DE8204677U1 - Stuetz- und tragkonstruktion - Google Patents

Stuetz- und tragkonstruktion

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DE8204677U1 DE19828204677 DE8204677U DE8204677U1 DE 8204677 U1 DE8204677 U1 DE 8204677U1 DE 19828204677 DE19828204677 DE 19828204677 DE 8204677 U DE8204677 U DE 8204677U DE 8204677 U1 DE8204677 U1 DE 8204677U1
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DE19828204677
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1425Uprights secured to ceiling and floor

Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttragende Stütz- und Tragkonstruktion,insbesondere zur Befestigung von Brettern, Zusammenbaumöbeln, Möbelelementen und dergleichen. Es sind
Konstruktionen für Aufbauten zur Befestigung von Platten p
bekannt, um unterschiedliche Gegenstände wie Bücher in |
Wohnungen, Geschäften oder Lagern anzuordnen; diese |
Konstruktionen sind auch zur Befestigung von Zusammenbau- I
möbeln, Möbelteilen oder dergleichen bestimmt. j
j
Eine bekannte, an Wänden anzubringende Konstruktion hat ! U-fÖrmige Metallprofilstützen mit Löchern, die miteinander
verbindbar sind. Die durch Schrauben oder dergleichen '
an der Wand befestigten Stützen erstrecken sich vom Boden H
bis zu einer bestimmten Hohe, im allgemeinen der Decke. : Die Löcher der Stützen haben eine doppelte Funktion, nämlich die Höhe des Aufbaus bis zu einem bestimmten Niveau
zu erreichen und die Befestigung der Stützen im allgemeinen ·'
mit Schrauben an der Wand und der verschiedenen Aufbauten j,
oder dergleichen an den Stützen zu ermöglichen. ψ.
Es sind auch Konstruktionen bekannt, die an Wänden oder an anderer Stelle installierbar sind und die miteinander verbundene Rohrprofilteile haben, die bei der Installation teleskopartig verlängert werden können, damit sie sich vom Boden bis zur Decke erstrecken. An den Enden der Profilteile sind Schraubelemente zur Höheneinstellung vorgesehen, die z.B. einstellbaren Füßen eines Kühlschranks entsprechen, um die Höhe der Konstruktion der Raurohöhe anzupassen.
Obv/ohl die bekannten Konstruktionen für viele Anwendungsfälle zufriedenstellend sind, sind sie dennoch nicht frei von Nachteilen. Ein Hauptnachteil bei derartigen Konstruktionen besteht darin, daß zur Installation eine beschwerliche Befestigung an der Wand erforderlich ist/ an der zuvor an bestimmten Stellen Löcher gebildet werden müssen; vor allem wenn die Wand mit einer Tapete versehen
ist, führt dies unweigerlich zu deren Beschädigung, weshalb die Konstruktion notwendigerweise eine Installation fester Art bildet, da bei der Demontage die Erneuerung der Tapete oder wenigstens des Anstrichs erforderlich ist.
Die zweite Konstruktionsart hat, außer daß sie nicht geeignet ist, wenn sie nicht an einer Wand befestigt wird, den Nachteil, daß die Abstützung schwerer Lasten wegen der Abschlußschrauben, die notwendig sind, um die Konstruktion in der Höhe anzupassen und die außerdem schwer zu handhaben sind, zu einem nicht ästhetischen Äußeren führt..
Aufgrund dieser Nachteile der bekannten Konstruktionen liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, die Stütz- und Tragkonstruktion der eingangs genannten Art zu auszubilden/ daß sie an einer Wand oder in irgendeiner anderen gewünschten Lage installierbar ist, ohne daß schwierige Arbeiten durchgeführt werden müssen, wie z.B. die Bildung von Löchern in einer Wand; die Konstruktion soll auch selbsttragend sein, damit bei gleichzeitigem äs-thetischen Äußerem schwere Lasten abgestützt werden können..
Die Konstruktion soll einheitlich ausgebildet sind, d.h. j| daß die verschiedenen Bauteile bereits verbunden sind, und die Konstruktion soll außerdem an Räume beliebiger
Höhe anpaßbar sein.
30
Weiterhin soll die Konstruktion aus einer Moduleinheit bestehen, die mit anderen Einheiten zusammenwirken kann, die an einer beliebigen gewünschten Stelle installierbar sind, um Platten, Zusammenbaumöbel und Möbelteile zu befestigen? die Konstruktion soll außerdem alle Ausstattungsanforderungen der modernen Innenarchitektur erfüllen.
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Weiterhin soll die Konstruktion schnell und leicht auch vom Benutzer selbst montierbar sein, ohne daß schwierige Arbeiten durchzuführen sind, und sie soll desweiteren leicht und schnell demontierbar sein, ohne daß die Umgebung beschädigt wird.
Weiterhin soll die Konstruktion aus Elementen und Materialien herstellbar sein, die handelsüblich und in nahezu allen gewünschten Abmessungen bei niedrigem Preis erhältlich sind.
Gelöst wird dieses technische Problem durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zweckmäßigerweise sind Rollgestelle und/oder Rollen an wenigstens einem der Profilteile vorgesehen, um die Verschiebung des anderen Profilteils beim Aus- oder Zurückschieben zu erleichtern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 5 beispielsweise erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Stütz- und Tragkonstruktion installiert zwischen Boden und Decke eines Raumes,
H 30
Fig. 2 einen Längsschnitt der Konstruktion in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Anwendungs falles der Konstruktion.
15 20 25 30 35
Die Fig. 1 und 2 zeigen in Seitenansicht und im Längsschnitt eine Aasführungsform der Stütz- und Tragkonstruktion.
Die Stütz- und Tragkonstruktion umfaßt ein erstes und zweites Rohrelement 1 und 2, die aus Metallprofilteilen hergestellt und mit Löchern versehen sind, wie später näher beschrieben wird.
Dem Profilteil 1 ist eine rohrförmige Endlosschraubenspindel und dem Profilteil 2 eine Schraubenmutter zugeordnet; die Elemente 3 und 4 bilden eine bekannte Schraubenmutter-Schraubenspindel-Verbindang.
Die Befestigung der Spindel 3 am Profilteil 1 erfolgt am unteren Ende der Spindel 3 mittels eines Winkelblechs 5, das am Profilteil 1 z.B. angeschweißt ist und in das eiue Hülse 6 z.B. aus Bronze eingreift, mit der das untere Ende der Spindel 3 mittels eines Stiftes 7 verbunden ist. Oben trägt die Spindel 3 ein an ihrem oberen Ende befestigtes Kegelzahnrad 8, das mit einem weiteren Kegelzahnrad 9 in Eingriff steht, das am Profilteil 1 befestigt ist. Die Zahnräder 8 und 9 bilden ein Kegelzahnradpaar mit einem übersetzungsverhältnis von 1:2.
Die Spindel 3 ist oben drehbar mit dem Profilteil 1 verbunden, und ihr Kegelzahnrad 8 wird mit dem Kegelzahnrad 9 durch ein Winkelblech 10 in Eingriff gehalten, das am Profilteil 1 z.B. angeschweißt ist und in der zwei weitere Buchsen 11 und 12 aus Bronze zur Befestigung
der beiden Kegelzahnräder 8 und 9 gehalten sind.
Das Kegelzahnrad 9 hat einen zylindrischen Schaft 13, in den ein Bolzen 14 mit einem Sechskantkopf eingesetzt und gehalten ist, der 2ur Aufnahme des Endes eines entsprechenden Betätigungshandgriffes M (Fig. 1) dient, der über eine Öffnung 15 im Profilteil 1 einsetzbar ist, um
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das Profilteil 2 bezüglich des Profilteils 1 vertikal zu verschieben.
Die Schraubenmutter 4 ist am Profilteil 2 mittels einer Platte 16, einem Winkelblech 17, einem angeschweißten Gewindestift 18 und einer Bloexiermutter 19 befestigt. Schraube und Mutter sind irreversibel ausgebildet.
Fig. 3, die einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 ist, zeigt die Form der Profilteile 1 und 2. Jedes Profilteil hat ein äußeres Profilelement 20 und 21 mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt, und ein inneres Profilelement 22 und 23 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, deren Schenkelenden nach innen gebogen sind, sowie ein weiteres Profilelement 24 und 25 innerhalb der Elemente 22 und 23, die ebenfalls im wesentlichen U-förmig und deren Schenkelenden nach außen und unten gebogen sind. Die Profilelemente sind parallel ineinander gesetzt, miteinander verbunden und, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, mit Einrichtungen versehen, um die Verschiebung des Profilteils 2 gegenüber dem Profilteil 1 zu erleichtern. Diese Einrichtungen bestehen aus Rollgestellen oder Rollen 26 (von denen in Fig.3 nur eine und in Fig. 4 zwei gegenüberliegende gezeigt sind), die an angeschweißten Armen gehalten sind, die z.B. am innersten Profilelement des Profilteils 1 gehalten sind. In Fig. 3 ist das Rollgestell mit seiner Rolle an einem Arm 27 gehalten, der am Profilelement 25 des Profilteils 1 angeschweißt ist. Für die äußeren Rollgestelle kann, wie Fig. 4 zeigt, eiu weiteres Rollgestell 26" vorgesehen sein, das an einem Arm 27" befestigt und in dem Raum zwischen den Profilelementen 23 und 25 des Profilteils 1 angeordnet ist. Die Lage und die Anzahl dieser Rollge-
^° stelle ist nicht beschränkt. Bei der Ausführungsform der Fig. 2 sind drei Rollgestelle vorgesehen, zwei äußere und ein mittleres.
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Um den Halt der Profilteile 1 und 2 am Boden und an der Decke zu erleichtern, sind zwei am Boden P und an der Decke S anstoßende Platten 28 und 29 vorgesehen. Die ι- Platten 28 und 29 sind zweckmäßigerweise aus einem gut haftenden und elastischen Material hergestellt. Die Deckenplatte 29, '"ie z.B. aus Gummimaterial, das eine gute Haftfähigkeit hat, hergestellt ist, ist am Profilteil 2 auf einer Abschlußplatte 30 befestigt, die mittels -^q einer Befestigungsschraube 31 und einer Blockiermutter 32 ?r. einem Winkelblech 33 befestigt ist, das mit dem Profilteil 2 verbunden ist.
Zur Verbesserung der Befestigung der Platte ist außerdem in den Platten 29 und 30 eine Öffnung 34 zur Aufnahme einer Sf reizschraube (nicht gezeigt) vorgesehen,
Auf diese Weise kann die Platte mittels exner einzigen Schraube und damit einer einzigen in der Decke zu bildenden Öffnung fest angeordnet werden.
Fig. 5 zeigt eine mögliche Verwendungsart der Stütz- und Tragkonstruktion für einander entsprechende Aufbauten. Zur Errichtung derartiger Aufbauten durch Betätigung des Handgriffes M kann das Profilteil 2 ausgeschoben bzw. angehoben werden, bis es die Decke erreicht, an der es unter Ausübung eines bestimmten Druckes auf den Handgriff M blockiert wird. Danach wird das Profilteil 2 an der Decke durch eine Spreizschraube befestigt, nie in die öffnung 34 insbesondere bei houen exzentrischen Gewichten eingesetzt wird.
Nachdem die erforderliche Anzahl von Aufbauten errichtet ist, können an diesen verschiedene Regalböden R, Schrankelemente A, Tischplatten T oder auch Bettplatten L oder andere Möbelelemente durch Befestigungsmittel unter Ver-
-ΙΟΙ
Wendung der Löcher F befestigt werden, die abstandsgleich längs der Außenränder der Profilteile 1 und 2 befestigt sind.
Durch die Erfindung wird somit eine selbsttragende Stütz- und Tragkonstruktion geschaffen, die aufgrund der Verspannung zwischen dem Boden und der Decke mittels des Handgriffes M erhebliche Lasten tragen kann und die außer-
IQ dem leicht und schnell in jeder gewünschten Lage installiert und außerdem leicht und schnell abgebaut werden kann, ohne daß in der Wand zuvor Löcher gebildet werden müssen. Die Konstruktion kann außerdem an alle gewünschten Höhen aufgrund der irreversiblen Verspannung hei der Montage mit dem Handgriff angepaßt werden.
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Claims (7)

  1. PATENl 'ANWÄLTE DR.KADOR & DR. KLUNK ER
    Bruno ROTA
    Via Goisis 11
    I-Eergaroo
    Stütz- und Tragkonstruktion
    Schutzansprüche
    1 - Stütz- und Tragkonstruktion zur Befestigung von Platten, Zusammenbaumöbeln, Möbelelementen und dergleichen, gekennzeichnet durch ein erstes und zweites rohrförmiges Profilelement (1, 2), die durch 3ine Schraubenspindel-Schraubenmutter-Verbindung (3, 4) verbunden sind, deren Spindel (3) drehbar mit dem ersten Profilteil (1) und deren Mutter mit dem zweiten Profilteil (2) verbunden ist, und dadurch,daß ein Handgriff (M) zum Drehen der Spindel (3) vorgesehen ist, um das erste Profilteil (1) gegenüber dem zweiten Profilteil (2) aus- oder zurückzuschieben, um eine irreversible Verspannung zwischen dem Boden und der Decke zu erreichen.
  2. 2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Siaindel (3) am 3^ einen Ende ein erstes Kegelzahnrad (8) trägt, das mit einem zweiten Kegelzahnrad (9) in Eingriff steht, das am
    zweiten Profilteil (2) drehbar angeordnet ist.
  3. 3. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kegelzahnrad (9) einen zylindrischen, am Ende hohlen Schaft (13) aufweist, in den ein hohler Zapfen (14) zur Aufnahme des Endes des Handgriffs (M) einsetzbar ist.
  4. 4· Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Profilteil (1, 2) ineinander drei Profilelemente (20-25) aufweist, von denen das erste (20, 21) einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt, das zweite (22, 23) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit nach innen gebogenen Schenkelrändern und das dritte (24, 25) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit nach außen und unten gebogenen Schenkelrändern hat.
  5. 5. Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Rollgestelle (26) an wenigstens einem der Profilelemente, um das andere leicht verschieben zu können.
  6. 6. Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profilelement (1, 2) am einen Ende eine Platte (28, 29) zur Anlage am Boden und der Decke aufweist, die aus einem Material guter Elastizität und Haftfähigkeit besteht.
  7. 7. Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das erste und das zweite Kegelzahnrad (8, 9) ein Untersetzungsgetriebe bilden.
DE19828204677 1981-02-24 1982-02-19 Stuetz- und tragkonstruktion Expired DE8204677U1 (de)

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