DE3711691A1 - Einrichtung zur induktiven energieversorgung einer auf einer rotierenden welle angeordneten elektrischen schaltung - Google Patents
Einrichtung zur induktiven energieversorgung einer auf einer rotierenden welle angeordneten elektrischen schaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur induktiven
Energieversorgung einer auf einer rotierenden Welle
angeordneten elektrischen Schaltung, insbesondere eines
Senders und einer dazugehörigen Meßstelle, mit einer nahe der
Welle stationär angeordneten Primärspule und einer mit der
Welle rotierenden Sekundärspule.
Im Maschinenbau müssen häufig Messungen an rotierenden
Wellen vorgenommen werden. Dazu ist es erforderlich, daß die
von einer auf einer rotierenden Welle angeordneten Meßstelle
aufgenommenen Meßwerte zu einer stationären
Anzeigevorrichtung übertragen werden. Ferner ist bei
derartigen Messungen meist erforderlich, die Meßstelle,
beispielsweise eine Brückenschaltung mit Dehnungsmeßstreifen
zur Drehmomentmessung mit elektrischer Energie zu versorgen.
Sowohl zur Übertragung der von der Meßstelle aufgenommenen
Meßwerte von der mit der Welle rotierenden Meßstelle zur
stationären Anzeigevorrichtung als auch zur Übertragung der
elektrischen Energie zur Versorgung der Meßstelle werden
häufig Schleifring-Übertrager verwendet. Sie unterliegen
jedoch einem hohen Verschleiß, sind empfindlich gegenüber
Umwelteinflüssen, benötigen viel Platz, haben ein hohes
Gewicht und sind nur mit hohem Arbeits- und Kostenaufwand
an der Welle anzubringen.
Ferner kann die Übertragung der von der Meßstelle
aufgenommenen Meßwerte zur stationär angeordneten
Anzeigevorrichtung auf drahtlosem Wege mit Hilfe eines auf der
rotierenden Welle angeordneten Senders und eines mit der
stationären Anzeigevorrichtung galvanisch verbundenen
Empfängers erfolgen. Bei dieser Art der Meßwertübertragung
muß neben der Meßstelle auch noch der Sender mit Energie
versorgt werden. Dies kann mit Hilfe eines auf der Welle
angeordneten Akkumulators erfolgen. Die Verwendung eines
Akkumulators hat jedoch den Nachteil, daß der Sender und die
Meßstelle entsprechend der Speicherkapazität des Akkumulators
ohne Zwischenschaltung eines Ladevorgangs nur eine begrenzte
Zeit mit Energie versorgt werden können. Bei Verwendung
eines kleinen und leichten Akkumulators ist diese Zeit sehr
kurz. Verwendet man dagegen einen größeren und damit auch
schwereren Akkumulator mit einer größeren Speicherkapazität,
so werden durch das zusätzliche große Gewicht des
Akkumulators die mechanischen Eigenschaften der Welle derart
negativ beeinflußt, daß eine Reduzierung der höchstzulässigen
Wellendrehzahl von einem gewünschten Wert auf einen deutlich
niedrigeren Wert erfolgen muß.
Da die Verwendung eines Akkumulators zur Energieversorgung
des Senders und der Meßstelle auf der Welle immer einen
Kompromiß zwischen Größe und Gewicht des Akkumulators
einerseits und seiner Betriebszeit andererseits darstellt,
wurden auch Meßsysteme entwickelt, bei denen die Energie zur
Versorgung des Senders und der Meßstelle auf der rotierenden
Welle auf induktivem Wege übertragen wird. So ist
beispielsweise eine Drehmoment-Meßwelle bekannt, bei der die
Energieversorgung der auf dem rotierenden Teil der Meßwelle
angeordneten Drehmoment-Meßstelle mit Hilfe eines
elektromagnetischen Übertragers erfolgt, dessen ringförmige
Primärspule den rotierenden Teil der Meßwelle umgreift. Zur
Zentrierung der ringförmigen Primärspule auf dem rotierenden
Teil der Meßwelle ist der Spulenträger auf diesem drehbar
gelagert. Der Nachteil der Messung an einer rotierenden Welle
mit Hilfe einer separaten Meßwelle liegt darin, daß die Welle,
an der Messungen vorgenommen werden sollen, aufgetrennt
werden muß, um die separate Meßwelle einsetzen zu können.
Dies erfordert nämlich einen hohen Arbeis- und
Kostenaufwand. Ferner wird durch das Einfügen der separaten
Meßwelle das mechanische Verhalten der zu übergrüfenden Welle
verändert. Darüber hinaus benötigt diese bekannte Meßwelle
viel Platz, der beispielsweise bei Messungen an einer im
Fahrzeugtunnel angeordneten Gelenkwelle nicht vorhanden ist.
Da bei der bekannten Einrichtung der Spulenträger der
Primärspule auf dem rotierenden Teil der Meßwelle drehbar
gelagert ist, hat der rotierende Teil der Meßwelle und somit
auch die mit diesem verbundene Welle, an der die Messungen
vorgenommen werden sollen, bei stationär angeordneter
Primärspule keinerlei Bewegungsspielraum in axialer und
radialer Richtung.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung zur induktiven
Energieversorgung einer auf einer rotierenden Welle
angeordneten elektrischen Schaltung besteht die mit der Welle
im Betrieb mitrotierende Sekundärspule aus zwei die Welle
jeweils zur Hälfte umgreifenden Halbschalen, die im
zusammengefügten Zustand einen Innendurchmesser haben, der
geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der Welle.
Durch diese konstruktive Gestaltung wird bewirkt, daß die
beiden Halbschalen durch einfaches Zusammenschrauben auf
der Welle festgeklemmt werden können. Die beiden Halbschalen
weisen an ihrem äußeren Umfang einen radial abstehenden
Rand auf, der im Betrieb in einer Nut frei läuft, die an dem
der Welle zugewandten Ende einer stationär angeordneten
stabförmigen Primärspule ausgebildet ist. Dadurch, daß der
radial überstehende Rand der mit der Welle rotierenden
Sekundärspule nur einen sehr geringen Bewegungsspielraum in
der Nut der stationär angeordneten Primärspule hat, ist auch
bei dieser Einrichtung die Bewegungsfreiheit der rotierenden
Welle sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung
sehr gering. Darüber hinaus benötigt die in radialer Richtung
der Welle ausgerichtete stabförmige Primärspule viel Platz.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art anzugeben, die nur einen geringen
Platzbedarf hat und darüber hinaus im Vergleich zu den
bekannten Einrichtungen eine deutlich größere
Bewegungsfreiheit der Welle sowohl in axialer als auch in
radialer Richtung zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für
die Primärspule ein U-förmiger ferromagnetischer Spulenkern
vorgesehen ist, dessen Schenkel in axialer Richtung der Welle
hintereinander angeordnet und mit ihren freien Enden zur
Welle hin ausgerichtet sind, daß die Primärspule aus zwei auf
den beiden Schenkeln des Spulenkerns angeordneten Teilen
besteht und daß die Sekundärspule etwa in der Mitte zwischen
den beiden Schenkeln des Spulenkerns auf der Welle
angeordnet ist.
Durch die Anordnung der beiden Teile der Primärspule in
axialer Richtung der Welle hintereinander ist gewährleistet,
daß der durch die beiden Teile der Primärspule erzeugte
Magnetfluß einen in axialer Richtung der Welle weit
ausgedehnten Bereich durchflutet. Durch die Anordnung der
Sekundärspule auf der Welle etwa in der Mitte zwischen den
beiden Teilen der Primärspule wird erreicht, daß die
beispielsweise auf der Welle aufgewickelte Sekundärspule auch
dann noch vom magnetischen Fluß der Primärspule durchflutet
wird, wenn die Welle in axialer Richtung um einen Betrag
verschoben wird, der etwa dem halben Abstand der beiden
Teile der Primärspule entspricht. Es ist dadurch ein großer
Bewegungsspielraum der Welle in axialer Richtung
gewährleistet. Auch in radialer Richtung ist ein im Vergleich
zum Stand der Technik großer Bewegungsspielraum der Welle
gegeben. Er wird lediglich durch den Abstand der Primärspule
zur Welle einerseits und durch die gerade noch zulässigen
Schwankungen der Amplitude der in der Sekundärwicklung
induzierten Spannung andererseits begrenzt. Ein weiterer
Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß die
Primärspule an beliebiger Stelle in der Nähe des Umfangs der
Welle angeordnet werden kann. Ferner ist die Sekundärspule in
einfacher Weise durch Aufwickeln auf der Welle anzubringen.
Aufgrund des geringen Gewichtes der Wicklung der auf der
Welle angeordneten Sekundärspule bleiben ferner die
mechanischen Eigenschaften der Welle nahezu unbeeinflußt.
Schließlich ist die erfindungsgemäße Einrichtung aufgrund
ihres einfachen Aufbaus mit nur geringem Kostenaufwand zu
fertigen.
Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung
bildet die Primärspule zusammen mit einem ersten Kondensator
einen primärseitigen elektrischen Schwingkreis. Ferner ist die
Sekundärspule auf einem ferromagnetischen Bereich der Welle
angeordnet und bildet mit einem zweiten Kondensator einen
sekundärseitigen elektrischen Schwingkreis, dessen
Eigenschwingfrequenz bei einem vorgegebenen maximal
zulässigen Abstand zwischen den Schenkelenden des
U-förmigen Spulenkerns und der Welle mit der
Eigenschwingfrequenz des primärseitigen Schwingkreises
übereinstimmt. Durch diese Weiterbildung der Erfindung, wird
wie im folgenden näher erläutert wird, erreicht, daß bei einer
radialen Auslenkung der Welle in Richtung zur Primärspule hin
als auch von dieser weg nahezu keine Änderung der Amplitude
der in der Sekundärspule induzierten Spannung auftritt. Beim
maximal zulässigen Abstand zwischen der Primärspule und der
Welle ist die über den Luftspalt zwischen dem U-förmigen
Spulenkern der Primärspule und der Welle übertragene Energie
minimal. Da andererseits bei diesem maximal zulässigen Abstand
zwischen der Primärspule und der Welle die
Eigenschwingfrequenz des sekundärseitigen elektrischen
Schwingkreises mit der Eigenschwingfrequenz des
primärseitigen Schwingkreises übereinstimmt, der
sekundärseitige elektrische Schwingkreis also mit der
Resonanzfrequenz angeregt wird, ist die Aufnahme der über
den Luftspalt zwischen der Primärspule und der Welle
übertragenen Energie maximal. Wird nun die Welle radial in
Richtung zur Primärspule hin ausgelenkt, so nimmt der
Abstand zwische den Schenkelenden des U-förmigen
Spulenkerns und der Welle ab. Dadurch nimmt einerseits die
über den Luftspalt zwischen der Primärspule und der Welle
übertragene Energie zu. Andererseits nimmt durch die
Abstandsverringerung zwischen der Primärspule und der Welle
die von der Sekundärspule aufgenommene Energie ab. Dies ist
darauf zurückzuführen, daß durch die Annäherung des
ferromagnetischen Bereichs der Welle an die Schenkelenden des
U-förmigen Spulenkerns der Primärspule die Induktivität der
Primärspule zunimmt. Diese Zunahme der Induktivität der
Primärspule des primärseitigen elektrischen Schwingkreises
bewirkt, daß dessen Eigenschwingfrequenz abnimmt. Der
sekundärseitige elektrische Schwingkreis wird nun nicht mehr
mit seiner Eigenschwingfrequenz angeregt, sondern mit der
nun gegenüber dieser kleineren Eigenschwingfrequenz des
primärseitigen elektrischen Schwingkreises. Da die vom
sekundärseitigen elektrischen Schwingkreis aufgenommene
Energie mit zunehmender Abweichung der
Eigenschwingfrequenz des primärseitigen elektrischen
Schwingkreises von der Eigenschwingfrequenz des
sekundärseitigen elektrischen Schwingkreises kleiner wird,
nimmt der vom sekundärseitigen elektrischen Schwingkreis
aufgenomme Anteil der über den Luftspalt übertragenen
Energie ab. Aufgrund der Tatsache, daß sich diese beiden
gegensinnig auswirkenden Effekte nahezu vollständig
kompensieren, bleibt die Amplitude der in der Sekundärspule
induzierten Spannung bei einer radialen Auslenkung der Welle
innerhalb der vorgegebenen Grenzen weitgehend konstant.
Durch die Versorgung der auf der rotierenden Welle
angeordneten elektrischen Schaltung mit einer Spannung mit
nahezu gleichbleibender Spannungsamplitude ist ein
funktionssicherer Betrieb der elektrischen Schaltung
gewährleistet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Figuren erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Wellenabschnitt, an dem eine Einrichtung nach
der Erfindung angeordnet ist und
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Welle zusammen mit dem
Spulenkern der in Fig. 1 gezeigten Primärspule aus
Blickrichtung A.
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung besteht im wesentlichen aus
einem nahe der Welle 10 stationär angeordneten primärseitigen
elektrischen Schwingkreis 12 und einem auf der Welle
angeordneten sekundärseitigen elektrischen Schwingkreis 14.
Der primärseitige elektrische Schwingkreis 12 umfaßt dabei eine
aus den beiden Teilen 16 und 18 bestehende Primärspule 20
und einen ersten Kondensator 22, dessen Elektroden mit den
Wicklungsenden 24 und 26 der Primärspule 20 verbunden sind.
Die beiden Teile 16 und 18 der Primärspule 20 sind auf den
beiden Schenkeln 28 und 30 eines U-förmigen
ferromagnetischen Spulenkerns 32 angeordnet. Dieser ist der
Welle 10 derart zugeordnet, daß seine Schenkel 28 und 30 in
axialer Richtung der Welle 10 hintereinander liegen und daß
die freien Enden 34 und 36 der Schenkel 28 und 30 zur Welle
10 hin ausgerichtet sind.
Der sekundärseitige elektrische Schwingkreis 14 umfaßt eine
Sekundärspule 38 deren Wicklungsenden 40 und 42 mit den
Elektroden 44 und 46 eines zweiten Kondensators 48 verbunden
sind. Die Sekundärspule 38 ist etwa in der Mitte zwischen den
beiden Schenkeln 28, 30 des Spulenkerns 32 auf die Welle 10
aufgewickelt. Sie wird zur Fixierung lediglich mit einem
Gießharz vergossen.
Die beiden elektrischen Schwingkreise 12 und 14 sind durch
die Dimensionierung ihrer Kondensatoren 22 und 48 derart
aufeinander abgestimmt, daß ihre Eigenschwingfrequenzen bei
einem vorgegebenen, maximal zulässigen Abstand zwischen den
Schenkelenden 34 und 36 des U-förmigen Spulenkerns 32 und
der Welle 10 übereinstimmen. Dadurch wird, wie in der
Beschreibungseinleitung bereits ausführlich erläutert ist,
erreicht, daß die Amplitude der in der Sekundärspule 38
induzierten Spannung bei radialer Auslenkung der Welle 10 in
Richtung zur Primärspule 20 hin bzw. von dieser weg
unabhängig vom Abstand der Schenkelenden 34 und 36 des
Spulenkerns 32 der Primärspule 20 von der Welle 10 weitgehend
konstant bleibt.
Mit Fig. 2 sollen lediglich die geometrischen Verhältnisse
zwischen dem Spulenkern 32 der Primärspule 20 (Fig. 1) und
der Welle 10 verdeutlicht werden. Es ist zu erkennen, daß die
erfindungsgemäße Einrichtung, deren platzintensivstes Teil der
U-förmige Spulenkern 32 ist, im Vergleich zur Welle nur sehr
wenig Platz benötigt. Ein weiterer Vorteil der
erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß die
Primärspule an jeder beliebigen Stelle rund um den Umfang der
Welle 10 angeordnet werden kann. Die erfindungsgemäße
Einrichtung eignet sich deshalb besonders zur induktiven
Energieversorgung einer auf einer im engen Fahrzeugtunnel
rotierenden Gelenkwelle angeordneten elektrischen Schaltung,
beispielsweise eines Senders und einer dazugehörigen
Drehmomentmeßbrücke.
Claims (2)
1. Einrichtung zur induktiven Energieversorgung einer auf
einer rotierenden Welle angeordneten elektrischen
Schaltung, insbesondere eines Senders und einer
dazugehörigen Meßstelle, mit einer nahe der Welle
stationär angeordneten Primärspule und einer mit der
Welle rotierenden Sekundärspule, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Primärspule (20) ein U-förmiger
ferromagnetischer Spulenkern (32) vorgesehen ist, dessen
Schenkel (28, 30) in axialer Richtung der Welle (10)
hintereinander angeordnet und mit ihren freien Enden
(34, 36) zur Welle hin ausgerichtet sind, daß die
Primärspule (20) aus zwei auf den beiden Schenkeln
(28, 30) des Spulenkerns (32) angeordneten Teilen (16, 18)
besteht und daß die Sekundärspule (38) etwa in der Mitte
zwischen den beiden Schenkeln (28, 30) des Spulenkerns
(32) auf der Welle (10) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Primärspule (20) zusammen mit einem ersten
Kondensator (22) einen primärseitigen elektrischen
Schwingkreis (12) bildet und daß die Sekundärspule (38)
auf einem ferromagnetischen Bereich der Welle (10)
angeordnet ist und mit einem zweiten Kondensator (48)
einen sekundärseitigen elektrischen Schwingkreis (14)
bildet, dessen Eigenschwingfrequenz bei einem
vorgegebenen, maximal zulässigen Abstand zwischen den
Schenkelenden (34, 36) des U-förmigen Spulenkerns (32)
und der Welle (10) mit der Eigenschwingfrequenz des
primärseitigen elektrischen Schwingkreises (12)
übereinstimmt.
Priority Applications (4)
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