DE3208535A1 - Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung

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Publication number
DE3208535A1
DE3208535A1 DE19823208535 DE3208535A DE3208535A1 DE 3208535 A1 DE3208535 A1 DE 3208535A1 DE 19823208535 DE19823208535 DE 19823208535 DE 3208535 A DE3208535 A DE 3208535A DE 3208535 A1 DE3208535 A1 DE 3208535A1
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DE
Germany
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support
safety device
load carrier
movement
switching device
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823208535
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English (en)
Inventor
Arne 6580 Vamdrup Kristensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LYKA CRANES Ltd
Original Assignee
LYKA CRANES Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
    • B66F17/006Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force for working platforms

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  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

LYKA CRANES LIMITED Jf A 37 326/beu
382 Blackpool Road, Preston
Lancashire PR2 2DS Q LU-
England ' at
Sicherheitsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Im einzelnen bezieht such die Erfindung auf eine Vorrichtung, die die Überladung einer Hebebühne oder ähnliches vermeiden und ein daraus resultierendes Umkippen durch Übergewicht verhindern soll.
RoL Bau- oder Instandsetzungsarbeiten ist es üblich, von höhenvcrfahrbaren Bühnen aus zu arbeiten. Höhenverfahrbare Bühnen werchMi cbciiiio box Uberprüfungsarbeiten sowie zur Ausbesserung und Instandsetzung von Überführungen, elektrischen Leitungsführungen, anderen Installationen oder ähnliches verwendet. Eines dar bei der Verwendung derartiger höhenverfahrbarer Bühnen auftretenden Probleme ist eine überladung der Plattform, die zu einem Umkippen der Bühne infolge Übergewichts führen kann, was zu Schaden an der Bühne, des näheren Umkreises und/oder zu Personenschaden führt. Diese Problematik tritt insbesondere dann auf, wenn die Bühne zum Heben von Werkzeugen, Material oder Personen zu einem höher gelegenen Arbeitsplatz verwendet wird.
Dur Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorl ichlunq anzugeben, durch die das Auftreten eines Übergewichtes
C _
auf eine derartige höhenverfahrbare Einrichtung verhindert wird, zumindest aber das Risiko eines auftretenden Übergewichts verringert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer Betätigung der Schaltvorrichtung wird eine Bewegung des Lastträgers durch die Antriebsvorrichtung verhindert. Es kann auch zweckmäßig sein, durch die Betätigung der Schaltvorrichtung über die Antriebsvorrichtung eine Bewegung des Lastträgers in Richtung auf die eine Abstützvorrichtung einzuleiten.
Der Lastträger ist auf dem Standgerüst mittels oi.nos Aunle-gers befestigt. Dieser Ausleger ist ausfahrbar und relativ zum Standgerüst um zwei zueinander lotrechte Achseln vorschwenkbar. Durch die Betätigung der Schaltvorrichtung wird vorteilhafterweise ein weiteres Ausfahren des Auslegers oder seine Verschwenkbewegung verhindert. Es kann zweckmäßig sein, durch die Betätigung der Schaltvorrichtung ein Einziehen des Auslegers oder eine durch die Antriebsvorrichtung ausführbare Verschwenkbewegung des Auslegers in eine vorbestimmte Richtung auszulösen.
Die Abstutζvorrichtungen umfassen vorteilhafterweise eine Stütze mit einem ersten Stützelement, das relativ zum zweiten Stützelement bewegbar ist. Das erste Element ist vorteilhafterweise zum zweiten Element verschwenkbar. Die Stützelemente bestehen vorteilhafterweise aus zylindrischen Teilen, wobei das erste Element in das zweite Element hereinragt und in diesem um eine zu den Achsen der Elemente querliegende Achse verschwenkbar befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine
ilebebühne mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung,
Fig. 2 und 3 Teilansichten eines Teils der Hebebühne gemäß Fig. 1 in abgestützter und nicht abgestützter Stellung.
Tn Fig. 1 ist eine Hebebühne gezeigt, die mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist. Die Hebebühne umfaßt ein Standgerüst 11, das mit Rädern 12 und einer Zugvorrichtung 13 versehen ist, so daß die Hebebühne 10 hinter einem nicht gezeigten Fahrzeug gezogen werden kann. An der Bühne 10 sind Stützen 14 vorgesehen - das gezeigte Ausführungsbeispiel weist vier Stützen 14 auf - die aus einem ersten Stützelement 1'j und einem zweiten Stützelement 16 bestehen. Die Stützelemente 15, 16 sind zylindrisch und jedes erste Stützelement 15 ist zum Transport der Hebebühne 10 in das zugeordnete zweite Stützelement 16 gleitend einfahrbar. Die Stützelemente 15, 16 haben einen viereckigen, vorzugsweise rechtwinkligen Querschnitt.
Ist die Hebebühne 10 zum Einsatzort transportiert worden, so wird die Zugvorrichtung 13 vom ziehenden Fahrzeug gelöst und die ersten Stützelemente 15 werden aus den entsprechenden zweiten Stützelementen 16 herausgezogen. Die Stützen 14 werden dann, wie in Fig. 1 gezeigt und nachfolgend im einzelnen beschrieben wird, auf dem Boden aufgesetzt. Nachdem das Absc'L/.en der Stützen 14 abgeschlossen ist, ist die Hebebühne c i ii SiU '/.fort ig .
Am freien Ende eines ausfahrbaren Auslegers 18 ist eine Last-
'■· ■·"· 320S535
aufnahme in Form einer Personengondel 17 angeordnet. Der Ausleger 18 ist um zwei zueinander lotrechte Achsen 19, 20 verschwenkbar auf dem Standgerüst 11 befestigt, wobei din Achse 19 im we Lion L lic I um vertikal und d Lc Achse 20 im we:jenl ! Lehen ttfJi 1 zontal liegt. Zum Anheben und Senken des Auslegers 18 um die Achse 20 ist ein hydraulischer Arbeitszylinder oder ein ll.iupL-hubzylinder 21 angeordnet. Zum Drehen des Auslegers 18 um die Achse 19 ist weiterhin ein hydraulischer Arbeitszylinder oder ein Gelenkzylinder 22 angeordnet, der auf eine Zahnstange und ein Zahnradgetriebe (nicht gezeigt) wirkt. Der Ausleger 18 ist durch bekannte Einrichtungen (nicht gezeigt) in bekannter Weise aus- und einfahrbar. Zur Speisung des hydraulischen ArbeitsZylinders ist eine hydraulische Druckmittelquelle (nicht gezeigt) vorgesehen.
Durch die vorstehend beschriebene Vorrichtung können Personen, Werkzeuge, Material oder ähnliches angehoben und zu einem gewünschten Arbeits- oder Ubergabeplatz bewegt, werden, r.o z. B. bei Instandsetzungsarbeiten oder über Kopf laufenden Bauwerken. Unter gewissen Umständen ist es möglich, die Personengondel 17 derart zu beladen und in eine Lage zu bringen, in der auf die Hebebühne 10 ein Kippmoment aufgrund eines Übergewichtes wirkt. Selbstverständlich muß eine derartige Situation wenn möglich vermieden werden, wozu die Sicherheitsvorrichtung vorliegender Erfindung vorgesehen ist, um in einer derartigen Situation ein Umkippen der Hebebühne aufgrund Übergewichts vor zubeugen .
In Fig. 2 ist ein Teil einer Stütze 14 in einer Stellung gezeigt, in der das erste Stützelement 15 aus dem zweiten f?tuLzelement 16 so weit herausgezogen ist, bis in den Stütze lerne η ten vorgesehene Löcher 23 in Flucht zueinander liegen. Durch die zueinander ausgerichteten Löcher 23 ist ein Bolzen 24 gesteckt, so daß das erste Stützelement 15 und das zweite Stützelement 16 relativ zueinander um den Bolzen 24 verschwenken können. Beide Stützelemente 15, 16 sind zylindrisch und haben
einen viereckigen Querschnitt, wobei die Abmessungen der Stützelemente 15, 16 so vorgesehen sind, daß die vorstehend beschriebene Relativbewegung um den Bolzen 24 in einem beschränkten Bereich möglich ist. Am freien Ende des ersten Stütze lemontes 15 ist eine schraubbare Anhete/orrichtung 25 angeordnet, durch die die Stütze 14 auf dem Boden 26 aufgesetzt wird, um die Hebebühne 10 abzustützen. Solang die Stütze 14 als Abstützung dient, wird sich die Belastung auf die Stütze 14 derart auswirken, daß das erste und das zweite Stützelement 15, 16 die in Fig. 2 gezeigte Relativlage zueinander einnehmen. Die Hauptpunkte der Kontakte zwischen den beiden Stützelementen 15, 16 sind durch die Pfeile R. gekennzeichnet. Auf dem Stützelement 16 ist eine Schaltvorrichtung 2 7 angeordnet, die in das Innere des Stützelementes 16 ragt. In der abstützenden Lage der Stütze 14 wird die Schaltvorrichtung 27 durch das Stützelement 15 nicht berührt, zumindest abur ist die Schaltvorrichtung 27 in entspannter Stellung.
IsL die Belastung und die Lage der Gondel 17 derart, daß die Hebebühne 10 zum Umkippen neigt, dann wird die von der Gondel 17 entfernt liegende Stütze dazu neigen, außer Kontakt mit dem Boden 26 zu gelangen. In diesem Fall wird die Stütze die in Fig. 3 gezeigte Lage einnehmen. Das Gewicht des ersten StüLzelementes 15 und der schraubbaren Anhebevorrichtung 25 bewirkt dann eine Relativverdrehung der Teile 15, 16 um den Bolzen 24, so daß die Hauptanlagepunkte zwischen den Teilen 15, 16 nunmehr die durch die Pfeile R, gekennzeichneten Stellen sind. Die Relativbewegung der Stützelemente 15 und 16 zueinander bewirkt gleichzeitig eine Betätigung der Schaltvorrichtung durch das Stützelement 15.
Diii Scha I I vorr l.chtung 27 kann ein hydraulisches Ventil in der Strömungsverbindung zur hydraulischen Druckmittelquelle sein, so daß in diesem Falle eine Betätigung der Schaltvorrichtung 2 7 durch das Stützelement 15 die hydraulische Druckmittelquelle von
einem oder mehreren der vorstehenden Arbeitszylinder trennt oder mit einem oder mehreren dieser Arbeitszylinder verbindet. Auf diese Weise wird die Bewegung der Gondel 17 von der nicht mehr abstützenden Stütze 14 weg verhindert oder diese Bewegung wird, wie gewünscht, umgekehrt. Die die Hebebühne gefährdenden Bewegungen können das Ausfahren des Auslegers 18 oder seine Drehung um die Achsen 19 oder 20 oder aber eine gewünschte Kombination dieser Bewegungen sein.
In anderer Ausführungsform kann die Schaltvorrichtung 27 als elektrischer Schalter vorgesehen sein, der die Energiezu-, fuhr zu elektrisch betätigbaren Ventilen einschaltet oder unterbricht, um, wie vorstehend beschrieben, eine weitere Bewegung zu verhindern oder die Gondel 17 zurückzufahren.
Andere Ausführungsformen der Erfindung sind für den Fachmann naheliegend. So kann die Bewegung der Gondel 17 elektrisch oder pneumatisch anstatt, wie beschrieben, hydraulisch bewirkt werden. In diesem Fall kann die Schaltvorrichtung 27 zum Stoppen oder zur Drehrichtungsumkehr einer oder mehrerer elektrischer Motoren vorgesehen sein, um eine entsprechende Bewegung der Gondel 17 zu erzielen. Ebenso kann die Schaltvorrichtung 27 ein oder mehrere Ventile schalten, um den pneumatischen Druck, ähnlich wie vorstehend beschrieben, zu.den erforderlichen pneumatischen Arbeitszylindern m '!eilen.
/to
Leerseite

Claims (1)

  1. 3 2 ü ü j 3 b
    LYKA. CRANES LIMITED A 37 326/beu
    Blackpool Road, Preston
    Lancashire PR2 2DS 9( März 1982
    England
    Ansprüche
    1. Sicherheitsvorrichtung für eine Hebebühne (10) oder ähnliches aus einem Standgerüst (11) mit einer Vielzahl von Abstützvorrichtungen (14) zum Abstützen des StnndgexiUsl-.ej;
    (11) am Boden, mit einem am Standgerüst (11) befestigten, in Richtung auf einen Arbeitsort und von diesem weg bewegbaren Lastträger (17) sowie mit einer Antriebsvorrichtung (21) zur Bewegung des Lastträgers (17) relativ zum Standgerüst (11),
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Abstützvorrichtungen (14) ein Element (15) aufweist, das aus einer ersten Lage, in der die Abstützvorrichtung (14) Bodenkontakt hat und die Hebebühne (10) abstützt, in eine zweite
    .die
    Lage, in dervAbstützvorrichtung (14) die Hebebühne (10) nicht abstützt, relativ zum Standgerüst (11) bewegbar ist, und daß eine Schaltvorrichtung (27) durch die Bewegung des Elementes (15) mis seiner ersten in seine zweite Lug" betätigbar ist;, um die Bewegung des Last, träger:; (17) von der einen Abstützvorrichtung (14) weg zu verhindern.
    2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch Λ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (27) die Bewegung des Lastträgers (17) durch die Antriebseinheit (21) unterbricht.
    3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (27) eine Bewegung des Lastträgers (17) in Richtung auf die eine Abstützvorrichtung (14) hin auslöst.
    4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (17) über einen Ausleger (18) auf dem Standgerüst (11) befestigt ist, wobei der Ausleger (18) am Standgerüst (11) verschwenkbar gelagert ist.
    5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (18) um zwei zueinander lotrechte Achsen (19, 20) verschwenkbar ist.
    6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Abstützvorrichtungen eine Stütze (14) mit einem ersten Element
    (15) aufweist, das relativ zu einem zweiten Element (16) bewegbar ist.
    7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (15) zum zweiten Element (16) verschwenkbar ist.
    8. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (15, 16) einen viereckigen, vorzugsweise rechtwinkligen Querschnitt haben und daß das erste Stützelement (15) in das zweite Stützelement (16) hereinragt und im zweiten Element um eine zu den Achsen der Stützelemente (15, 16) querliegendo Achse verschwenkbar befestigt ist.
    1K sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (27) auf dem zweiten Element (16) befestigt ist und in dessen Innenraurn hereinragt.
    " " " -· 3 2 Ο ίϊ rj
    10. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche: 1 bin 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (27) ein hydraulisches Ventil enthält, das im Strömungsweg von der Druckmittelquelle zu der Antriebsvorrichtung (21) liegt.
    11. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Standgerüst (11) ein bereiftes Gefährt umfaßt.
DE19823208535 1981-03-11 1982-03-10 Sicherheitsvorrichtung Withdrawn DE3208535A1 (de)

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GB8430719D0 (en) * 1984-12-05 1985-01-16 Taylor A Game
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