DE3711698C1 - Zuendeinrichtung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C11/00—Electric fuzes
- F42C11/06—Electric fuzes with time delay by electric circuitry
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung für ein in ein Ziel eindringendes
Geschoß mit einer nach Maßgabe von Sensorsignalen einstellbaren
elektronischen Zündverzögerung.
Ein derartiges Geschoß kann als lenkbares Geschoß ausgeführt sein, in
dessen Spitze eine Steuereinrichtung - beispielsweise von einem Gasgenerator
gespeiste Steuerdüsen - angeordnet ist. Das Wirkteil des Geschosses
kann eine Hohlladung oder auch eine flach- oder projektilbildende
Ladung oder eine Blastladung sein. Aufgrund der Steuerung weist ein
Lenkgeschoß auch in sehr großen Entfernungen noch eine hohe Treffwahrscheinlichkeit
auf. Allderdings hat das Geschoß trotz einer Anfangsgeschwindigkeit
von etwa 1000 m/s nur noch eine Auftreffgeschwindigkeit im
Bereich von 300 bis 500 m/s. Dies sind Geschwindigkeiten, bei denen das
Geschoß nicht mehr in der Lage ist, in bestimmte Panzerungen einzudringen.
Es ist jedoch erwünscht, daß das Geschoß in jedem Fall den größtmöglichen
Schaden bewirken soll.
Aus der DE-PS 31 41 333 ist ein Aufschlagzünder für ein die Außenwände
von Zielobjekten durchdringendes Geschoß bekannt geworden, bei dem eine
vom Aufschlagwinkel abhängige variable Zündverzögerung vorgesehen ist,
welche nach Maßgabe von Sensoren mit rein elektronischen Mitteln bewirkt
wird. Eine derartige Zündverzögerungsschaltung ist jedoch nicht in der
Lage, nach beliebigen Flugzeiten des Geschosses eine Zündung zum optimalen
Zeitpunkt zu bewirken.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Zündeinrichtung
für Geschosse so auszuführen, daß die Verzögerung des Zündzeitpunktes
der Wirkladung des Geschosses aufgrund der Intensität der Aufschlagverzögerung
bestimmbar ist, wobei die Abhängigkeit des Zündzeitpunktes von
der Flugzeit des Geschosses berücksichtigt werden soll.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
- - das Ausgangssignal eines Beschleunigungsaufnehmers mit einer Schwellwertschaltung verbunden ist.
- - die Ausgangssignale der Schwellwertschaltung, die je nach der Amplitude des Ausgangssignals des Beschleunigungsaufnehmers beim Unter- oder Überschreiten einer Signalschwelle auftreten, steuern eine Zeitverzögerungsschaltung mit mindestens zwei Verzögerungszeitbereichen an, deren Ausgangssignal die Zündung unmittelbar auslöst, und wobei die mittlere Länge der Verzögerungszeit bei hohen Ausgangssignalen des Beschleunigungsaufnehmers sehr kurz (etwa 50 . . . 150 µs) und bei niedrigen Ausgangssignalen länger (etwa 500 . . . 1500 µs) ist.
- - eine die Flugzeit des Geschosses bestimmende Meßschaltung ist mit der Zeitverzögerungsschaltung zum Zweck der Verlängerung der Verzögerungszeit innerhalb des Verzögerungszeitbereiches in Abhängigkeit von der Flugzeit verbunden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Zündeinrichtung sind aus den kennzeichnenden
Teilen der Unteransprüche entnehmbar.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung liegt darin
begründet, daß sowohl aufgrund der beim Aufprall feststellbaren Stärke
der Aufprallverzögerung, die ja proportional zur Härte der Zieloberfläche
auftritt, die Verzögerung des Zündzeitpunktes länger oder kürzer
einstellbar ist, als auch die längere obere kürzere Zeitverzögerung
selbst innerhalb eines bestimmten Bereiches je nach der Flugdauer verlängerbar
ist. Hierdurch wird in jedem Fall die Zündung zum optimalen
Zeitpunkt ausgelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Zündeinrichtung für Geschosse,
Fig. 2 eine Variante zum Blockschaltbild nach Fig. 1.
In der Fig. 1 ist das schematisch vereinfachte Blockschaltbild einer
Zündeinrichtung für ein Geschoß, insbesondere ein Lenkgeschoß dargestellt.
Das Ausgangssignal 10 eines im Geschoß angebrachten Beschleunigungsaufnehmers
1, der die Beschleunigung beim Zielaufprall mißt und damit eine
Unterscheidung zwischen weichen und harten Zielen ermöglicht, steuert
den Eingang einer Schwellwertschaltung 2 an. Diese Schwellwertschaltung
2 kann als einfacher Schwellwertschalter bekannter Bauart ausgeführt
sein. Hierbei erzeugen alle Ausgangssignale 10 des Beschleunigungsaufnehmers
1 ein Ausgangssignal 11, die unter einem bestimmten einstellbaren
Schwellwert liegen. Alle Ausgangssignale 10 des Beschleunigungsaufnehmers
1, die den Schwellwert überschreiten, bewirken ein anderes Ausgangssignal
12. Entsprechend einer Ausführungsform der Schwellwertschaltung
kann diese auch mit mehreren Schwellwerten ausgestattet sein. Hierbei
dient dann beispielsweise eine Grundschwelle, deren Pegel relativ
niedrig eingestellt ist, zur Ausblendung von Störsignalen. Die höher
eingestellten Schwellen werden dann zur Feststellung bestimmter Amplitudenbereiche des Ausgangssignals 10 des Beschleunigungsaufnehmers verwendet.
Die verschiedenen Signalschwellen zugeordneten Ausgangssignale 11, 12
der Schwellwertschaltung 2 steuern nun eine mehrstufige Zeitverzögerungsschaltung
3 an. Im Ausführungsbeispiel wurden hierfür folgende Werte
gewählt: die kurze Verzögerungszeit Δ t k , die bei hohen Signalamplituden
wirksam wird, beträgt etwa 50 µs und die längere Verzögerungszeit
Δ t 1 etwa 500 µs. Diese Verzögerungszeiten kommen folgendermaßen
zustande: die Forderung bezüglich der Verzögerungszeiten bei
der Zündung der Wirkladung eines Lenkgeschosses lautet derart, daß die
Wirkladung beim Auftreffen auf ein hartes Ziel, in das das Geschoß nicht
eindringen kann, nach relativ kurzer Zeit ansprechen soll. Die relativ
kurze Zeit wird benötigt, um dem Geschoß ein Abknicken oder Abbrechen
und Wegbewegen der die Steuereinrichtung enthaltenden Geschoßspitze zu
ermöglichen. Unter der Annahme einer Geschoßgeschwindigkeit von etwa
1000 m/s benötigt man für das Abscheren der Geschoßspitze einen Weg von
etwa 50 mm, woraus sich die Verzögerungszeit von 50 µs ergibt.
Trifft das Geschoß jedoch auf ein weiches Ziel, so soll die Detonation
etwa 500 mm innerhalb des Zieles erfolgen. Hieraus ergibt sich die längere
Verzögerungszeit von etwa 500 µs.
Da das Geschoß jedoch bei der maximalen Zielentfernung nur noch eine Geschwindigkeit
von etwa 300 m/s aufweist, ist es notwendig, die Verzögerungszeiten
entsprechend der reduzierten Geschwindigkeit zu verlängern,
um den gleichen Eindringweg bis zur Detonation zu erzielen. Aus diesem
Grund ist in der Zündeinrichtung eine Meßschaltung 4 zur Messung der
Flugzeit t des Geschosses vorgesehen. Die Zeitmessung der Meßschaltung
kann durch verschiedene Ereignisse gestartet werden. Beispielsweise kann
die Abschußbeschleunigung vom Beschleunigungsaufnehmer 1 festgestellt
und als Startsignal 14 verwendet werden. Ebensogut kann das Zündsignal
15 für den Gasgenerator G der Steuereinrichtung des Lenkgeschosses oder
des Zündsignals 16 für eine Thermalbatterie T hierfür benutzt werden.
In jedem Fall steuert die Meßschaltung 4 über die Leitung 18 die Zeitverzögerungschaltung
3 an. Dadurch wird die kurze Verzögerungszeit
Δ t k im Bereich von 50 . . . 150 µs und die lange Verzögerungszeit im
Bereich von 500 . . . 1500 µs je nach der Flugdauer eingestellt.
Die Zündung Z erfolgt dann beim Zielaufprall nach Maßgabe der Amplitude
des Beschleunigungssignals 10 entweder nach der langen oder der kurzen
Verzögerungszeit.
Die Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Schaltung nach Fig. 1.
Zum einen ist hier die Schwellwertschaltung 2 durch zwei getrennte
Schwellwertschalter 2 a und 2 b ausgeführt worden, denen dann die Zeitverzögerungsschaltungen
3 a und 3 b nachgeschaltet sind, welche über die Meßschaltung
4 mittels der Leitungen 18 a und 18 b beeinflußt werden. Die
Ausgangssignale 13 a, 13 b der Zeitverzögerungsschaltungen 3 a, 3 b werden
über ein Gatter 8 zusammengefaßt, das seinerseits die Zündung Z direkt
ansteuert. Zum anderen enthält die Schaltung nach Fig. 2 einen Abrißsensor
5, der ggf. über einen Verstärker 6 das in die Ausgangsleitung 12,
die die kurze Verzögerungszeit Δ t k weiterschaltet, eingefügte Gatter
7 ansteuert und somit das Ausgangssignal 12 überlagert. Beim Abrißsensor
5 handelt es sich beispielsweise um einen an der Knickstelle zwischen
dem Steuerungsteil und dem Wirkteil des Geschosses eingelegten Draht.
Wenn der Draht beim Schrägaufprall abreißt, wird die Zündung nach Ablauf
der kurzen Verzögerungszeit Δ t k ausgelöst.
Claims (7)
1. Zündeinrichtung für ein in ein Ziel eindringendes Geschoß mit
einer nach Maßgabe von Sensorsignalen einstellbaren elektronischen Zündverzögerung,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) das Ausgangssignal (10) eines Beschleunigungssensors (1) ist mit einer Schwellwertschaltung (2) verbunden;
- b) die Ausgangssignale (11, 12) der Schwellwertschaltung (2), die je nach der Amplitude des Ausgangssignals (10) des Beschleunigungsaufnehmers (1) beim Unter- oder beim Überschreiten einer Signalschwelle auftreten, steuern eine Zeitverzögerungsschaltung (3) mit mindestens zwei Verzögerungszeitbereichen ( Δ t k , Δ t 1) an, deren Ausgangssignal (13) die Zündung (Z) unmittelbar auslöst, und wobei die mittlere Länge der Verzögerungszeit bei hohen Ausgangssignalen (10) des Beschleunigungsaufnehmers (1) sehr kurz ( Δ t k etwa 50 . . . 150 µs) und bei niedrigen Ausgangssignalen (10) länger ( Δ t 1 etwa 500 . . . 1500 µs) ist.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Flugzeit (t) des Geschosses bestimmende
Meßschaltung (4) mit der Zeitverzögerungsschaltung (3) zum Zweck der
Verlängerung der Verzögerungszeit innerhalb des
Verzögerungszeitbereichs ( Δ t k , Δ t 1) in Abhängigkeit von der Flugzeit (t) verbunden
ist.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßschaltung (4) von einem Ausgangssignal
(14) des Beschleunigungsaufnehmers (1) startbar ist.
4. Zündschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßschaltung (4) mittels eines Zündsignals (15) für
einen Gasgenerator (G) der Steuereinrichtung des Geschosses startbar ist.
5. Zündschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßschaltung (4) mittels des Zündsignals (16) eine
Thermalbatterie (1) startbar ist.
6. Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung (3) mehrere
Signalschwellen zur Unterscheidung der vom Beschleunigungsmesser
(1) gemessenen Signale enthält.
7. Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß demjenigen Ausgangssignal (12) der
Schwellwertschaltung (2), das bei der Zeitverzögerungsschaltung (3) die
Ansteuerung der sehr kurzen Verzögerungszeit ( Δ t k ) bewirkt, mittels einer
logischen Verknüpfung (7) das Ausgangssignal (17) eines Abrißsensors (5,
6) überlagert wird.
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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