DE3712605C2 - - Google Patents
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- DE3712605C2 DE3712605C2 DE19873712605 DE3712605A DE3712605C2 DE 3712605 C2 DE3712605 C2 DE 3712605C2 DE 19873712605 DE19873712605 DE 19873712605 DE 3712605 A DE3712605 A DE 3712605A DE 3712605 C2 DE3712605 C2 DE 3712605C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/16—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
- B60J7/1628—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
- B60J7/1635—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
- B60J7/1642—Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus transparentem Kunststoff bestehende
Haube für Kraftfahrzeugdächer zum vollständigen Abdecken einer Dachöffnung
mit nach unten gerichteten Quer- und Seitenwänden, deren Ränder - unter
Zwischenfügung einer Gummidichtung - mittels Festspannvorrichtungen im Ab
stand von den Begrenzungskanten der Dachöffnung auf dem Kraftfahrzeug
dach aufstehen.
Kraftfahrzeugdächer sind mit Schiebedachöffnungen, neuerdings auch mit
Schiebe-Hebedachöffnungen ausgerüstet, die dazu dienen, vor allem im
Sommer das Kraftfahrzeugdach zu öffnen, um Licht in das Kraftfahrzeug
innere eindringen zu lassen und auch, um diese Entlüftung des Kraftfahr
zeuginneren zu unterstützen.
In vielen Fällen wird jedoch lediglich gewünscht, daß Licht durch die Kraft
fahrzeugdachöffnung in das Kraftfahrzeuginnere eindringt. Für die Be- und
Entlüftung des Kraftfahrzeuginneren reichen vielen Kraftfahrzeugbesitzern
die vorhandenen Maßnahmen, u. a. auch geöffnete Kraftfahrzeugseitenfenster
aus. In Fällen, in denen die Dachöffnung nur zur zusätzlichen Belichtung des
Kraftfahrzeuginnenraumes dienen soll, kann die Dachöffnung mit einem trans
parenten Deckel luft- und wasserdicht verschlossen werden. In derartigen
Fällen ist ein Schiebedach bzw. Schiebe-Hebedach nicht vorhanden bzw. aus
gebaut.
Wenn jedoch das Schiebedach bzw. das Schiebe-Hebedach erhalten bleiben soll,
ist die im wesentlichen flache Abdeckung der Dachöffnung nicht brauchbar.
In diesen Fällen werden Dachhauben verwendet, wie sie eingangs geschildert
worden sind. Das Schiebedach kann dann beliebig unterhalb der Haube ge
öffnet und geschlossen werden. Zum Festspannen derartiger Hauben sind
Spannvorrichtungen, beispielsweise meist Schrauben vorgesehen, deren Köpfe
an der Windleitfläche der Haube festsitzen und deren Unterteile mit dem
Rand der Dachöffnung in Wirkverbindung stehen.
Nachteilig ist, daß die aus Kunststoff bestehenden transparenten Hauben
- wie alle Kunststoffe - einer Alterung unterliegen, als deren Folge die
Hauben ihre ursprüngliche Elastizität verlieren. Man kann diesen Elasti
zitätsverlust in gewissen Grenzen dadurch beheben, daß man die Festspann
vorrichtungen weiter anzieht. Diese Möglichkeit ist jedoch auch begrenzt. Ist das
nicht mehr möglich, neigen bisherige Hauben zum Klappern. Insbesondere
durch die Belastung der Hauben innerhalb von Autowaschstraßen kann es
vorkommen, daß die Hauben früher oder später undicht werden, und daß selbst
dann, wenn die Ränder der nach unten gebogenen Seiten- und Vorderwände der
Haube durch Gummidichtungen gesichert sind, Luft und vor allem Wasser
in das Kraftfahrzeuginnere eindringt.
Einer besonderen Belastung wären derartige Hauben jedoch insbesondere dann ausge
setzt, wenn auf ihnen ein Hinweisschild, insbesondere ein Taxischild, ange
bracht werden würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haube nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden
und weiterzuentwickeln, daß auch bei längerer Montage auf dem Kraftfahr
zeugdach ein fester und dichter Sitz gewährleistet ist, wenn
auf der Haube eine zusätzliche Belastung auftritt.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise lösen
läßt, wenn die Haube mit einem Hinweisschild kombiniert ist, und wenn unter
halb der Haube quer zur Kraftfahrzeuglängsrichtung gewölbt verlaufende, ur
sprüngliche gerade Spannstäbe befestigt sind, deren Wölbung nach der Montage
der Haube der Dachwölbung entspricht, wobei der vordere Spannstab neben der
vorderen Querwand und der hintere Spannstab neben der hinteren Querwand der
Haube verläuft. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungs
gegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zwar kann auch bei Hauben ohne Hinweisschild mit Hilfe der Spannstäbe ein
dauerhaft dichter Sitz erreicht werden, jedoch bietet eine erfindungsge
mäße Kombination einer Haube mit einem Taxischild weitere Vorteile. Es werden nicht
nur Bügel oder besondere andere Halterungen für Taxischilder entbehrlich,
sondern man erreicht auch strömungstechnische Vorteile, denn der von bis
herigen Halterungen verursachte Luftwiderstand entfällt.
Durch die DE-A1 34 20 418 ist es zwar bekanntgeworden, in Verbindung mit ge
wölbten Dachwindabweisern einen ursprünglich geraden Spannstab vorzusehen,
der über die gesamte Lebensdauer des Dachwindabweisers für eine randdichte
Anlage auf dem Kraftfahrzeugdach sorgt, jedoch ist hierdurch nicht die er
findungsgemäße Kombination einer Haube mit einem Taxischild bekannt,
die erst durch die Anordnung der Spannstäbe
möglich wird.
Die Spannstäbe sind möglichst dicht an die von unten gebogenen vorderen
und hinteren Querwände verlegt, damit sie die Spannung möglichst in un
mittelbarer Nachbarschaft der Querwände ausüben können.
In den Fällen, in denen die Dachöffnung für ein Schiebe-Hebedach mit der
Haube abzudecken ist, kann die Luftleitfläche der Haube zum hinteren Spann
stab hin ansteigen. Die Bemessung ergibt sich aus Anspruch 3.
Um aerodynamisch eine optimale Kombination zwischen Haube und Hinweisschild
sicherzustellen, kann die Luftleitfläche der Haube einen nach oben ausge
wölbten mittleren Bereich aufweisen, auf dem das Hinweisschild montiert
wird. Die Montage erfolgt so, daß zwischen der unteren Seite des Gehäuses
des Taxischildes und dem nach oben ausgewölbten mittleren Bereich der Haube
genügend Zwischenraum zum Durchtritt des Fahrtwindes verbleibt.
In anderen Fällen weist die nach hinten ansteigende Luftleitfläche zwei
nach oben ausgewölbte seitliche Bereiche auf. In derartigen Fällen ist
das Gehäuse des Hinweisschildes auf den erhöhten Seitenbereichen montiert.
Das Hinweisschild kann in diesem Fall ein beiklappbares Taxischild gemäß
DE-A1 35 33 588 sein. Der Luftstrom zur Betätigung dieses Taxischildes
durch den abgesenkten Bereich der Luftleitfläche stört dessen Funktion
nicht.
Durch die Verformung der Luftleitfläche der erfindungsgemäß ausgebildeten Haube wird
nicht nur eine wirksame Luftführung, sondern vor allem auch eine Erhöhung
der Steifigkeit der Haube, beispielsweise nach Art von Wellblech, gewährleistet.
Die Haube kann infolge dieser Formgebung aus verhältnismäßig dünnem Kunst
stoff hergestellt werden.
Erfindungsgemäß können in den abfallenden Rückwänden der erhöhte Bereich
der Luftleitfläche Luftöffnungen vorgesehen sein. Diese sind so angeordnet,
daß ein Entweichen der Innenluft ohne Geräusch vor sich geht. Um ein Ein
laufen von Wasser in das Kraftfahrzeuginnere durch die Luftöffnungen zu
verhindern, sind diese von den Rückwänden aus nach innen ansteigend ange
ordnet.
Die Luftöffnungen können als querliegende Schlitze, als runde Öffnungen,
aber auch als zahlreiche kleine Öffnungen nach Art eines Siebes angeordnet
sein. In einem Ausführungsbeispiel sind die Luftöffnungen mit einem von
innen betätigbaren Verschluß versehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine auf einem Kraftfahrzeugdach mon
tierte Haube,
Fig. 2 den Längsschnitt entlang der Linie II/II in Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 4 den Längsschnitt durch die Ausführung gemäß Fig. 3 ent
lang der Linie IV/IV,
Fig. 5 den Querschnitt durch die Haube nach Fig. 3 entlang
der Linie V/V,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 den Längsschnitt durch die Anordnung nach Fig. 6 entlang
der Linie VII/VII,
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 6 entlang
der Linie VIII/VIII und
Fig. 9 schematisch einen Querschnitt durch ein beiklappbares Taxi
schild.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen Teil eines Kraftfahrzeugdaches 1, wo
bei die nur angedeutete Windschutzscheibe 2 auf den vorderen Bereich des
Kraftfahrzeuges hinweist.
Im Kraftfahrzeugdach 1 ist eine Dachöffnung 3 vorgesehen, die nur schematisch
angedeutet ist. Oberhalb dieser Dachöffnung 3 ist eine transparende Haube 4
aus Kunststoff erkennbar, die mittels Festspannvorrichtungen 7 auf dem Kraft
fahrzeugdach festgespannt ist. Derartige Festspannvorrichtungen gehören nicht
zur Erfindung. Sie sind an sich bekannt und bestehen in den meisten Fällen
aus Schrauben, die durch Löcher in der Luftleitfläche einer Haube gesteckt
und unterhalb der Haube durch Haken gehalten werden, die unter den Rand der
Begrenzung der Dachöffnung gehakt sind. Durch Schrauben bzw. Muttern kann
eine hinreichend große Spannung auf die Haube ausgeübt werden, so daß die
Ränder der Haube dicht und fest auf dem Kraftfahrzeugdach 1 aufliegen. Zur
Abdichtung der Ränder der nach unten gebogenen Quer- und Seitenwände der
Haube 4 ist in der Regel eine endlose Gummidichtung 8 vorgesehen, die in
allen Figuren angedeutet ist.
Die Haube 4 weist eine vordere Querwand 5 sowie eine hintere Querwand 50,
eine linke Seitenwand 6 und eine rechte Seitenwand 60 auf. Infolge des An
ziehens der Festspannvorrichtungen 7 paßt sich die Haube 4 der in Fig. 5
angedeuteten Dachwölbung 9 an.
Es sind unterhalb der Haube 4 ein vorderer Spannstab 10 und ein
hinterer Spannstab 11 vorgesehen, die in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt
sind. Diese Spannstäbe bestehen aus Metall, im dargestellten Ausführungs
beispiel aus einem Metallrohr, welches ursprünglich gerade ist. Die Spann
stäbe 10 und 11 sind mittels nicht dargestellter Schrauben mit der Luft
leitfläche 12 der Haube 4 verbunden. Durch das feste Verbinden der Haube
4 mit dem Kraftfahrzeugdach 1 wird die Haube mit den Spannstäben 10 und 11
nach Maßgabe der Dachwölbung 9 gewölbt. Infolge der dadurch den Spannstä
ben vermittelte Spannkraft, sitzt die Haube 4 auch dann noch fest auf dem
Kraftfahrzeugdach 1, wenn das transparente Kunststoffmaterial im Laufe der
Zeit seine Spannkraft verliert.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen eine Haube 4 zum Überdecken einer Dachöffnung 3, die
normalerweise durch einen Deckel 13 eines Schiebe-Hebedaches verschließ
bar ist. Der Deckel 13, insbesondere seine hintere Kante, weist nach einer
Teilbetätigung eine Schwenkhöhe 14 auf. Aus diesem Grunde steigt die Luft
leitfläche 12 zum hinteren Spannstab 11 hin an, um ein ordnungsgemäßes Hoch
klappen des Deckels 13 zu ermöglichen.
In Verbindung mit den Fig. 4 und 5 ist dargestellt, wie auf nach hinten er
höhten Seitenbereichen 18 der Luftleitfläche 12 ein Hinweis- bzw. Taxi
schild 15 montiert sein kann.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann ein Hinweisschild 15 auch
mit einer Haube 4 gemäß Fig. 1 und 2 kombiniert werden. Ebensogut kann aber
auch eine Haube 4 ohne Hinweisschild 15 mit zum hinteren Spannstab 11 an
steigender Luftleitfläche 12 ausgebildet sein, ohne daß daraus erhöhte Sei
tenbereiche 18 ausgewölbt sind.
Im in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispielen weist die Luft
leitfläche 12 einen mittleren, nach unten gewölbten Bereich 16 auf. Das
Hinweis- bzw. Taxischild ist, wie vor allem in den Fig. 4 und 5 erkennbar,
so auf den erhöhten Seitenbereichen 18 montiert, daß unterhalb des Hinweis
schildes 15 ein ausreichender Raum zum Durchtritt des Fahrtwindes verbleibt.
Dieses ist insbesondere von Vorteil, wenn gemäß Fig. 9 ein beiklappbares
Taxischild 150 zum Einsatz kommt, welches sich mit steigender Geschwindig
keit infolge der durch den Fahrtwind verursachten Luftströmung 23 nach
hinten beiklappt.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Haube 4 mit einem
mittleren, nach oben ausgewölbten Bereich 17, auf welchem ein Hinweisschild
15 gemäß Fig. 8 montiert ist.
Die in den Fig. 3 bis 8 dargestellten gewölbten Bereiche 16, 17 und 18 haben
nicht nur die Aufgabe, ein Hinweisschild 15 bzw. 150 zu tragen und die Luft
strömung 23 entsprechend zu lenken, sondern sie dienen auch nach Art von
Wellblech zur Versteifung der Haube 4, so daß diese aus relativ dünnem
Kunststoffmaterial hergestellt werden kann.
In den Fig. 4 und 5 sind abfallende Rückwände 19 der erhöhten Bereiche 18
mit Luftöffnungen 20 dargestellt. Gemäß Fig. 5 können in den abfallenden
Rückwänden 19 einzelne Löcher, Querschlitze, aber auch - nicht dargestellt -
zahlreiche Luftöffnungen nach Art eines Siebes vorgesehen sein. Von Vorteil
ist, wenn diese Luftöffnungen 20 gemäß Fig. 4 nach innen ansteigend aus
gebildet sind, um zu verhindern, daß Wasser unter die Haube 4 dringt.
Die rechte Seite in Fig. 7 zeigt andeutungsweise einen Verschluß 21, mit
welchem die Luftöffnungen 20 von innen verschlossen werden können.
Fig. 9 zeigt schematisch ein beiklappbares Taxischild 150 in Verbindung
mit einer Haube 4 gemäß der Fig. 3, 4 und 5. Das beiklappbare Taxischild
150 ist aus der DE-OS 35 33 588 für sich bekannt.
Claims (9)
1. Haube aus transparentem Kunststoff für Kraftfahrzeugdächer zum voll
ständigen Abdecken einer Dachöffnung mit nach unten gerichteten Quer-
und Seitenwänden, deren Ränder - unter Zwischenfügung einer Gummidich
tung - mittels Festspannvorrichtungen im Abstand von den Begrenzungs
kanten der Dachöffnung auf dem Kraftfahrzeugdach aufstehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haube mit einem Hinweisschild
(15) kombiniert ist, und daß unterhalb der
Haube (4) quer zur Kraftfahrzeuglängsrichtung gewölbt verlaufende, ursprüng
lich gerade Spannstäbe (10 und 11) befestigt sind, deren Wölbung nach
der Montage der Haube (4) der Dachwölbung (9) entspricht, wobei
der vordere Spannstab (10) neben der vorderen Querwand (5) und der
hintere Spannstab (11) neben der hinteren Querwand (50) der Haube verläuft.
2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftleitfläche
(12) der Haube (4) zum hinteren Spannstab (11) hin ansteigt.
3. Haube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstieg der
Luftleitfläche (12) der Schwenkhöhe (14) der hinteren Kante des
Deckels (13) für die Dachöffnung (3) entspricht.
4. Haube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
leitfläche (12) einen nach oben ausgewölbten mittleren Bereich (17)
aufweist, auf dem das Hinweisschild (15) montiert ist.
5. Haube nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach
hinten ansteigende Luftleitfläche (12) zwei nach oben ausgewölbte seit
liche Bereiche (18) aufweist, auf denen das Gehäuse des Hinweisschil
des (15) montiert ist.
6. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hinweisschild (15) ein beiklappbares Taxischild (150) ist.
7. Haube nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
abfallenden Rückwänden (19) der erhöhten Bereiche (17 bzw. 18) der Luft
leitfläche (12) Luftöffnungen (20) vorgesehen sind.
8. Haube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftöffnungen
(20) von den Rückwänden (19) aus nach innen ansteigend angeordnet
sind.
9. Haube nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftöffnungen (20) mit einem von innen betätigbaren Verschluß (21)
versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712605 DE3712605A1 (de) | 1987-04-14 | 1987-04-14 | Haube fuer kraftfahrzeugdaecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712605 DE3712605A1 (de) | 1987-04-14 | 1987-04-14 | Haube fuer kraftfahrzeugdaecher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3712605A1 DE3712605A1 (de) | 1988-11-03 |
DE3712605C2 true DE3712605C2 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6325583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873712605 Granted DE3712605A1 (de) | 1987-04-14 | 1987-04-14 | Haube fuer kraftfahrzeugdaecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3712605A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420418A1 (de) * | 1984-06-01 | 1985-12-05 | Theodor 6450 Hanau Splithoff | Dachwindabweiser fuer kraftfahrzeuge |
DE3533588A1 (de) * | 1985-09-20 | 1987-04-16 | Theodor Splithoff | Innenbeleuchtetes, oberhalb eines kraftfahrzeugdaches montierbares taxischild |
-
1987
- 1987-04-14 DE DE19873712605 patent/DE3712605A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3712605A1 (de) | 1988-11-03 |
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Legal Events
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