DE3240312C2 - - Google Patents

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Wolfgang Dipl.-Ing. Metzeler (Fh), 8941 Benningen, De
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ARBAU-KLAUS GMBH U. CO FAHRZEUG- UND MASCHINENBAU,
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Arbau-Klaus U Co Fahrzeug- und Maschinenbau 8940 Memmingen De GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kippsicherung bei fahrbaren Ladegeräten mit ausfahrbaren Stützfüßen, die an ihrem Ende eine relativ zum Stützfuß bewegliche Bodenplatte tragen, über die sich das Ladegerät auf dem Erdboden abstützt.
Aus der DE-AS 17 80 695 ist ein Seitenladegerät bekannt, das dazu dient, Container oder andere große Lasten in einem Ar­ beitsgang aufzunehmen und auf das Fahrzeug aufzusetzen bzw. abzuladen.
Das Ladegerät ist dabei zweiteilig ausgestaltet und be­ findet sich in der Regel vor und hinter der Last auf dem Fahrzeug. Mit solchen Seitenladegeräten können Lasten auch von einer Fahrzeugseite auf die andere Seite umgesetzt werden.
Die Ladegeräte bzw. das Fahrzeug ist dabei in der Regel mit Stützfüßen ausgerüstet, die für den Ladevorgang seitlich ausgefahren werden können und die die Aufgabe haben, ein Umkippen des Fahrzeuges auszuschließen.
In vielen Anwendungsfällen ist es nun nicht möglich, die Stützfüße immer voll auszufahren, beispielsweise dann, wenn an einer Rampe abgeladen werden soll oder wenn ein Rad oder eine Radachse dem Stützfuß im Wege ist. Beim Aufnehmen der Last ergeben sich bei teilweise ausgefahrenen Stützfüßen im allgemeinen keine Schwierig­ keiten. Neigt das Fahrzeug zum Kippen, wird die Last nicht anhebbar sein und der Ladevorgang kann abgebrochen werden. Wenn dagegen die Last vom Fahrzeug abgeladen oder mittels des Ladegerätes auf dem Fahrzeug von der einen Seite auf die andere Seite umgesetzt wird, kann ein nicht ausreichend ausgefahrener Stützfuß bzw. ein nicht ausreichend ausgefahrenes Stützfußpaar zu einem unkontrollierten Kippvorgang führen. Dabei kann die Last beschädigt werden. Aber auch das Fahrzeug wird in der Regel in Mitleidenschaft gezogen, da beim Kippvorgang der Fahrzeugrahmen verwunden wird.
Die Anordnung von Druckmeßdosen im Bereich der Bodenplatten, mit denen sich die Stützfüße auf der Ladeseite auf dem Erd­ boden abstützen, ist an sich möglich, jedoch sehr aufwendig. Diese Druckmeßdosen können beispielsweise ein Signal auslösen, das vor einer Überlastung warnt. Die Druckmeßdosen müssen aber für die maximale Last ausgebildet sein, was zu einem erheb­ lichen Aufwand führt.
Aus der US-PS 38 48 750 ist eine Abstützung für Ladegeräte bekannt, deren Stützarme einen Fühler aufweisen, der bei be­ ginnender Kippbewegung einen Schalter betätigt. Dieser Fühler kann beispielsweise zwischen zwei Bauteilen des Ladegerätes angeordnet sein, oder auch zwischen einem Stützarm und dem Erdboden. Die Schalterbetätigung kommt durch eine Relativ­ bewegung der einzelnen Teile des Fühlers gegeneinander zu­ stande. Mit einem derartigen Fühler läßt sich eine zuver­ lässige Kippsicherung nicht erhalten. Die Relativbewegungen zwischen den einzelnen Bauteilen sind sehr klein und können auch andere Ursachen haben als eine beginnende Kippbewegung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Kippsicherung für den in Rede stehenden Zweck zu schaffen, die einwandfrei funktioniert und deren Ausbildung und Anwendung mit einem geringen Aufwand verbunden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung - ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art - vorgeschlagen, daß mindestens die Bodenplatte des der Ladeseite abgewandten Stützfußes mittels eines Zwischen­ gliedes mit dem Stützfuß verbunden ist, wobei sich das Zwischenglied bei Belastung über ein elastisches Element an der Bodenplatte abstützt und wobei unter­ halb eines vorbestimmten Abstützdruckes als Folge einer beginnenden Kippbewegung das Zwischenglied eine Re­ lativbewegung gegenüber der Bodenplatte ausführt, die einen Schalter betätigt, welcher ein Signal und/ oder eine Steuerung betätigt, die eine weitere Kipp­ bewegung ausschließt.
Dadurch, daß die Erfindung die Kippsicherung an dem der Ladeseite abgewandten Stützfuß anordnet, wird sichergestellt, daß alle Elemente der Kipp­ sicherung, soweit diese für den Kippsicherungsvor­ gang von Bedeutung sind, nur für eine geringe Last ausgebildet werden müssen. Bei der Erfindung genügt es, wenn sichergestellt ist, daß die betreffende Bodenplatte mit einem ausreichenden Druck auf den Erdboden gedrückt wird. Wird der vorbestimmte Druck unterschritten, wird das Signal od. dgl. ausgelöst.
Das Zwischenglied kann beispielsweise in einer Führung beweglich sein und gegen ein elastisches Element an der Bodenplatte drücken. Besser ist jedoch, wenn, wie gemäß der Erfindung weiter vorgeschlagen wird, das Zwischenglied als Zwischenhebel ausgebildet ist, der am Stützfuß und an der Bodenplatte gelenkig gelagert ist. Eine solche Bauweise ist robust und bleibt auch bei un­ günstigen äußeren Umständen, bei Verschmutzung usw. funktionsfähig.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Merk­ male der Erfindung dargestellt.
Die Erfindung ist nicht nur als Kippsicherung bei Seiten­ ladegeräten brauchbar. Sie kann allgemein bei fahr­ baren Ladegeräten eingesetzt werden, bei denen ausfahr­ bare Stützfüße vorgesehen sind. Bei solchen fahrbaren Ladegeräten kann in der Regel keine Kippsicherung durch einen ausreichenden Ballast oder durch ausreichende Verankerung im Untergrund sichergestellt werden und auch wegen der Notwendigkeit der Beweglichkeit der Stützfüße sind andere Kippsicherungen nur schwer anwendbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Rückansicht eines fahr­ baren Seitenladegerätes während des Ladevorganges,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entsprechend der Schnittlinie II-II der Fig. 4,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 4 entsprechend der Schnitt­ linie III-III und
Fig. 4 eine Draufsicht bzw. einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 3 entsprechend der Schnittlinie IV-IV.
In der Fig. 1 ist ein Ladegerät 16 gezeigt, das auf dem Fahrzeug 17 montiert ist. Das Ladegerät 16 be­ findet sich dabei hinter der Ladefläche. Ein gleich­ artiges Ladegerät ist vor der Ladefläche angeordnet. Beide Ladegeräte wirken zusammen, um die Last, also beispielsweise den Container 18, von einem Transport­ fahrzeug 19 aufzunehmen und beispielsweise auf die andere Fahrzeugseite umzusetzen. Der Hauptarm 20 wird dabei durch die doppelt wirkende Zylinderkolbenanordnung 21 bewegt, während die Zylinderkolbenanordnung 22 zur Bewegung des Nebenarms 23 dient. Das Ladegerät ist mit einer Stützfußanordnung ausgerüstet, die die Stützfüße 2 und 24 umfaßt. An den Enden dieser Stützfüße sind jeweils Bodenplatten 1 vorgesehen.
Beim gezeigten Anwendungsbeispiel würde es genügen, wenn nur der Stützfuß 2 eine Vorrichtung im Sinne der Erfindung aufweisen würde, weil nur beim Abladevorgang mit einem Kippvorgang zu rechnen ist. Bei Ladegeräten, die nur auf einer Seite des Fahrzeuges wirksam sind, genügt es also, nur die Stützfüße auf der anderen Fahrzeugseite sinngemäß auszurüsten. Bei Ladegeräten, die jedoch beidseitig an­ wendbar sind, sind alle Stützfüße bzw. Bodenplatten sinn­ gemäß auszugestalten.
In den Fig. 2-4 ist das untere Ende des Stützfußes 2 je­ weils strichpunktiert angedeutet. Der Bolzen 25 bildet das Gelenk 6 und verbindet den Stützfuß 2 mit dem Zwischenhebel 3. Der Zwischenhebel ist im Grundriß (Fig. 4) U-förmig gestaltet und besteht im wesentlichen aus den Schenkeln 9 und 10 und dem rohrförmigen Steg 26.
Der Steg 26 umgibt den Bolzen 27, der das Gelenk 7 bildet, mit dem der Zwischenhebel 3 an der Bodenplatte bzw. an den Wangen 28 gelenkig gelagert ist. Die Wangen 28 sind fest mit der Bodenplatte verbunden.
Die Enden 11 und 12 der Schenkel 9 und 10 des Zwischen­ hebels 3 tragen die Abdeckhülsen 8, die die Tellerfeder­ pakete 4 aufnehmen. Die Abdeckhülsen finden am Block 29 je einen starren Anschlag 15, wenn die Belastung des Stützfußes ausreichend groß ist, um die Tellerfederpakete 4 ganz zusammenzudrücken.
Die Schrauben 30 führen mit den Hülsen 31 jeweils die Tellerfederpakete und tragen einen Anschlag 14, der den Weg der Abdeckhülsen nach oben begrenzt. Je nach Belastung wird somit die Abdeckhülse 8 am Anschlag 15 aufliegen oder bei geringerer Belastung unter der Wirkung des Teller­ federpaketes gegen den Anschlag 14 gedrückt werden.
Die Anordnung mit der Schraube 30 und der Hülse 31 sowie dem Anschlag 14 erlaubt es, den zulässigen Weg des Zwischenhebels zu bestimmen und auch das Tellerfederpaket beispielsweise zur Wartung oder auch zur Anpassung an andere Drücke auszuwechseln.
Seitlich des Schenkels 9 ist an einem Träger 32 eine justierbare Schraube 33 befestigt, die mit dem schema­ tisch angedeuteten Schalter 5 zusammenwirken kann, der vom Element 34 an der Wange 28 bzw. an der Bodenplatte 1 getragen ist. Da die Schraube 33 justierbar ist, kann der Schalter 5 so eingestellt werden, daß er bei der Bewegung der Abdeckhülse 8 aus der Stellung der Fig. 3 nach oben schaltet.
Der Schalter ist durch eine Abdeckung 13 geschützt.
Ergibt sich die beginnende Kippbewegung beispielsweise in der linken Stellung des Ladegerätes beim Abladevor­ gang, beispielsweise dann, wenn der Stützfuß 24 nicht aus­ reichend weit ausgefahren ist, wird der Schalter 5 ein Signal auslösen, das beispielsweise ein Warnsignal sein kann. Besser ist es jedoch, wenn der Schalter 5 in die hydraulische Steuerung der Zylinder-Kolbenan­ ordnung 21 bzw. 22 eingreift, beispielsweise in dem Sinne, daß die weitere Verstellbewegung dieser Zylinder- Kolbenanordnung abgestoppt wird und nur noch eine Bewegung möglich ist, die den Druck auf das Tellerfeder­ paket 4 vergrößert. Beispielsweise wäre also in der Stellung der Fig. 1, die mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, nur durch ein Ausfahren des Kolbens der Zylinder-Kolbenanordnung 21 möglich.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Kippsicherung bei fahrbaren Lade­ geräten mit ausfahrbaren Stützfüßen, die an ihrem Ende eine relativ zum Stützfuß bewegliche Boden­ platte tragen, über die sich das Ladegerät auf dem Erdboden abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Bodenplatte (1) des der Ladeseite abgewandten Stützfußes (2) mittels eines Zwischen­ gliedes (3) mit dem Stützfuß verbunden ist, wobei sich das Zwischenglied bei Belastung über ein elastisches Element (4) an der Bodenplatte abstützt und wobei unterhalb eines vorbestimmten Abstütz­ druckes als Folge einer beginnenden Kippbewegung das Zwischenglied eine Relativbewegung gegenüber der Bodenplatte ausführt, die einen Schalter (5) betätigt, welcher ein Signal und/oder eine Steuerung betätigt, die eine weitere Kippbewegung ausschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zwischenglied als Zwischen­ hebel (3) ausgebildet ist, der am Stützfuß (2) und an der Bodenplatte (1) gelenkig gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das den Zwischenhebel (3) mit dem Stützfuß (2) verbindende Gelenk (6) zwischen dem Verbindungsgelenk (7) der Bodenplatte (1) und dem Zwischenhebel (3) und dem elastischen Element (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element als Tellerfederpaket (4) ausgebildet ist, das in einer mit dem Zwischen­ hebel (3) verbundenen Abdeckhülse angeordnet ist, die auch einen starren Anschlag (15) für den Zwischenhebel (3) an der Bodenplatte (1) bildet.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen An­ schlag (14) zur Begrenzung der Relativbewegung zwischen dem Zwischenglied (3) und der Bodenplatte (1).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im Grundriß U-förmigen Zwischenhebel (3) mit je einem Tellerfederpaket an den Enden (11, 12) der Schenkel (9, 10).
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (9, 10) des U-förmigen Zwischenhebels (3) das Stützfußgelenk (6) einschließen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (5) seitlich eines Schenkels (6) des Zwischenhebels (3) unter einer Abdeckung (13) angeordnet ist.
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