DE3711661A1 - Vorrichtung zur schichtseitenerkennung bei magnetischen aufzeichnungstraegern - Google Patents
Vorrichtung zur schichtseitenerkennung bei magnetischen aufzeichnungstraegernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit deren
Hilfe die Lage der Magnetschicht eines Aufzeichnungsträgers
mit elektromagnetischen Mitteln bestimmt werden kann.
Magnetische Aufzeichnungsträger bestehen im allgemeinen
aus einem nichtmagnetischen Schichtträger beispielsweise
Polyethylenterephthalat und einer darauf gegossenen Mag
netschicht, welche unter anderem magnetisierbare Partikel
enthält. Nach dem Begießvorgang der magnetischen Aufzeich
nungsträger werden diese in Trennmaschinen auf die benötig
ten Breiten geschnitten und anschließend auf Spulen oder
auf flanschlose Wickelkerne aufgewickelt. Bei der Fertigung
von Audio- oder Video-Cassetten werden dann entweder die
geschnittenen Magnetbandstreifen mit Hilfe sogenannter Win
der auf Spulenpaare aufgewickelt, die anschließend in Cas
settengehäuse eingebracht werden oder sie werden mit Hilfe
sogenannter Loader in Cassetten, die bereits mit Vorlauf
band versehen sind, eingespleißt. Bei diesen letztgenannten
Konfektionierungsvorgängen ist es unbedingt notwendig, daß
die Magnetbandstreifen in den Cassetten die richtige Schicht
position haben, beispielsweise muß sich die Magnetschicht
in Video- und Audio-Cassetten auf der Außenseite der Band
wickel befinden.
Aus diesem Grunde befinden sich in den meisten Windern be
ziehungsweise Loadern Prüfeinrichtungen, die die richtige
Schichtposition kontrollieren. Diese Kontrolle kann optisch
geschehen, beispielsweise durch Messung des Oberflächen
glanzes oder elektrisch durch Messung der Leitfähigkeit.
Bei einer anderen bekannten Kontrolleinrichtung wird ein
Signal auf den magnetischen Aufzeichnungsträger aufgesprochen
und anschließend abgetastet. Diese bekannten Kontrollein
richtungen weisen jedoch Mängel auf. Entweder sind sie sor
tenspezifisch, das heißt immer nur für einen bestimmten
magnetischen Aufzeichnungsträger mit festgelegten optischen
und/oder elektroakustischen Eigenschaften bestimmt, wie
Glanz, Koerzitivkraft, Schichtdicke und so weiter. Außerdem
hängt das von manchen Kontrolleinrichtungen gelieferte Sig
nal vom Entmagnetisierungszustand des magnetischen Aufzeich
nungsträgers ab und schließlich muß ein aufgesprochenes
Signal auch wieder gelöscht werden, bevor der magnetische
Aufzeichnungsträger in den Handel kommt.
Deswegen bestand die Aufgabe, eine selbsttätig arbeitende
Kontrolleinrichtung für die richtige Schichtposition von
magnetischen Aufzeichnungsträgern zu finden, die bei allen
konventionellen Magnetbandtypen zuverlässig funktioniert,
die in Windern oder Loadern zur Konfektionierung von Magnet
bandcassetten Verwendung finden kann und die keine nach
trägliche Entmagnetisierung des Aufzeichnungsträgers er
fordert.
Es wurde gefunden, daß die Aufgabe mit einer Vorrichtung
mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dargelegten
Merkmalen gelöst wurde. Weitere Einzelheiten der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den
Zeichnungen hervor.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert
und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungs
gemäße Vorrichtung
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine weitere erfindungsgemäße
Vorrichtung
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild zur Erkennung der Schicht
lage von magnetischen Aufzeichnungsträgern.
Der von einer Abwickelrolle kommende bandförmige magnetische
Aufzeichnungsträger (1), bestehend aus einem nichtmagnetischen
Schichtträger (16) und der auf dessen einer Seite gegossenen
Magnetschicht (15), wird, wie aus Fig. 1 schematisch zu
ersehen, über Umlenkrollen (2, 3, 4, 5, 6) an einem Paar
von Magnetköpfen (7, 8) so vorbeigeführt, daß der eine Magnet
kopf die Vorderseite des magnetischen Aufzeichnungsträgers
mit der Magnetschicht und der andere Magnetkopf die Rückseite
berührt. Eine bewegliche Umlenkrolle (9), die beispielsweise
durch Federkraft an den Aufzeichnungsträger gedrückt wird,
sorgt für konstante Bandzugspannung. Nach Passieren dieser
Vorrichtung wird der Aufzeichnungsträger in Pfeilrichtung
auf eine Spule aufgewickelt oder in einen Loader eingeführt.
Die Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zur Bandseitenerkennung. Diese be
steht aus einer festen Platte (18) und einer in Pfeilrichtung
X senkrecht zur Bandlaufrichtung beweglichen Platte (19).
Auf der Platte (18) sind montiert: ein zweiarmiger Hebel (20)
mit Drehpunkt (21), an dessen einem Arm eine Feder (22) mit
dem Befestigungspunkt (23) als Rückholfeder hängt und dessen
anderer Arm eine Andruckrolle (24) mit dem Drehpunkt (25)
besitzt, ferner ein Magnetkopf (8) und ein Stempel (26). Auf
der beweglichen Platte (19) befinden sich: ein Magnetkopf
(7), ein in einem Gehäuse (27) geführter mittels
einer Feder (28) sich federnd gegen das Gehäuse abstützender
Stempel (29), der sich gegenüber dem Stempel (26) befindet
und ein feststehender Stift (30), der gegenüber der beweg
lichen Rolle (24) angeordnet ist. Befinden sich die Platten
(18, 19) im Abstand, so läuft der magnetische Aufzeichnungs
träger (1) geradlinig (strichpunktiert gezeichnet) durch die
beschriebene Vorrichtung, ohne eines der genannten Elemente
(7, 8, 24, 26, 29, 30) zu berühren. Werden beide Platten
aufeinander zu bewegt, so klemmen die Stempel (26, 29) den
magnetischen Aufzeichnungsträger an seiner Aufwickelseite
ein, der gleichzeitig die Magnetköpfe (7, 8) mit etwa 10°
Ablenkungswinkel umschlingt. Der Stift (30) drückt den Auf
zeichnungsträger (1′) an die am Hebel (20) sitzende Rolle
(24) an. Der von einer (nicht gezeichneten) Vorratsrolle
über die Umlenkrolle (6′) kommende Aufzeichnungsträger (1′)
hat jetzt den ausgezogen gezeichneten Verlauf. Da die Rolle
(24) beweglich gelagert ist, kann der Aufzeichnungsträger
(1′) ein Stück von der Vorratsrolle abgewickelt werden,
so daß keine Dehn- oder Rißgefahr besteht. Durch entsprechende
Auslegung der Federn (22, 28) und des Verschiebungsbereichs
X der Platte (19) kann der gewünschte Umschlingungswinkel
des Aufzeichnungsträgers um die Magnetköpfe sowie eine be
stimmte Bandzugsspannung erreicht werden. Die so beschrie
bene Andruckvorrichtung kann elektromagnetisch, pneumatisch
oder mechanisch betätigt werden und wird, wie weiter unten
geschildert, dann vorteilhaft sein, wenn die Schichtseiten
erkennung durch kurzzeitiges Andrücken der Magnetköpfe bei
bereits eingefädeltem stehendem also nicht bewegtem magne
tischen Aufzeichnungsträger geschehen soll.
Die Fig. 3 zeigt im Prinzipschaltbild die elektromagnetische
Meßmethode, mit der die erfindungsgemäße Vorrichtung die
Schichtseitenerkennung bewirkt. Zwei gleichartige Magnet
köpfe (7, 8) beispielsweise Sendust HF 504 CED werden in
einer Brückenschaltung (10) von einem Trägerfrequenzoszil
lator (11), der mit einer Frequenz von beispielsweise 10 kHz
arbeitet, gespeist. Durch den an beiden Köpfen anliegenden
magnetischen Aufzeichnungsträger wird die Brücke verstimmt,
verursacht unter anderem durch Änderung der Permeabilität
in den Magnetköpfen. Die Verstimmung wird von einem Demodu
lator (12) nach Stärke und Vorzeichen bewertet, und das
Bewertungssignal wird durch den Verstärker (13) geeignet
verstärkt, wobei unerwünschte Frequenzen ausgefiltert werden.
Das Ausgangssignal wird schließlich in einer Auswerteschal
tung (14) (Komparator) mit vorgegebenen Spannungen vergli
chen, die Vergleichsspannung bewirkt nun in der Anzeigeein
richtung (17) eine Meldung oder sie liefert eine Steuer
spannung.
Beispielsweise kann durch ein Lampenpaar rot/grün je nach
Schichtlage eine Meldung über richtige oder falsche Einfä
delung des magnetischen Aufzeichnungsträgers erfolgen, oder
eine Lampe kann auf der Seite des magnetischen Aufzeich
nungsträgers aufleuchten, die die Magnetschicht aufweist.
Die vom Komparator kommende Steuerspannung kann aber auch
dazu dienen, daß mit einer Sperr- beziehungsweise Freigabe
schaltung der Winder oder Loader nur bei richtiger Schicht
lage des magnetischen Aufzeichnungsträgers anläuft. Diese
Lösung ist sicher im Zuge einer vollautomatisch ablaufenden
Konfektionierung die rationellste Lösung.
Versuche mit käuflichen Audio- und Videobändern mit erhebli
chen Unterschieden bezüglich Koerzitivkraft (24 bis 112 KA/m)
sowie bezüglich Schichtdicke (2 bis 25 µm) zeigten, daß
die erfindungsgemäße Vorrichtung in jedem Fall zuverlässig
arbeitet. Außerdem wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Abtastung das Aufsprechen eines Signals auf den magneti
schen Aufzeichnungsträger, was hinterher wiederum gelöscht
werden müßte, vermieden, wenn in einer besonders bevorzugten
Ausführung die erfindungsgemäße Vorrichtung lediglich beim
Anfahren eines Winders oder Loaders zur Schichtseitenerken
nung benutzt wird. In diesem Fall wird von dem zu prüfenden
Bandwickel, etwa einem Pancake, der Bandanfang manuell oder
vollautomatisch in die erfindungsgemäße Vorrichtung einge
fädelt. Dann wird vorzugsweise die in Fig. 2 gezeichnete
Vorrichtung mit den Magnetköpfen (7, 8) an die beiden Ober
flächen des magnetischen Aufzeichnungsträgers kurzzeitig
herangefahren und wieder wegbewegt, was ebenfalls vollautoma
tisch ablaufen kann. In diesem Fall wird das aufgesprochene
Signal beim Wegfahren wieder gelöscht, und da die Magnet
köpfe nur kurzzeitig in Berührung mit dem stehenden Auf
zeichnungsträger gelangen, arbeitet die Vorrichtung praktisch
verschleißfrei. Außerdem ist durch Ausnutzen der Polaritäts
umkehr des Signals zwischen Anfahren und Abfahren des mag
netischen Aufzeichnungsträgers und des bekannten Zeitpunkts
des Signals die Erkennungssicherheit sehr hoch.
Da das durch die Verstimmung der Brückenschaltung bewirkte
Signal unter anderem von der Dicke der Magnetschicht und
dem Kopf-Band-Kontakt bestimmt wird, läßt sich mit der er
findungsgemäßen Vorrichtung auch ein Prüfgerät für die Gleich
mäßigkeit dieser Parameter längs des magnetischen Aufzeich
nungsträgers verwenden. Ebenso ist die beschriebene Vorrich
tung auch ein schneller Test für Magnetköpfe, die in Serie
gefertigt werden; die Verstimmung der Brücke durch einen
geeichten magnetischen Aufzeichnungsträger beschreibt die
Kopffeldverteilung besser als eine Induktivitätsmessung.
Zwar ist mit der vorstehenden Beschreibung in erster Linie
eine Vorrichtung zur Schichtseitenerkennung eines flexiblen
bandförmigen magnetischen Aufzeichnungsträgers beschrieben
worden, jedoch versteht sich von selbst, daß auch andere
magnetische Aufzeichnungsträger wie beispielsweise Disketten,
Magnetkarten oder Magnetplatten in analoger Weise geprüft
werden können.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Schichtseitenerkennung eines magnetischen
Aufzeichnungsträgers, bestehend aus einem nichtmagneti
schen Schichtträger und einer auf dessen einer Seite
darauf gegossenen Magnetschicht, mit elektromagnetischen
Mitteln, gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale
- - der magnetische Aufzeichnungsträger (1) wird über Band führungselemente (2, 3, 4, 5, 6, 9) geführt, wobei beide Seiten des magnetischen Aufzeichnungsträgers an je einem Magnetkopf (7, 8) bei konstanter Bandzugs spannung anliegen
- - die Schichtseitenerkennung des magnetischen Aufzeich nungsträgers geschieht durch Verstimmen einer symmetri schen Brückenschaltung (10), bei der die Magnetköpfe (7, 8) je einen Brückenzweig bilden.
2. Vorrichtung zur Schichtseitenerkennung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bandzugspannung über
eine senkrecht zur Bandlaufrichtung durch Federkraft
bewegliche Andruckrolle (9) konstant gehalten wird.
3. Vorrichtung zur Schichtseitenerkennung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bandzugsspannung konstant
gehalten wird, indem an der Abwickelseite der von der
Umlenkrolle (6′) kommende Aufzeichnungsträger (1′) durch
einen Stift (30) gegen die bewegliche Rolle (24) gedrückt
wird, die an einem Arm eines zweiarmigen Hebels (20)
sitzt, dessen anderer Arm gegen die Kraft einer Feder
(22) ausgelenkt wird und an der Aufwickelseite ein beweg
licher Stempel (29), dessen Andruck über eine gegen ein
den Stempel führendes Gehäuse (27) sich abstützende Feder
(28) bestimmt wird, den Aufzeichnungsträger gegen einen
festen Stempel (26) einklemmt und indem der Aufzeich
nungsträger zwischen den beschriebenen Andruckvorrichtungen
mit seiner Vorder- und Rückseite je einen Magnetkopf
(7, 8) umschlingt.
4. Vorrichtung zur Schichtseitenerkennung nach den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichartige
Magnetköpfe (7, 8) in Brückenschaltung (10) von einem
Trägerfrequenzoszillator (11) gespeist werden, daß die
durch den magnetischen Aufzeichnungsträger (1) bewirkte
Verstimmung der Brücke durch einen Demodulator (12) nach
Stärke und Vorzeichen bewertet wird, das vom Demodulator
ausgehende Bewertungssignal in einem Verstärker (13)
verstärkt und gefiltert wird und in einer Auswerteschal
tung (14) mit vorgegebenen Spannungen verglichen wird
und das aus der Auswerteschaltung (14) kommende Signal
das Erkennen der Schichtseite (15) des magnetischen Auf
zeichnungsträgers in einer Anzeigeeinrichtung (17) bewirkt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (17) bei richtiger
beziehungsweise falscher Schichtlage des magnetischen
Aufzeichnungsträgers eine Freigabe beziehungsweise Sperre
einer Konfektionierungseinrichtung veranlaßt, bei der
der magnetische Aufzeichnungsträger auf einer Spule aufge
wickelt und/oder in eine Cassette eingebracht wird.
6. Verfahren zur Schichtseitenerkennung eines flexiblen
magnetischen Aufzeichnungsträgers wie Audio- oder Video
band, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung gemäß
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 verwendet wird
und wobei nach Einfädeln des magnetischen Aufzeichnungs
trägers in die Bandführungs- und -andruckeinrichtung
gemäß Anspruch 3 die Magnetköpfe (7, 8) lediglich kurz
zeitig in Kontakt mit den beiden Oberflächen des stehenden
magnetischen Aufzeichnungsträgers gebracht werden.
7. Verfahren zur Messung der Gleichmäßigkeit der Dicke der
Magnetschicht eines magnetischen Aufzeichnungsträgers,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung gemäß den
Ansprüchen 1 bis 4 verwendet wird.
8. Verfahren zur Bestimmung des Kopf-Band-Kontaktes eines
magnetischen Aufzeichnungsträgers an einem Magnetkopf,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung gemäß den
Ansprüchen 1 bis 4 verwendet wird.
9. Verfahren zur Schnellprüfung von Magnetköpfen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung gemäß den Ansprü
chen 1 bis 4 verwendet wird und daß ein geeichter magne
tischer Aufzeichnungsträger, etwa ein Bezugsband, verwen
det wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873711661 DE3711661A1 (de) | 1987-04-07 | 1987-04-07 | Vorrichtung zur schichtseitenerkennung bei magnetischen aufzeichnungstraegern |
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Publications (1)
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US3775570A (en) * | 1972-02-25 | 1973-11-27 | California Inst Of Techn | Magneto-optic detection system with noise cancellation |
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1987
- 1987-04-07 DE DE19873711661 patent/DE3711661A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BASF MAGNETICS GMBH, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |