DE3710634C1 - Loading bridge - Google Patents

Loading bridge

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DE3710634C1
DE3710634C1 DE19873710634 DE3710634A DE3710634C1 DE 3710634 C1 DE3710634 C1 DE 3710634C1 DE 19873710634 DE19873710634 DE 19873710634 DE 3710634 A DE3710634 A DE 3710634A DE 3710634 C1 DE3710634 C1 DE 3710634C1
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DE
Germany
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bridge plate
locking wedge
dock leveler
switch
leveler according
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Expired
Application number
DE19873710634
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Meyer-Tonndorf
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
    • B65G69/2817Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means
    • B65G69/2829Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means extensible by sliding parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Überladebrücke für Rampen mit einer an der Rampe angelenkten Brückenplatte, die durch einen Hubzylinder anhebbar ist und am freien Ende eine mittels Schubzylinder ein- und ausfahrbare (ein- und ausklappbare) Verlängerung aufweist, wobei eine hydraulische Schaltung in ihrer Hubbewegung das Prinzip einer Totmannsteuerung aufweist, die Senkbewegung über einen Taster eingeleitet, aber dann durch das Eigengewicht fortgesetzt wird bis die Brückenplatte auf einen mechanischen Anschlag trifft und einen Widerauf­ fahrschalter betätigt.
Aus den DE-PS 32 19 445 und 33 05 945 sind verschiedene Konstruktionen einer Überladebrücke bekannt, bei denen eine Auflage der Verlängerung auf der Plattform eines Fahrzeuges entweder durch einen Taster mechanisch abgetastet oder durch einen in der Leitung des Hubzylinders angeordneten Druck­ schalter hydraulisch ermittelt wird, um eine ungewollte Rück­ führung der Brückenplatte beim Be- bzw. Entladen eines Kraft­ fahrzeuges zu vermeiden und nach dem Wegfahren des Kraftfahr­ zeuges ein automatisches Absenken und Rückführen der Brücken­ platte in ihre Ausgangslage zu bewirken. Bei diesen bekannten Konstruktionen kann es zu Fehlfunktionen kommen, weil eine mechanische Sperre gegen eine ungewollte Rückführung der Brückenplatte in ihre Ausgangslage fehlt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine einfach konstruierte Überladebrücke zu schaffen, bei der eine ungewollte Rückführung der Brückenplatte in ihre Ausgangslage während eines Be- oder Entladevorganges und danach durch eine mechanische Sperre verhindert wird.
Als technische Lösung wird eine Überladebrücke der eingangs beschriebenen Konstruktion vorgeschlagen, die einen zwischen die Brückenplatte und den mechanischen Anschlag einschiebbaren Sperrkeil zum Freihalten des Wiederauffahr­ schalters und einen in der Leitung des Hubzylinders angeordneten Druckschalter als Signalgeber für eine Betätigung des Sperrkeiles aufweist.
Bevorzugte Ausgestaltungen dieser technischen Lösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Überladebrücke hat den Vorteil einer stets wirksamen mechanischen Sperre zwischen der Brückenplatte und dem Wiederauffahrschalter, so daß auch bei einem Ausfall der elektrischen oder hydraulischen Schaltung eine Fehlsteuerung der Brückenplatte ausgeschlossen ist. Das Signal zum Betätigen des Sperrkeiles wird durch den Druckschalter im hydraulischen System ausgelöst, der nach dem Abrutschen der Verlängerung von der Plattform eines wegge­ fahrenen Kraftfahrzeuges einen Druckanstieg im hydraulischen System registriert und über eine elektrische Schaltung beispielsweise einen Elektromagneten erregt, der den Sperrkeil aus seiner Sperrlage herauszieht, so daß die Brückenplatte am Ende ihrer Absenkbewegung den Wiederauffahrschalter betätigen kann. Dabei wird bewußt in Kauf genommen, daß bei Kraftfahr­ zeugen mit niedriger Plattform, die im unteren Schwenkbereich der Brückenplatte bedient werden müssen, die Einzugverzögerung des Sperrkeiles durch ein eingeschaltetes Zeitglied größer ist, als die Senkzeit für den noch verbleibenden Sinkweg bis zum Erreichen des Wiederauffahrschalters, so daß die Rückbewe­ gung der Brückenplatte gesperrt bleibt und Schwingungen durch Befahren keine ungewollte Rückkehr hervorrufen können. Aus Sicherheitsgründen wird auch in Kauf genommen, daß eine erfindungsgemäß ausgerüstete Überladebrücke, wenn sie versehentlich ohne ein vor der Rampe stehendes Kraftfahrzeug bedient wird, nicht selbsttätig in ihre Ausgangslage zurück­ kehren kann. Solche Bedienungsweisen entsprechen nämlich nicht dem bestimmungsgemäßen Gebrauch und unterliegen deshalb auch nicht dem beabsichtigten Unfallschutz.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Überladebrücke in verschiedenen Benutzungslagen schematisch dargestellt worden ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Überladebrücke mit Auflage auf einer Plattform eines Kraftfahrzeuges;
Fig. 2 dieselbe Überladebrücke in tiefster Stellung mit Auflage auf einer Plattform eines Kraftfahrzeuges und gesperrtem Wieder­ auffahrschalter;
Fig. 3 dieselbe Überladebrücke in tiefster Stellung ohne Auflage auf der Plattform eines Kraftfahrzeuges und in der Schaltstellung zur automatischen Rückkehr in die Ausgangslage.
In einer schwenkbaren Brückenplatte 1 ist eine Verängerung 2 mit einem Schubzylinder 10 verschiebbar angeordnet. Die Brückenplatte 1 kann mit einem Hubzylinder 9 verschwenkt werden. Die ausgeschobene Verlängerung 2 kann sich auf einer Plattform 16 eines vor der Rampe stehenden Kraftfahrzeuges abstützen. In dieser Stellung ist die Hydraulik entlastet (Schwimmsteuerung), damit die Brückenplatte 1 den Federwegen der Plattform 16 auf und ab folgen kann.
Um die Brückenplatte 1 in ihre Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 zu fahren, wird sie mit dem Hubzylinder 9 über das Niveau der anstehenden Plattform 16 angehoben, die Verlängerung 2 ausgefahren und dann auf die Plattform 16 abgesenkt. Diese Senkbewegung wird als selbsthaltende Bewegung eingeleitet und durch die Auflage der Verlängerung 2 auf der Plattform 16 angehalten, wobei die Senksteuerung (Schwimmsteuerung) nicht unterbrochen ist.
Unter der Brückenplatte 1 ist ein Sperrkeil 4 angeordnet, der in seiner ausgeschobenen Lage zwischen einem mechanischen Anschlag 7 für die tiefste Stellung der Brückenplatte 1 und einem Gegenlager 8 an der Brückenplatte 1 angeordnet ist. Bei normalem Verladeverlauf kann deshalb ein am Anschlag 7 angeordneter Wiederauffahrschalter 3 nicht betätigt werden. Vielmehr wird die Brückenplatte 1 nach erfolgter Verladung mittels eines Handtasters angehoben, die Verlängerung 2 eingezogen und in die Ruhestellung abgesenkt, wo sich Stütz­ füße 14 an der Verlängerung 2 auf dem Anschlag 7 an einem Rahmen 15 abstützen können.
Während einer kontrollierten Rückführung der Brückenplatte 1 von Hand in die Ruhelage kann der Sperrkeil 4 eingezogen werden oder ausgeschoben bleiben, je nach Steuerungsart. Er wird dann weder zur Funktion noch als Sicherheitseinrichtung gebraucht.
Steht aber ein LKW mit seiner Plattform 16 vor der Rampe, deren Höhe im unteren Schwenkbereich der Brückenplatte 1 liegt, so zeigt Fig. 2, daß der Wiederauffahrschalter 3 betätigt werden könnte, wenn die Brückenplatte 1 zu weit absinkt. Dies wird aber durch den ausgefahrenen Sperrkeil 4 verhindert.
Aus der in Fig. 3 dargestellten Situation ergibt sich, daß die Brückenplatte 1 nach dem Abziehen der Plattform 16 frei abgesenkt hat und den Wiederauffahrschalter 3 betätigt. Die Brückenplatte 1 wird dann mit dem Hubzylinder 9 in ihre höchste Schwenkstellung oder eine geringfügig über ihrer Null­ lage liegende Schwenkstellung hochgefahren und die Verlängerung 2 mittels des Schubzylinders 10 eingezogen. Dadurch bewegen sich die oberen Stützfüße 14 an der Verlängerung 2 nach rückwärts bis sie über dem Anschlag 7 schweben und nach dem Absenken der Brückenplatte 1 darauf abstützen können.
Der kritische Steuerungsbereich konzentriert sich auf den Senkvorgang und die Schwimmsteuerung. Der einmal eingeleitete Senkvorgang durch Öffnen eines Senkventiles im Steuerblock 6 wird mittels eines Schützes in Selbsthaltung gebracht. Der auftretende Steuerdruck, ausgelöst durch eine im System erforderliche Drossel 12 beeinflußt einen Druckschalter 11. Dieser ist als "Wechsler" ausgeführt und so mittels eines Schützes geschaltet, daß er erst nach dem Melden eines druck­ freien Zustandes im System ein erneutes Auftreten von Druck zum Betätigen des Sperrkeiles 4 signalisiert, wenn die Platt­ form 16 unter der Verlängerung 2 weggezogen worden ist.
Gleichzeitig sinkt die Brückenplatte 1 weiter ab und der eingezogene Sperrkeil 4 gibt eine Betätigung des Wiederauf­ fahrschalters 3 frei. Eine Pumpe 5 wird betätigt und die Rückkehr in die Ruhelage gefahren.
  • Bezugszeichenliste  1 Brückenplatte
     2 Verlängerung
     3 Wiederauffahrschalter
     4 Sperrkeil
     5 Pumpe
     6 Steuerblock
     7 Anschlag
     8 Gegenlager
     9 Hubzylinder
    10 Schubzylinder
    11 Druckschalter
    12 Drossel
    13 Leitung
    14 Stützfuß
    15 Rahmen
    16 Plattform

Claims (8)

1. Überladebrücke für Rampen, mit einer an der Rampe angelenkten Brückenplatte (1), die durch einen Hubzylinder (9) anhebbar ist und am freien Ende eine mittels Schub­ zylinder (10) ein- und ausfahrbare (ein- und ausklappbare) Verlängerung (2) aufweist, wobei eine hydraulische Schaltung in ihrer Hubbewegung das Prinzip einer Totmann­ steuerung aufweist, die Senkbewegung über einen Taster eingeleitet, aber dann durch das Eigengewicht fortgesetzt wird, bis die Brückenplatte (1) auf einen mechanischen Anschlag (7) trifft und einen Wiederauffahrschalter (3) betätigt, gekennzeichnet durch
einen zwischen die Brückenplatte (1) und den mechanischen Anschlag (7) einschiebbaren Sperrkeil (4) zum Freihalten des Wiederauffahrschalters (3) und
einen in der Leitung (13) des Hubzylinders (9) angeordneten Druckschalter (11) als Signalgeber für eine Betätigung des Sperrkeiles (4).
2. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkeil (4) bei Einleitung des Senkvorganges ausgeschoben ist.
3. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkeil (4) in seiner ausgefahrenen Stellung unter Federdruck steht und bei einem Ausfall der elektrischen bzw. hydraulischen Schaltung ausgeschoben bleibt.
4. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Sperrkeiles (4) durch ein Zeitglied verzögert ist.
5. Überladebrücke nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Betätigung für den Sperrkeil (4).
6. Überladebrücke nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine hydraulische Betätigung für den Sperrkeil (4).
7. Überladebrücke nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mechanische Betätigung für den Sperrkeil (4).
8. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter (11) ein "Wechsler" ist.
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