DE3710576A1 - Verkehrszeichen - Google Patents
VerkehrszeichenInfo
- Publication number
- DE3710576A1 DE3710576A1 DE19873710576 DE3710576A DE3710576A1 DE 3710576 A1 DE3710576 A1 DE 3710576A1 DE 19873710576 DE19873710576 DE 19873710576 DE 3710576 A DE3710576 A DE 3710576A DE 3710576 A1 DE3710576 A1 DE 3710576A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- traffic
- traffic signs
- light source
- previous ones
- signs according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/09—Arrangements for giving variable traffic instructions
- G08G1/095—Traffic lights
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21W—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
- F21W2111/00—Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
- F21W2111/02—Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for roads, paths or the like
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Verkehrszeichen mit
verschiedenfarbigen Leuchtbereichen, die rückseitig
beleuchtbar sind, und mit einer Flüssigkristallanzeige,
die ein- und ausschaltbar ist, und mit Farbfiltern.
Bei solchen Verkehrszeichen sind im allgemeinen drei
verschiedenfarbige Farbgläser mit Abstand voneinander
senkrecht übereinander angeordnet, üblicherweise in der
Reihenfolge rot, gelb und grün. Jedes dieser farbigen
Gläser wird von einer ihm zugeordneten Glühlampe von
hinten beleuchtet, wenn die jeweilige Glühlampe
eingeschaltet ist.
Diese Verkehrszeichen weisen bekanntlich den Nachteil
auf, daß sie bei starkem Auflicht nur schwer ablesbar
sind. Wenn sie Sonne direkt auf die Farbgläser scheint,
ist häufig überhaupt nicht erkennbar, ob die
Verkehrszeichen arbeiten oder ob sie abgeschaltet ist.
Aus diesem Grund sind viele Verkehrszeichen mit einem
Schirm oberhalb jedes Farbglases ausgebildet; dadurch
wird das beschriebene Problem aber nur gemildert.
Zur Verringerung dieses Problems der Ablesbarkeit von
Verkehrsampeln ist in der Offenlegungsschrift DE 31 39
849 vorgeschlagen worden, in jedem Leuchtbereich eine
elektrisch steuerbare Flüssigkristallanzeigezelle
anzuordnen, die gleichlaufend mit dem entsprechenden
Leuchtbereich ein- und ausgeschaltet wird. Ist die
Zelle in ihrer Dimension relativ zur Leuchtfläche sehr
klein, so erkennt man sie kaum oder gar nicht,
insbesondere nicht aus einiger Entfernung und bei
rascher Annäherung an die Ampel. Ist die Zelle relativ
großflächig ausgebildet, so deckt sie einen großen Teil
der Leuchtfläche ab und verringert diese ganz
erheblich; auch dadurch wird die Ablesbarkeit der
Verkehrszeichenanzeige erheblich verschlechtert.
Sind dagegen die Flüssigkristallzellen jeweils neben
den drei farbigen Gläser der Verkehrszeichen
angeordnet, so ist gleichsam die doppelte
Verkehrszeichenquerschnittsfläche erforderlich, wodurch
sowohl die die Herstellungs- als auch die
Materialkosten der Verkehrszeichen erheblich verteuert
werden würden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verkehrszeichen zu
schaffen, die kostengünstig herstellbar und betreibbar
ist, keinen übermäßigen Querschnitt einnimmt und gut
ablesbar ist, sowie variable Information darstellen
kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei
Verkehrszeichen der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß nur eine Lichtquelle vorgesehen ist, und
der gewünschte Farbbereich durch Steuerung der
Flüssigkristalle freigebbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Verkehrszeichen kann die
einzige Lichtquelle eine großfächige Lichtquelle sein,
die nicht mehr ständig entsprechend der gewünschten
Verkehrszeichenphase ein- bzw. ausgeschaltet werden
muß. Sie kann vielmehr ständig eingeschaltet bleiben,
weil die leuchtende Farbanzeige durch Steuerung der
Flüssigkristalle geschaltet wird.
Daraus folgt der Vorteil einer langen Lebensdauer der
Lichtquelle. Das gilt insbesondere bei Verwendung einer
Fluoreszenslampe, was gemäß der Erfindung möglich ist.
Hinzu kommt der bekannte Vorteil der Stromersparnis
durch Verwendung von Fluoreszenslampen.
Die Erfindung weist ferner den Vorteil auf, daß die
Leuchtflächen selber, die bei herkömmlichen
Verkehrszeichen durch die drei Glühlampen bestimmt
waren, frei wählbare Formen haben können. Um dies zu
veranschaulichen wird angenommen, daß die drei
Farbfilter als Quadrate ausgebildet sein, die
übereinander so angeordnet sind, daß die Unterkante des
roten Filters an der Oberkante des gelben Filters und
die Unterkante des gelben Filters an der Oberkante des
grünen Filters anliegt. Ferner soll angenommen werden,
daß die Flüssigkristalle, die ein Lichtventil bilden,
auf der von der Lichtquelle abgewandten Seite der
Farbfilter angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Verkehrszeichen können die
Flüssigkristallzellen so gesteuert werden, daß jeweils
die gesamte Farbfilterfläche freigegeben wird. Es ist
aber auch ohne zusätzliche Einrichtungen möglich, die
Flüssigkristallzellen so zu steuern, daß für jede
Verkehrszeichenphase nur ein Teil der zugeordneten
Farbfilterfläche freigegeben wird. Diese Teile können
auch verschiedene Formen haben. So ist es ohne weiteres
möglich, für die gelbe Verkehrszeichenphase nur eine
Teilfläche des gelben Farbfilters freizugeben, die
wesentlich kleiner als die entsprechenden freigegebenen
Flächen des roten und des gelben Farbfilters sind. Auf
diese Weise wird eine bessere Erkennbarkeit der
Verkehrszeichenphase ohne weitere Zusatzkosten
erreicht.
Es versteht sich von selbst, daß gemäß der Lehre der
Erfindung eine beliebige Vielzahl von
Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet ist, die nur durch
die Phantasie des Benutzers begrenzt ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der
Lichtquelle und dem Flüssigkristall ein Diffusor
angeordnet. Dieser Diffusor sorgt für eine gleichmäßige
Helligkeit der Anzeige.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
der Diffusor an seiner dem Flüssigkristall zugewandten
Seite reflektierend ausgebildtet. Diese Ausführungsform
der Erfindung bewirkt eine geradezu frappierende
Erhöhung des Kontrastes und Verstärkung der
Ablesbarkeit der Verkehrszeichenanzeige. Üblicherweise
schwächt Umgebungslicht, welches auf die
Verkehrszeichen, die eigenleuchtend arbeitet, den
Kontrast und damit die Ablesbarkeit der
Verkehrszeichenphase ab. Bei Verwendung des
reflektierenden Diffusors gemäß der Erfindung wird
jedoch der Kontrast durch das Umgebungslicht nicht
abgeschwächt sondern erhöht, was sich wie folgt
erklärt:
Das Umgebungslicht, das auf die dunklen Flächen des
Flüssigkristalls auffällt, wird weitgehend absorbiert.
Das Umgebungslicht, das auf den durchsichtigen Bereich
des Flüssigkristalls auffällt, tritt durch diesen
hindurch. Dieser Anteil des Umgebungslichtes ist jedoch
für die Ablesbarkeit der Verkehrszeichenanzeige nicht
nur unschädlich, sondern es wird vielmehr von der
reflektierenden Oberseite des Diffusors reflektiert.
Der Bruchteil, der auf einen undurchsichtigen Bereich
des Flüssigkristalls auffält, wird dort, also innerhalb
der Verkehrszeichen absorbiert. Der Anteil des
reflektierten Lichtes jedoch, der auf einen
durchsichtigen Bereich des Flüssigkristalls auffällt,
tritt durch diesen nach außen. Dabei verstärkt er das
von der Lichtquelle kommende Licht.
Auf diese Weise wirkt auf die Verkehrszeichen
auffallendes Umgebungslicht, das normalerweise den
Kontrast mindert, kontraststeigernd. Je stärker und
heller das auf die Verkehrszeichen auffallende
Umgebungslicht ist, desto mehr wird der Kontrast und
damit die Ablesbarkeit der Verkehrszeichenanzeige
erhöht. Damit wird der völlig überraschende Effekt
erzielt, daß gerade dann, wenn zum Beispiel die Sonne
voll auf die Verkehrszeichen scheint, diese besonders
gut ablesbar ist.
Der Diffusor kann eine Kunststoffplatte mit feiner
Linearriffelung oder eingelagerten Streupartikeln sein.
Solch ein Diffusor ist besonders kostengünstig
herstellbar.
Die Lichtquelle kann eine Fuoreszensleuchte sein, die
bekanntlich den Vorteil einer langen Lebensdauer und
eines geringen Stromverbrauchs aufweist.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die
Lichtquelle steuerbar ausgebildet. Dadurch wird die
Möglichkeit eröffnet, die Helligkeit der einzelnen
Farbanzeigen entsprechend den gewünschten
Umgebungsbedingungen anzupassen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung ist die Helligkeit der Fluoreszenzlampe durch
Regelung der Impulsbreite gesteuert.
Zweckmäßig ist es dabei, die Kathode zu Heizen, mit dem
Vorteil einer langen Lebensdauer der Lampe, und der
Anode mit etwa 160 Volt Impulse mit einer Frequenz von
etwa 30 kHz zuzuführen. Durch Regelung der Impulsbreite
kann die Helligkeit einfach und in gewünschter Weise
variiert werden.
Es kann eine redundante Lichtquelle vorgesehen sein,
und beide Lichtquellen können röhrenförmige Leuchten
sein.
Im Rahmen der Erfindung ist auch vorgesehen, daß das
Signalfeld bzw. die Signalfelder Farbsegmente
enthalten. Diese Farbsegmente können zur
Kontrasterhöhung verwendet werden, oder aber auch zur
Erzielung des sogenannten 3D-Effekts, für Information,
die im Farbbereich sichtbar gemacht werden soll.
Durch Ansteuerung der Farbsegmente im Leuchtbereich
kann ohne konstruktiven Mehraufwand variable
Information sichtbar gemacht werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der
Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Verkehrszeichen im
Schnitt, teilweise in aufgebrochener
Darstellung,
Fig. 2 eine Darstellung, die veranschaulicht,
wie beliebige Information innerhalb der
einzelnen Farbereiche angeordnet sein
kann,
Fig. 3 eine Darstellung, die veranschaulicht,
daß auch die einzelnen Farbbereiche in
beliebiger Weise gestaltet werden können,
und
Fig. 4 eine Darstellung, die veranschaulicht,
daß beliebige Verkehrszeichen gemäß der
Lehre der vorliegenden Erfindung
herstellbar sind.
In Fig. 1 sieht man auf der rechten Seite ein aus
Flüssigkristall bestehendes Lichtventil 10, welches
direkt an einem Farbfilter 12 anliegt, der einem roten
Bereich 14, einen gelben Bereich 16 und einen grünen
Bereich 18 umfaßt.
Auf der linken Seite der Fig. 1 sieht man eine
Fluoreszenzlampe 20, die in einem länglichen Reflektor
22 angeordnet ist. Zwischen der Lampe 20 und dem
Farbfilter 12 ist eine Diffusorplatte 24 angeordnet.
Diese ist auf ihrer der Lampe 20 zugewandten Seite
geriffelt oder kreuzgeriffelt, um eine gleichmäßig
helle Ausleuchtung der Farbfilterbereiche zu erzielen.
Die Diffusorplatte kann auch aus Kunststoff mit
eingelagerten Streupartikeln bestehen. Auf der dem
Farbfilter 12 zugewandten Seite ist der Diffusor
reflektierend ausgebildet, um die Kontrastwirkung zu
erhöhen, wenn starkes Umgebungslicht auf die
Verkehrszeichen auffällt.
Im Betrieb dieser Verkehrszeichen leuchtet die Lampe 20
ständig, sie muß nicht ein- und ausgeschaltet werden.
Das von der Lampe ausgesendete Licht wird über den
Diffusor 24 und den geeignet geformten Reflektor
gleichmäßig auf den Farbfilter 12 verteilt. Die
Steuerung der verschiedenen Verkehrszeichenphasen
erfolgt durch Steuerung Lichtventils 10, welches aus
Flüssigkristall besteht. Die Art der Ansteuerung von
Flüssigkristallen sind dem Durchschnittsfachmann
bekannt, so daß im Rahmen der vorliegenden Beschreibung
darauf nicht weiter eingegangen werden muß.
Die Fig. 2 veranschaulicht, wie beliebige Information
innerhalb der einzelnen Farbereiche angeordnet sein
kann. Dieser Effekt kann in denkbar einfacher Weise
erzielt werden. Um die gewünschte Information sichtbar
zu machen, werden die Flüssigkristallzellen, die die
z.B. das gewünschte Wort darstellen, anders als die
anderen Flüssigkristallzellen dieses Farbereichs
angesteuert. Wenn zum der obere, der rote Farbbereich
sichtbar sein soll, wird der Bereich des
Flüssigkristalls, der die Schrift "HALT" darstellt, z.
B. abwechselnd hell und dunkel geschaltet. Aus diesem
Beispiel ergibt sich auch, daß bei ein und derselben
Verkehrszeichen, einfach durch wahlsweises Ansteuern
einzelner Teilbereiche des aus Flüssigkristall
bestehenden Lichtventils, beliebige Information
sozusagen ein- und ausgeblendet werden.
Die Fig. 3 veranschaulicht, daß auch die einzelnen
Farbbereiche in beliebiger Weise gestaltet werden
können. Der rote Teil kann zum Beispiel als längliches,
quer liegendes Oval, wunschweise mit einem Querbalken,
geformt sein, das gelbe Feld als kleines Quadrat und
das grüne Feld als senkrecht stehendes, quasi in
Fahrtrichtung weisendes längliches Oval, falls
erwünscht mit einem Pfeil in Fahrtrichtung.
Möglich ist auch eine getrennte Phasenschaltung, z. B.
zunächst für Linksabbieger und dann volles Grün.
Derartige Schaltungen sind mit der Verkehrszeichen
gemäß dem Ausführungsbeispiel möglich, während sonst
für die Abbiegephase stets eine zusätzliche Lampe
notwendig ist.
Die Fig. 4 veranschaulicht, daß beliebige
Verkehrszeichen, wie z.B. Verbotsschilder, Schilder für
die Angabe von Geschwindigkeitsbegrenzungen u.s.w., auf
denen eine variablen Information sichtbar gemacht
werden kann, gemäß der vorliegenden Erfindung
herstellbar sind. Im vorliegenden Beispiel ist auf dem
Verkehrszeichen ein roter Kreis 30 sichtbar, in dem die
variable Information, im dargestellten Beispiel die
Zahl "40" als dunkle Schrift vor hellem Hintergrund
erscheint.
Die Ansteuerung kannn über ein Rechnersystem erfolgen,
so daß eine Automatisierung der Verkehrsführung möglich
wird.
Diese und viele weitere Erscheinungsformen und
Verwendungsformen sind durch einfache Änderung der
Ansteuerung des Lichtventils durchführbar, ohne das
weitere Bauteile oder bauliche Änderungen oder gar
andere Verkehrszeichen erforderlich wären, also
gleichsam softwaremäßig. Alle diese Modifikationen
fallen in den Schutzbbereich der vorliegenden Erfindung.
Claims (13)
1. Verkehrszeichen mit verschiedenfarbigen
Leuchtbereichen, die rückseitig beleuchtbar sind, mit
einer Flüssigkristallanzeige, die ein- und ausschaltbar
ist, und mit Farbfiltern, dadurch gekennzeichnet, daß
nur eine Lichtquelle vorgesehen ist, und die
gewünschten Farbbereiche durch Steuerung der
Flüssigkristalle freigebbar sind.
2. Verkehrszeichen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle und dem
Flüssigkristall ein Diffusor angeordnet ist.
3. Verkehrszeichen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor an
seiner dem Flüssigkristall zugewandten Seite teilweise
reflektierend ausgebildet ist.
4. Verkehrszeichen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Diffusor eine Kunststoffplatte
mit feiner Linearriffelung oder Kreuzriffelung ist.
5. Verkehrszeichen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Diffusor eine Kunststoffplatte
mit eingelagerten Partikeln, beispielsweise in
Linearstruktur ist.
6. Verkehrszeichen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige
Lichtquelle steuerbar ausgebildet ist.
7. Verkehrszeichen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle
eine Fuoreszensleuchte ist.
8. Verkehrszeichen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit
der Lichtquelle durch Regelung der Impulsbreite
gesteuert ist.
9. Verkehrszeichen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine redundante
Lichtquelle vorgesehen ist.
10. Verkehrszeichen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Lichtquellen röhrenförmige Leuchten sind.
11. Verkehrszeichen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalfelder
Farbsegmente enthalten.
12. Verkehrszeichen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Leuchtbereich
durch Ansteuerung der Farbsegmente variable Information
sichtbar gemacht wird.
13. Verkehrszeichen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Modulation
der Lichtquelle das Verkehrszeichen als blinkendes
Verkehrszeichen ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710576 DE3710576A1 (de) | 1987-03-30 | 1987-03-30 | Verkehrszeichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710576 DE3710576A1 (de) | 1987-03-30 | 1987-03-30 | Verkehrszeichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3710576A1 true DE3710576A1 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6324401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873710576 Withdrawn DE3710576A1 (de) | 1987-03-30 | 1987-03-30 | Verkehrszeichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3710576A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3910071A1 (de) * | 1989-03-28 | 1990-10-04 | Rolf Kistner | Anzeige- und hinweisvorrichtung, insbesondere fuer fahrtreppen und andere verkehrsmittel |
EP0531934A1 (de) * | 1991-09-09 | 1993-03-17 | Hitachi, Ltd. | Anzeigevorrichtung für Bürogeräte |
DE102020132733A1 (de) | 2020-12-09 | 2022-06-09 | Audi Aktiengesellschaft | Hinweisschild |
-
1987
- 1987-03-30 DE DE19873710576 patent/DE3710576A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3910071A1 (de) * | 1989-03-28 | 1990-10-04 | Rolf Kistner | Anzeige- und hinweisvorrichtung, insbesondere fuer fahrtreppen und andere verkehrsmittel |
EP0531934A1 (de) * | 1991-09-09 | 1993-03-17 | Hitachi, Ltd. | Anzeigevorrichtung für Bürogeräte |
DE102020132733A1 (de) | 2020-12-09 | 2022-06-09 | Audi Aktiengesellschaft | Hinweisschild |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0949450A2 (de) | Leuchte, insbesondere Heckleuchte, für Kraftfahrzeuge | |
AT408737B (de) | Kraftfahrzeugkennzeichentafel | |
EP1353117A2 (de) | Leuchte | |
DE2020808B2 (de) | Optisches Bauelement zur Herstellung beleuchtbarer Werbezeichen, Signalvorrichtungen oder dergleichen | |
DE3835754A1 (de) | Oberflaechenbeleuchtungseinrichtung | |
AT402627B (de) | Nummerntafel mit leuchtkennzeichen nummerntafel mit leuchtkennzeichen | |
DE10360729A1 (de) | Innenraumleuchte für ein Kraftfahrzeug | |
DE4311018A1 (de) | Beleuchtete Anzeigeeinheit, insbesondere Namensschild, Hausnummer, Straßen- und Verkehrsschild, Informationstafel u. dgl. | |
DE2107711A1 (de) | Beleuchtete Verkehrssignaleinnchtung | |
DE202005005862U1 (de) | Leuchtdioden-Anzeigetafel | |
DE3402676A1 (de) | Signallampe mit einer bewegbaren schlitzblende | |
DE4107581C2 (de) | Lichtwerbeelement | |
DE3710576A1 (de) | Verkehrszeichen | |
EP1010159B1 (de) | Leuchtreklame, insbesondere leuchtbuchstabe | |
DE3141762A1 (de) | Kraftfahrzeug-signalleuchte fuer farbiges licht | |
DE4324036A1 (de) | Signalleuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
EP1467141B1 (de) | Leuchte mit geschlossener Lichtabstrahlfläche | |
DE3587585T2 (de) | VORRICHTUNG FüR EINE INFORMATIONSTAFEL. | |
DE547002C (de) | Rueckstrahlende Signaltafel mit einer Mehrzahl aus einer Objektiv- und einer Kollimatorlinse bestehenden Linsenelementen | |
DE803147C (de) | Leuchtschild | |
DE2950472A1 (de) | Lichtkammerfeld fuer mosaikbausteine | |
DE828629C (de) | Leuchtschild | |
AT205385B (de) | Leuchtvorrichtung zum Erkennen von Signalen, Anzeigetafeln, Verkehrszeichen od. dgl. | |
DE19545700A1 (de) | Mehrdeutige Hinweisleuchte | |
AT247456B (de) | Glas, insbesondere Kunstglas für Beleuchtungszwecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |