DE3711128C2 - - Google Patents
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- DE3711128C2 DE3711128C2 DE3711128A DE3711128A DE3711128C2 DE 3711128 C2 DE3711128 C2 DE 3711128C2 DE 3711128 A DE3711128 A DE 3711128A DE 3711128 A DE3711128 A DE 3711128A DE 3711128 C2 DE3711128 C2 DE 3711128C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
- B05B3/10—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces
- B05B3/1064—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces the liquid or other fluent material to be sprayed being axially supplied to the rotating member through a hollow rotating shaft
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/04—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces
- B05B5/0403—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces characterised by the rotating member
- B05B5/0407—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces characterised by the rotating member with a spraying edge, e.g. like a cup or a bell
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- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rotationszerstäuber für
Farben, Lacke und dgl. Flüssigkeiten mit einer
rotierend angetriebenen Zerstäuberglocke, die aus
einem Grundkörper besteht und an ihrem einen Ende
eine Stirnfläche und eine ringförmige Zerstäuberkante
sowie mindestens eine Zufuhr für die zu zerstäubende
Flüssigkeit aufweist.
Rotationszerstäuber der genannten Art sind in ver
schiedenartigen Ausführungsformen bekannt. Dazu gehören
beispielsweise elektrostatische Lackauftragvorrichtungen
mit schnellaufenden Zerstäuberglocken
oder auch pistolenartige Rotationszerstäuber, wie
sie in der US-PS 31 48 832 dargestellt und beschrieben
sind. Die Zerstäuberglocke dieses Rotationszerstäubers
weist auf der Stirnfläche mehrere konzentrische Rillen
auf, die von der zu zerstäubenden Flüssigkeit radial
von innen nach außen überströmt werden. Der Querschnitt
dieser Rillen bzw. Vertiefungen ist unsymmetrisch
und im wesentlichen keilförmig. Durch
die Wahl dieses Querschnittes soll erreicht werden,
daß die zu zerstäubende Flüssigkeit auch tatsächlich
auf die Drehzahl der Zerstäuberglocke beschleunigt
wird und sich nicht bereits bei einer niedrigeren
Drehzahl von ihr ablöst.
Ferner ist aus Patents Abstracts of Japan, Juni 11,
1980 Vol. 4 No. 81 eine Zerstäuberglocke mit
konzentrischen Rillen im Bereich der inneren Kontur
bekannt. Auch hier sollen die Rillen das Sprühbild
verbessern und werden zu diesem Zweck von der zu
zerstäubenden Flüssigkeit unmittelbar überströmt.
Die Herstellung der rillenförmigen Erhebungen und
Vertiefungen ist aufwendig und führt dennoch häufig
nicht zu dem gewünschten Erfolg. Die zu zerstäubende
Flüssigkeit wird nämlich trotz der rillenförmigen
Erhebungen und Vertiefungen in vielen Fällen nicht
auf die Umfangsgeschwindigkeit der Zerstäuberglocke
beschleunigt. Vielfach tritt ein Abscheren bzw. ein
Schlupf zwischen der Glockenoberfläche und der
Flüssigkeit ein, wodurch die grundsätzlich vorteilhaften
Effekte der rillenförmigen Erhebungen und
Vertiefungen wieder verlorengehen.
Ferner spielt die Viskosität der zu verarbeitenden
Flüssigkeit eine große Rolle, wobei sich unterschiedliche
Viskositäten stark auswirken, wenn sie
mit ein und derselben Zerstäuberglocke versprüht
werden. Während die Drehzahl und die Höhe der
Stromspannung bei elektrostatischen Lackauftragsvorrichtungen
zur Beeinflussung der Sprühcharakteristik
verhältnismäßig leicht geändert und auf optimale
Werte eingestellt werden können, ist dies bei der
Auswahl einer besonders günstigen Oberflächenstruktur
auf der Zerstäuberglocke jeweils im Bereich der Beschleunigungszone
und im Bereich der Zerstäuberkante
nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
hier Abhilfe zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor,
daß im Bereich der Beschleunigungszone und/oder im
Bereich der Zerstäuberkante ein Einsatz in Form eines
Körpers mit einer strukturierten Oberfläche vorgesehen
ist und in eine an der Zerstäuberglocke ausgebildete
Aufnahme einsetzbar ist.
Gemäß der Erfindung wird die Struktur der Oberfläche
somit nicht mehr unmittelbar in den Grundkörper
der Zerstäuberglocke eingearbeitet, sondern es wird
an den jeweils erforderlichen Stellen ein besonderer
Körper mit der jeweils gewünschten Oberflächenstruktur
eingesetzt. Dies ist herstellungstechnisch vorteilhaft
und erlaubt ferner Oberflächenstrukturen, die
bisher entweder überhaupt nicht hergestellt wurden
oder sich nur mit extrem hohen Kosten herstellen
lassen. So wurden z. B. bisher außer den konzentrischen
Rillen auch radial gerichtete, rillenförmige Erhebungen
und Vertiefungen im Bereich der Zerstäuberkante
vorgesehen. Diese bekannten Rillen besitzen
eine in Rillenlängsrichtung konkav gestaltete Form.
In Abhängigkeit von der Viskosität der zu zerstäubenden
Flüssigkeit kann es im Einzelfall für
eine optimale Zerstäubung jedoch auch günstiger sein,
wenn die Rillen in Rillenlängsrichtung konvex verlaufen.
Mit einem Einsatz lassen sich derartige Rillenformen
problemlos erzielen, insbesondere wenn der Einsatz
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
eine Schraubenfeder ist. Ihre Rillen verlaufen
in Rillenlängsrichtung konvex und besitzen daher für
Flüssigkeiten bestimmter Viskosität ein günstiges
Beschleunigungsverhalten und gute Zerstäubungseigenschaften.
In Nuten der Zerstäuberglocke einsetzbare Schraubenfedern
sind billig und auch leicht auszuwechseln,
wenn Rillen anderer Tiefe erwünscht sein sollten.
Feinrillige Schraubenfedern oder aus dickem Draht
gefertigte Schraubenfedern ergeben rillenförmige
Erhebungen und Vertiefungen mit entsprechend unterschiedlichem
Querschnitt und erhöhen dadurch die
Variationsvielfalt ein und derselben Zerstäuberglocke.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind,
näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Zerstäuber
glocke;
Fig. 2 eine Stirnansicht;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine abgewandelte
Ausführungsform;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein drittes
Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 einen Schnitt durch ein viertes
Ausführungsbeispiel und
Fig. 6 eine teilweise Stirnansicht der
Zerstäuberglocke gem. Fig. 5.
Ein in den Figuren nicht näher dargestellter Rotations
zerstäuber für Farben, Lacke und dgl. Flüssigkeiten
umfaßt eine rotierend angetriebene Zerstäuberglocke 1
mit einem Grundkörper 1 a und liegt vorzugsweise in hier
ebenfalls nicht näher dargestellter bzw. beschriebener
Form gegenüber dem zu beschichtenden Gegenstand auf
Hochspannungspotential. Die Zerstäuberglocke 1 wird von
einer Welle 2 angetrieben und erhält durch mindestens
eine Bohrung 3 in einem die Welle 2 umfassenden und
in die Zerstäuberglocke 1 greifenden Maschinenteil 4
die zu zerstäubende Flüssigkeit.
Der Grundkörper 1 a weist an seinem einen Ende 5 eine
Stirnfläche 6 und eine kreisförmige Zerstäuberkante 7
auf. Im Zentraum 8 der Stirnfläche 6 ist vorzugsweise
ein scheibenförmiger, poröser Körper 9 angeordnet.
Durch ihn gelangt die zu zerstäubende Flüssigkeit auf
die Stirnfläche 6. Mit Hilfe einer Schraube 10 ist der
poröse Körper 9 ebenso wie die Zerstäuberglocke 1 an
der Welle 2 befestigt. Kanäle 11 in der Zerstäuberglocke 1
führen von dem freien Ende 12 der Bohrung 3 zu dem
porösen Körper 9 und dienen als Transportweg für die
Flüssigkeit.
Die Stirnfläche 6 der Zerstäuberglocke 1 besteht
aus einem mittleren, kegelstumpfförmigen Flächen
stück 13, an dessen äußeren Rand 14 sich eine um
laufende Nut 15 befindet. Diese Nut 15 dient zur
Aufnahme eines einsetzbaren Körpers 16, der zur
Bildung der Oberfläche der Zerstäuberglocke 1 im Be
reich der Nut 15 dient und hierzu mindestens im Be
reich seiner außerhalb der Nut 15 liegenden Oberfläche
eine ausgesuchte Oberflächenstruktur besitzt. Diese
Oberflächenstruktur kann aus feinen Rillen 17 wie bei
den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
bestehen oder auch eine andersartige Struktur aufweisen,
die im Einzelfall günstig für das Zerstäubungsverhalten
der Zerstäuberglocke 1 ist.
Anstelle der Nut 15 kann auch eine Vertiefung oder eine
Ausnehmung an ausgewählten Stellen der Stirnfläche 6
oder im Bereich der Zerstäuberkante 7 vorgesehen sein
und jeweils zur Aufnahme eines Körpers 16 mit der aus
gesuchten Oberflächenstruktur dienen.
Die Nut 15 befindet sich bei der in Fig. 1 darge
stellten Zerstäuberglocke in einer kegelstumpfförmigen
Ringfläche 18, die am äußeren Rand 14 des zentrisch
angeordneten, kegelstumpfförmigen Flächenstückes 13
winklig anschließt. Im Querschnitt ist die Nut 15 vor
zugsweise kreissegmentförmig und kann mehr oder weniger
tief sein.
Als einsetzbarer Körper 16 ist bei dem in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils eine
Schraubenfeder 19 vorgesehen, die mit ihren Rillen 17
die für das Zerstäubungsverhalten wichtigen Er
hebungen und Vertiefungen bildet. Die Rillen 17
verlaufen in Rillenlängsrichtung konvex geformt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Tiefe der Nut 15 derart gewählt, daß die
Schraubenfeder mit ihrem Umfang nicht über einen
ringförmigen Teil 20 der Stirnfläche 6 vorsteht, der
außen an die kegelstumpfförmige Ringfläche 18 an
schließt, sich sodann rein radial erstreckt und an
der Zerstäuberkante 7 endet.
Wie Fig. 1 zeigt, liegt die Schraubenfeder 19 mit
ihrem Umfang innerhalb der Schnittkontur der Zer
stäuberglocke 1, wodurch der ringförmige Teil 20
der Stirnfläche 6 in der Projektion tangential an die
Schraubenfeder 19 anschließt.
Die Schraubenfeder 19 kann feinrillig sein und hierzu
aus einem dünnen Federdraht bestehen oder sie ist
zur Erzeugung größerer Erhebungen und Vertiefungen
aus einem kräftigen Federdraht gefertigt, wenn dies
aufgrund der Viskosität der zu zerstäubenden Flüssig
keit erwünscht ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer
Zerstäuberglocke 1 unterscheidet sich von dem in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
nur durch die Lage der Nut 21 für einen einzusetzenden
Körper 16, der auch hier eine Schraubenfeder 19 ist.
Die Nut 21 befindet sich im Bereich einer Kante, an
der die stärker geneigte, außen liegende, kegel
stumpfförmige Ringfläche 18 und der radial gerichtete,
ringförmige Teil 20 der Stirnfläche 6 aneinander stoßen.
Auch hier ist wiederum der Querschnitt der Nut 21 halb
kreisförmig oder etwas weniger als halbkreisförmig, was
durch die Lage der Nut 21 zur Folge hat, daß die
Schraubenfeder 19 mit ihrem Umfang 22 über die Ebene
des ringförmigen Teiles 20 der Stirnfläche 6 vorsteht.
Im Ergebnis hat dies zur Folge, daß die Schraubenfeder
19 mit ihrem Umfang 22 zugleich als Zerstäuberkante
dient, da der Umfang 22 in axialer Richtung über die
Kante 7 vorsteht, die bei der Zerstäuberglocke 1 gemäß
Fig. 1 die Zerstäuberkante bildet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 befindet sich die
Nut 23 für die Schraubenfeder 19 in dem radial ge
richteten, ringförmigen Teil 20 der Stirnfläche 6.
Auch hier gilt daher wieder, daß der eingesetzte Körper
16, der eine Schraubenfeder 19 ist, die Zerstäuberkante
bildet. Der Umfang 22 der Schraubenfeder 19 steht
nämlich auch hier über die Ebene des ringförmigen Teiles
20 der Stirnfläche 6 vor, so daß von der Schraubenfeder
19 rein radial weggeschleuderte Flüssigkeitspartikel
nicht mehr mit Teilen oder Flächen der Zerstäuberglocke 1
in Berührung kommen.
Während bei den in den Fig. 1-4 dargestellten Aus
führungsbeispielen die Windungen 24 der Schraubenfeder 19
flächig oder linienförmig aufeinander liegen, ist dies
bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungs
form nicht der Fall. Hier liegen die einzelnen Windungen
25 der Schraubenfeder 26 im Abstand voneinander, was
zur Folge hat, daß die Flüssigkeit nicht nur über
den Umfang der Schraubenfeder 26 strömt, sondern
auch durch den freien Raum zwischen den jeweiligen
Windungen 25. Dies führt zu einem andersartigen Zer
stäubungsmuster und ist für Flüssigkeiten bestimmter
Viskosität zweckmäßig.
Auch kann schließlich der Querschnitt des Feder
drahtes, aus dem die Schraubenfedern 19 bzw. 26
gefertigt sind, unterschiedlich gewählt sein und muß
nicht zwingend kreisförmig sein. Hierdurch läßt sich
ebenfalls das Strömungsverhalten der kanalisierten
Flüssigkeiten beeinflussen.
Wesentlich ist somit, daß Erhebungen und Vertiefungen
bzw. Rillen 17 oder eine andersartige Oberflächen
struktur nicht unmittelbar in den Grundkörper 1 a
der Zerstäuberglocke 1 eingearbeitet sind, sondern
daß sich dort eine Nut 15, 21 oder 23 bzw. Ver
tiefungen oder Ausnehmungen befinden und daß in dieser
Nut ein einsetzbarer Träger bzw. Körper mit einge
arbeiteten Rillen 17 bzw. der gewünschten Oberflächen
struktur angeordnet ist. Dieser Körper 16 bzw.
Träger ist austauschbar und kann in besonders zweck
mäßiger Weise gemäß den in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispielen jeweils eine Schraubenfeder 19
oder 26 sein.
Ferner zeigen die verschiedenen Ausführungsbeispiele,
daß sich der Grundgedanke der Erfindung in mannig
facher Weise variieren läßt und daß es möglich ist,
zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen vor
zusehen. Die Erfindung ist daher nicht auf die in
den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel be
schränkt.
Claims (13)
1. Rotationszerstäuber für Farben, Lacke und dgl.
Flüssigkeiten mit einer rotierend angetriebenen
Zerstäuberglocke, die aus einem Grundkörper be
steht und an ihrem einen Ende eine Stirnfläche und
eine ringförmige Zerstäuberkante sowie mindestens
eine Zufuhr für die zu zerstäubende Flüssigkeit
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Beschleunigungszone und/oder im Bereich der
Zerstäuberkante (7) ein Einsatz in Form eines
Körpers (16) mit einer strukturierten Oberfläche
vorgesehen ist und in eine an der Zerstäuberglocke
(1) ausgebildete Aufnahme (15, 21, 23) einsetzbar ist.
2. Rotationszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (16) als strukturierte
Oberfläche Rillen (17) aufweist.
3. Rotationszerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen (17) in Rillenlängsrichtung
eine konvexe Wölbung aufweisen.
4. Rotationszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Aufnahme eine Nut (15, 21, 23)
eine Ausnehmung oder eine Vertiefung vorgesehen ist.
5. Rotationszerstäuber nach Anspruch 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder (19, 26)
als in die Nut (15, 21, 23) einsetzbarer Körper (16)
vorgesehen ist.
6. Rotationszerstäuber nach Anspruch 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der einsetzbare Körper (16) bzw.
die Schraubenfeder (19, 26) auswechselbar angeordnet
ist.
7. Rotationszerstäuber nach Anspruch 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (15, 21, 23) einen
kreissegmentförmigen Querschnitt aufweist.
8. Rotationszerstäuber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenfeder (19) feinrillig
ist und hierzu aus einem dünnen Federdraht besteht.
9. Rotationszerstäuber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenfeder (26) im Abstand
voneinander liegende Windungen (25) aufweist.
10. Rotationszerstäuber nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (15) in einer kegelstumpfförmigen
Ringfläche (18) der Stirnfläche (6) der
Zerstäuberglocke (1) angeordnet ist.
11. Rotationszerstäuber nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (21) längs einer Kante
angeordnet ist, an der die kegelstumpfförmige Ringfläche
(18) der Stirnfläche (6) und ein radial außerhalb
davon liegender, ringförmiger Teil (20) der
Stirnfläche (6) aneinander stoßen.
12. Rotationszerstäuber nach Anspruch 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (23) in dem außen
liegenden, radial gerichteten Teil (20) der Stirnfläche
(6) angeordnet ist.
13. Rotationszerstäuber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (16) bzw. die Schraubenfeder
(19) mit ihrem Umfang (22) in axialer Richtung
über die Stirnfläche (7) der Zerstäuberglocke (1)
vorsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873711128 DE3711128C3 (de) | 1987-04-02 | 1987-04-02 | Rotationszerstäuber |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711128 DE3711128C3 (de) | 1987-04-02 | 1987-04-02 | Rotationszerstäuber |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE3711128A1 DE3711128A1 (de) | 1988-10-20 |
DE3711128C2 true DE3711128C2 (de) | 1989-12-28 |
DE3711128C3 DE3711128C3 (de) | 1994-10-20 |
Family
ID=6324720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873711128 Expired - Fee Related DE3711128C3 (de) | 1987-04-02 | 1987-04-02 | Rotationszerstäuber |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3711128C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL270215A (de) * | 1960-11-02 | |||
FR1300822A (fr) * | 1961-06-23 | 1962-08-10 | Sames Mach Electrostat | Perfectionnements aux têtes de pulvérisation de liquides pour le revêtement d'objets |
AU517923B2 (en) * | 1977-02-07 | 1981-09-03 | Ransburg Japan Ltd. | Rotary paint atomizing device |
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1987
- 1987-04-02 DE DE19873711128 patent/DE3711128C3/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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