DE3710719A1 - Munitonskiste - Google Patents
MunitonskisteInfo
- Publication number
- DE3710719A1 DE3710719A1 DE19873710719 DE3710719A DE3710719A1 DE 3710719 A1 DE3710719 A1 DE 3710719A1 DE 19873710719 DE19873710719 DE 19873710719 DE 3710719 A DE3710719 A DE 3710719A DE 3710719 A1 DE3710719 A1 DE 3710719A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flap
- outside
- ammunition
- ammunition box
- leg
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B39/00—Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Munitionskiste mit einer
stirnseitigen Klappe, die mit wenigstens einem Gelenkband
am Boden der Munitionskiste angelenkt ist und für die
mindestens ein Riegelverschluß bestehend aus einer
Riegelplatte und einem Überwurf vorgesehen ist, der einen
außen an dem Oberteil der Munitionskiste befestigten
Schenkel und einen an diesem mittels einer Rollung
beweglich eingebrachten, abgewinkelten Schenkel aufweist,
welcher in Schließstellung die Klappe außen übergreift,
wobei die Rollung in einer Ausnehmung des Oberteils von
außen eingelassen ist, und an der außen am Oberteil
wenigstens eine, vorzugsweise zwei Abstandsleisten
befestigt sind.
Ein Riegelverschluß für eine ähnliche Munitionskiste, die
nicht mit einer stirnseitigen Klappe, sondern mit einem
oben zu öffnenden Deckel versehen ist, ist in dem
VG-Normblatt VG 96 068, Beuth-Vertrieb-GmbH, Köln
beschrieben. Bei der Munitionskiste, für die dieser
Riegelverschluß vorgesehen ist, liegt der Deckel in
Schließstellung außen auf den Kanten der Seitenwände auf.
Dadurch ist der Abstand zwischen der Rollung des
Überwurfs und der Abwinklung des Überwurfs größer als die
Dicke des Deckels. Um den beweglichen Schenkel des
Überwurfs aufklappen zu können, ist ein entsprechend
großer Freiraum nötig.
Derartige Munitionskisten werden üblicherweise so
gestapelt, daß im Stapel die stirnseitigen Klappen der
Munitionskiste freiliegen. Im Stapel steht der Boden der
jeweils nächstoberen Munitionskiste auf der
Abstandsleiste der nächstunteren Munitionskiste auf. Wird
in diesem Fall ein Riegelverschluß der genannten
Literaturstelle verwendet, dann muß die Abstandsleiste
wenigstens so dick wie die Wandstärke der Klappe sein,
wenn jede Munitionskiste im Stapel einzeln geöffnet
werden können soll. Ist die Abstandsleiste niedriger,
dann läßt sich der bewegliche, abgewinkelte Schenkel des
Überwurfs nicht so weit hochschwenken, daß die Klappe
geöffnet werden kann. Denn die Abwinklung des Schenkels
stößt dann an der nächstoberen Munitionskiste an, bevor
er zum Öffnen der Klappe und zur Entnahme des Inhalts
hinreichend hochgeschwenkt ist.
Die Abstandsleisten so hoch auszulegen, daß auch im
Munitionskistenstapel die Klappen unter Verwendung des
bekannten Riegelverschlusses einzeln geöffnet werden
können, ist ungünstig, da sich dadurch die Stapelhöhe
vergrößert und die dickeren Abstandsleisten teuerer sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Munitionskiste der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der die
Stapelhöhe reduziert ist und dennoch im Stapel alle
Munitionskisten einzeln geöffnet werden können.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Außenseite der geschlossenen Klappe mit den Stirnkanten
des Oberteils und des Bodens bündig ist, daß die Rollung
im Oberteil zwischen den Fluchtlinien der Außenseite und
der Innenseite der geschlossenen Klappe eingelassen ist
und daß die Abstandsleiste nur so hoch ist, daß die
Abwinklung des beweglichen Schenkels des Überwurfs
höchstens erst in einem solchen Öffnungswinkel des
beweglichen Schenkels an den Boden einer auf die
Abstandsleiste gestapelten, weiteren Munitionskiste
stößt, in dem sich die Klappe öffnen und der Inhalt
entnehmen läßt.
Die Klappe schlägt dabei in ihrer Schließstellung nicht
an der Randkante des Oberteils an. Die Randkante des
Oberteils ragt bis zur Fluchtlinie der Außenseite der
geschlossenen Klappe vor. Die Klappe liegt damit in
Schließstellung innerhalb der Munitionskiste. Die Rollung
ist in dem die Klappe in Schließstellung überragenden
Randbereich des Oberteils eingelassen. Dadurch ist der
Abstand zwischen der Achse der Rollung und der Abwinklung
gegenüber dem Stand der Technik verkleinert. Die zum
einzelnen Öffnen der Klappen von gestapelten
Munitionskisten notwendige Höhe der Abstandsleiste ist
dementsprechend verringert. Alle Abstandsleisten sind
weniger hoch. Damit ist eine Verringerung der Stapelhöhe
erreicht. Trotz der verringerten Stapelhöhe lassen sich
die Munitionskisten im Stapel einzeln öffnen.
In jeder der Munitionskisten ist wenigstens ein
Munitionskörper in einer Verpackungshülse untergebracht.
Dadurch daß jede Klappe auch im Stapel geöffnet werden
kann, läßt sich jeder Munitionskörper einzeln aus dem
Kistenstapel herausnehmen. Der Palettierungsverbund der
Munitionskiste braucht hierfür nicht gelöst zu werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 zwei aufeinandergestapelte Munitionslisten im
Teilschnitt längs der Linie I-I nach Fig. 2, und
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht einer der Kisten.
Eine Munitionskiste weist einen Boden (1), ein
Oberteil (2), Seitenwände (3, 4) und stirnseitig eine
Klappe (5) auf. Die andere stirnseitige Wand ist
geschlossen und in den Figuren nicht dargestellt. Die
genannten Teile der Kiste bestehen aus Holz- oder
Sperrholzplatten oder Holzfaserplatten. Die Wandstärke
der Klappe (5) ist vorzugsweise größer als die des
Bodens (1) oder des Oberteils (2).
Außen an dem Oberteil (2) sind zwei Abstandsleisten (6)
befestigt, von denen in den Figuren nur die eine zu sehen
ist. Die Wandungen der Kiste sind zusätzlich mit
Umreifungsbändern (7) zusammengehalten.
In Schließstellung liegt die obere Randkante (8) der
Klappe (5) unterhalb des Randbereichs (9) des Oberteils (2).
Die untere Randkante (10) der Klappe (5) liegt oberhalb des
Randbereichs (11) des Bodens (1). In Schließstellung der
Klappe (5) liegen dabei die Stirnkanten (12, 13) des
Oberteils (2) bzw. des Bodens (1) etwa in der Fluchtlinie
der Außenseite (14) der geschlossenen Klappe (5). Die
Außenseite der geschlossenen Klappe (5) liegt also bündig
mit den Stirnkanten (12, 13). Die geschlossene Klappe (5)
steht dabei innerhalb des Oberteils (2) und des Bodens (1)
und ggf. auch innerhalb der Seitenwände (3, 4) der
Munitionskiste.
Die Klappe (5) ist mittels zwei Gelenkbändern (15, 16) an
dem Boden (1) schwenkbar gelagert. Jedes Gelenkband (15, 16)
weist einen Gelenkbandschenkel (17) auf, der außen am
Boden (1) angeschraubt ist. Mittels einer Rollung (18) ist
an dem Gelenkbandschenkel (17 ) ein weiterer
Gelenkbandschenkel (19) schwenkbar angelenkt. Dieser ist
außen an die Klappe (5) angeschraubt.
Die Rollung (18) ist in einer Ausfräsung (20) im
Randbereich (11) des Bodens (1) versenkt. Die Rollung (18)
liegt damit zwischen der Fluchtlinie der Außenseite (14)
der Klappe (5) und der Fluchtlinie der Innenseite (21) der
Klappe (5) möglichst nahe an der Stirnkante (13).
Zum Verschließen der Klappe (5) ist ein Riegelverschluß
vorgesehen. Dieser weist einen Überwurf (24) auf. Der
Überwurf (24) besteht aus einem außen an dem Oberteil (2)
befestigten Schenkel (25) und einem an diesem mittels
einer Rollung (26) schwenkbaren Schenkel (27). Die
Rollung (26) ist in einer Ausfräsung (28) im Randbereich (9)
des Oberteils (2) von außen versenkt. Das Scharnier (26)
liegt dabei zwischen der Fluchtlinie der Außenseite (14)
und der Fluchtlinie der Innenseite (21) der geschlossenen
Klappe (5) möglichst nahe an der Stirnkante (12 ).
Der schwenkbare Schenkel (27) weist eine Abwinklung (29)
auf, die die Stirnkante (12) des Oberteils (2) übergreift.
Der Abstand (b) zwischen der Abwinklung (29) und der
Rollung (26 ) ist aufgrund der beschriebenen Lage der
Rollung (26) klein. Die Höhe (h) der Abstandsleiste (6)
braucht kaum größer als der Abstand (b) zu sein.
An der Klappe (5) ist außen eine Riegelplatte (30)
befestigt. An dieser ist ein Riegel (31) schwenkbar
angeordnet. Am schwenkbaren Schenkel (27) des
Überwurfs (24) ist eine Öffnung (32) vorgesehen, durch die
der Riegel (31) in seiner Öffnungsstellung hindurchpaßt.
In seiner Verschlußstellung hält der Riegel (31) den
schwenkbaren Schenkel (27) des Überwurfs (24) in der in
Fig. 1 gezeigten Schließstellung.
Bei einer speziellen Ausführung ist der Überwurf (24)
gegenüber den Gelenkbändern (15, 16) versetzt, so daß die
Abwinklung (29) seiner schwenkbaren Schenkel (27) beim
Hochschwenken nicht auf einen der Beschläge (15, 16)
trifft.
Durch die beschriebene Anordnung kann die Höhe (h) der
Abstandsleiste (6) wesentlich niedriger als beim Stand der
Technik sein. Dadurch reduziert sich die Stapelhöhe
mehrerer aufeinandergestapelter Munitionskisten.
In Fig. 1 sind nur zwei aufeinandergestapelte
Munitionskisten dargestellt. In der Praxis werden sehr
viel mehr Munitionskisten übereinandergestapelt, wobei
immer der Boden (1) der nächstoberen Munitionskiste auf
den Abstandsleisten (6) der nächstunteren Munitionskiste
aufsteht. Die verringerte Höhe der Abstandsleiste (6)
wirkt sich deshalb erheblich aus. Im Stapel lassen sich
durch die beschriebene Scharnieranordnung, bzw. Anordnung
der Rollung (26), trotz der niedrigen Höhe der
Abstandsleiste (6) die Klappen (5) öffnen.
Zum Öffnen einer Klappe (5) wird deren Riegel (31) in seine
Öffnungsstellung gebracht. Der bewegliche Schenkel (27)
des Überwurfs (24) wird dann in Richtung des Pfeiles (A)
hochgeklappt. Die Abwinklung (29) schwenkt dann in den
Abstandsraum (33) zum Boden (1) der nächstoberen
Munitionskiste ein. Der schwenkbare Schenkel (27) braucht
dabei nicht bis in seine horizontale Lage verschwenkt
werden zu können. Es genügt, wenn die schwenkbaren
Schenkel (27) die in Fig. 1 strichliert dargestellte
Position (B) einnehmen kann, in die sich die Klappe (5) in
Richtung des Pfeiles (C) ausschwenken läßt. Ein Anschlagen
der Abwinklung (29) am Boden (1) ist zulässig, wenn der
schwenkbare Schenkel (27) in der Position (B) steht.
Danach wird die Klappe (5) in Richtung des Pfeiles (C)
aufgeklappt. Dabei schwenkt der Gelenkbandschenkel (19) um
die Rollung (18). Ist die Klappe (5) um etwa 110°
aufgeklappt, dann läßt sich die Munition aus der
Munitionskiste des Stapels entnehmen. Durch die
Schwenkung um mehr als 90° ist erreicht, daß sich die
Munition einfach aus der Munitionskiste ziehen läßt,
obwohl die Klappe (5) dicker als der Boden (1) ist.
Claims (3)
1. Munitionskiste mit einer stirnseitigen Klappe, die mit
wenigstens einem Gelenkband am Boden der Munitionskiste
angelenkt ist und für die mindestens ein Riegelverschluß
bestehend aus einer Riegelplatte und einem Überwurf
vorgesehen ist, der einen außen an dem Oberteil der
Munitionskiste befestigten Schenkel und einen an diesem
mittels einer Rollung beweglich angebrachten,
abgewinkelten Schenkel aufweist, welcher in
Schließstellung die Klappe außen übergreift, wobei die
Rollung in einer Ausnehmung des Oberteils von außen
eingelassen ist, und an der außen an dem Oberteil
wenigstens eine, vorzugsweise zwei Abstandsleisten
befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenseite (14) der geschlossenen Klappe (5) mit den
Stirnkanten (12, 13) des Oberteils (2) und des Bodens (1)
bündig ist, daß die Rollung (26) im Oberteil (2) zwischen
den Fluchtlinien der Außenseite (14) und der
Innenseite (21) der geschlossenen Klappe (5) eingelassen
ist und daß die Abstandsleiste (6) nur so hoch ist, daß
die Abwinklung (29) des beweglichen Schenkels (27) des
Überwurfs (24) höchstens erst in einem solchen
Öffnungswinkel des beweglichen Schenkels (27) an den
Boden (1) einer auf die Abstandsleisten (6) gestapelten
weiteren Munitionskiste stößt, in dem sich die Klappe (5)
öffnen und der Inhalt entnehmen läßt.
2. Munitionskiste nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandsleiste etwa nur so hoch
ist, wie der Abstand (b) zwischen der Achse der
Rollung (26) und der Abwicklung (29) des beweglichen
Schenkels (27) des Überwurfs (24).
3. Munitionskiste nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Klappe mittels mindestens eines Gelenkbandes beweglich
mit dem Boden verbunden ist, wobei eine Rollung des
Gelenkbandes in den Boden eingelassen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß auch diese Rollung (18) zwischen den
Fluchtlinien der Außenseite (14) und der Innenseite (21)
der Klappe (5) eingelassen ist und daß sich die Klappe (5)
bei aufeinandergestapelten Munitionskisten um wenigstens
etwa 110° öffnen läßt, bevor sie an der nächstunteren
Munitionskiste anschlägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710719 DE3710719A1 (de) | 1986-06-07 | 1987-03-31 | Munitonskiste |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3644857 | 1986-06-07 | ||
DE19873710719 DE3710719A1 (de) | 1986-06-07 | 1987-03-31 | Munitonskiste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3710719A1 true DE3710719A1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=25850976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873710719 Withdrawn DE3710719A1 (de) | 1986-06-07 | 1987-03-31 | Munitonskiste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3710719A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1779349U (de) * | 1958-08-07 | 1958-12-11 | Hoffmann Werke J O Hoffmann | Munitions-packkaesten. |
-
1987
- 1987-03-31 DE DE19873710719 patent/DE3710719A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1779349U (de) * | 1958-08-07 | 1958-12-11 | Hoffmann Werke J O Hoffmann | Munitions-packkaesten. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2913436A1 (de) | Gewerbe- und industriemuell-behaelter | |
EP1533244A1 (de) | Behälter mit schwenkbar angelenktem Deckel | |
CH623008A5 (en) | Stackable rolling pallet | |
EP2279969A2 (de) | Automatische Abdeckvorrichtung | |
DE3710719A1 (de) | Munitonskiste | |
DE19983017B4 (de) | Dreh- oder Schwenkmechanismus für eine Lukenabdeckung eines Cargoschiffs | |
DE2709313B2 (de) | Schrank für Schriftgut | |
DE3607780A1 (de) | Abfallsammelbehaelter | |
DE2759752C2 (de) | Müllbehälter | |
DE3705202C1 (en) | Container | |
DE29902385U1 (de) | Vorrichtung zum Öffnen des Deckels einer Mülltonne | |
DE1955734A1 (de) | Beschlag fuer eine nach oben oeffnende Falt-Klapptuer,insbesondere fuer Kuechen-Haengeschraenke | |
DE2703220A1 (de) | Feuerfester aufsatz fuer muelltonnen, insbesondere kunststoff- muelltonnen | |
DE1490786C (de) | Sicherheitsvernegelungseinrichtung des Deckels von an einen Zapfschienenkanal ansetzbaren Abgangskasten | |
DE945435C (de) | Zusammenlegbarer, rechteckiger Versandbehaelter | |
DE2744295A1 (de) | Muellbehaelter mit einem klappschiebedeckel | |
DE2030262A1 (de) | Behalter zur Aufbewahrung und zum Transport von Stuck und/oder Schutt gutern | |
DE1586921C (de) | Quaderförmiger, langgestreckter und stapelbarer Großbehälter | |
EP0755639A2 (de) | Zusammenlegbarer Behälter, insbesondere für Kleidungsstücke | |
DE1913996U (de) | Geldkassette. | |
DE2454897B2 (de) | Scharnierbeschlag fuer eine einteilige klappe eines schrankes | |
DE10043590C2 (de) | Deckel für großvolumige Müllbehälter, insbesondere für Frontumleerbehälter | |
DE3201304A1 (de) | Moebelschublade | |
DE202005007682U1 (de) | Wagen zum Transportieren und Lagern von Schabern | |
DE202016105532U1 (de) | Müllbox zur Aufnahme einer mit einem Mülltonnendeckel versehenen Mülltonne |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |