Ausbildung ermöglicht einen besonders festen Halt der Anbauteile, indem diese mit ihren Einsteckzapfen in dem sich beispielsweise vertikal an der Seitenwandung des Tragelements erstreckenden Köcher aufge­ nommen und geführt sind. Dabei kann dieser Köcher an der Eingriffsnut auf der Oberseite und gleichzeitig auch an der Unterseite des Tragelements angebracht sein.
Um die Anbauteile in individueller Arbeitshöhe zu fixieren, ist es nach einem noch weiteren Gedanken der Erfindung vorge­ sehen, daß das freie Ende des Einsteckzapfens eine Gewindeboh­ rung aufweist, in die eine sich mit seinem Kopf gegen die Innenseite des Bodens des köcherförmigen Halteteils abstützen­ der Schraubbolzen einschraubbar ist.
Zweckmäßigerweise weist der Boden des köcherförmigen Halte­ teils im Bereich des Schraubbolzens eine Öffnung auf, welche etwas kleiner als die Breite des Kopfes des Schraubbolzens gehalten ist, so daß auch im eingesteckten Zustand der Anbau­ teile in die köcherförmigen Halteteile eine Verstellung der Arbeitshöhe möglich ist.
Nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausbildung der Verstel­ lung der Anbauteile ist es vorgesehen, daß das Halteteil min­ destens einen Hubzylinder zur stufenlosen Höhenverstellung der Anbauteile aufweist.
Für besonders große Hubwege kann es sich dabei empfehlen, daß das Halteteil ein im wesentlichen kastenförmig ausgebildetes Unterteil aufweist, in dem teleskopartig ausfahrbar mindestens ein Wandungsteil angeordnet ist, an dem die Anbauteile be­ festigbar sind und an welchem der Hubzylinder angreift. In dieser Ausführungsform bleibt die Höhenverstelleinrichtung nach außen hin verdeckt, so daß Verletzungen des Bedienungs­ personal ausgeschlossen sind und neben einer optisch vor­ teilhaften Lösung auch eine einfache Reinigung des erfindungs­ gemäßen Trägersystems gegeben ist.
Dabei wird die Reibung der aneinandergleitenden Wandungsteile vermindert, wenn die bei der Hubbewegung des Hubzylinders aneinandergleitenden Wandungsflächen mit Gleitelementen, vor­ zugsweise Linearwälzlagern versehen sind.
Um eine Feineinstellung der Arbeitshöhe der Anbauteile zu er­ möglichen, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Hubzylinder in Schräglage angeordnet ist.
Der oder die Hubzylinder können elektrisch pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch betätigbar sein, vorzugsweise ist der Hubzylinder eine stufenlos verstellbare Gasdruckfeder, die ggf. mittels eines nach außen geführten Betätigungshebel betätigbar bzw. arretierbar ist.
Eine weitere Möglichkeit die Arbeitsplatten, Geräte, Träger, Beleuchtungselemente o.dgl. Zubehör in ihrer Position optimal auf die jeweilige Bedienungsperson einzustellen, wird dadurch erreicht, daß die die Anbauteile haltenden Halteteile gegen­ über dem Tragelement in ihrer Neigung verstellbar an diesen befestigt sind.
Dabei kann das Halteteil mit etwas Abstand vor dem Tragelement angeordnet sein und vorzugsweise im Bodenbereich einen An­ schlag für einen sich gegen die Seitenwandung des Tragelements stützenden Schraubbolzen aufweisen.
Für besonders schwere Anbauteile oder davon getragenen Geräten kann es sich empfehlen, daß das dem Tragelement zugewandte Ende des Schraubbolzens ein im wesentlichen an der Seitenwan­ dung und vorzugsweise auch an der Unterseite des Tragelements zur Anlage kommendes Anlagestück aufweist.
Die Neigung des Anbauteils gegenüber dem Tragelement läßt sich dann besonders einfach einstellen, wenn der am Halteteil vorgesehene Anschlag eine Aussparung aufweist, durch die sich der mit auf beiden Seiten der Aussparung angeordneten Gegen­ muttern versehene Schraubbolzen erstreckt.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die seitlichen Standelemente als mindestens in Sichthöhe reichende Raumteile ausgebildet sind.
Die Tragelemente, Halteteile und ggf. die Standelemente können von einem profilgewalzten Profil gebildet sein, wobei die Außenwandungen vorzugsweise mit einer Kunststoffbeschichtung versehen oder pulverbeschichtet sind.
Durch die Erfindung wird ein verwindungsfreies modulares Büro­ arbeitssystem geschaffen, das verkettbar und horizontal sowie vertikal ausbaufähig in mehrere Funktionsflächen orientierte Arbeitsplätze aufgliederbar ist, das durch die flexible win­ kelveränderliche Ausrichtung der Tragelemente an einem ge­ meinsamen Standelement raumorientiert ist und unterschiedliche Fenster, Achsmaße und Grundrißformen von Baukörpern toleriert, eine optimale Lösung der Anforderungen an EDV-Arbeitsplätze bietet und ergonomisch auf den jeweiligen Arbeitsplatz bzw. auf die Bedienungsperson durch individuelle Arbeitshöhen­ fixierung bzw. Neigung der Anbauteile eingerichtet werden kann.
Weitere Ziele Merkmale Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer möglichen Aus­ führrungsform des Trägersystems nach der Erfindung;
Fig. 2 eine mögliche Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Standelements, teilweise geschnitten, mit angebrachtem Tragelement;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Standelements nach der Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine mögliche Ausführungsform eines Tragelements nach der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine mögliche Ausführungsform eines Kabelkanalanbauteils nach der Erfindung,
Fig. 6 eine mögliche Ausführungsform eines Halteteils mit Höhen- und Neigungsverstellung,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Halteteils mit Hubzylinder und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Halteteils gemäß Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Träger­ systems 1 dargestellt, bei welchem zwei Tragelemente 3, 4 der insgesamt drei im Raum orientierten Tragelemente sichtbar sind. Diese Tragelemente 3, 4 sind horizontal zwischen Standelemen­ ten 5, 6 angeordnet, wobei die einander zugewandten Enden der Tragelemente 3, 4 sowie des in der Fig. 1 nicht sichtbaren dritten Tragelements an dem gemeinsamen Standelement 6 ange­ bracht sind. Wie der Ausschnitt des Trägersystems 1 in Fig. 1 zu erkennen gibt, ist das Tragelement 3 an seinem anderen Ende an einem als Seitenwange ausgebildeten Standelement 5 gehal­ ten. Für eine verschwenkbare Anbringung der Tragelemente 3, 4 an dem gemeinsamen säulenförmig ausgebildeten Standelement 6 ist dieses mit horizontal angeordneten Ringnuten 9, 10 ver­ sehen, in welche Fortsätze 7, 8 bzw. 7′, 8′ der Tragelemente 3, 4 eingerückt sind. Die Fortsätze 7, 8 bzw. 7′, 8′ können an den Enden eines Anschlußteils 16 gebildet sein, welche teles­ kopartig ausfahrbar und ggf. arretierbar in den Tragelementen 3, 4 aufgenommen sind. Dabei können die Anschlußteile 16, die zu einem einen Abschluß bildenden und in dem hier dargestell­ ten Ausführungsbeispiel als Seitenwange ausgebildeten Stand­ element 5 führen, stumpf mit diesem verbunden sein. Auf den Tragelementen 3,4 sind längs zu diesen sich erstreckende Kabelkanalanbauteile 39 aufgesteckt, in welchen die Zufüh­ rungsleitungen zu elektrischen Geräten oder Kommunikations­ kabeln verlegt sind. Diese Kabelkanalanbauteile 39 münden über Verbindungsteile 40, welche teleskopartig ausfahrbar in den Kabelkanalanbauteilen 39 aufgenommen sind, in einen in dem gemeinsamen Standelement 6 oberhalb der Ringnuten 9, 10 gebil­ deten Ringkanal 41 (Fig. 2, 3), welcher gleichsam ein Knoten­ punkt für die Zuführungsleitungen zu den einzelnen elektri­ schen Geräten bildet. An den einen Abschluß des Trägersystems 1 bildenden Standelementen 5 sind diese Anschlußteile 40 der Kabelkanalanbauteile 39 sowie die entsprechenden Anschlußteile 16 der Tragelemente 3 stumpf angebracht bzw. in eine ent­ sprechende Aussparung des Standelements 5 formschlüssig einge­ setzt. Letzterenfalls ist es auch möglich, daß die Zuführungs­ leitungen von einem bodenseitigen Anschluß, welcher von dem Standelement 5 überdeckt wird, über einen im Standelement 5 gebildeten Kanal zu den Kabelkanalanbauteilen 39 bzw. zu den verschiedenen Einrichtungen geführt sind. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an den Tragelementen 3, 4 Arbeitsplatten 2 angebracht, welche mit ihren Einsteckzapfen 89 in hier nicht sichtbarer köcherförmig ausgebildete Halte­ teile 88 eingesteckt sind, wobei die Halteteile 88 in Ein­ griffsnuten 27, 28, 29, 30 (Fig. 4) über entsprechend ausge­ bildete Fortsätze eingreifen.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform eines gemeinsamen Standelements 6 ist im wesentlichen säulenförmig ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einem in der Zeichnung ledig­ lich angedeuteten Fuß 107, einem darüber angeordneten die Ringnuten 9, 10 aufweisenden Stutzen und einem den Ringkanal 41 bildenden Profilteil 43, wobei das Profilteil 43 und der Rohrstutzen 12 drehbar um eine sich im wesentlichen senkrecht in dem Standelement 6 erstreckende Drehachse 11 angeordnet sind. Der Rohrstutzen 12 ist in dem hier gewählten Ausfüh­ rungsbeispiel ebenfalls aus Profilteilen gebildet, wobei seine stirnseitigen Wandungen einen etwa S-förmigen Querschnitt aufweisen, wodurch an den an seinen Endbereichen gebildeten Ringnuten 9, 10 hakenförmige Ausnehmungen 15 gebildet sind, in welche die an den Fortsätzen 7, 8 bzw. 7′, 8′ des Tragelements 3 gebildeten Haltevorsprünge 14 eingreifen, und damit ein Ausrücken der Fortsätze 7, 8 bzw. 7′, 8′ aus den Ringnuten 9, 10 während des Verschwenkens bzw. Ausrichtens der Tragelemente 3 bzw. bei Benutzung des Trägersystems verhindern. Die Fort­ sätze 7, 8 bzw. 7′, 8′ gehen in Anschlußteile 16 über, welche teleskopartig ausfahrbar in dem Tragelement 3 aufgenommen wird. Durch diese Längenverschiebbarkeit der Tragelemente 3, 4 läßt sich insbesondere bei vormontierten Standelementen 5, 6 eine schnelle Montage des Trägersystems 1 erreichen. Zur Arretierung des längs verschiebbaren Anschlußteils 16 an dem Standelement 3 weist dieses an seiner Unterseite ein in seiner Längsrichtung ausgerichtetes Langloch 17 auf, durch welches sich zwei Schrauben 19 erstrecken. Diese Schrauben 19 sind in entsprechende Gewindebohrungen 20 des axial verschiebbaren Anschlußteils 16 einschraubbar. Als Widerlager für die Schrauben 19 ist eine zwischen der Oberseite des Langlochs 17 und der Innenseite des Kopfes der Schrauben 19 vorgesehene Schiene 18 eingesetzt, welche die Öffnung des Langlochs 17 abdeckt. Vorzugsweise ist, wie in Fig. 2 dargestellt, das Langloch 17 mit einer derartigen Tiefe in die Wandung der Unterseite des Tragelements eingelassen, daß das Kopfende der Schrauben 19 mit der Oberfläche des Tragelements 3 form­ schlüssig abschließt.
Auf dem Tragelement 3 aufgesteckt, befindet sich das ebenfalls einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisende Kabelkanalan­ bauteil 39, welches über ein mit etwas geringerem ebenfalls rechteckförmigen Querschnitt versehenes Verbindungsteil 40 in den durch das Profilteil 43 gebildeten Ringkanal 41 des Stand­ elements 6 mündet. Dabei kann das Verbindungsteil 40 ebenfalls teleskopartig ausfahrbar und ggf. arretierbar von dem Kabel­ kanalanbauteil 39 aufgenommen sein.
Für eine Drehsicherung des Rohrstutzens 12 und des gegenüber diesem unabhängig verdrehbaren, den Ringkanal 41 bildenden Profilteils 43 nach Ausrichtung des Tragelements 3 bzw. des darauf angeordneten Kabelkanalanbauteils 39 ist ein an das obere Ende der Drehachse 11 aufschraubbares Deckelteil 13 vorgesehen. Im aufgeschraubten Zustand drückt dabei das schei­ benförmig ausgebildete Deckelteil 13 mit seiner Unterseite gegen die Oberseite des Profilteils 43, welches seinerseits mit seiner Unterseite auf die durch die hakenförmige Ausneh­ mung 15 an der Ringnut 9 gebildete radial äußere Schulter 46 des Rohrstutzens 12 drückt und damit den Rohrstutzen 12 im Preßsitz zwischen sich und einer nicht dargestellten unteren Auflagerungen am Fuß 107 des Standelements 6 hält. Wegen der in Fig. 2 vorgesehenen Verdrehbarkeit des den Ringkanal bil­ denden Profilteils 43 und des Rohrstutzens 12 unabhängig voneinander, weshalb sich diese beiden Teile zur Vermeidung von zusätzlichen Reibungswiderständen lediglich im Bereich der radial äußeren Schulter 46 des Stutzens berühren, ist zwischen Profilteil 43 und Drehachse 11 koaxial eine Hülse 44 vorge­ sehen, welche bei drehgesichertem Standelement 6 von dem auf­ geschraubten Deckenteil 13 gegen eine radial innere Schulter 45 des Rohrstutzens 12 drückt.
Um die zwischen den Verbindungsteilen 40 der Kabelkanalan­ bauteile 39 in dem Ringkanal 41 sich ergebenden Sektorenbe­ reiche nach außen hin abzudecken sind Abdeckelemente 42 an den Ringkanal 41 ansetzbar.
Das in Fig. 3 dargestellte Standelement 21 für die Befestigung mehrerer Tragelemente 3, 4 ist ebenfalls säulenförmig ausge­ bildet und besteht im wesentlichen aus einem Fuß 108, einem darüber angeordneten Rohrstutzen 25 sowie einem Deckelteil 26, welches gleichzeitig den Ringkanal 50 für den Anschluß der Verbindungsteile 40 der Kabelkanalanbauteile 39 bildet. Bei diesem Standelement 21 ist der Rohrstutzen 25 drehfest mit der sich im wesentlichen vertikal in dem Standelement 21 er­ streckenden Drehachse 24 angeordnet, wobei ggf. die Drehachse 24 drehbar im Standelement 21 gelagert ist. Die Ringnuten 22, 23 zum Einsetzen der Fortsätze 7, 8 bzw. 7′, 8′ der Trag­ elemente 3, 4 sind dadurch gebildet, daß der Rohrstutzen 25 und das Deckelteil 26 unter Bildung eines Freiraumes versetzt an der Drehachse 24 befestigt sind. Die hakenförmigen Ausneh­ mungen 109 zum Eingreifen der Haltevorsprünge 14 der mit den Tragelementen 3, 4 verbundenen Fortsätze 7, 8 bzw. 7′, 8′ werden durch radial außen angeordnete Aussparungen an den ent­ sprechenden Stirnseiten von Deckelteil 26 bzw. Fuß 108 gebil­ det. Als Sichtblende für die Sektorenbereiche des Ringkanals 50, welche sich zwischen den in den Ringkanal 50 mündenden Verbindungsteilen 40 der Kabelkanalanbauteile 39 ergeben, sind an den Ringkanal 50 ansetzbar und ggf. einrastbare Abdeck­ elemente 51 vorgesehen. Die Verdrehsicherung des säulenförmi­ gen Standelements 21 erfolgt dadurch, daß das mit dem Ende der Drehachse 24 verbindbare Deckelteil 26 gegen die oberen Fort­ sätze 7 bzw. 7′ der Tragelemente 3, 4 gepreßt ist und damit den Rohrstutzen 25 arretiert. Es ist aber auch möglich, daß der Rohrstutzen 25 axial verschiebbar und damit auch drehbar an der Drehachse 24 gelagert ist, so daß er im arretierten Zustand zwischen der Unterseite des Deckelteils 26 und der Oberseite des Fußes 108 eingespannt ist.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt eines im wesentlichen recht­ eckförmig ausgebildeten Tragelements 3, welches vorzugsweise aus einem verwindungsfreien Profilrohr aus Leichtmetall herge­ stellt ist. Auf der Ober- und der Unterseite des Tragelements 3 ist etwa mittig jeweils eine Einstecknut 31, 32 für das Ein­ stecken des Kabelkanalanbauteils 39 vorgesehen. An den Seiten­ wandungen der Einstecknuten 31, 32 sind als Nasen ausgebildete Rastmittel 52, 53 bzw. 52′, 53′ ausgebildet, welche in Halte­ stellung mit den hakenförmigen Rastmitteln 54, 55 des Boden­ teils 47 des Kabelkanalanbauteils 39 in Wirkverbindung treten. Zu beiden Seiten der Einstecknuten 31, 32 sind die parallel zu diesen sich erstreckenden Eingriffsnuten 27, 28 bzw. 29, 30 für das Befestigen der Anbauteile angeordnet. In den einen etwa T-förmigen Querschnitt aufweisenden Eingriffsnuten 27, 28 bzw. 29, 30 sind Gleitschuhe 33, 34 axial beweglich geführt, welche unter Bildung einer Klemmverbindung mit den Anbauteilen bzw. mit an diesen vorgesehenen Anschlagen 35, 36 verbindbar sind (Fig. 8).
Das in Fig. 5 im Querschnitt dargestellte Kabelkanalanbauteil besteht aus einem Bodenteil 47, Seitenteilen 65, 66 und einem zwischen den Seitenteilen 65, 66 einspannbaren Abdeckteil 67. Das Bodenteil 47 weist für die Steckverbindung mit dem Trag­ element 3 zwei sich im wesentlichen vertikal nach unten er­ streckende etwa gleich lange Schenkel 48, 49 auf, welche elastisch ausweichend mit ihren als Rastnasen ausgebildeten Rastmitteln 54, 55 in die Einstecknuten 31, 32 des Trag­ elements 3 eindrückbar sind. Zur Versteifung der elastisch federnden Schenkel 48, 49 ist zwischen diesen ein Verstär­ kungssteg 56 angeordnet. Auf seiner dem inneren des Kabel­ kanalanbauteils 39 zugewandten Oberfläche weist das Bodenteil 47 längs verlaufende Einstecknuten 57, 58, 59 zum Einstecken von Kabeltrennprofilen 60 auf. Das Kabeltrennprofil 60 besitzt an seinem in die Einstecknuten 57, 58, 59 einzusteckenden Ende zwei gespreizte elastisch ausweichende Schenkel 61, 62, die mit in Haltestellung des Kabeltrennprofils 60 an dem Bodenteil 47 mit den an den Einstecknuten 57, 58, 59 gebildeten Gegen­ rastmittel 63 zusammenwirkenden Rastmittel 64 versehen sind. Das Bodenteil 47 weist weiterhin beiderseits sich erstreckende Haltefortsätze 68, 69, 70, 71 auf, welche mit Rastmitteln 76, 77, 78, 79 versehen sind, um beim Ansetzen der Seitenteile 65, 66 mit den an diesen gebildeten Gegenrastmittel 72. 73, 74, 75 in Wirkstellung zu treten. Dabei bilden die Haltefortsätze 68, 70, des Bodenteils 47 gleichzeitig eine Anlagefläche für die Seitenteile 65, 66. Zusätzlich sind die im wesentlichen symmetrisch ausgebildeten Seitenteile 65, 66 mit im ange­ setzten Zustand an das Bodenteil 47 sich nach innen, etwa horizontal erstreckenden Wandungsfortsätzen 110, 111, 112, 113 versehen, welche mit Bereichen der Wandungsfortsatze 68, 70 des Bodenteils 47 bzw. mit denjenigen des zwischen die Seiten­ teile 65, 66 einspannbaren Abdeckteils 67 eine selbsttätige Lagefixierung bewirken. Zur Bildung eines Innenkanals 80 weist das Bodenteil 47 beiderseits der Einstecknuten 57, 58, 59 für das Kabeltrennprofil 60 zwei Wandungsfortsätze 81, 82 auf, die mit etwa hakenförmig ausgebildeten Gegenrastmitteln 86, 87 versehen sind, welche mit an den Schenkeln eines etwa U-förmig ausgebildeten Profilteils 83 angeordneten Rastmittel 84, 85 in Wirkstellung treten. Das Kabelkanalanbauteil 39 bzw. seine Einzelteile bestehen vorzugsweise aus extrudierten Kunststoff­ profilteilen.
Fig. 6 zeigt ein an das Tragelement 3, 4 in die Eingriffsnuten 27, 28, 29, 30 einzuhängende Halteteil 88, welches köcherför­ mig ausgebildet ist und einen beispielsweise an der Arbeits­ platte 2 angeordneten Einsteckzapfen 89 aufnimmt. Zur Höhen­ verstellung des Anbauteils bzw. des hier gezeigten Abschnitts einer Arbeitsplatte 2 weist der Einsteckzapfen 89 an seinem stirnseitigen Ende eine Gewindebohrung 90 auf, in die ein Schraubbolzen 92 einschraubbar ist, dessen Kopf 91 sich gegen die Innenseite des Bodens des köcherförmig ausgebildeten Halteteils 88 abstützt. Der Schraubbolzen 92 bzw. dessen Kopf 91 ist durch eine Öffnung 94 im Bodenteil des köcherförmigen Halteteils 88 von außen zugänglich, so daß eine Höhenverstel­ lung in situ möglich ist.
Für eine Neigung des Anbauteils bzw. der Arbeitsplatte 2 gegenüber dem Tragelement 3, 4 weist das köcherförmig ausge­ bildete Halteteil 88 im Bereich seines Bodens einen seit­ lichen, zum Tragelement 3, 4 hingerichteten Anschlag 101 mit einer Aussparung 104 auf, durch die sich zumindest bei hori­ zontaler Ausrichtung der Arbeitsplatte 2 ein waagerecht ange­ ordneter Schraubbolzen 102 erstreckt. Der Schraubbolzen 102 trägt an seinem dem Tragelement 3, 4 zugewandten Ende ein An­ lagestück 103, welches winkelförmig ausgebildet gegen die Seitenwandung des rechteckförmig ausgebildeten Tragelements 3, 4 angedrückt ist und gleichzeitig an seiner Unterseite an­ liegt. Zur Einstellung der Neigung ist der Schraubbolzen 102 auf beiden Seiten des Anschlags 101 mit Gegenmuttern 105, 106 versehen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein mit einem Hubzylinder 94 zur stufenlosen Verstellung der Anbauteile versehenes Halteteil 88. Dieses sich etwa mit der Breite eines Anbauteils bzw. Ar­ beitsplatte 2 längs des Tragelements 3, 4 erstreckende Halte­ teil weist ein im wesentlichen kastenförmig ausgebildetes Unterteil 95 auf, in dem teleskopartig ausfahrbar zwei eben­ falls kastenförmige Wandungsteile 96, 97 angeordnet sind. Dabei ist das Anbauteil bzw. die Arbeitsplatte 2 mit dem inneren Wandungsteil 97 bzw. an dessen Rahmen über eine Schraubverbindung befestigt. An dem innersten Wandungsteil 97 ist auch die Hubstange 114 des als Gasdruckfeder ausgebildeten Hubzylinders 94 angelenkt, welcher in Schräglage innerhalb des kastenförmigen Halteteils 88 angeordnet mit seinem unteren Ende an einem im Bodenbereich des Halteteils 88 vorgesehenen Anschlag 115 angelenkt ist. Zur Betätigung des Hubzylinders 94 ist ein von der Hubstange 114 nach außen führender Betäti­ gungshebel 100 vorgesehen, welcher über ein im innern der Hubstange 114 angeordnete Betätigungsstange bzw. Verstell­ mechanismus eine Verstellung bzw. Arretierung des Hubzylinders 94 bewirkt. Um den Reibungswiderstand der aneinander gleiten­ den Wandungsteile 95, 97 bzw. des von außen gesehen zweiten Wandungsteils 96 an der Innenwandung des kastenförmigen Unter­ teils 95 zu vermindern, sind die beiden ausfahrbaren Wandungs­ teile 96, 97 in den beiden Endbereichen des Halteteils 88 mit als Linearwälzlager ausgebildeten Gleitelementen 99 versehen. Für die Anbringung des Halteteils 88 an das Tragelement 3, 4 sind an der zum Tragelement 3, 4 hingewandten Seitenwandung des Halteteils 88 Anschläge 35, 36 vorgesehen, welche über Schraubverbindungen 37, 38 mit dem in den Eingriffsnuten 27, 29 bzw. 28, 30 der Tragelemente geführten Gleitschuhen 33, 34 befestigt sind, wobei bei Anziehen der Schraubverbindungen 37, 38 die Gleitschuhe 33 34 in den Eingriffsnuten 27, 29 bzw. 28, 30 geklemmt sind wodurch das Halteteil in seiner axialen Bewegung arretiert am Tragelement 3, 4 gehalten ist.
Bezugszeichenliste:
  1 Trägersystem
  2 Arbeitsplatte
  3 Tragelement
  4 Tragelement
  5 Standelement
  6 Standelement
  7 Fortsatz
  7′ Fortsatz
  8 Fortsatz
  8′ Fortsatz
  9 Ringnut
 10 Ringnut
 11 Drehachse
 12 Rohrstutzen
 13 Deckelteil
 14 Haltevorsprung
 15 Ausnehmung
 16 Anschlußteil
 17 Langloch
 18 Schiene
 19 Schraube
 20 Gewindebohrung
 21 Standelement
 22 Ringnut
 23 Ringnut
 24 Drehachse
 25 Rohrstutzen
 26 Deckelteil
 27 Eingriffsnut
 28 Eingriffsnut
 29 Eingriffsnut
 30 Eingriffsnut
 31 Einstecknut
 32 Einstecknut
 33 Gleitschuh
 34 Gleitschuh
 35 Anschlag
 36 Anschlag
 37 Schraubverbindung
 38 Schraubverbindung
 39 Kabelkanalanbauteil
 40 Verbindungsteil
 41 Ringkanal
 42 Abdeckelement
 43 Profilteil
 44 Hülse
 45 Schulter
 46 Schulter
 47 Bodenteil
 48 Schenkel
 49 Schenkel
 50 Ringkanal
 51 Abdeckelement
 52 Gegenrastmittel
 52′ Gegenrastmittel
 53 Gegenrastmittel
 53′ Gegenrastmittel
 54 Rastmittel
 55 Rastmittel
 56 Verstärkungssteg
 57 Einstecknut
 58 Einstecknut
 59 Einstecknut
 60 Kabeltrennprofil
 61 Schenkel
 62 Schenkel
 63 Gegenrastmittel
 64 Rastmittel
 65 Seitenteil
 66 Seitenteil
 67 Abdeckteil
 68 Haltefortsatz
 69 Haltefortsatz
 70 Haltefortsatz
 71 Haltefortsatz
 72 Gegenrastmittel
 73 Gegenrastmittel
 74 Gegenrastmittel
 75 Gegenrastmittel
 76 Rastmittel
 77 Rastmittel
 78 Rastmittel
 79 Rastmittel
 80 Innenkanal
 81 Haltefortsatz
 82 Haltefortsatz
 83 Profilteil
 84 Rastmittel
 85 Rastmittel
 86 Gegenrastmittel
 87 Gegenrastmittel
 88 Halteteil
 89 Einsteckzapfen
 90 Gewindebohrung
 91 Kopf
 92 Schraubbolzen
 93 Öffnung
 94 Hubzylinder
 95 Unterteil
 96 Wandungsteil
 97 Wandungsteil
 98 Wandungsfläche
 99 Gleitelement
100 Betätigungshebel
101 Anschlag
102 Schraubbolzen
103 Anlagestück
104 Aussparung
105 Gegenmutter
106 Gegenmutter
107 Fuß
108 Fuß
109 Ausnehmung
110 Wandungsfortsatz
111 Wandungsfortsatz
112 Wandungsfortsatz
113 Wandungsfortsatz
114 Hubstange
115 Anschlag

Claims (50)

1. Trägersystem (1) für Büromöbel o. dgl. insbesondere für das Befestigen von Arbeitsplatten (2), Geräteträger, Abschirm­ elemente, Versorgungseinrichtungen o. dgl. Anbauteilen, welches mindestens zwei zwischen Standelementen (5, 6; 21) angeordnete Tragelemente (3, 4) für das Befestigen der Anbauteile aufweist, wobei einander zugewandte Enden der Tragelemente (3, 4) von einem gemeinsamen, ggf. säulenförmig ausgebildeten Stand­ element (6; 21) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein verwindungssteifes Tragelement (3, 4) um eine im wesentlichen vertikale Achse des gemeinsamen Standelements (6; 21) verschwenkbar, aber verwindungssteif an diesem gehalten ist.
2. Trägersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das Tragelement (3, 4) an seinem dem gemeinsamen Standelement (6; 21) zugewandten Ende mit mindestens einem axialen Fortsatz (7, 8; 7′, 8′) in eine vorzugsweise in einer Umfangswandung des gemeinsamen Standelements (6; 21) gebildete Ringnut (9. 10; 22, 23) eingreift.
3. Trägersystem nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet. daß die Umfangswandung des gemeinsamen Standelements (6; 21) im Bereich der Ringnut bzw. Ringnuten (9, 10; 22, 23) als ein um eine oder mit einer sich im wesentlichen vertikal im Stand­ element (6; 21) erstreckende Drehachse (11; 24) verdrehbarer Rohrstutzen (12; 25) ausgebildet ist.
4. Trägersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sich auf einem unteren Abschnitt der Umfangswandung des Standelements (6; 21) abstützende Stutzen (12; 25) mittels eines oberhalb angeordneten Deckelteils (13; 26) arretierbar ist, welcher ggf. lösbar mit dem oberen Ende der Drehachse (11; 24) verbunden ist.
5. Trägersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des axialen Fortsatzes (7, 8; 7′, 8′) des Tragelements (3, 4) einen Haltevorsprung (14) zum Eingreifen in eine an der Ringnut (9, 10; 22, 23) gebildete hakenförmige Ausnehmung (15; 109) aufweist.
6. Trägersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Fortsätze (7, 8; 7′, 8′) in ein Anschlußteil (16) übergehen, welches an dem rohrförmig ausgebildeten Tragelement (3) verschiebbar angeordnet ist.
7. Trägersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt des Anschlußteils (16) innerhalb des Tragelements (3) teleskopartig verschiebbar aufgenommen ist.
8. Trägersystem nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (16) arretierbar an dem Tragelement (3) angeordnet ist.
9. Trägersystem nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (3), vorzugsweise an seiner Unterseite, ein Langloch (17) aufweist, durch welches sich mindestens eine mit einer das Langloch (17) in Quer­ richtung überragende Unterlegscheibe oder Schiene (18) ver­ sehene Schraube (19) mit zugeordneter Gewindebohrung (20) im Anschlußteil (16) erstreckt.
10. Trägersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (17) in die Umfangswandung des Tragelements (3) mit einer derartigen Tiefe eingelassen ist, daß das Kopfende der Schraube (19) mit der Außenseite der Umfangswandung fluchtet.
11. Trägersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (3) und das Anschlußteil (16) einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf­ weisen, wobei das Anschlußteil (16) ein an die Oberfläche der Außenwandung des Tragelements (3) angepaßte Stirnfläche be­ sitzt, und der bzw. die Fortsätze (7, 8; 7′, 8′) mit einer etwa der des Anschlußteils (16) entsprechenden Breite in die Ringnut (9, 10; 22, 23) des Standelements (6; 21) eingreifen.
12. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (3) mit Eingriffsnuten (27, 28, 29, 30) für das Befestigen der Anbauteile versehen ist.
13. Trägersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsnuten (27, 28, 29, 30) sich in axialer Rich­ tung erstreckend auf der Ober- und ggf. auf der Unterseite des Tragelements (3) angeordnet sind.
14. Trägersystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffsnuten (27, 28, 29, 30) mit Rast­ nasen versehen sind.
15. Trägersystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffsnuten (27, 28, 29, 30) einen nach innen verbreiterten Querschnitt, beispielsweise einen T-för­ migen Querschnitt aufweisen, in denen Gleitschuhe (33, 34) geführt sind, welche mit den Anbauteilen bzw. mit an diesen vorgesehenen Anschlägen (35, 36) unter Bildung einer blockie­ renden Klemmverbindung verbindbar sind (Fig. 7).
16. Trägersystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Gleitschuhen (33, 34) und Anschlä­ gen (35, 36) Schraubverbindungen (37, 38) sind.
17. Trägersystem nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ober- und/oder auf der Unterseite des Tragelements (3) eine im wesentlichen mittige sich in axialer Richtung erstreckende Einstecknut (31, 32) zum Auf­ stecken eines sich im wesentlichen parallel zum Tragelement (3) erstreckenden Kabelkanalanbauteils (39) ausgebildet ist.
18. Trägersystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelkanalanbauteil (39) über ein ggf. an diesem axial verschiebbar angeordnetes Verbindungsteil (40) in einen in der Umfangswandung des Standelements (6; 21) oberhalb und/oder unterhalb des die Ringnut bzw. Ringnuten (9, 10; 22, 23) aufweisenden Abschnitts angeordneten Ringkanal (41; 50) mundet.
19. Trägersystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektorenbereiche zwischen Kabelkanalanbauteilen (39) bzw. Verbindungsteilen (40) der Kabelkanalanbauteile (39) mittels Abdeckelementen (42; 51) verschließbar sind, welche vorzugsweise abnehmbar an dem Ringkanal (41; 50) gehalten sind und eine im wesentlichen der Umfangswandung des Standelements (6; 21) angepaßte Oberfläche aufweisen.
20. Trägersystem nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der den Ringkanal (50) aufweisende Abschnitt des Standelements (21) im wesentlichen zentral an der innerhalb des Standelements (21) ggf. drehbar gelagerten Drehachse (24) befestigt ist (Fig. 3).
21. Trägersystem nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der den Ringkanal (41) aufweisende Abschnitt des Standelements (6) aus einem einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweisenden Profilteil (43) gebildet, koaxial und verdrehbar zur Drehachse (11) angeordnet ist und sich ggf. nach unten gegen den die Ringnut bzw. Ringnuten (9, 10) aufweisenden Stutzen (25) abstützt und nach oben an der Unterseite des ggf. als Scheibe ausgebildeten Deckelteils (13) anliegt (Fig. 2).
22. Trägersystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Drehachse (11) und C-förmigem Profilteil (43) eine Hülse (44) vorgesehen ist, die nach oben gegen die Unter­ seite des Deckelteils (13) anliegt und nach unten gegen eine am Stutzen (12) ausgebildete radial innere Schulter (45) drückt, und der Stutzen (12) eine zu dieser Schulter (45) nach oben versetzt angeordnete radial äußere Schulter (46) auf­ weist, gegen die sich das C-förmige Profilteil (43) abstützt.
23. Trägersystem nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelkanalanbauteil (39) ein Bodenteil (47) mit zwei in Abstand voneinander die mittige Einstecknut (31, 32) auf der Oberseite und/oder Unterseite des Trag­ elements (3) seitlich begrenzende Schenkel (48, 49) aufweist, die in Eingriffsstellung des Bodenteils (47) in der Einsteck­ nut (31, 32) des Tragelements (3) mit entsprechenden Gegen­ rastmitteln (52, 53; 52′, 53′) der Einstecknut (31, 32) zu­ sammenwirkende Rastmittel (54, 55) aufweisen, und daß das Bodenteil (47) des Kabelkanalanbauteils (39) mit seinen Schen­ keln (48, 49) in die Einstecknut (31, 32) des Tragelements (3) unter Einrastung der Rastmittel (54, 55) und Gegenrastmittel (52. 53; 52′, 53′) eindrückbar ist.
24. Trägersystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schenkeln (48, 49) auf etwa halber Schenkellänge. vorzugsweise näher zum Bodenteil (47) hinge­ richtet ein Verstärkungssteg (56) vorgesehen ist.
25. Trägersystem nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bodenteil (47) des Kabelkanalanbau­ teils (39) mindestens eine Einstecknut (57, 58, 59) für ein Kabeltrennprofil (60) gebildet ist.
26. Trägersystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabeltrennprofil (60) an seinem unteren Ende zwei nach außen gespreizte Schenkel (61, 62) aufweist, die in Halte­ stellung des Kabeltrennprofils (60) an dem Bodenteil (47) mit entsprechenden an der Einstecknut (57, 58, 59) des Bodenteils (47) gebildeten Gegenrastmitteln (63) zusammenwirkende Rast­ mittel (64) aufweisen, und daß das Kabeltrennprofil (60) in die Einstecknut (57, 58, 59) unter Einrasten der Rastmittel (64) und Gegenrastmittel (63) eindrückbar ist.
27. Trägersystem nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelkanalanbauteil (39) aus dem Bodenteil (47), damit verrastbaren Seitenteilen (65, 66) und einem zwischen den Seitenteilen (65, 66) einspannbaren Abdeck­ teil (67) gebildet ist.
28. Trägersystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (27) mit seitlichen Haltefortsatzen (68, 69, 70, 71) versehen ist, die in Haltestellung der Seitenteile (65, 66) an dem Bodenteil (47) mit entsprechenden Gegenrast­ mitteln (72, 73, 74, 75) der Seitenteile (65, 66) zusammen­ wirkende Rastmittel (76, 77, 78, 79) aufweisen.
29. Trägersystem nach einem der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kabelkanalanbauteil (39) ein Innen­ kanal (80) gebildet ist.
30. Trägersystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (47) mit im wesentlichen in das Innere des Kabelkanalanbauteils (39) ragenden Haltefortsätzen (81, 82) für ein den Innenkanal (80) bildendes Profilteil (83) mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt versehen ist, welche in Haltestellung des Profilteils (83) an dem Bodenteil (47) mit entsprechenden Rastmitteln (84, 85) des Profilteils (83) zusammenwirkende Gegenrastmittel (86, 87) aufweisen.
31. Trägersystem nach einem der Ansprüche 23 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenteil (47) und Tragelement (3) und/ oder Bodenteil (47) und Kabeltrennprofil (60) und/oder Boden­ teil (47) und Seitenteile (65, 66) und/oder Seitenteile (65, 66) und Abdeckteil (67) nach dem gegenseitigen Einrasten zumindest bereichsweise formschlüssig ineinander greifen.
32. Trägersystem nach einem der Ansprüche 23 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgesehenen Rastmittel (54, 55; 64; 76, 77, 78, 79; 84, 85) und/oder die Gegenrastmittel (52, 53; 52′, 53′; 63; 72, 73, 74, 75; 86, 87) an beim Einrasten und Ausrasten seitlich elastisch ausweichenden Bereichen der jeweiligen Teile angeordnet sind.
33. Trägersystem nach einem der Ansprüche 23 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (54, 55; 76, 77, 78, 79) des Bodenteils (47), des Kabeltrennprofils (60), des Abdeck­ teils (67) und/oder des Profilteils (83) des Innenkanals (80) längs verlaufende Rippen, Vorsprünge oder hakenförmige Aus­ prägungen sind.
34. Trägersystem nach einem der Ansprüche 23 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelkanalanbauteil (39) bzw. seine Einzelteile von einem extrudierten Profil und das Tragelement (3) von einem extrudierten Hohlprofil (aus Aluminium) gebildet ist.
35. Trägersystem nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatten (2), Geräteträger, Plattenkonsolen o. dgl. Anbauteile über Halteteile (88) an den Tragelementen (3, 4) befestigt sind. welche in die Eingriffsnuten (27, 28, 29, 30) der Tragelemente (3, 4) einsetzbar sind.
36. Trägersystem nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauteile gegenüber dem mit dem Tragelement (3, 4) verbundenen Halteteile (88) höhenverstellbar an diesen gehal­ ten sind.
37. Trägersystem nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (88) in Art eines Köchers gebildet ist, in den ein an den Anbauteilen vorgesehener Einsteckzapfen (89) von oben einsteckbar ist.
38. Trägersystem nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekenn­ zeichnet. daß das freie Ende des Einsteckzapfens eine Gewinde­ bohrung (90) aufweist, in die ein sich mit seinem Kopf (91) gegen die Innenseite des Bodens des köcherförmigen Halteteils (88) abstützender Schraubbolzen (92) einschraubbar ist.
39. Trägersystem nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des köcherförmigen Halteteils (88) im Bereich des Schraubbolzens (92) eine Öffnung (93) aufweist, welche etwas kleiner als die Breite des Kopfes (91) des Schraub­ bolzens (92) gehalten ist.
40. Trägersystem nach einem der Ansprüche 12 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (88) mindestens einen Hub­ zylinder (94) zur stufenlosen Höhenverstellung der Anbauteile aufweist.
41. Trägersystem nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (88) ein im wesentlichen kastenförmig ausge­ bildetes Unterteil aufweist, in dem teleskopartig ausfahrbar mindestens ein Wandungsteil (96, 97) angeordnet ist, an dem die Anbauteile befestigbar sind und an welchem der Hubzylinder (94) angreift.
42. Trägersystem nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Hubbewegung des Hubzylinders (94) aneinander­ gleitenden Wandungsflächen (98) mit Gleitelementen (99), vorzugsweise Linearwälzlagern versehen sind.
43. Trägersystem nach einem der Ansprüche 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (94) in Schräglage ange­ ordnet ist.
44. Trägersystem nach einem der Ansprüche 40 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (94) eine stufenlos ver­ stellbare Gasdruckfeder ist, die ggf. mittels eines nach außen geführten Betätigungshebels (100) betätigbar bzw. arretierbar ist.
45. Trägersystem nach einem der Ansprüche 35 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anbauteile haltenden Halteteile (88) gegenüber dem Tragelement (3, 4) in ihrer Neigung ver­ stellbar an diesem befestigt sind.
46. Trägersystem nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (88) mit etwas Abstand vor dem Tragelement (3, 4) angeordnet ist und vorzugsweise im Bodenbereich einen Anschlag (101) für eine sich gegen die Seitenwandung des Trag­ elements (3, 4) stützenden Schraubbolzen (102) aufweist.
47. Trägersystem nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Tragelement (3, 4) zugewandte Ende des Schraub­ bolzens (102) ein im wesentlichen an der Seitenwandung und vorzugsweise auch an der Unterseite des Tragelements (3, 4) zur Anlage kommendes Anlagestück (103) aufweist.
48. Trägersystem nach einem der Ansprüche 45 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß der am Halteteil (88) vorgesehene Anschlag (101) eine Aussparung (103) aufweist, durch die sich der mit auf beiden Seiten der Aussparung angeordneten Gegenmuttern (105, 106) versehene Schraubbolzen (102) erstreckt.
49. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Standelemente (5) als mindestens in Sichthöhe reichende Raumteiler ausgebildet sind.
50. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet. daß die Tragelemente (3, 4) die Halteteile (88) und ggf. die Standelemente (5, 6) von einem profilge­ walzten Profil gebildet sind, wobei die Außenwandungen vor­ zugsweise mit einer Kunststoffbeschichtung versehen oder pulverbeschichtet sind.
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