DE3711287A1 - Kassettendecke - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Kassettendecke, mit an einer Rohdecke mittels Abhänger abgehängten Trageschienen, von den Trageschienen getragenen Brandschutzelementen und mit unterhalb der Brandschutz­ elemente angeordneten Kassetten. - Bei den Brandschutzelementen handelt es sich regelmäßig um Platten auf Gipsbasis für einerseits Brandschutz und andererseits Schallschutz, welche mit Falzüberdeckung verlegt werden. Bei den Kassetten handelt es sich im allgemeinen um Metallkassetten.

Es ist eine Kassettendecke mit zwischen den Trageschienen einzule­ genden Brandschutzelementen aus einer Mehrzahl von Deckenplatten in Sandwich-Bauweise bekannt, wobei jede Deckenplatte eine Unter­ platte, eine deckungsgleiche Zwischenplatte und eine Oberplatte auf­ weist und die Oberplatten teilweise mit Falzüberdeckung auf den Zwischenplatten angeordnet sind. ln diesem Fall werden die Kasset­ ten praktisch von den einzelnen Deckenplatten gebildet. - Ferner kennt man eine Kassettendecke mit an einer Rohdecke mittels Abhän­ ger parallel zueinander aufgehängten Trageschienen mit in Schienen­ längsrichtung Einschubschlitze bildenden Klemmschenkeln und mit zwi­ schen den Trageschienen angeordneten Kassetten mit in die Einschub­ schlitze unter Schwenklagerbildung eingreifenden Seitenschenkeln, wo­ bei die Seitenschenkel deckenparallele Ausnehmungen vorgegebener Länge zum Hindurchstecken von schwenklagerbildenden Lagerelementen aufweisen. In diesem Fall wird weder Schallschutz noch Brandschutz erreicht, während bei der vorbehandelten Ausführungsform die Revi­ sion von Installationen zwischen Rohdecke und Kassettendecke pro­ blematisch ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassettendecke der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich einerseits durch Brandschutz, andererseits durch Revisionsfreundlichkeit auszeichnet, die insbesondere einfach und schnell zu montieren bzw. demontieren und aus in fertigungstechnischer Hinsicht einfachen Konstruktionsele­ menten aufgebaut ist.

Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Kasset­ tendecke dadurch, daß an die Tragschienen unter Zwischenschaltung von lösbaren Verbindungselementen orthogonal zu den Trageschienen verlaufende Klemmschienen für die Kassetten angeschlossen sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß praktisch eine Doppeldecke verwirklicht wird, nämlich einerseits eine Zwischendecke aus den Brandschutzelementen und andererseits darunter mit vorge­ gebenem Abstand eine reine Kassettendecke aus lediglich Kassetten­ platten. Die Brandschutzelemente sind ebenfalls als Platten ausge­ führt. Die Brandschutzplatten sind mit Falzüberdeckung verlegt. Bei der erfindungsgemäßen Deckenkonstruktion lassen sich das Brand­ schutzmaterial durchdringende Abhänger aus verhältnismäßig dünnem Blech - bis z. B. 2 mm Dicke - verwenden. Da darüber hinaus eine Luftschicht zwischen der Zwischendecke aus den Brandschutzelementen und der eigentlichen Kassettendecke gebildet ist, wird schneller Wärmeübergang unterbunden und folglich ein einwandfreier Brand­ schutz von oben erreicht. Tatsächlich dauert es ungewöhnlich lange, bis die aus Metallkassetten bestehende Decke durch einen Brand ober­ halb der aus den Brandschutzelementen bestehenden Zwischendecke aufgeheizt wird und eine kritische Temperatur auf der dem Brand abgekehrten Seite erreicht.

Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. Hier schlägt die Erfindung vor - und diesem Vorschlag kommt selbständige Bedeutung zu -, daß die Trageschienen ein im Quer­ schnitt W-förmiges Profil aufweisen, wobei die äußeren W-Schenkel als Auflagerschenkel für die Brandschutzelemente ausgebildet und die inneren W-Schenkel zum Anschluß für die Abhänger eingerichtet sind. Das W-förmige Profil bzw. Trageprofil zeichnet sich nicht nur durch seine verhältnismäßig einfache jedoch funktionssichere Auflagereigen­ schaft für die Brandschutzelemente aus, sondern auch durch hohe Stabilität in Abhängigkeit von dem Neigungswinkel der äußeren W-Schenkel. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung, daß die inneren W-Schenkel parallel zueinander verlaufen und einen Einschub­ schlitz für die Verbindungselemente bilden. Dieser Einschubschlitz schließt sich bei hohen Auflagerkräften bzw. unter Berücksichtigung der daraus resultierenden Momente in zunehmendem Maße und sorgt für eine einwandfreie Einbindung der Verbindungselemente. Die Ver­ bindungselemente werden also bei wachsenden Auflagerkräften schließ­ lich in dem Einschubschlitz eingeklemmt, so daß die Verbindungsele­ mente für die Klemmschienen zum Anschluß der eigentlichen Kasset­ ten stets sicher gehalten sind. - Die erfindungsgemäße Kassetten­ decke ist dann besonders revisionsfreundlich, wenn nach einer Empfehlung der Erfindung oberhalb einer herabschwenkbaren Kassette eine durch die Kassettenausnehmung herabschwenkbare Brandschutz­ platte angeordnet ist und die Brandschutzplatte an einer Plattenseite mittels eines Scharniers und an der gegenüberliegenden Plattenseite mittels einer Verriegelung an benachbarte Tragschienen angeschlossen ist. In diesem Fall genügt also das Herabschwenken zunächst der Kassette und anschließend der darüber befindlichen Brandschutzplatte, wenn Revision der zwischen Rohdecke und Brandschutzdecke verleg­ ten Installation oder dergleichen erfolgen soll. Im einzelnen sieht die Erfindung vor, daß über die Länge oder Breite der herabschwenk­ baren Brandschutzplatte die einander zugewandten äußeren W-Schen­ kel der betreffenden Trageschienen unter Bildung von Schenkelausneh­ mungen entfernt sind, und daß das Scharnier als Scharnierband im Bereich der ihm zugeordneten Schenkelausnehmung an dem inneren W-Schenkel und die Verriegelung als ein oder beidseitiger Schieberie­ gel im Anschluß an die ihr zugeordnete Schenkelausnehmung an dem äußeren W-Schenkel der jeweiligen Trageschiene befestigt ist, wobei die Schieberiegel unter die herabschwenkbare Brandschutzplatte vor­ schiebbar bzw. zum Herabschwenken der Brandschutzplatte zurückzieh­ bar sind. Die herabschwenkbare Lagerung der Kassette selbst kann in bekannter Weise erfolgen. Vorzugsweise weist die herabschwenkbare Brandschutzplatte auf ihrer Unterseite im Randbereich ein umlaufen­ des rahmenbildendes Stabilisierungsprofil, z. B. Winkelprofil, auf, um einerseits das Scharnierband anzuschließen, andererseits ein be­ schädigungsfreies Unterfahren durch die Schieberiegel zu erreichen. - Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Verbindungselemente jeweils als ein im Querschnitt Y-förmiges Element ausgebildet sind, und daß die Y-Gabel in paralleler Anlage gegen die äußeren W-Schenkel der zugeordneten Trageschienen und an dem Y-Schaft die jeweilige Klemm­ schiene anschließbar ist. Insoweit wird ein besonders kompakter bzw. raumsparender Anschluß der Klemmschienen an die Trageschienen er­ reicht. Dabei kann die Y-Gabel auf die äußeren W-Schenkel der Trageschiene anschraubbar, aufrastbar oder aufschiebbar sein, je­ denfalls ist je nach Anforderung ein montagefreundlicher Anschluß möglich. Das gilt auch für den Anschluß der Klemmschiene an das Verbindungselement, wozu zweckmäßigerweise der Y-Schaft eine quer zur Trageschienenlängsrichtung angeordnete schlüssellochartige Ein­ hängeausnehmung aufweist und die Klemmschiene mit einem korrespon­ dierenden Schlüsselprofil in die Einhängeausnehmung einschiebbar bzw. einhängbar ist.

Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß das Verbindungselement aus einem im Querschnitt I-förmigen Element gebildet ist und mit einem Rastkopf in den Einschubschlitz der Tragschiene einschiebbar und mit einem von den inneren W-Schenkeln der Trageschiene gebildeten Rast­ sitz verrastbar ist. Stets wird einfache und schnelle Montage der Klemmschiene erreicht, welche die zugeordneten Kassetten trägt.

Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:

Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kassettendecke ausschnittsweise in sche­ matischer Aufsicht,

Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 im Vertikalschnitt, und zwar mit Schnitt A-A und Schnitt B-B,

Fig. 3 einen Schnitt D-D durch den Gegenstand nach Fig. 1,

Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 3,

Fig. 5 einen Schnitt E-E durch den Gegenstand nach Fig. 1 und

Fig. 6 einen Schnitt F-F durch den Gegenstand nach Fig. 1.

In den Figuren ist eine Kassettendecke dargestellt, mit an einer Roh­ decke 1 mittels Abhänger 2 parallel zueinander abgehängten Trage­ schienen 3, zwischen den Trageschienen 3 eingesetzten Brandschutz­ elementen 4 und mit unterhalb der Brandschutzelemente 4 angeordne­ ten Kassetten 5. An die Trageschienen 3 sind unter Zwischenschal­ tung von lösbaren Verbindungselementen 6 orthogonal zu den Trage­ schienen 3 verlaufende Klemmschienen 7 für die Kassetten 5 ange­ schlossen. Die Trageschienen 3 weisen ein im Querschnitt W-förmiges Profil bzw. Trageprofil auf, wobei die äußeren W-Schenkel 8 als Auflagerschenkel für die Brandschutzelemente 4 ausgebildet und die inneren W-Schenkel 8 zum Anschluß für die Abhänger 2 eingerichtet sind. Die inneren W-Schenkel 8 verlaufen parallel zueinander und bilden einen Einschubschlitz 10 für die Verbindungselemente 6. Ober­ halb einer herabschwenkbaren Kassette 5 a ist eine durch die Kasset­ tenausnehmung 11 herabschwenkbare Brandschutzplatte 4 a angeord­ net. Dazu ist die Brandschutzplatte 4 a an einer Plattenseite mittels eines Scharniers 12 und an der gegenüberliegenden Plattenseite mit­ tels einer Verriegelung 13 an benachbarte Trageschienen 3 ange­ schlossen. lm einzelnen sind über die Länge oder Breite der herab­ schwenkbaren Brandschutzplatte 4 a die einander zugewandten äuße­ ren W-Schenkel 8 der betreffenden Trageschienen 3 unter Bildung von Schenkelausnehmungen 14 entfernt, wobei das Scharnier 12 als Schar­ nierband im Bereich der ihm zugeordneten Schenkelausnehmung 14 a an den inneren W-Schenkel 8 und die Verriegelung 13 als ein- oder beidseitiger Schieberiegel im Anschluß an die ihr zugeordnete Schen­ kelausnehmung 14 b an dem äußeren W-Schenkel 8 der jeweiligen Tra­ geschiene 3 befestigt ist. Die Schieberiegel 13 sind unter die herab­ schwenkbare Brandschutzplatte 4 a verschiebbar. Die herabschwenk­ bare Kassette 5 a weist Seitenschenkel 15 auf, welche einerseits zwi­ schen den Klemmschenkeln der Klemmschiene 7 eingreifen, andererseits Ausnehmungen 16 zum Eingreifen von schwenklagerbildenden Lager­ elementen besitzen, was im einzelnen nicht gezeigt ist. Die Ausneh­ mungen sind als fensterartige Ausnehmungen 16 mit einer zum Herab­ schwenken der Kassette 5 a in Schwenkposition vorgegebener Höhe aus­ gebildet. In Schwenkposition liegt die Oberkante der Ausnehmungen 16 auf Lagerschenkeln 17 von entsprechenden Aufhängerelementen auf, wobei die dem Kassettenende zugeordnete Hinterkante 18 der Ausneh­ mungen als Rückschieberadius unter der Selbsthemmung ausgebildet ist. - Die herabschwenkbare Brandschutzplatte 4 a weist auf ihrer Unterseite im Randbereich ein umlaufendes rahmenbildendes Stabili­ sierungsprofil 18, z. B. Winkelprofil auf.

Die Verbindungselemente 6 sind jeweils als ein im Querschnitt Y-för­ miges Element ausgebildet, wobei die Y-Gabel 20 in paralleler Anlage gegen die äußeren W-Schenkel 8 der zugeordneten Trageschiene 3 und an den Y-Schaft 21 die jeweilige Klemmschiene 7 anschließbar ist. Die Y-Gabel 20 kann auf die äußeren W-Schenkel 8 der Trageschiene 3 aufschraubbar, aufrastbar oder aufschiebbar sein, was im einzel­ nen nicht gezeigt ist. Der Y-Schaft 21 weist eine quer zur Trageschie­ nenlängsrichtung angeordnete schlüssellochartige Einhängeausnehmung 22 auf. Die Klemmschiene 7 ist mit einem korrespondierenden Schlüssel­ profil 23 in die Einhängeausnehmung 22 einschiebbar bzw. einhängbar. Falls der Y-Schaft 21 als Doppelschaft mit distanzierten Schaftwangen 24 ausgebildet ist, weisen beide Schaftwangen 24 deckungsgleiche schlüssellochartige Einhängeausnehmungen 22 auf. Darüber hinaus ist eine Abwandlung dahingehend möglich, daß das Verbindungselement 6 aus einem im Querschnitt I-förmigen Element gebildet ist und mit einem Rastkopf 25 in den Einschubschlitz 10 der Trageschiene 3 ein­ schiebbar und mit einem von den inneren W-Schenkeln 8 der Trage­ schiene 3 gebildeten Rastsitz verrastbar ist.

Claims (10)

1. Kassettendecke, mit an einer Rohdecke mittels Abhänger abgehäng­ ten Trageschienen, von den Tragschienen getragenen Brandschutzele­ menten und mit unterhalb der Brandschutzelemente angeordneten Kassetten, dadurch gekennzeichnet, daß an die Tragschienen (3) unter Zwischenschaltung von lösbaren Ver­ bindungselementen (6) orthogonal zu den Tragschienen (3) verlau­ fende Klemmschienen (7) für die Kassetten (5) angeschlossen sind.

2. Kassettendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (3) ein im Querschnitt W-förmiges Profil aufweisen, wo­ bei die äußeren W-Schenkel (8) als Auflagerschenkel für die Brand­ schutzelemente (4) ausgebildet und die inneren W-Schenkel (8) zum Anschluß für die Abhänger (2) eingerichtet sind.

3. Kassettendecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren W-Schenkel (8) parallel zueinander verlaufen und einen Einschubschlitz (10) für die Verbindungselemente (6) bilden.

4. Kassettendecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß oberhalb einer herabschwenkbaren Kassette (5 a) eine durch die Kassettenausnehmung (11) herabschwenkbare Brand­ schutzplatte (4 a) angeordnet ist, und daß dazu die Brandschutzplat­ te (4 a) an einer Plattenseite mittels eines Scharniers (12) und an der gegenüberliegenden Plattenseite mittels einer Verriegelung (13) an benachbarte Tragschienen (3) angeschlossen ist.

5. Kassettendecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß über die Länge oder Breite der herausschwenk­ baren Brandschutzplatte (4 a) die einander zugewandten äußeren W-Schenkel (8) der betreffenden Tragschienen (3) unter Bildung von Schenkelausnehmungen (14 a, 14 b) entfernt sind, und daß das Scharnier (12) als Scharnierband im Bereich der ihm zugeordneten Schenkelaus­ nehmungen (14 a) an den inneren W-Schenkel (8) und die Verriegelung (13) als ein- oder beidseitiger Schieberiegel im Anschluß an die ihr zugeordnete Schenkelausnehmung (14 b) an dem äußeren W-Schenkel (8) der jeweiligen Trageschiene (3) befestigt ist, wobei die Schiebe­ riegel unter die herabschwenkbare Brandschutzplatte (4 a) verschieb­ bar sind.

6. Kassettendecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die herabschwenkbare Brandschutzplatte (4 a) auf ihrer Unterseite im Randbereich ein umlaufendes Stabilisierungspro­ fil (18), z. B. Winkelprofil, aufweist.

7. Kassettendecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6) jeweils als ein im Querschnitt Y-förmiges Element ausgebildet sind, und daß die Y-Gabel (20) in paralleler Anlage gegen die äußeren W-Schenkel (8) der zuge­ ordneten Trageschiene (3) und an den Y-Schaft (21) die jeweilige Klemmschiene (7) anschließbar ist.

8. Kassettendecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Y-Gabel (20) auf die äußeren W-Schenkel (8) der Trageschiene (3) aufschraubbar, aufrastbar oder aufschiebbar ist.

8. Kassettendecke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Y-Schaft (21) eine quer zur Trageschienen­ längsrichtung angeordnete schlüssellochartige Einhängeausnehmung (22) aufweist und die Klemmschiene (7) mit einem korrespondierenden Schlüsselprofil (23) in die Einhängeausnehmung (22) einschiebbar bzw. einhängbar ist.

10. Kassettendecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (6) aus einem im Querschnitt I-förmigen Element gebildet ist und mit einem Rast­ kopf (25) in den Einschubschlitz (10) der Trageschiene (3) einschieb­ bar und mit einem von den inneren W-Schenkeln (8) der Trageschiene (3) gebildeten Rastsitz verrastbar ist.