DE3712633C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/58—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
- H01R13/595—Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/18—Applying electric currents by contact electrodes
- A61N1/32—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
- A61N1/36—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
- A61N1/372—Arrangements in connection with the implantation of stimulators
- A61N1/375—Constructional arrangements, e.g. casings
- A61N1/3752—Details of casing-lead connections
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung
zum Anschluß eines Leiters in die Bohrung einer Anschlußklemme;
ein bevorzugtes Anwendungsgebiet sind Herzschrittmacher,
deren Zuführungsleitungen lösbar mit einem Impulsgenerator
so verbunden werden müssen, daß keine unbeabsichtigte
Ablösung erfolgen kann.
Elektronische Schrittgeber oder Schrittmacher werden eingesetzt,
um Gewebe, wie beispielsweise den Herzmuskel,
künstlich mit einem impulsförmigen elektrischen Signal
zu stimulieren und dessen Rhythmus zu korrigieren oder
zu modifizieren. Körperimplantierbare Schrittmacher
werden häufig angetroffen und enthalten im allgemeinen
ein kleines, in sich abgeschlossenes Gehäuse, das eine
elektrische Energiequelle (eine Batterie) und eine
elektronische Einrichtung einschließt, mit der in geeigneten
Intervallen elektronische Impulse erzeugt
werden. Zur Implantation des Schrittmachers wird eine
subkutane Öffnung vorbereitet, in die das Gehäuse eingelegt
wird. Zu diesem Zweck wird das Gehäuse mit geringer
Höhe ausgebildet, um auf der darüberliegenden
Haut eine möglichst kleine Auswölbung zu erzeugen.
Eine Elektrode an einem Ende eines Katheders wird in
den Herzmuskel implantiert. Das andere Ende des
Katheders weist eine Zuleitung auf, die elektrisch
mit dem Impulsgenerator des Schrittmachers verbunden
wird, um den Schrittmacherschaltkreis zu vervollständigen.
Es ist von großer Bedeutung, daß die Kathederzuführung
sicher mit dem Schrittmacher verbunden wird, um zu
verhindern, daß eine unbeabsichtigte Ablösung erfolgt.
Da Schrittmacher häufig als Ganzes entfernt und ersetzt
werden müssen, ohne die Elektrode zu stören, muß
die Verbindung zur Zuleitung leicht lösbar ausgestaltet
sein.
Im Stand der Technik hat man gewöhnlich diese Verbindung
dadurch hergestellt, daß der freigelegte Endkontaktstift
der Zuleitung in eine elektrische Klemme am nach innen
gelegenen Ende einer zylindrischen Bohrung im Halsteil
des Schrittmachers eingeführt wurde, der in einem Kopfteil
ausgebildet war. Die Zuleitung wurde dann mit Hilfe
einer Stellschraube fixiert, die durch ein Gewindeloch
durch die Seite des Kopfteils in die Bohrung hineinragte.
Dieses herkömmliche Verfahren zum Befestigen der Zuleitung
am Schrittmacher weist bedeutende Nachteile
auf. Die Handhabung einer außerordentlich kleinen
Schraube mit Hilfe eines Schraubenschlüssels oder
eines ähnlichen Werkzeugs ist schwierig und zeitaufwendig.
Außerdem müssen ziemlich ausgefeilte Arbeitsschritte
durchgeführt werden, um die Stellschraube zu
befestigen und das Gewindeloch der Stellschraube
gegen Körperflüssigkeiten abzudichten. Zu diesem Zweck
wird typischerweise chirurgischer Kitt oder eine
andere Dichtungsverbindung in das Gewindeloch eingeführt,
um die Stellschraube zu fixieren und das Loch
abzudichten. Außerdem ist es schwierig, den Schrittmacher
zu entfernen, da der Kitt aus dem Loch und
der Stellschraube entfernt werden muß.
Man hat daher Alternativen zu dem oben beschriebenen Verfahren
mit einer Stellschraube entwickelt, wie sie beispielsweise
in den US-Patentschriften 42 59 962 und
41 12 953 beschrieben sind. Diese Alternativen beruhen
im wesentlichen darauf, daß die Zuleitung innerhalb der
Bohrung durch elastische Fasern, Flansche oder ähnliches
kräftig festgehalten wird. Die Zuleitungen können dann
entfernt werden, indem eine ausreichend große axiale
Kraft ausgeübt wird, die sie herauszieht.
Dabei ist es jedoch zum ersten unerwünscht, daß der
Chirurg an der Zuleitung eines Schrittmachers ruckartig
reißen muß, um sie aus dem Schrittmacher herauszuziehen,
und zwar insbesondere, wenn die Elektrode im
Herzen eingebettet ist. Dadurch kann sowohl die Zuleitung
beschädigt als auch der Kopplungsmechanismus deformiert
werden. Zum zweiten kann sich dadurch die
Zuleitung vom Schrittmacher nach dessen Implantierung
lösen, wenn die angewandte Kraft die Festigkeit der
Verbindung überschreitet.
Eine Möglichkeit, das Problem zu lösen, kann man aus der US-PS
18 89 019 entnehmen. Die Schrift befaßt sich mit Batterieklemmen, die
mit einem Keil gesichert werden. Eine derartige Klemme ist aber für
Herzschrittmacher ungeeignet, da der Keil sich lockern und herausrutschen
kann. Er garantiert also keine sichere Befestigung. Außerdem kann der
Keil im Körper verloren gehen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe,
eine verbesserte Steckverbindung der eingangs
genannten Art anzugeben, bei der die oben genannten
Nachteile vermieden sind und die sich insbesondere für
den Einsatz bei Schrittmachern bewährt.
Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen
beschriebene Erfindung gelöst; Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Steckverbindung gemäß der Erfindung läßt sich durch
einfachen Fingerdruck leicht handhaben, um eine Zuleitung
in einem Schrittmacher zu verriegeln, sie kommt im
wesentlichen ohne Schraubenzieher, Schraubenschlüssel
oder andere Werkzeuge für den Umgang mit der Steckverbindung
aus, die Verriegelung der Zuleitung ist so,
daß ein unbeabsichtigtes Lösen vermieden wird und sie
ist leicht zugänglich, so daß der Chirurg wiederholt
Zuleitungen zum Schrittmacher verriegeln und entnehmen
kann.
Die Steckverbindung gemäß der Erfindung enthält eine
Verriegelungsvorrichtung, mit der das vordere Ende
eines Katheders gegen Herausziehen aus einer Bohrung
im Kopfteil eines Schrittmachers gesichert wird; dazu
dient ein Keilelement, um das vordere Ende innerhalb
der Bohrung festzukeilen. Das Keilelement ist in einem
im Kopfteil ausgebildeten Kanal eingelegt, der die
Bohrung schneidet, innerhalb der das vordere Ende
liegt. Wenn das Keilelement nach innen (d. h. in den
Kanal) gedrückt wird, beispielsweise durch einfachen
Fingerdruck, berührt das Keilelement eine Seite des
Endes der Zuleitung außerhalb der Achse, d. h. ungefähr
längs einer Tangente. Dadurch wird die Zuleitung
gegen die gegenüberliegende Seitenwand der Bohrung gedrückt
und fest an Ort und Stelle verkeilt.
Der Kanal für das Keilelement erstreckt sich vorzugsweise
vollständig durch den Kopfteil. Soll das Ende
der Zuleitung aus dem Schrittmacher entfernt werden,
so wird der Keil einfach nach außen (aus dem Kanal
heraus) gedrückt, indem ein geeignetes Werkzeug in
das gegenüberliegende Ende des Kanals eingeführt wird.
Dadurch wird das Ende der Zuleitung freigegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf einen Schrittmacherkopf
mit einer einzigen Bohrung, d. h. einer Zuleitung
abgestellt. In dieser Ausführungsform weist das
Ende der Zuleitung einen kreisförmigen Querschnitt auf
und ist mit einem elastischen Überzug versehen. Der
Durchmesser der Bohrung ist geringfügig größer als das
Ende der Zuleitung, so daß diese im Paßsitz aufgenommen
wird; vorteilhafterweise können Zuleitungen mit verschiedenen
Durchmessern, die innerhalb eines kleinen Bereichs
liegen, aufgenommen werden.
Das Keilelement weist eine vordere Berührungsoberfläche
auf, die aus einem ersten erhöhten Teil mit höckerförmigem
Aussehen besteht, einem konkaven Teil und einem zweiten
erhöhten Teil. Ein Kanal für das Keilelement ist im
Kopfteil ausgebildet und verläuft vollständig durch
diesen hindurch. Dieser Kanal liegt senkrecht zur Bohrung
für die Zuleitung und schneidet die Bohrung längs
eines Sehnenabschnitts außerhalb der Achse, d. h. ungefähr
längs einer Tangente.
Das Keilelement kann in dem Kanal zwischen einer ersten
(nicht verriegelten) Position verschoben werden, in der
ein Teil des Keilelements außerhalb der benachbarten
Seite des Kopfteil/Schrittmachergehäuses liegt, und
einer zweiten (verriegelten) Position, bei der das Ende
der Zuleitung in dem konkaven Teil des Keilelements
liegt. Das nach außen gerichtete Ende des Keilelements
schließt in dieser zweiten Periode glatt mit der benachbarten
Seite des Kopfteil/Schrittmachergehäuses ab.
Zur Verriegelung des Endes der Zuleitung berührt der
erhöhte Teil des Keilelements die Seite der Zuleitung
und drückt diese in eine enge Berührung mit der gegenüberliegenden
Seitenwand der Bohrung. Wenn das Keilelement
weiter in den Kanal hineingedrückt wird, deformiert
der erste erhöhte Teil des elastischen Überzugs
der Zuleitung, wenn er sich von einer Seite der Zuleitung
zu anderen bewegt. Sobald der erste erhöhte Teil
vorbeigewandert ist, nimmt der Überzug der Zuleitung
teilweise wieder seine ursprüngliche Gestalt innerhalb
des konkaven Teils des Keilelements ein. Die Zuleitung
bleibt jedoch fest gegen die Seitenwand gedrückt. Das
Keilelement wird dadurch innerhalb des Kreises fest an
Ort und Stelle fixiert, und zwar aufgrund der erhöhten
Teile, die auf beiden Seiten des zusammengedrückten
Endes der Zuleitung liegen.
Sowohl die Zuleitung als auch das Keilelement sind auf
diese Weise in einer positiven Verriegelung fest gegen
Herausfallen gesichert, und zwar einfach dadurch, daß
das Keilelement mit den Fingern eingedrückt wird. Es
ist kein spezielles Werkzeug erforderlich.
Wenn gewünscht, kann das Keilelement im Kanal auch
noch weiter gesichert werden. Dazu weist das Keilelement
ein Paar von Beinen auf, die an seinem nach innen
gerichteten Ende ausgebildet und durch eine kleine
Höhlung getrennt sind. Sobald das Keilelement in der
verriegelten Position liegt, wird ein kleiner Stift
in diese Höhlung eingeführt und stellt dann sicher,
daß die Beine gegen die Seitenwände des Kanals gespreizt
bleiben. Der Stift weist einen vergrößerten
Kopf auf, der in die Höhlung eingreift, um eine Verschiebung
zu verhindern.
Das Ende der Zuleitung kann leicht aus der Bohrung
entnommen werden, indem einfach das Keilelement aus
dem Kanal herausgedrückt wird. Das läßt sich mit
jedem geeigneten Werkzeug erreichen, das in das entfernte
Ende des Kanals eingeführt wird, d. h. das
Ende des Kanals in der Nähe der Beine des Keils. Das
Keilelement mit Einschluß des Sicherungsstiftes wird
dann herausgedrückt, um das Ende der Zuleitung freizugeben.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist für
den Kopfteil eines Schrittmachers vorgesehen, der
zwei nebeneinanderliegende Bohrungen aufweist, d. h.
zwei Zuleitungen. In dem Kopfteil ist ein einziger
Kanal ausgebildet, der beide Bohrungen ungefähr längs
einer Tangente schneidet. Bei dieser Ausführungsform
werden zwei identische Keilelemente verwendet, wobei
jedes in entgegengesetzten Enden des Kanals eingesetzt
wird. Jedes Keilelement fixiert eine Zuleitung in
seiner Bohrung.
Jedes der Keilelemente weist eine Oberfläche zur Berührung
der Zuleitung auf, deren Formgeber der ersten
Ausführungsform entspricht. Ein Paar kleiner Erhebungen
im Kanal greifen in Vertiefungen an den Keilelementen
auf, um dies gegen unbeabsichtigtes Entfernen zu
sichern, sobald sie verriegelt sind.
Die nach außen gewandten Enden der beiden Kopfelemente
schließen glatt mit den Seiten des Kopfteil/Schrittmachergehäuses
ab, wenn sich die Keilelemente in der
verriegelten Position befinden. An jedem dieser beiden
nach außen gelegenen Enden ist eine kleine Öffnung
vorgesehen, durch die ein Werkzeug eingeführt werden
kann, um das nach innen weisende Ende des anderen Elementes
zu berühren. Das so berührte Element kann dann
mit dem Werkzeug nach außen gedrückt werden, um das
jeweilige Ende der Zuleitung freizugeben.
Die beiden oben besprochenen Ausführungsformen beziehen
sich auf einen Steckkontakt für Zuleitungen mit einem
Keilelement, das in einen Kanal gedrückt wird, um eine
Zuleitung zu befestigen; im Rahmen dieser Erfindung
liegt aber auch ein Keilelement, das in dem Kanal gedreht
wird. Beispielsweise könnte ein derartiges Keilelement
eine Nockenoberfläche aufweisen, die bis zur
Berührung mit einer Zuleitung gedreht wird, um so die
letzteren an Ort und Stelle zu fixieren.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
im einzelnen anhand von Zeichnungen beschrieben; es
zeigen:
Fig. 1 ein Aufsicht auf einen Schrittmacher mit
einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in
Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in
Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Keilelements
und des Gehäuses;
Fig. 4a eine Aufsicht auf die Anordnung von Fig. 4,
bei der der Kanal für das Keilelement im
Querschnitt dargestellt ist;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in
Fig. 3;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 4 mit einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6a eine Ansicht des aufgeschnittenen Gehäuses
von Fig. 6 mit Einzelheiten des Kanals für die
Keilelemente;
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht eines Keilelements
der zweiten Ausführungsform;
Fig. 8 eine Aufsicht des Keilelements von Fig. 7;
Fig. 9 eine Endansicht des Keilelements von Fig. 7,
betrachtet von der rechten Seite dieser Figur;
Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie 10-10 in
Fig. 6, wenn die Keilelemente in den Kanal eingesetzt
sind;
Fig. 11 einen Querschnitt längs der Linie 11-11 in
Fig. 10;
Fig. 12 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
mit einem drehbaren Keilelement;
und
Fig. 13 einen schematischen Querschnitt längs der
Linie 13-13 in Fig. 12.
Im folgenden werden zwei gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben. Die erste Ausführungsform
(Fig. 1-5) ist für den Einsatz mit einem
Schrittmacherkopf vorgesehen, dem eine einzige Zuleitung
zugeführt wird. Die zweite Ausführungsform (Fig. 6-11)
gehört zu einem Kopfteil mit Doppelkammer, der zwei Zuleitungen
empfängt, d. h. für eine Herzstimulation in
zwei Gebieten.
Gemäß Fig. 1 und der ersten Ausführungsform weist ein in
sich abgeschlossener körperimplantierbarer Schrittmacher
10 ein Gehäuse 11 auf, in dem eine elektrische Energiequelle,
d. h. eine Batterie 12, und eine Vorrichtung 13
enthalten sind, mit der ein Impuls erzeugt wird. Ein
Kopfteil 14 mit einer einzigen Kammer oder Bohrung 15
ist im Gehäuse ausgebildet. Eine elektrische Klemme 18
liegt am nach innen gewandten Ende der Bohrung 15 und
ist elektrisch mit dem Impulsgenerator 13 verbunden.
Der Schrittmacher kann aus einem korrosionsfesten Metall
bestehen, beispielsweise aus Titan. Er wird abgedichtet,
nachdem die Batterie 12, der Impulsgenerator 13 und die
zugehörigen Schaltungen eingebaut wurden. Der Kopfteil
14 besteht aus einem Epoxydharz oder einem ähnlichen
aushärtbaren Polymermaterial, das in situ über den anderen
Komponenten im Kopfteil ausgebildet wird, z. B. der
elektrischen Klemme 18. Diese anderen Komponenten im
Kopfteil 14 werden dadurch direkt vom ausgehärteten
Harz gehaltert, das weiterhin alle Komponenten umgibt
und isoliert. Durch Verwendung eines transparenten
Harzes ist es außerdem möglich, die Schritte bei der
Verbindung der Zuleitung zu beobachten. Es kann noch
erwähnt werden, daß andere Verfahren zur Ausbildung
des Kopfteils 14 zur Verfügung stehen, beispielsweise
kann dieses getrennt vom Gehäuse 11 durch Spritzguß
hergestellt werden, wobei die anderen Komponenten des
Kopfteils nach dem Spritzguß hinzuzufügen sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die
Elemente und der Aufbau des Schrittmachers herkömmlich
und auf diesem Gebiet gut bekannt sind. Weitere Einzelheiten
bezüglich der allgemeinen Struktur und der Arbeitsweise
des Schrittmachers brauchen daher hier
nicht beschrieben zu werden.
Ein flexibles Katheder 24 verläuft zwischen dem Herzen und
der Schrittmacher. Es enthält an einem Ende eine (schematisch
dargestellte) Elektrode, die direkt in den Herzmuskel
eingesetzt wird. Das andere Ende des Katheders ist
das Ende der Zuleitung, das in einem Steckerstift 25
endet. Der Stift 25 wird in die Klemme 18 des Schrittmachers
eingesetzt. Das Ende der Zuleitung im Katheder
weist einen Überzug 26 aus Silikongummi auf, der sowohl
elastisch als auch nichtleitend ist. Ein oder mehrere
Drähte des Katheders, die zwischen der Elektrode und
dem Stift 25 verlaufen, werden von einem Überzug aus
Silikon oder Polyurethan umgeben. Das dargestellte
Katheder ist ein Katheder vom Unipolartyp.
Das Ende der Zuleitung des Katheders 25 wird in Bohrung
15 des Kopfteils 14 eingesetzt, um den Stift 25 in die
Klemme 18 einzuführen. Die Bohrung 15 wird durch eine
Röhre 27 gebildet, die aus einem starren durchsichtigen
Kunststoff besteht. Die Röhre 27 weist einen inneren
Durchmesser auf, der geringfügig größer ist als der
äußere Durchmesser des Katheders 24. Das Katheder 24
wird daher durch Paßsitz in Röhre 27 aufgenommen.
Die Röhre 27 ist Teil eines Gehäuses 28 für den Verriegelungsmechanismus
der Zuleitung (z. B. Fig. 4).
Dieses Gehäuse 28 umfaßt die Röhre 27 und einen Basisteil
29, der ebenfalls aus dem gleichen starren durchsichtigen
Kunststoff besteht. Der Basisteil 29 weist
einen darin ausgebildeten Kanal 30 auf, der senkrecht
zur Längsachse der Röhre 27 liegt. Dieser Kanal 30 erstreckt
sich vollständig durch den Basisteil 29 und
schneidet die Röhre außerhalb der Achse. In dieser
Ausführungsform erfolgt die Durchdringung ungefähr
längs einer Tangente an die Röhre 27. (Der Klarheit
halber ist zu erwähnen, daß mit dem Ausdruck tangentiale
Durchdringung die Überlappung des Kanals 30 mit
der Röhre 27 längs eines Sehnenabschnitts der Röhre
gemeint ist.)
Wird diese Anordnung aus der Perspektive der Fig.
1 und 2 betrachtet, so verläuft Röhre 27 längs der
kleinen Achse des Schrittmachers und liegt oberhalb
des Kanals 30. Der letztere erstreckt sich durch die
Dicke des Kopfteils 14, d. h. von der Vorderseite bis
zur Rückseite des Kopfteils/Schrittmachers (von unten
nach oben in Fig. 2).
Das gesamte Gehäuse 28 wird durch Spritzguß in einem
einzelnen Schritt ausgeformt. Es wird dann mit den
anderen Komponenten des Kopfteils 40 montiert und in
situ im Kopfteil gespritzt. Ein Keilelement 25 wird
in den Kanal 30 eingeführt und dient zum Fixieren
des Endes der Zuleitung innerhalb der Röhre 27. Es
ist hier darauf hinzuweisen, daß die Seite des Endes
der Zuleitung innerhalb des Kanals 30 verläuft, wenn
der Stift 25 mit der Klemme 18 in Verbindung steht.
Wenn das Keilelement 25 in den Kanal 30 gedrückt
wird, berührt es diese Seite der Zuleitung und drückt
die Zuleitung gegen die Seitenwand der Röhre 27. Das
Ende der Zuleitung wird dadurch an Ort und Stelle
verkeilt und kann nur mit ungewöhnlicher Kraftaufwendung
aus dem Kopfteil 14 entfernt werden.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 3 bis 5
weist das Keilelement 35 eine besonders geformte
Oberfläche zur Berührung der Zuleitung auf und hat
einen ersten erhöhten Teil 31, der ungefähr höckerförmig
ist. Darauf folgt eine konkave Vertiefung 32,
innerhalb der die Zuleitung zu liegen kommt, und ein
zweiter erhöhter Teil 33. Der höckerförmige Teil
liegt benachbart zum nach innen gewandten Ende des
Keilelements 35, d. h. beim Ende, das zuerst in den
Kanal 30 eingeführt wird.
Dieser höckerförmige Teil 31 dient dazu, die Zuleitung
nach oben und bis zur Berührung mit der Seitenwand der
Röhre 27 zu drücken. Da die Zuleitung einen elastischen
Überzug 26 aufweist, wird dieser Überzug durch diese
Nockenaktion deformiert (d. h. das Katheder wird gequetscht),
wenn das Keilelement eingeführt wird. Nachdem
der höckerförmige Teil über den Mittelteil der Zuleitung
hinweggewandert ist, nimmt die Zuleitung teilweise
wieder ihre ursprüngliche Gestalt ein und lagert
sich im konkaven Teil 32 ab. Die Zuleitung ist jedoch
bei diesem Sitz immer noch unter Kompression. In dieser
Ausführungsform hat der höckerförmige Teil einen Radius
von ungefähr 0,035 m mit einer maximalen Höhe (Boden
des Kanals bis zur Spitze des Höckers) von ungefähr
0,072 m. Der konkave Teil weist einen Krümmungsradius
von ungefähr 0,052 m auf.
Das Keilelement 35 wird seinerseits durch die komprimierte
Zuleitung an Ort und Stelle festgehalten. Nachdem
die Zuleitung einmal in dem konkaven Teil 32 sitzt,
liegen die erhöhten Teile 31, 33 beiderseits der Zuleitung
(Fig. 3). Das Keilelement 35 kann sich daher nicht
mehr bewegen.
Um weiterhin sicherzustellen, daß das Keilelement 35
nicht unbeabsichtigt aus dem Kanal verdrängt wird und
dadurch das Ende der Zuleitung freigibt, wird ein
kleiner Stift 38 in eine Höhlung 39 eingeführt, die
am nach innen gerichteten Ende des Keilelements 35
ausgebildet ist (Fig. 4a und 5). Die Einfügung des
Stiftes 38 stellt sicher, daß ein Paar von Beinen 40a,
40b, die an gegenüberliegenden Seiten der Höhlung ausgebildet
sind, gespreizt bleiben und sich fest gegen
die Seitenwände des Kanals drücken.
Es ist darauf hinzuweisen, daß auf jedem der Beine 40a,
40b eine Erhebung 41a, 41b ausgebildet ist. Diese Erhebungen
41a, 41b sind es, die tatsächlich die Seitenwand
des Kanals berühren. Die Erhebungen 41a, 41b greifen
auch in entsprechende Vertiefungen 42a, 42b ein, die in
benachbarten Seitenwänden des Kanals 30 ausgebildet sind,
wenn das Keilelement anfänglich dort eingesetzt wird.
Damit wird erreicht, daß das Keilelement 35 im Kanal
lokalisiert wird, so daß es vor dem Verriegeln der Zuleitung
nicht locker wird.
Stift 38 weist einen Kopf 43 auf, der in einen erweiterten
Teil des Hohlraums 39 eingreift. Der Kopf 43 berührt
eine innere Schulter 42 am nach außen gewandten Ende des
erweiterten Teils der Höhlung, um zu verhindern, daß der
Stift herausgleitet, nachdem er einmal eingesetzt wurde.
Zur Einführung des Stiftes 38 ist eine Pinzette nützlich.
An dieser Stelle ist noch zu erwähnen, daß die Höhlung
39 von der Rückseite des Kopfteils leicht zugänglich ist,
da die nach innen gewandte Seite des Keilelements 35
(d. h. die Beine 40a, 40b) im wesentlichen glatt mit der
Außenfläche des Kopfteils abschließen.
Das nach außen gewandte Ende des Keilelements 35 weist
einen Kopf 45 auf. Der Kopf 45 berührt die Außenseite
der Öffnung des Kanals 30 und schließt im wesentlichen
glatt mit der Außenfläche des Kopfteils ab, wenn das
Keilelement 35 voll eingeführt ist (zu diesem Zweck ist
auf dem Epoxydkopf ein vertieftes Gebiet vorgesehen).
Bei der Benutzung wird das Keilelement 35 teilweise in
den Kanal 30 eingeführt. Der Chirurg führt dann das
Ende der Zuleitung in Bohrung 15 des Kopfteils 14 ein
und schließt Stift 25 an die Klemme 18 an. Der Kopfteil
14 wird dann zwischen Daumen und einem Finger erfaßt,
wobei einer der Finger den Kopf 45 des Keilelements
bedeckt, und dann gedrückt. Dieser Fingerdruck preßt
dann das Keilelement 35 in seinen Platz.
Soll das Ende der Zuleitung aus dem Kopfteil 14 entfernt
werden, beispielsweise, um den Schrittmacher 10 zu
ersetzen, so wird das Keilelement 35 einfach vom Kanal
nach außen gedrückt. Dazu ist es nur erforderlich, mit
irgendeinem geeigneten Instrument die Beine 40a, 40b zu
berühren und dann das Keilelement mit Einschluß des
Stiftes 38 hinauszudrücken. Der erforderliche Kraftaufwand
ist minimal.
Bezüglich der Fig. 6 und der zweiten Ausführungsform der
Erfindung ist ein Kopfteil 50 dargestellt, der zwei
Zuleitungen aufnehmen kann. Die Enden der Zuleitungen
liegen im Kopfteil 50 Seite an Seite. Entsprechend weist
ein Gehäuse 51 für eine Verriegelungseinrichtung zwei
starre, aus durchsichtigem Kunststoff herstellte Röhren
52a, 52b auf, die Bohrungen 53a, 53b definieren, in die
die Enden der Zuleitungen eingeführt werden. Die Röhren
52a, 52b liegen auf einem Basisteil 54, das ebenfalls aus
dem gleichen starren durchsichtigen Kunststoff hergestellt
ist. Beide Röhren und der Basisteil werden einstückig
im gleichen Spritzgußvorgang hergestellt.
Ein Kanal 55 verläuft vollständig durch den Basisteil 54
und liegt senkrecht zu den Längsachsen der Röhren 52a,
52b. Wie in der ersten Ausführungsform schneidet der
Kanal 55 jede der Röhren längs eines außer der Achse gelegenen
Sehnenabschnittes, d. h. ungefähr tangential.
Eine Seite jeder der beiden Enden der Zuleitungen erstreckt
sich so in den Kanal 55 (z. B. Fig. 6 und 10).
Ein Paar von identischen Keilelementen 60a, 60b werden
jeweils in ein Ende des Kanals 55 eingeführt. Jedes Element
weist eine Oberfläche zur Berührung der Zuleitung
auf, um das jeweilige Ende der Zuleitung in der gleichen
Weise an Ort und Stelle zu fixieren, wie es bezüglich
der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Diese Oberfläche
ist daher in der gleichen Weise ausgeformt wie
diejenige des Keilelements der ersten Ausführungsform,
mit einem ersten erhöhten Teil 61, einer konkaven Vertiefung
62 und einem zweiten erhöhten Teil 63.
Jedes der Keilelemente 60a, 60b weist einen langgestreckten
Körper 65 auf. Es ist darauf hinzuweisen, daß der
Teil des Keilelements mit der geformten Oberfläche am
nach außen gelegenen Ende dieses Körpers 65 liegt und
von seiner Längsachse versetzt ist (dies läßt sich am
besten in den Fig. 8 und 9 erkennen). Durch diesen
Versatz entsteht daher ein Überhang.
Auf der oberen Fläche des verlängerten Körpers 65 sind
Vertiefungen 66 und 67 angeordnet, die in Längsrichtung
einen gegenseitigen Abstand aufweisen. Diese Vertiefungen
greifen nacheinander in eine entsprechende Erhöhung
68 ein, die auf der Seitenwand des Kanals 55 ausgebildet
ist. Beispielsweise greift Erhebung 68 zuerst
in die Vertiefung 66 ein, wenn das Keilelement anfänglich
in den Kanal eingeführt wird. Ist das Keilelement
voll eingeführt (Fig. 10), so greift sie in die Vertiefung
67 ein. Da die Zuleitungen innerhalb der konkaven
Teile der Keilelemente sitzen und da zusätzlich die
Keilelemente in die Seitenwände des Kanals eingreifen,
wird sichergestellt, daß sie nicht unbeabsichtigt entfernt
werden können.
Jedes Keilelement 60a, 60b hat einen Kopf 74, der auf
der Außenseite der Öffnung des Kanals 55 aufliegt. Durch
den Kopf 74 ist eine Öffnung 75 ausgebildet, die unterhalb
des Überhangs austritt. Durch diese Öffnung 75 kann
jedes geeignete Werkzeug eingeführt werden, um das nach
innen weisende Ende des gegenüberliegenden Keilelements
zu berühren und um dieses aus dem Kanal 55 herauszudrücken
und so das Ende der Zuleitung freizugeben.
Beim Gebrauch werden beide Keilelemente 60a, 60b in entgegengesetzte
Enden des Kanals 55 bis zu dem Punkt eingeführt,
an dem die Vertiefungen 66 in die Erhöhungen
68 eingreifen. Die Enden der Zuleitungen werden dann in
die Bohrungen 53a, 53b eingesetzt und die Stifte der Zuleitungen
mit der jeweiligen Klemme verbunden. Der
Schrittmacher wird dann zwischen Daumen und einem anderen
Finger erfaßt, wobei jeder Finger über einen Kopf 74
eines Keilelements zu liegen kommt, und dann gedrückt.
Dieser Fingerdruck preßt die beiden Keilelemente 60a,
60b durch den ganzen Kanal 55 und verriegelt so die
beiden Enden der Zuleitungen an Ort und Stelle.
In den Fig. 12 und 13 ist schematisch eine weitere
Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform
verwendet statt eines Keilelements, wie
beispielsweise Keilelement 35, das in einen Kanal gedrückt
wird, ein Keilelement 80, das gedreht wird, um
eine Zuleitung 24 an Ort und Stelle zu fixieren.
Das Keilelement 80 weist einen Körper 81 auf, dessen Gestalt
ungefähr halbzylindrisch ist. Eine Nockenoberfläche
82 ist längs einer Kante des Körpers 81 ausgebildet. Das
Keilelement 80 wird durch einen Schraubenkopf 83 vervollständigt.
Keilelement 80 wird in einen Kanal 84 mit kreisförmigem
Querschnitt eingeführt, wobei der Kopf 83 des Keilelements
in einen vergrößerten Teil des Kanals zu liegen
kommt. Eine Zuleitung 24 kann dann frei in den Zuleitungskanal
85 eingeführt werden, der den Kanal 84 für das Keilelement
schneidet, wenn das Keilelement so ausgerichtet
ist, daß sein Körper 81 unterhalb des Schnittbereichs der
Kanäle liegt. Das Keilelement wird dann mit dem Schraubkopf
83 gedreht, um die Nockenoberfläche 82 in Berührung
mit der Zuleitung 84 zu bringen und letztere gegen die
Seitenwand des Kanals 85 zu drücken.
Claims (12)
1. Steckverbindung für die Zuleitung zu einem Gewebestimulator, vorzugsweise
einem Herzschrittmacher, bei welchem das Ende der Zuleitung mit
einer Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, die mit einer einen Leitungsanschluß
aufnehmenden Bohrung versehen ist, wobei tangential zur Bohrung
ein Kanal verläuft, durch welchen quer zum Leitungsanschluß ein Keilelement
einsetzbar ist, das eine Seite des Leitungsanschlusses berührt und innerhalb
der Bohrung verriegelt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitungsanschluß aus einem kreiszylindrischen Stecker (26) besteht
und daß das Keilelement (35) eine konkave Ausformung (32) aufweist, die zur
Verriegelung den Stecker (26) teilweise umfaßt.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stecker einen elastischen Mantel aufweist, und daß das Keilelement
(25) einen starren Aufbau mit einem ersten Ende (31), einem zweiten Ende
(33) und der dazwischenliegenden konkaven Ausformung (32) zur Aufnahme
des Leiters aufweist, wobei das erste Ende an dem Leiter vorbeigleitet
und dabei den elastischen Mantel deformiert, bis der Stecker (26) in die
konkave Ausformung (32) einrastet und dort innerhalb der Bohrung (15) fixiert
wird, wodurch das Keilelement (35) seinerseits durch den in die konkave
Ausformung eingreifenden Stecker (26) gegen Herausnahme gesichert ist.
3. Steckverbindung nach den Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (15) einen geringfügig größeren Durchmesser aufweist als
der Stecker (26), um dieses im Paßsitz aufzunehmen, daß das Keilelement
(35) im Kanal (30) von einer nicht verriegelten Position, bei der der Stecker
(26) frei in der Bohrung steckt, in eine verriegelnde Position verschiebbar
ist, bei der der Stecker in der konkaven Ausformung (32) liegt.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Keilelement (35) in die eine Seite des Kanals (30) eingeführt und
daß dem Kanal entfernbar ist, daß ein Werkzeug in das andere Ende
des Kanals eingeführt und das Keilelement hinausgedrückt wird.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das nach innen in den Kanal gerichtete Ende des Keilelements (35)
ein Paar von Beinen (40a, 40b) aufweist, und daß Vorrichtungen (38) vorgesehen
sind, die zwischen diese Beine eingeführt werden, um sie bis zu deren
Berührung mit den Seitenwänden des Kanals (30) zu spreizen.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hohlraum (39) zwischen den Beinen (40a, 40b) ausgebildet ist, und
daß die Vorrichtungen (38) zum Spreizen der Beine einen Stift (38)
mit einem vergrößerten Kopf (43) besteht, der in den Hohlraum (39) eingreift.
7. Steckverbindung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Erhebung (41a, 41b) auf jedem der Beine (40a, 40b) ausgebildet
ist, und daß die Erhebung in eine entsprechende Vertiefung (42a, 42b) in
den Seitenwänden des Kanals (30) eingreift, wenn das Keilelement in den
Kanal eingeführt wird und noch nicht seine Endposition erreicht hat.
8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Bohrung für die Aufnahme des Steckers (26) eine zweite
Bohrung (53a, 53b) zur Aufnahme eines zweiten Steckers mit einer gleichartigen
Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, und daß ein gemeinsamer
Kanal (55) zur Aufnahme der beiden Keilelemente (60a, 60b) die Bohrung
außerhalb der Achse schneidet und die Keilelemente an entgegengesetzten
Enden aufnimmt.
9. Steckverbindung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Keilelement (60a, 60b) eine Vertiefung (66, 67) aufweist, in das
eine entsprechende Erhöhung (68) innerhalb des gemeinsamen Kanals (55)
eingreift, wenn das Keilelement vollständig in den Kanal eingeführt ist.
10. Steckverbindung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Keilelement (60a, 60b) ein nach innen gerichtetes Ende aufweist,
das zuerst in dem gemeinsamen Kanal (55) eingeführt wird, sowie ein nach
außen gerichtetes Ende mit einem Kopf (74), der mit der Außenfläche
abschließt, wenn das Keilelement voll in den gemeinsamen Kanal (55) eingeführt
ist, und daß jeder Kopf eine Öffnung (75) aufweist, durch die ein Instrument
bis zum Kontakt mit dem nach innen gerichteten Ende des anderen
Keilelements eingeführt werden kann, um dieses aus dem Kanal hinauszudrücken
und den zugehörigen Stecker freizusetzen.
11. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Keilelement (60a, 60b) einen langgestreckten Körper (65) und eine
Oberfläche zur Berührung des Steckers aufweist, in der ein erster erhöhter
Teil (61), ein konkaver Teil (62) und ein zweiter erhöhter Teil (63) ausgebildet
ist, und daß der langgestreckte Körper (65) eine Vertiefung (66) enthält,
in die eine zugehörige Erhöhung (68) innerhalb des gemeinsamen Kanals
(55) eingreift, wenn das Keilelement voll in den gemeinsamen Kanal eingeführt
ist, daß die langgestreckten Körper (65) der Keilelemente (60a, 60b)
einander längs einer Seite berühren, wenn sie in den gemeinsamen Kanal
eingeführt werden.
12. Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Keilelement (80) eine Nockenoberfläche (82) aufweist, die in dem
Kanal (30) gedreht werden kann von einer ersten Position, bei der das Leiterende
(24) frei in die Bohrung (15) eingeführt werden kann, zu einer zweiten
Position, bei der die Nockenoberfläche eine Seite des Steckers berührt und
diesen an Ort und Stelle verkeilt.
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