DE3712633C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3712633C2
DE3712633C2 DE3712633A DE3712633A DE3712633C2 DE 3712633 C2 DE3712633 C2 DE 3712633C2 DE 3712633 A DE3712633 A DE 3712633A DE 3712633 A DE3712633 A DE 3712633A DE 3712633 C2 DE3712633 C2 DE 3712633C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
wedge element
plug
wedge
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3712633A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3712633A1 (de
Inventor
Michael L. Alvin Tex. Us Frey
Gunter Sterling Heights Mich. Us Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Intermedics Inc
Original Assignee
Sulzer Intermedics Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Intermedics Inc filed Critical Sulzer Intermedics Inc
Publication of DE3712633A1 publication Critical patent/DE3712633A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3712633C2 publication Critical patent/DE3712633C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/595Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/372Arrangements in connection with the implantation of stimulators
    • A61N1/375Constructional arrangements, e.g. casings
    • A61N1/3752Details of casing-lead connections

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung zum Anschluß eines Leiters in die Bohrung einer Anschlußklemme; ein bevorzugtes Anwendungsgebiet sind Herzschrittmacher, deren Zuführungsleitungen lösbar mit einem Impulsgenerator so verbunden werden müssen, daß keine unbeabsichtigte Ablösung erfolgen kann.
Elektronische Schrittgeber oder Schrittmacher werden eingesetzt, um Gewebe, wie beispielsweise den Herzmuskel, künstlich mit einem impulsförmigen elektrischen Signal zu stimulieren und dessen Rhythmus zu korrigieren oder zu modifizieren. Körperimplantierbare Schrittmacher werden häufig angetroffen und enthalten im allgemeinen ein kleines, in sich abgeschlossenes Gehäuse, das eine elektrische Energiequelle (eine Batterie) und eine elektronische Einrichtung einschließt, mit der in geeigneten Intervallen elektronische Impulse erzeugt werden. Zur Implantation des Schrittmachers wird eine subkutane Öffnung vorbereitet, in die das Gehäuse eingelegt wird. Zu diesem Zweck wird das Gehäuse mit geringer Höhe ausgebildet, um auf der darüberliegenden Haut eine möglichst kleine Auswölbung zu erzeugen. Eine Elektrode an einem Ende eines Katheders wird in den Herzmuskel implantiert. Das andere Ende des Katheders weist eine Zuleitung auf, die elektrisch mit dem Impulsgenerator des Schrittmachers verbunden wird, um den Schrittmacherschaltkreis zu vervollständigen.
Es ist von großer Bedeutung, daß die Kathederzuführung sicher mit dem Schrittmacher verbunden wird, um zu verhindern, daß eine unbeabsichtigte Ablösung erfolgt. Da Schrittmacher häufig als Ganzes entfernt und ersetzt werden müssen, ohne die Elektrode zu stören, muß die Verbindung zur Zuleitung leicht lösbar ausgestaltet sein.
Im Stand der Technik hat man gewöhnlich diese Verbindung dadurch hergestellt, daß der freigelegte Endkontaktstift der Zuleitung in eine elektrische Klemme am nach innen gelegenen Ende einer zylindrischen Bohrung im Halsteil des Schrittmachers eingeführt wurde, der in einem Kopfteil ausgebildet war. Die Zuleitung wurde dann mit Hilfe einer Stellschraube fixiert, die durch ein Gewindeloch durch die Seite des Kopfteils in die Bohrung hineinragte.
Dieses herkömmliche Verfahren zum Befestigen der Zuleitung am Schrittmacher weist bedeutende Nachteile auf. Die Handhabung einer außerordentlich kleinen Schraube mit Hilfe eines Schraubenschlüssels oder eines ähnlichen Werkzeugs ist schwierig und zeitaufwendig. Außerdem müssen ziemlich ausgefeilte Arbeitsschritte durchgeführt werden, um die Stellschraube zu befestigen und das Gewindeloch der Stellschraube gegen Körperflüssigkeiten abzudichten. Zu diesem Zweck wird typischerweise chirurgischer Kitt oder eine andere Dichtungsverbindung in das Gewindeloch eingeführt, um die Stellschraube zu fixieren und das Loch abzudichten. Außerdem ist es schwierig, den Schrittmacher zu entfernen, da der Kitt aus dem Loch und der Stellschraube entfernt werden muß.
Man hat daher Alternativen zu dem oben beschriebenen Verfahren mit einer Stellschraube entwickelt, wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften 42 59 962 und 41 12 953 beschrieben sind. Diese Alternativen beruhen im wesentlichen darauf, daß die Zuleitung innerhalb der Bohrung durch elastische Fasern, Flansche oder ähnliches kräftig festgehalten wird. Die Zuleitungen können dann entfernt werden, indem eine ausreichend große axiale Kraft ausgeübt wird, die sie herauszieht.
Dabei ist es jedoch zum ersten unerwünscht, daß der Chirurg an der Zuleitung eines Schrittmachers ruckartig reißen muß, um sie aus dem Schrittmacher herauszuziehen, und zwar insbesondere, wenn die Elektrode im Herzen eingebettet ist. Dadurch kann sowohl die Zuleitung beschädigt als auch der Kopplungsmechanismus deformiert werden. Zum zweiten kann sich dadurch die Zuleitung vom Schrittmacher nach dessen Implantierung lösen, wenn die angewandte Kraft die Festigkeit der Verbindung überschreitet.
Eine Möglichkeit, das Problem zu lösen, kann man aus der US-PS 18 89 019 entnehmen. Die Schrift befaßt sich mit Batterieklemmen, die mit einem Keil gesichert werden. Eine derartige Klemme ist aber für Herzschrittmacher ungeeignet, da der Keil sich lockern und herausrutschen kann. Er garantiert also keine sichere Befestigung. Außerdem kann der Keil im Körper verloren gehen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine verbesserte Steckverbindung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die oben genannten Nachteile vermieden sind und die sich insbesondere für den Einsatz bei Schrittmachern bewährt.
Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen beschriebene Erfindung gelöst; Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Steckverbindung gemäß der Erfindung läßt sich durch einfachen Fingerdruck leicht handhaben, um eine Zuleitung in einem Schrittmacher zu verriegeln, sie kommt im wesentlichen ohne Schraubenzieher, Schraubenschlüssel oder andere Werkzeuge für den Umgang mit der Steckverbindung aus, die Verriegelung der Zuleitung ist so, daß ein unbeabsichtigtes Lösen vermieden wird und sie ist leicht zugänglich, so daß der Chirurg wiederholt Zuleitungen zum Schrittmacher verriegeln und entnehmen kann.
Die Steckverbindung gemäß der Erfindung enthält eine Verriegelungsvorrichtung, mit der das vordere Ende eines Katheders gegen Herausziehen aus einer Bohrung im Kopfteil eines Schrittmachers gesichert wird; dazu dient ein Keilelement, um das vordere Ende innerhalb der Bohrung festzukeilen. Das Keilelement ist in einem im Kopfteil ausgebildeten Kanal eingelegt, der die Bohrung schneidet, innerhalb der das vordere Ende liegt. Wenn das Keilelement nach innen (d. h. in den Kanal) gedrückt wird, beispielsweise durch einfachen Fingerdruck, berührt das Keilelement eine Seite des Endes der Zuleitung außerhalb der Achse, d. h. ungefähr längs einer Tangente. Dadurch wird die Zuleitung gegen die gegenüberliegende Seitenwand der Bohrung gedrückt und fest an Ort und Stelle verkeilt.
Der Kanal für das Keilelement erstreckt sich vorzugsweise vollständig durch den Kopfteil. Soll das Ende der Zuleitung aus dem Schrittmacher entfernt werden, so wird der Keil einfach nach außen (aus dem Kanal heraus) gedrückt, indem ein geeignetes Werkzeug in das gegenüberliegende Ende des Kanals eingeführt wird. Dadurch wird das Ende der Zuleitung freigegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf einen Schrittmacherkopf mit einer einzigen Bohrung, d. h. einer Zuleitung abgestellt. In dieser Ausführungsform weist das Ende der Zuleitung einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist mit einem elastischen Überzug versehen. Der Durchmesser der Bohrung ist geringfügig größer als das Ende der Zuleitung, so daß diese im Paßsitz aufgenommen wird; vorteilhafterweise können Zuleitungen mit verschiedenen Durchmessern, die innerhalb eines kleinen Bereichs liegen, aufgenommen werden.
Das Keilelement weist eine vordere Berührungsoberfläche auf, die aus einem ersten erhöhten Teil mit höckerförmigem Aussehen besteht, einem konkaven Teil und einem zweiten erhöhten Teil. Ein Kanal für das Keilelement ist im Kopfteil ausgebildet und verläuft vollständig durch diesen hindurch. Dieser Kanal liegt senkrecht zur Bohrung für die Zuleitung und schneidet die Bohrung längs eines Sehnenabschnitts außerhalb der Achse, d. h. ungefähr längs einer Tangente.
Das Keilelement kann in dem Kanal zwischen einer ersten (nicht verriegelten) Position verschoben werden, in der ein Teil des Keilelements außerhalb der benachbarten Seite des Kopfteil/Schrittmachergehäuses liegt, und einer zweiten (verriegelten) Position, bei der das Ende der Zuleitung in dem konkaven Teil des Keilelements liegt. Das nach außen gerichtete Ende des Keilelements schließt in dieser zweiten Periode glatt mit der benachbarten Seite des Kopfteil/Schrittmachergehäuses ab.
Zur Verriegelung des Endes der Zuleitung berührt der erhöhte Teil des Keilelements die Seite der Zuleitung und drückt diese in eine enge Berührung mit der gegenüberliegenden Seitenwand der Bohrung. Wenn das Keilelement weiter in den Kanal hineingedrückt wird, deformiert der erste erhöhte Teil des elastischen Überzugs der Zuleitung, wenn er sich von einer Seite der Zuleitung zu anderen bewegt. Sobald der erste erhöhte Teil vorbeigewandert ist, nimmt der Überzug der Zuleitung teilweise wieder seine ursprüngliche Gestalt innerhalb des konkaven Teils des Keilelements ein. Die Zuleitung bleibt jedoch fest gegen die Seitenwand gedrückt. Das Keilelement wird dadurch innerhalb des Kreises fest an Ort und Stelle fixiert, und zwar aufgrund der erhöhten Teile, die auf beiden Seiten des zusammengedrückten Endes der Zuleitung liegen.
Sowohl die Zuleitung als auch das Keilelement sind auf diese Weise in einer positiven Verriegelung fest gegen Herausfallen gesichert, und zwar einfach dadurch, daß das Keilelement mit den Fingern eingedrückt wird. Es ist kein spezielles Werkzeug erforderlich.
Wenn gewünscht, kann das Keilelement im Kanal auch noch weiter gesichert werden. Dazu weist das Keilelement ein Paar von Beinen auf, die an seinem nach innen gerichteten Ende ausgebildet und durch eine kleine Höhlung getrennt sind. Sobald das Keilelement in der verriegelten Position liegt, wird ein kleiner Stift in diese Höhlung eingeführt und stellt dann sicher, daß die Beine gegen die Seitenwände des Kanals gespreizt bleiben. Der Stift weist einen vergrößerten Kopf auf, der in die Höhlung eingreift, um eine Verschiebung zu verhindern.
Das Ende der Zuleitung kann leicht aus der Bohrung entnommen werden, indem einfach das Keilelement aus dem Kanal herausgedrückt wird. Das läßt sich mit jedem geeigneten Werkzeug erreichen, das in das entfernte Ende des Kanals eingeführt wird, d. h. das Ende des Kanals in der Nähe der Beine des Keils. Das Keilelement mit Einschluß des Sicherungsstiftes wird dann herausgedrückt, um das Ende der Zuleitung freizugeben.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist für den Kopfteil eines Schrittmachers vorgesehen, der zwei nebeneinanderliegende Bohrungen aufweist, d. h. zwei Zuleitungen. In dem Kopfteil ist ein einziger Kanal ausgebildet, der beide Bohrungen ungefähr längs einer Tangente schneidet. Bei dieser Ausführungsform werden zwei identische Keilelemente verwendet, wobei jedes in entgegengesetzten Enden des Kanals eingesetzt wird. Jedes Keilelement fixiert eine Zuleitung in seiner Bohrung.
Jedes der Keilelemente weist eine Oberfläche zur Berührung der Zuleitung auf, deren Formgeber der ersten Ausführungsform entspricht. Ein Paar kleiner Erhebungen im Kanal greifen in Vertiefungen an den Keilelementen auf, um dies gegen unbeabsichtigtes Entfernen zu sichern, sobald sie verriegelt sind.
Die nach außen gewandten Enden der beiden Kopfelemente schließen glatt mit den Seiten des Kopfteil/Schrittmachergehäuses ab, wenn sich die Keilelemente in der verriegelten Position befinden. An jedem dieser beiden nach außen gelegenen Enden ist eine kleine Öffnung vorgesehen, durch die ein Werkzeug eingeführt werden kann, um das nach innen weisende Ende des anderen Elementes zu berühren. Das so berührte Element kann dann mit dem Werkzeug nach außen gedrückt werden, um das jeweilige Ende der Zuleitung freizugeben.
Die beiden oben besprochenen Ausführungsformen beziehen sich auf einen Steckkontakt für Zuleitungen mit einem Keilelement, das in einen Kanal gedrückt wird, um eine Zuleitung zu befestigen; im Rahmen dieser Erfindung liegt aber auch ein Keilelement, das in dem Kanal gedreht wird. Beispielsweise könnte ein derartiges Keilelement eine Nockenoberfläche aufweisen, die bis zur Berührung mit einer Zuleitung gedreht wird, um so die letzteren an Ort und Stelle zu fixieren.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen anhand von Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 ein Aufsicht auf einen Schrittmacher mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Keilelements und des Gehäuses;
Fig. 4a eine Aufsicht auf die Anordnung von Fig. 4, bei der der Kanal für das Keilelement im Querschnitt dargestellt ist;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 4 mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6a eine Ansicht des aufgeschnittenen Gehäuses von Fig. 6 mit Einzelheiten des Kanals für die Keilelemente;
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht eines Keilelements der zweiten Ausführungsform;
Fig. 8 eine Aufsicht des Keilelements von Fig. 7;
Fig. 9 eine Endansicht des Keilelements von Fig. 7, betrachtet von der rechten Seite dieser Figur;
Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 6, wenn die Keilelemente in den Kanal eingesetzt sind;
Fig. 11 einen Querschnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform mit einem drehbaren Keilelement; und
Fig. 13 einen schematischen Querschnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 12.
Im folgenden werden zwei gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Die erste Ausführungsform (Fig. 1-5) ist für den Einsatz mit einem Schrittmacherkopf vorgesehen, dem eine einzige Zuleitung zugeführt wird. Die zweite Ausführungsform (Fig. 6-11) gehört zu einem Kopfteil mit Doppelkammer, der zwei Zuleitungen empfängt, d. h. für eine Herzstimulation in zwei Gebieten.
Gemäß Fig. 1 und der ersten Ausführungsform weist ein in sich abgeschlossener körperimplantierbarer Schrittmacher 10 ein Gehäuse 11 auf, in dem eine elektrische Energiequelle, d. h. eine Batterie 12, und eine Vorrichtung 13 enthalten sind, mit der ein Impuls erzeugt wird. Ein Kopfteil 14 mit einer einzigen Kammer oder Bohrung 15 ist im Gehäuse ausgebildet. Eine elektrische Klemme 18 liegt am nach innen gewandten Ende der Bohrung 15 und ist elektrisch mit dem Impulsgenerator 13 verbunden.
Der Schrittmacher kann aus einem korrosionsfesten Metall bestehen, beispielsweise aus Titan. Er wird abgedichtet, nachdem die Batterie 12, der Impulsgenerator 13 und die zugehörigen Schaltungen eingebaut wurden. Der Kopfteil 14 besteht aus einem Epoxydharz oder einem ähnlichen aushärtbaren Polymermaterial, das in situ über den anderen Komponenten im Kopfteil ausgebildet wird, z. B. der elektrischen Klemme 18. Diese anderen Komponenten im Kopfteil 14 werden dadurch direkt vom ausgehärteten Harz gehaltert, das weiterhin alle Komponenten umgibt und isoliert. Durch Verwendung eines transparenten Harzes ist es außerdem möglich, die Schritte bei der Verbindung der Zuleitung zu beobachten. Es kann noch erwähnt werden, daß andere Verfahren zur Ausbildung des Kopfteils 14 zur Verfügung stehen, beispielsweise kann dieses getrennt vom Gehäuse 11 durch Spritzguß hergestellt werden, wobei die anderen Komponenten des Kopfteils nach dem Spritzguß hinzuzufügen sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Elemente und der Aufbau des Schrittmachers herkömmlich und auf diesem Gebiet gut bekannt sind. Weitere Einzelheiten bezüglich der allgemeinen Struktur und der Arbeitsweise des Schrittmachers brauchen daher hier nicht beschrieben zu werden.
Ein flexibles Katheder 24 verläuft zwischen dem Herzen und der Schrittmacher. Es enthält an einem Ende eine (schematisch dargestellte) Elektrode, die direkt in den Herzmuskel eingesetzt wird. Das andere Ende des Katheders ist das Ende der Zuleitung, das in einem Steckerstift 25 endet. Der Stift 25 wird in die Klemme 18 des Schrittmachers eingesetzt. Das Ende der Zuleitung im Katheder weist einen Überzug 26 aus Silikongummi auf, der sowohl elastisch als auch nichtleitend ist. Ein oder mehrere Drähte des Katheders, die zwischen der Elektrode und dem Stift 25 verlaufen, werden von einem Überzug aus Silikon oder Polyurethan umgeben. Das dargestellte Katheder ist ein Katheder vom Unipolartyp.
Das Ende der Zuleitung des Katheders 25 wird in Bohrung 15 des Kopfteils 14 eingesetzt, um den Stift 25 in die Klemme 18 einzuführen. Die Bohrung 15 wird durch eine Röhre 27 gebildet, die aus einem starren durchsichtigen Kunststoff besteht. Die Röhre 27 weist einen inneren Durchmesser auf, der geringfügig größer ist als der äußere Durchmesser des Katheders 24. Das Katheder 24 wird daher durch Paßsitz in Röhre 27 aufgenommen.
Die Röhre 27 ist Teil eines Gehäuses 28 für den Verriegelungsmechanismus der Zuleitung (z. B. Fig. 4). Dieses Gehäuse 28 umfaßt die Röhre 27 und einen Basisteil 29, der ebenfalls aus dem gleichen starren durchsichtigen Kunststoff besteht. Der Basisteil 29 weist einen darin ausgebildeten Kanal 30 auf, der senkrecht zur Längsachse der Röhre 27 liegt. Dieser Kanal 30 erstreckt sich vollständig durch den Basisteil 29 und schneidet die Röhre außerhalb der Achse. In dieser Ausführungsform erfolgt die Durchdringung ungefähr längs einer Tangente an die Röhre 27. (Der Klarheit halber ist zu erwähnen, daß mit dem Ausdruck tangentiale Durchdringung die Überlappung des Kanals 30 mit der Röhre 27 längs eines Sehnenabschnitts der Röhre gemeint ist.)
Wird diese Anordnung aus der Perspektive der Fig. 1 und 2 betrachtet, so verläuft Röhre 27 längs der kleinen Achse des Schrittmachers und liegt oberhalb des Kanals 30. Der letztere erstreckt sich durch die Dicke des Kopfteils 14, d. h. von der Vorderseite bis zur Rückseite des Kopfteils/Schrittmachers (von unten nach oben in Fig. 2).
Das gesamte Gehäuse 28 wird durch Spritzguß in einem einzelnen Schritt ausgeformt. Es wird dann mit den anderen Komponenten des Kopfteils 40 montiert und in situ im Kopfteil gespritzt. Ein Keilelement 25 wird in den Kanal 30 eingeführt und dient zum Fixieren des Endes der Zuleitung innerhalb der Röhre 27. Es ist hier darauf hinzuweisen, daß die Seite des Endes der Zuleitung innerhalb des Kanals 30 verläuft, wenn der Stift 25 mit der Klemme 18 in Verbindung steht. Wenn das Keilelement 25 in den Kanal 30 gedrückt wird, berührt es diese Seite der Zuleitung und drückt die Zuleitung gegen die Seitenwand der Röhre 27. Das Ende der Zuleitung wird dadurch an Ort und Stelle verkeilt und kann nur mit ungewöhnlicher Kraftaufwendung aus dem Kopfteil 14 entfernt werden.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 3 bis 5 weist das Keilelement 35 eine besonders geformte Oberfläche zur Berührung der Zuleitung auf und hat einen ersten erhöhten Teil 31, der ungefähr höckerförmig ist. Darauf folgt eine konkave Vertiefung 32, innerhalb der die Zuleitung zu liegen kommt, und ein zweiter erhöhter Teil 33. Der höckerförmige Teil liegt benachbart zum nach innen gewandten Ende des Keilelements 35, d. h. beim Ende, das zuerst in den Kanal 30 eingeführt wird.
Dieser höckerförmige Teil 31 dient dazu, die Zuleitung nach oben und bis zur Berührung mit der Seitenwand der Röhre 27 zu drücken. Da die Zuleitung einen elastischen Überzug 26 aufweist, wird dieser Überzug durch diese Nockenaktion deformiert (d. h. das Katheder wird gequetscht), wenn das Keilelement eingeführt wird. Nachdem der höckerförmige Teil über den Mittelteil der Zuleitung hinweggewandert ist, nimmt die Zuleitung teilweise wieder ihre ursprüngliche Gestalt ein und lagert sich im konkaven Teil 32 ab. Die Zuleitung ist jedoch bei diesem Sitz immer noch unter Kompression. In dieser Ausführungsform hat der höckerförmige Teil einen Radius von ungefähr 0,035 m mit einer maximalen Höhe (Boden des Kanals bis zur Spitze des Höckers) von ungefähr 0,072 m. Der konkave Teil weist einen Krümmungsradius von ungefähr 0,052 m auf.
Das Keilelement 35 wird seinerseits durch die komprimierte Zuleitung an Ort und Stelle festgehalten. Nachdem die Zuleitung einmal in dem konkaven Teil 32 sitzt, liegen die erhöhten Teile 31, 33 beiderseits der Zuleitung (Fig. 3). Das Keilelement 35 kann sich daher nicht mehr bewegen.
Um weiterhin sicherzustellen, daß das Keilelement 35 nicht unbeabsichtigt aus dem Kanal verdrängt wird und dadurch das Ende der Zuleitung freigibt, wird ein kleiner Stift 38 in eine Höhlung 39 eingeführt, die am nach innen gerichteten Ende des Keilelements 35 ausgebildet ist (Fig. 4a und 5). Die Einfügung des Stiftes 38 stellt sicher, daß ein Paar von Beinen 40a, 40b, die an gegenüberliegenden Seiten der Höhlung ausgebildet sind, gespreizt bleiben und sich fest gegen die Seitenwände des Kanals drücken.
Es ist darauf hinzuweisen, daß auf jedem der Beine 40a, 40b eine Erhebung 41a, 41b ausgebildet ist. Diese Erhebungen 41a, 41b sind es, die tatsächlich die Seitenwand des Kanals berühren. Die Erhebungen 41a, 41b greifen auch in entsprechende Vertiefungen 42a, 42b ein, die in benachbarten Seitenwänden des Kanals 30 ausgebildet sind, wenn das Keilelement anfänglich dort eingesetzt wird. Damit wird erreicht, daß das Keilelement 35 im Kanal lokalisiert wird, so daß es vor dem Verriegeln der Zuleitung nicht locker wird.
Stift 38 weist einen Kopf 43 auf, der in einen erweiterten Teil des Hohlraums 39 eingreift. Der Kopf 43 berührt eine innere Schulter 42 am nach außen gewandten Ende des erweiterten Teils der Höhlung, um zu verhindern, daß der Stift herausgleitet, nachdem er einmal eingesetzt wurde. Zur Einführung des Stiftes 38 ist eine Pinzette nützlich. An dieser Stelle ist noch zu erwähnen, daß die Höhlung 39 von der Rückseite des Kopfteils leicht zugänglich ist, da die nach innen gewandte Seite des Keilelements 35 (d. h. die Beine 40a, 40b) im wesentlichen glatt mit der Außenfläche des Kopfteils abschließen.
Das nach außen gewandte Ende des Keilelements 35 weist einen Kopf 45 auf. Der Kopf 45 berührt die Außenseite der Öffnung des Kanals 30 und schließt im wesentlichen glatt mit der Außenfläche des Kopfteils ab, wenn das Keilelement 35 voll eingeführt ist (zu diesem Zweck ist auf dem Epoxydkopf ein vertieftes Gebiet vorgesehen).
Bei der Benutzung wird das Keilelement 35 teilweise in den Kanal 30 eingeführt. Der Chirurg führt dann das Ende der Zuleitung in Bohrung 15 des Kopfteils 14 ein und schließt Stift 25 an die Klemme 18 an. Der Kopfteil 14 wird dann zwischen Daumen und einem Finger erfaßt, wobei einer der Finger den Kopf 45 des Keilelements bedeckt, und dann gedrückt. Dieser Fingerdruck preßt dann das Keilelement 35 in seinen Platz.
Soll das Ende der Zuleitung aus dem Kopfteil 14 entfernt werden, beispielsweise, um den Schrittmacher 10 zu ersetzen, so wird das Keilelement 35 einfach vom Kanal nach außen gedrückt. Dazu ist es nur erforderlich, mit irgendeinem geeigneten Instrument die Beine 40a, 40b zu berühren und dann das Keilelement mit Einschluß des Stiftes 38 hinauszudrücken. Der erforderliche Kraftaufwand ist minimal.
Bezüglich der Fig. 6 und der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein Kopfteil 50 dargestellt, der zwei Zuleitungen aufnehmen kann. Die Enden der Zuleitungen liegen im Kopfteil 50 Seite an Seite. Entsprechend weist ein Gehäuse 51 für eine Verriegelungseinrichtung zwei starre, aus durchsichtigem Kunststoff herstellte Röhren 52a, 52b auf, die Bohrungen 53a, 53b definieren, in die die Enden der Zuleitungen eingeführt werden. Die Röhren 52a, 52b liegen auf einem Basisteil 54, das ebenfalls aus dem gleichen starren durchsichtigen Kunststoff hergestellt ist. Beide Röhren und der Basisteil werden einstückig im gleichen Spritzgußvorgang hergestellt.
Ein Kanal 55 verläuft vollständig durch den Basisteil 54 und liegt senkrecht zu den Längsachsen der Röhren 52a, 52b. Wie in der ersten Ausführungsform schneidet der Kanal 55 jede der Röhren längs eines außer der Achse gelegenen Sehnenabschnittes, d. h. ungefähr tangential. Eine Seite jeder der beiden Enden der Zuleitungen erstreckt sich so in den Kanal 55 (z. B. Fig. 6 und 10).
Ein Paar von identischen Keilelementen 60a, 60b werden jeweils in ein Ende des Kanals 55 eingeführt. Jedes Element weist eine Oberfläche zur Berührung der Zuleitung auf, um das jeweilige Ende der Zuleitung in der gleichen Weise an Ort und Stelle zu fixieren, wie es bezüglich der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Diese Oberfläche ist daher in der gleichen Weise ausgeformt wie diejenige des Keilelements der ersten Ausführungsform, mit einem ersten erhöhten Teil 61, einer konkaven Vertiefung 62 und einem zweiten erhöhten Teil 63.
Jedes der Keilelemente 60a, 60b weist einen langgestreckten Körper 65 auf. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Teil des Keilelements mit der geformten Oberfläche am nach außen gelegenen Ende dieses Körpers 65 liegt und von seiner Längsachse versetzt ist (dies läßt sich am besten in den Fig. 8 und 9 erkennen). Durch diesen Versatz entsteht daher ein Überhang.
Auf der oberen Fläche des verlängerten Körpers 65 sind Vertiefungen 66 und 67 angeordnet, die in Längsrichtung einen gegenseitigen Abstand aufweisen. Diese Vertiefungen greifen nacheinander in eine entsprechende Erhöhung 68 ein, die auf der Seitenwand des Kanals 55 ausgebildet ist. Beispielsweise greift Erhebung 68 zuerst in die Vertiefung 66 ein, wenn das Keilelement anfänglich in den Kanal eingeführt wird. Ist das Keilelement voll eingeführt (Fig. 10), so greift sie in die Vertiefung 67 ein. Da die Zuleitungen innerhalb der konkaven Teile der Keilelemente sitzen und da zusätzlich die Keilelemente in die Seitenwände des Kanals eingreifen, wird sichergestellt, daß sie nicht unbeabsichtigt entfernt werden können.
Jedes Keilelement 60a, 60b hat einen Kopf 74, der auf der Außenseite der Öffnung des Kanals 55 aufliegt. Durch den Kopf 74 ist eine Öffnung 75 ausgebildet, die unterhalb des Überhangs austritt. Durch diese Öffnung 75 kann jedes geeignete Werkzeug eingeführt werden, um das nach innen weisende Ende des gegenüberliegenden Keilelements zu berühren und um dieses aus dem Kanal 55 herauszudrücken und so das Ende der Zuleitung freizugeben.
Beim Gebrauch werden beide Keilelemente 60a, 60b in entgegengesetzte Enden des Kanals 55 bis zu dem Punkt eingeführt, an dem die Vertiefungen 66 in die Erhöhungen 68 eingreifen. Die Enden der Zuleitungen werden dann in die Bohrungen 53a, 53b eingesetzt und die Stifte der Zuleitungen mit der jeweiligen Klemme verbunden. Der Schrittmacher wird dann zwischen Daumen und einem anderen Finger erfaßt, wobei jeder Finger über einen Kopf 74 eines Keilelements zu liegen kommt, und dann gedrückt. Dieser Fingerdruck preßt die beiden Keilelemente 60a, 60b durch den ganzen Kanal 55 und verriegelt so die beiden Enden der Zuleitungen an Ort und Stelle.
In den Fig. 12 und 13 ist schematisch eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform verwendet statt eines Keilelements, wie beispielsweise Keilelement 35, das in einen Kanal gedrückt wird, ein Keilelement 80, das gedreht wird, um eine Zuleitung 24 an Ort und Stelle zu fixieren.
Das Keilelement 80 weist einen Körper 81 auf, dessen Gestalt ungefähr halbzylindrisch ist. Eine Nockenoberfläche 82 ist längs einer Kante des Körpers 81 ausgebildet. Das Keilelement 80 wird durch einen Schraubenkopf 83 vervollständigt.
Keilelement 80 wird in einen Kanal 84 mit kreisförmigem Querschnitt eingeführt, wobei der Kopf 83 des Keilelements in einen vergrößerten Teil des Kanals zu liegen kommt. Eine Zuleitung 24 kann dann frei in den Zuleitungskanal 85 eingeführt werden, der den Kanal 84 für das Keilelement schneidet, wenn das Keilelement so ausgerichtet ist, daß sein Körper 81 unterhalb des Schnittbereichs der Kanäle liegt. Das Keilelement wird dann mit dem Schraubkopf 83 gedreht, um die Nockenoberfläche 82 in Berührung mit der Zuleitung 84 zu bringen und letztere gegen die Seitenwand des Kanals 85 zu drücken.

Claims (12)

1. Steckverbindung für die Zuleitung zu einem Gewebestimulator, vorzugsweise einem Herzschrittmacher, bei welchem das Ende der Zuleitung mit einer Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, die mit einer einen Leitungsanschluß aufnehmenden Bohrung versehen ist, wobei tangential zur Bohrung ein Kanal verläuft, durch welchen quer zum Leitungsanschluß ein Keilelement einsetzbar ist, das eine Seite des Leitungsanschlusses berührt und innerhalb der Bohrung verriegelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsanschluß aus einem kreiszylindrischen Stecker (26) besteht und daß das Keilelement (35) eine konkave Ausformung (32) aufweist, die zur Verriegelung den Stecker (26) teilweise umfaßt.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker einen elastischen Mantel aufweist, und daß das Keilelement (25) einen starren Aufbau mit einem ersten Ende (31), einem zweiten Ende (33) und der dazwischenliegenden konkaven Ausformung (32) zur Aufnahme des Leiters aufweist, wobei das erste Ende an dem Leiter vorbeigleitet und dabei den elastischen Mantel deformiert, bis der Stecker (26) in die konkave Ausformung (32) einrastet und dort innerhalb der Bohrung (15) fixiert wird, wodurch das Keilelement (35) seinerseits durch den in die konkave Ausformung eingreifenden Stecker (26) gegen Herausnahme gesichert ist.
3. Steckverbindung nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (15) einen geringfügig größeren Durchmesser aufweist als der Stecker (26), um dieses im Paßsitz aufzunehmen, daß das Keilelement (35) im Kanal (30) von einer nicht verriegelten Position, bei der der Stecker (26) frei in der Bohrung steckt, in eine verriegelnde Position verschiebbar ist, bei der der Stecker in der konkaven Ausformung (32) liegt.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilelement (35) in die eine Seite des Kanals (30) eingeführt und daß dem Kanal entfernbar ist, daß ein Werkzeug in das andere Ende des Kanals eingeführt und das Keilelement hinausgedrückt wird.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nach innen in den Kanal gerichtete Ende des Keilelements (35) ein Paar von Beinen (40a, 40b) aufweist, und daß Vorrichtungen (38) vorgesehen sind, die zwischen diese Beine eingeführt werden, um sie bis zu deren Berührung mit den Seitenwänden des Kanals (30) zu spreizen.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlraum (39) zwischen den Beinen (40a, 40b) ausgebildet ist, und daß die Vorrichtungen (38) zum Spreizen der Beine einen Stift (38) mit einem vergrößerten Kopf (43) besteht, der in den Hohlraum (39) eingreift.
7. Steckverbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erhebung (41a, 41b) auf jedem der Beine (40a, 40b) ausgebildet ist, und daß die Erhebung in eine entsprechende Vertiefung (42a, 42b) in den Seitenwänden des Kanals (30) eingreift, wenn das Keilelement in den Kanal eingeführt wird und noch nicht seine Endposition erreicht hat.
8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Bohrung für die Aufnahme des Steckers (26) eine zweite Bohrung (53a, 53b) zur Aufnahme eines zweiten Steckers mit einer gleichartigen Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, und daß ein gemeinsamer Kanal (55) zur Aufnahme der beiden Keilelemente (60a, 60b) die Bohrung außerhalb der Achse schneidet und die Keilelemente an entgegengesetzten Enden aufnimmt.
9. Steckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Keilelement (60a, 60b) eine Vertiefung (66, 67) aufweist, in das eine entsprechende Erhöhung (68) innerhalb des gemeinsamen Kanals (55) eingreift, wenn das Keilelement vollständig in den Kanal eingeführt ist.
10. Steckverbindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Keilelement (60a, 60b) ein nach innen gerichtetes Ende aufweist, das zuerst in dem gemeinsamen Kanal (55) eingeführt wird, sowie ein nach außen gerichtetes Ende mit einem Kopf (74), der mit der Außenfläche abschließt, wenn das Keilelement voll in den gemeinsamen Kanal (55) eingeführt ist, und daß jeder Kopf eine Öffnung (75) aufweist, durch die ein Instrument bis zum Kontakt mit dem nach innen gerichteten Ende des anderen Keilelements eingeführt werden kann, um dieses aus dem Kanal hinauszudrücken und den zugehörigen Stecker freizusetzen.
11. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Keilelement (60a, 60b) einen langgestreckten Körper (65) und eine Oberfläche zur Berührung des Steckers aufweist, in der ein erster erhöhter Teil (61), ein konkaver Teil (62) und ein zweiter erhöhter Teil (63) ausgebildet ist, und daß der langgestreckte Körper (65) eine Vertiefung (66) enthält, in die eine zugehörige Erhöhung (68) innerhalb des gemeinsamen Kanals (55) eingreift, wenn das Keilelement voll in den gemeinsamen Kanal eingeführt ist, daß die langgestreckten Körper (65) der Keilelemente (60a, 60b) einander längs einer Seite berühren, wenn sie in den gemeinsamen Kanal eingeführt werden.
12. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilelement (80) eine Nockenoberfläche (82) aufweist, die in dem Kanal (30) gedreht werden kann von einer ersten Position, bei der das Leiterende (24) frei in die Bohrung (15) eingeführt werden kann, zu einer zweiten Position, bei der die Nockenoberfläche eine Seite des Steckers berührt und diesen an Ort und Stelle verkeilt.
DE19873712633 1986-04-17 1987-04-14 Steckverbindung fuer schrittmacher Granted DE3712633A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/853,195 US4860750A (en) 1986-04-17 1986-04-17 Sidelock pacer lead connector

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3712633A1 DE3712633A1 (de) 1987-10-22
DE3712633C2 true DE3712633C2 (de) 1993-04-22

Family

ID=25315329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873712633 Granted DE3712633A1 (de) 1986-04-17 1987-04-14 Steckverbindung fuer schrittmacher

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4860750A (de)
JP (1) JP2703539B2 (de)
DE (1) DE3712633A1 (de)
FR (2) FR2599628B1 (de)

Families Citing this family (82)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0745221Y2 (ja) * 1990-03-16 1995-10-18 日本ゼオン株式会社 ペーシング装置
US5176136A (en) * 1991-08-07 1993-01-05 Vitatron Medical, B.V. Pacemaker with improved connector block
US5257622A (en) * 1991-09-19 1993-11-02 Medtronic, Inc. Locking connector for implantable device
US5324312A (en) * 1992-05-06 1994-06-28 Medtronic, Inc. Tool-less threaded connector assembly
US5273053A (en) * 1992-11-02 1993-12-28 Medtronic, Inc. Suture sleeve with lead locking device
US5413595A (en) * 1993-10-15 1995-05-09 Pacesetter, Inc. Lead retention and seal for implantable medical device
US5486202A (en) * 1993-12-17 1996-01-23 Intermedics, Inc. Cardiac stimulator lead connector
US5556421A (en) * 1995-02-22 1996-09-17 Intermedics, Inc. Implantable medical device with enclosed physiological parameter sensors or telemetry link
SE9501405D0 (sv) * 1995-04-18 1995-04-18 Pacesetter Ab Anordning för fixering av en eller flera elektrodkablar i en implanterbar medicinsk anordning såsom en hjärtstimulator
US5584874A (en) * 1995-04-28 1996-12-17 Medtronic, Inc. Medical electrical lead having improved anchoring sleeve
US5817130A (en) * 1996-05-03 1998-10-06 Sulzer Intermedics Inc. Implantable cardiac cardioverter/defibrillator with EMI suppression filter with independent ground connection
US5935465A (en) 1996-11-05 1999-08-10 Intermedics Inc. Method of making implantable lead including laser wire stripping
US5746722A (en) * 1997-02-05 1998-05-05 Medtronic, Inc. Suture sleeve with circumferential lead locking device
US5843141A (en) * 1997-04-25 1998-12-01 Medronic, Inc. Medical lead connector system
US6080188A (en) * 1997-06-16 2000-06-27 Medtronic, Inc. Setscrew less lead connector system for medical devices
FR2765486B1 (fr) * 1997-07-03 1999-10-01 Ela Medical Sa Systeme d'immobilisation mecanique d'un connecteur de sonde dans un connecteur de generateur de dispositif medical implantable actif, notamment pour un stimulateur cardiaque, defibrillateur et/ou cardioverteur
US6152954A (en) 1998-07-22 2000-11-28 Cardiac Pacemakers, Inc. Single pass lead having retractable, actively attached electrode for pacing and sensing
US5989077A (en) * 1998-03-13 1999-11-23 Intermedics Inc Connector for implantable medical device
US6501990B1 (en) 1999-12-23 2002-12-31 Cardiac Pacemakers, Inc. Extendable and retractable lead having a snap-fit terminal connector
US6463334B1 (en) 1998-11-02 2002-10-08 Cardiac Pacemakers, Inc. Extendable and retractable lead
US6112121A (en) * 1998-09-09 2000-08-29 Intermedics Inc. Implantable medical device with positive indication of lead connection and connector therefor
US6249709B1 (en) 1999-02-18 2001-06-19 Intermedics Inc. Endocardial defibrillation lead with multi-lumen body and axially mounted distal electrode
US6609029B1 (en) 2000-02-04 2003-08-19 Advanced Bionics Corporation Clip lock mechanism for retaining lead
US6741892B1 (en) 2000-03-10 2004-05-25 Advanced Bionics Corporation Movable contact locking mechanism for spinal cord stimulator lead connector
SE0004764D0 (sv) * 2000-12-20 2000-12-20 St Jude Medical An electrode terminal fixation appliance
US6390843B1 (en) 2001-06-22 2002-05-21 Pacesetter, Inc. Lead lock for implantable medical device
US6894456B2 (en) * 2001-11-07 2005-05-17 Quallion Llc Implantable medical power module
US6672895B2 (en) 2001-11-26 2004-01-06 Cardiac Pacemakers, Inc. Marking system for lead connector and header
US7003356B2 (en) * 2002-03-08 2006-02-21 Quallion Llc Battery terminal sealing and supporting device and method
DE10247672A1 (de) * 2002-10-09 2004-04-22 Biotronik Meß- und Therapiegeräte GmbH & Co. Ingenieurbüro Berlin Anschlusskörper für ein medizinisches Implantat
US7539542B1 (en) * 2003-01-09 2009-05-26 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Lead connector, lead adapter, and lead insertion apparatus
FR2858559B1 (fr) * 2003-08-05 2006-04-07 Ela Medical Sa Dispositif medical implantable actif comportant des moyens de fixation sans vis d'un connecteur de sonde
US7133722B2 (en) * 2003-12-30 2006-11-07 Cardiac Pacemakers, Inc. Device-to-lead terminal connector for implantable tissue stimulators
US6984145B1 (en) * 2004-04-16 2006-01-10 Pacesetter, Inc. Implantable medical device connector assembly with side-actuated lead body affixation
US20060020314A1 (en) * 2004-07-23 2006-01-26 Cardiac Pacemakers, Inc. Systems and methods for characterizing leads
US20060030204A1 (en) * 2004-08-09 2006-02-09 Advanced Neuromodulation Systems, Inc. System and method for providing strain relief for medical device leads
US7532933B2 (en) 2004-10-20 2009-05-12 Boston Scientific Scimed, Inc. Leadless cardiac stimulation systems
EP1812104B1 (de) 2004-10-20 2012-11-21 Boston Scientific Limited Leitungslose herzstimulationssysteme
US20060089681A1 (en) * 2004-10-21 2006-04-27 Cameron Health, Inc. Implantable medical device
JP4466321B2 (ja) * 2004-10-28 2010-05-26 Tdk株式会社 積層型圧電素子
DE102005018806A1 (de) * 2005-04-22 2006-10-26 Biotronik Crm Patent Ag Kontaktverbindungs-Adapter zur Herstellung eines zeitweisen elektrischen Kontaktes zwischen zwei Steckern
US9168383B2 (en) 2005-10-14 2015-10-27 Pacesetter, Inc. Leadless cardiac pacemaker with conducted communication
EP2471448A1 (de) 2005-10-14 2012-07-04 Nanostim, Inc. Leitungsloser Herzschrittmacher und System
DE602006019309D1 (de) 2005-12-09 2011-02-10 Boston Scient Scimed Inc Herzstimulationssystem
US8290600B2 (en) 2006-07-21 2012-10-16 Boston Scientific Scimed, Inc. Electrical stimulation of body tissue using interconnected electrode assemblies
US7840281B2 (en) 2006-07-21 2010-11-23 Boston Scientific Scimed, Inc. Delivery of cardiac stimulation devices
US8644934B2 (en) 2006-09-13 2014-02-04 Boston Scientific Scimed Inc. Cardiac stimulation using leadless electrode assemblies
US7711429B1 (en) 2007-06-22 2010-05-04 Pacesetter, Inc. Methods and systems for connecting electrical leads to an implantable medical device
US8738147B2 (en) 2008-02-07 2014-05-27 Cardiac Pacemakers, Inc. Wireless tissue electrostimulation
US7798864B2 (en) * 2008-03-12 2010-09-21 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Low-profile connector for a neurostimulation lead
US8527068B2 (en) 2009-02-02 2013-09-03 Nanostim, Inc. Leadless cardiac pacemaker with secondary fixation capability
CN103249452A (zh) 2010-10-12 2013-08-14 内诺斯蒂姆股份有限公司 用于无引线心脏起博器的温度传感器
US9060692B2 (en) 2010-10-12 2015-06-23 Pacesetter, Inc. Temperature sensor for a leadless cardiac pacemaker
US9020611B2 (en) 2010-10-13 2015-04-28 Pacesetter, Inc. Leadless cardiac pacemaker with anti-unscrewing feature
EP2651494B1 (de) 2010-12-13 2017-02-15 Pacesetter, Inc. Implantationskatheter
EP2651502B1 (de) 2010-12-13 2016-11-09 Pacesetter, Inc. Herzschrittmacher-rückholsysteme
JP2014501584A (ja) 2010-12-20 2014-01-23 ナノスティム・インコーポレイテッド 放射状固定機構を有するリードレスペースメーカー
WO2013067496A2 (en) 2011-11-04 2013-05-10 Nanostim, Inc. Leadless cardiac pacemaker with integral battery and redundant welds
EP2790781B1 (de) * 2011-12-13 2022-01-05 Cardiac Pacemakers, Inc. Kopfteile für implantierbare vorrichtungen und verfahren
JP5992533B2 (ja) 2011-12-13 2016-09-14 カーディアック ペースメイカーズ, インコーポレイテッド 埋め込み型医療装置のヘッダと方法
US9802054B2 (en) 2012-08-01 2017-10-31 Pacesetter, Inc. Biostimulator circuit with flying cell
US9956394B2 (en) 2015-09-10 2018-05-01 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Connectors for electrical stimulation systems and methods of making and using
US10342983B2 (en) 2016-01-14 2019-07-09 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Systems and methods for making and using connector contact arrays for electrical stimulation systems
US10201713B2 (en) 2016-06-20 2019-02-12 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Threaded connector assembly and methods of making and using the same
US10307602B2 (en) 2016-07-08 2019-06-04 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Threaded connector assembly and methods of making and using the same
US10543374B2 (en) 2016-09-30 2020-01-28 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Connector assemblies with bending limiters for electrical stimulation systems and methods of making and using same
US10583301B2 (en) 2016-11-08 2020-03-10 Cardiac Pacemakers, Inc. Implantable medical device for atrial deployment
US10905871B2 (en) 2017-01-27 2021-02-02 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Lead assemblies with arrangements to confirm alignment between terminals and contacts
WO2018160495A1 (en) * 2017-02-28 2018-09-07 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Toolless connector for latching stimulation leads and methods of making and using
US10603499B2 (en) 2017-04-07 2020-03-31 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Tapered implantable lead and connector interface and methods of making and using
WO2019023067A1 (en) 2017-07-25 2019-01-31 Boston Scientific Neuromodulation Corporation SYSTEMS AND METHODS FOR MANUFACTURING AND USING AN ENHANCED CONNECTOR FOR AN ELECTRICAL STIMULATION SYSTEM
US10639485B2 (en) 2017-09-15 2020-05-05 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Actuatable lead connector for an operating room cable assembly and methods of making and using
CN111629778A (zh) 2017-09-15 2020-09-04 波士顿科学神经调制公司 手术室线缆组件的偏置引线连接器及其制造和使用方法
US11139603B2 (en) 2017-10-03 2021-10-05 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Connectors with spring contacts for electrical stimulation systems and methods of making and using same
US10639484B2 (en) * 2017-10-19 2020-05-05 Pacesetter, Inc. Implantable electronic device employing coated lead retaining setscrews
US11103712B2 (en) 2018-01-16 2021-08-31 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Connector assemblies with novel spacers for electrical stimulation systems and methods of making and using same
EP3790623B1 (de) 2018-05-11 2023-07-05 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Verbinderanordnung für ein system zur elektrischen stimulation
US11357992B2 (en) 2019-05-03 2022-06-14 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Connector assembly for an electrical stimulation system and methods of making and using
US11529525B2 (en) 2019-09-25 2022-12-20 Cardiac Pacemakers, Inc. Lead retention method
US11202917B2 (en) 2019-12-12 2021-12-21 Medtronic, Inc Medical device with cam based rotating fastener
CN111529937B (zh) * 2020-06-02 2023-05-26 苏州景昱医疗器械有限公司 脉冲发生器
US11712570B2 (en) 2020-08-26 2023-08-01 Cardiac Pacemakers, Inc. Automatic lead lock for an implantable medical device

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US839817A (en) * 1906-01-22 1907-01-01 Decker Electrical Mfg Company Coupling for battery elements.
US1889011A (en) * 1928-10-01 1932-11-29 Baumhuter Peter Protecting envelope for balls of string for binding sheaves
US2163677A (en) * 1933-04-29 1939-06-27 Robert A Goeller Connector
US3042896A (en) * 1958-01-20 1962-07-03 Doktor Benjamin Terminal block construction
FR1197351A (fr) * 1958-06-19 1959-11-30 Raccord de connexion de conducteurs électriques ronds, en aluminium et autres
US3760332A (en) * 1972-03-09 1973-09-18 American Optical Corp Pacer connector
US3824556A (en) * 1972-04-13 1974-07-16 American Optical Corp Extra-corporeal medical instrument electrical connector
US3845457A (en) * 1973-11-01 1974-10-29 Gte Automatic Electric Lab Inc Cable holding spring clamp
US3963305A (en) * 1974-11-22 1976-06-15 Doktor Benjamin Terminal block construction
US4278093A (en) * 1976-06-08 1981-07-14 American Technology, Inc. Interchangeable pacemaker connector for leads
FR2383532A1 (fr) * 1977-03-10 1978-10-06 Cardiofrance Co Connecteur electrique notamment pour stimulateur cardiaque
US4112953A (en) * 1977-03-11 1978-09-12 Medcor, Inc. Pacer stimulator with improved lead connector
FR2390031B1 (de) * 1977-05-06 1980-03-28 Ela Medical Sa
US4182345A (en) * 1978-04-07 1980-01-08 Medtronic, Inc. Body implantable signal generator assembly
ES479225A1 (es) * 1978-04-07 1979-12-01 Medtronic Inc Perfeccimonamientos en apratos estimuladores implantables en el cuerpo, con un nuevo conectador.
US4180078A (en) * 1978-04-07 1979-12-25 Medtronic, Inc. Lead connector for a body implantable stimulator
US4226244A (en) * 1978-07-31 1980-10-07 Medtronic, Inc. Electrical connector for implantable electrical generators
US4259962A (en) * 1979-08-24 1981-04-07 Cordis Corporation Sealing system for cardiac pacer lead connector
US4347849A (en) * 1980-11-25 1982-09-07 Norland Corporation Cardiac pacer having quick-connect lead terminals
US4461194A (en) * 1982-04-28 1984-07-24 Cardio-Pace Medical, Inc. Tool for sealing and attaching a lead to a body implantable device
US4445511A (en) * 1982-06-24 1984-05-01 Telectronics Pty. Ltd. Pacer electrode connector assembly

Also Published As

Publication number Publication date
FR2599628B1 (fr) 1992-11-06
US4860750A (en) 1989-08-29
JP2703539B2 (ja) 1998-01-26
JPS62254770A (ja) 1987-11-06
FR2599628A1 (fr) 1987-12-11
FR2606287A1 (fr) 1988-05-13
FR2606287B1 (fr) 1994-02-25
DE3712633A1 (de) 1987-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3712633C2 (de)
DE2309204C2 (de) Steckvorrichtung für den Anschluß einer Anzahl von Zuleitungen für Herzelektroden an einen Herzschrittmacher
DE2853809C2 (de)
DE2518571A1 (de) Reizstromgeraet
DE4039537C2 (de) Sicherungshalteranordnung
DE69819921T2 (de) Vorrichtung zur Verbindung implantierbarer elektrischer Leitungen und medizinischer Geräte
DE4116520A1 (de) Implantierbarer leitfaehiger verbinder
EP0847255B1 (de) Anker für implantatkörper und richtvorrichtung zu deren ausrichtung
DE19818505A1 (de) Medizinischer Leitungsadapter, Verfahren zum Herstellen desselben sowie zum Herstellen einer schnellen elektrischen Verbindung
DE3141459A1 (de) Vorrichtung zum verankern einer hirnleitung
DE102016125724B3 (de) Befestigungsanordnung einer Prothesenhand an einem Unterarmschaft und Prothesensystem
DE4417200C1 (de) Klemmkontaktverbindung
DE602005004414T2 (de) Vorrichtung zur elektrischen verbindung diskontinuierlicher leiter
DE2927143A1 (de) Chirurgisches instrument, insbesondere zum annaehen von herzschrittmachern
DE3211983A1 (de) Verbindungselement, insbesondere fuer fernmeldeleitungen
EP0385116B1 (de) Herzschrittmacher-Elektrodenzuleitung
EP1306933A2 (de) Führungssystem für Kontaktstecker
DE3919453A1 (de) Elektrostimulationssonde
DE2050268A1 (de) Steckverbindung
DE2914034A1 (de) Elektrische verbindungseinrichtung, insbesondere fuer implantierbare reizstromgeraete
DE3403268A1 (de) Drahtanschlussvorrichtung
DE69919387T2 (de) Vorrichtung in verbindung mit schrittmachern
DE3439629A1 (de) Zugentlastung fuer die elektrische leitung eines steckers oder einer buchse
EP0574658B1 (de) Einsetzwerkzeug für eine Schraubenezahnprothese
EP3970648B1 (de) Medizinisches hf-instrument

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee