DE3710753A1 - Frischluftzufuehreinrichtung in einem kraftwagen - Google Patents

Frischluftzufuehreinrichtung in einem kraftwagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Frischluftzuführeinrichtung in einem Kraftwagen, aufgenommen von einem Aggregateraum mit zwei in Fahrzeuglängsrichtung im Abstand voneinander ange­ ordneten, durch eine Motorraum- und eine vordere Fahrgast­ raumtrennwand gebildeten Abschlußwänden sowie mit durch seit­ liche Karosserieteile geschaffenen Seitenteilen, wobei der Aggregateraum durch eine zur angrenzenden Windschutzscheibe hin einen Spalt bildende verschwenkbare Haube überdeckt ist und durch diesen Spalt Frischluft zu einem als Baueinheit ausgebildeten oberen Gehäuseteil strömt, dem neben der Wasserabscheidung ein Grob- und ein nach oben hin abnehm­ barer Feinfilter zugeordnet ist, wobei das obere Gehäuseteil auf ein mit einem Gebläse ausgerüstetes unteres Gehäuse­ teil aufgesetzt ist.
Eine derartig ausgebildete Frischluftzuführeinrichtung ist durch die DE-PS 33 30 951 bekannt, wobei beide Gehäuseteile eigenständige, nicht in funktionellem Zusammenhang stehende Teile darstellen und insbesondere das obere Gehäuseteil bei aufwendiger Montage viel Einbauraum beansprucht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Frischluftzuführein­ richtung zu schaffen, die als kompakte, funktionell zu­ sammenwirkende Bereiche aufweisende Baueinheit ausge­ bildet ist, die wartungsfreundlich und darüber hinaus auch noch einfach montierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Kurze Umlenkwege mit hohem Abscheidegrat bei leichter Zu­ gänglichkeit zum Feinfilter werden erreicht, wenn der Fein­ filter von einer abnehmbaren Hutze überdeckt ist, die luft­ eintrittsseitig den Grobfilter aufweist.
Eine gedrängte Bauweise ist dann gegeben, wenn dem Fein­ filter stutzenseitig eine Klappenanordnung nachgeschaltet ist, die über eine an der Stutzenaußenseite angebrachte Aufnahme gehalten und durch eine von der Hutze überdeckte Antriebs­ einheit angesteuert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Auffangschale mit seitlichen Ausschnitten versehen, in die bis etwa zu den Windschutzsäulen geführte Wasserfangrinnen eingehängt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Seiten­ ansicht einer in ein Aggregateraum eingesetzten Frischluftzuführeinrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Frischluftzuführeinrichtung nach Fig. 1 mit teilweise geschnitten gezeigtem Stutzen.
Gemäß Fig. 1 wird ein Aggregateraum 1 nach unten hin durch ein Bodenblech 2 begrenzt. Zwei weitere Wände des Aggregate­ raumes 1 werden durch die teilweise wiedergegebene Motor­ raumtrennwand 3 und die mit Abstand zu dieser angeordnete vordere Fahrgastraumtrennwand 4 gebildet, während die Sei­ tenwände aus nicht näher dargestellten Karosserieteilen bestehen. Der Aggregateraum 1 wird durch eine verschwenk­ bare Haube 5 überdeckt, deren Hinterkante 6 nahe an die Windschutzscheibe 7 herangeführt ist, so daß ein Spalt 8 entsteht.
Im mittleren Bereich des Aggregateraumes 1 sind die Motor­ raumtrennwand 3 und die Fahrgastraumtrennwand 4 über einen nach unten in einen Flansch 9 auslaufenden Rahmen 10 mit­ einander verbunden. In diesen Rahmen 10 ist von oben her ein unteres, wannenförmiges Gehäuseteil 11 eingehängt, das ein bereits montiertes Gebläse 12 beherbergt. Aufgesetzt auf das untere Gehäuseteil 11 ist ein oberes Gehäuseteil 13, das im wesentlichen aus einer Wasserabscheidung 14 und einem mit dieser einstückig verbundenen und sie überragenden Stutzen 15 besteht.
Wie auch die Fig. 2 zeigt, setzt sich die Wasserabscheidung 14 aus einer zur Mitte hin etwa dachförmig ansteigenden Auf­ fangschale 16 und zwei seitlich von dieser wegführenden Wasserabläufe 17 zusammen, die andeutungsweise gemäß Fig. 1 das Bodenblech 2 durchdringen und endseitig in nicht dar­ gestellte, eine Rückströmung verhindernde Tüllen enden. Seit­ lich weist die Auffangschale 16 jeweils einen Ausschnitt 18 auf, in den eine bis etwa zur Windschutzsäule geführte Wasserfang­ rinne 19 eingehängt ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, umgreift die Wasserabscheidung 14 teilweise den aufragenden Stutzen 15, der unterhalb eines angedeuteten, nach oben ent­ nehmbaren Feinfilters 20 eine Klappenanordnung 21 aufweist.
Deren Betätigungsstange 22 steht mit einer Antriebseinheit 23 in Verbindung, die von einer stutzenaußenseitig aus diesem herausgeformten Aufnahme 24 (Fig. 1) ruht und die von einer Hutze 25 überdeckt wird, die obenseitig auf den Stutzen 15 aufgesteckt ist.
Die durch den Spalt 8 eintretende Frischluft erfährt eine Umlenkung zur Hutze 25 hin, wobei eintrittsseitig grobe Verunreinigungen an einem Grobfilter 26 abgeschieden wer­ den. Ein weiterer Grobfilter 27 hält von der Windschutz­ scheibe 7 abfließende grobe Partikel zurück. Trotz der fehlenden Abdichtung der Auffangschale 16 zur Windschutz­ scheibe 7 hin ist eine einwandfreie Wasserabscheidung gewährleistet, weil die Auffangschale 16 fast bis zur Fahrgastraumtrennwand geführt ist. Das abgeschiedene und über die Wasserfangrinnen 19 seitlich zufließende Wasser sammelt sich in der Auffangschale 16 und wird über die Wasserabläufe 17 abgeführt. Bei großem Wasser­ anfall verhindert eine vom Stutzen 15 abragende Schwall­ wand 28, daß Wasser zur Hutze 26 gelangt. Die in diese eintretende Frischluft durchströmt einen Feinfilter 20, der bei abgenommener Hutze 25 nach oben abgezogen und ausgetauscht werden kann. Je nach Stellung der Klappen­ anordnung 21 strömt mehr oder weniger Frischluft in das untere Gehäuseteil 11 ein und wird vom Gebläse 12 in Richtung eines nachgeschalteten, fahrgastraumseitig angeordneten und nur angedeuteten Heizkastens 29 ge­ fördert, wobei durch Dichtelemente 30, die bei der Montage der Frischluftzuführeinrichtung zusammenge­ drückt werden, ein Luftübertritt zum Aggregateraum 1 hin verhindert wird.

Claims (4)

1. Frischluftzuführeinrichtung in einem Kraftwagen, auf­ genommen von einem Aggregateraum mit zwei in Fahrzeug­ längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Motorraum- und eine vordere Fahrgastraumtrennwand ge­ bildete Abschlußwände sowie mit durch seitliche Karosseri­ teile geschaffenen Seitenteilen, wobei der Aggregateraum durch eine zur angrenzenden Windschutzscheibe hin einen Spalt bildende verschwenkbare Haube überdeckt ist und durch diesen Spalt Frischluft zu einem als Baueinheit aus­ gebildeten oberen Gehäuseteil strömt, dem neben der Wasser­ abscheidung ein Grob- und ein nach oben hin abnehmbarer Feinfilter zugeordnet ist, wobei der obere Gehäuseteil auf ein mit einem Gebläse ausgerüstetes unteres Gehäuseteil aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorraumtrennwand (3) und die vordere Fahrgast­ raumtrennwand (4) fahrzeugmittig über einen Rahmen (10) miteinander in Verbindung stehen, in den das untere, mit dem Gebläse (12) versehene und sich lediglich über Dicht­ elemente (30) an der vorderen Fahrgastraumtrennwand (4) abstützende, wannenförmige Gehäuseteil (11) von oben her eingehängt ist und daß die einen integralen Bestandteil des aufgesetzten oberen Gehäuseteils (13) bildende Wasserab­ scheidung (14) mit ihrer Auffangschale (16) und den beiden davon wegführenden Wasserabläufen (17) einen nach oben ab­ ragenden Stutzen (15) teilweise umgreifen, der den Feinfilter (20) aufnimmt.
2. Frischluftzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinfilter (20) von einer abnehmbaren Hutze (25) überdeckt ist, die lufteintrittsseitig den Grob­ filter (26) aufweist.
3. Frischluftzuführeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Feinfilter (20) stutzenseitig eine Klappenanordnung (21) nachgeschaltet ist, die über eine an der Stutzenaußen­ seite angebrachte Aufnahme (24) gehaltene und durch eine von der Hutze (25) überdeckte Antriebseinheit (23) ange­ steuert wird.
4. Frischluftzuführeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschale (16) mit seitlichen Ausschnitten (18) versehen ist, in die bis etwa zu den Windschutzsäulen ge­ führte Wasserfangrinnen (19) eingehängt sind.
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FR8709852A FR2601302B1 (fr) 1986-07-12 1987-07-10 Dispositif d'entree d'air frais dans un vehicule automobile.
US07/072,039 US4722265A (en) 1986-07-12 1987-07-10 Fresh air supply device in a motor vehicle

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