DE3710367A1 - Vorrichtung zum entoelen von massenteilen - Google Patents

Vorrichtung zum entoelen von massenteilen

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DE3710367A1
DE3710367A1 DE19873710367 DE3710367A DE3710367A1 DE 3710367 A1 DE3710367 A1 DE 3710367A1 DE 19873710367 DE19873710367 DE 19873710367 DE 3710367 A DE3710367 A DE 3710367A DE 3710367 A1 DE3710367 A1 DE 3710367A1
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air
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Wilhelm F Holler
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KLAUS BRANKAMP SYSTEM PROZESSA
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KLAUS BRANKAMP SYSTEM PROZESSA
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B5/00Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
    • B08B5/02Cleaning by the force of jets, e.g. blowing-out cavities
    • B08B5/023Cleaning travelling work

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entölen von Massenteilen, insbesondere von aus einer Bearbeitungsmaschine kommenden Teilen, wie beispielsweise Schrauben, Preßlingen, Drehteilen aber auch Spänen, mit einer die Massenteile trans­ portierenden Fördereinrichtung.
Bei der Herstellung von Massenteilen ist es häufig erforder­ lich, Öle oder ölhaltige Flüssigkeiten als Schmiermittel zu verwenden, von denen Reste sowohl an den Erzeugnissen als auch - bei spanabhebender Bearbeitung - an den Spänen an­ haften. Vor der Weiterverarbeitung oder Verpackung der herge­ stellten Gegenstände und vor der Rückgewinnung des Ver­ schnittmaterials ist es erforderlich, die Massenteile von den Ölrückständen zu befreien.
Zu diesem Zweck werden die Massenteile bisher einem Reini­ gungsprozeß mit einer Waschflüssigkeit unterworfen. Derartige Waschmittel sind jedoch nicht nur umweltschädigend, so daß ihre Beseitigung Probleme bereitet; sie gestatten darüber hinaus keine Rückgewinnung des von den Massenteilen ent­ fernten Öles.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entölen von Massenteilen mit einer die Massenteile trans­ portierenden Fördereinrichtung zu schaffen, die ohne die Ver­ wendung meist umweltschädigender Waschmittel auskommt und eine Rückgewinnung des Öles ermöglicht.
Diese Aufgabenstellung wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fördereinrichtung mit einem luftdurchlässigen Transportelement für den vereinzelten Transport der Massen­ teile versehen ist, daß dieses Transportelement zwischen mindestens einer, die gesamte Transportbreite überdeckenden Luftdüse und einem Luftauffangbehälter verläuft und daß die Luftdüse über eine Druckleitung an die Druckseite eines Hoch­ druckgebläses angeschlossen ist, dessen Ansaugseite über eine Saugleitung unter Zwischenschaltung eines Ölabscheiders mit dem Luftauffangbehälter verbunden ist.
Mit diesem Vorschlag der Erfindung wird eine Vorrichtung ge­ schaffen, bei der die Massenteile durch Beaufschlagung mit Druckluft entölt werden. Die von einem Hochdruckgebläse er­ zeugte und das an den Massenteilen anhaftende Öl mitreißende Druckluft wird erneut vom Hochdruckgebläse angesaugt, wobei das Öl vor dem Eintritt der Luft in das Hochdruckgebläse abgeschieden wird. Es ist deshalb ohne große Schwierigkeiten möglich, das an den Massenteilen anhaftende Öl zurückzuge­ winnen. Damit entfällt nicht nur der umweltschädigende Ein­ satz von Waschflüssigkeiten, sondern es ergibt sich die Möglichkeit, einen wesentlichen Teil des an den Massenteilen befindlichen Öls zurückzugewinnen. Die bisher unvermeidbare Umweltbelastung wird damit beseitigt. Das erfindungsgemäße Hochdruckgebläse arbeitet mit einem Druck in der Größen­ ordnung von 5000 pa. Die Austrittsgeschwindigkeit der Druck­ luft aus der Luftdüse liegt zwischen 30 und 70 m/sec.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Transportelement durch ein Transportband aus Draht- oder Kunststoff-Geflecht gebildet, das besonders luftdurchlässig ist und auf dem die Massenteile einzeln zu liegen kommen, wenn sie der Vorrichtung zum Entölen zugeführt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Luftdüsen in Förderrichtung des Transportelements hintereinanderliegend angeordnet, wobei diese Luftdüsen vor­ zugsweise höhenverstellbar sind, damit ihre Lage an die je­ weiligen Abmessungen der zu entölenden Massenteile angepaßt werden kann.
Der Ölabscheider wird bei einer erfindungsgemäßen Ausbildung durch im Luftauffangbehälter und/oder der Saugleitung ange­ ordnete Prallbleche und/oder einen elektrostatischen Filter gebildet, so daß eine zuverlässige Trennung zwischen Öl und Ansaugluft gewährleistet ist. Vorzugsweise ist dem Ölab­ scheider ein Ölauffangbehälter nachgeschaltet.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung perspektivisch dargestellt.
Die Zeichnung zeigt eine Fördereinrichtung für verölte Massenteile M, beispielsweise aus einer Gewindewalzenmaschine kommende Gewindeabschnitte. Diese Fördereinrichtung umfaßt ein Transportelement, das durch ein Transportband 1 aus Draht- oder Kunststoff-Geflecht gebildet wird. Dieses Trans­ portband 1 läuft über mindestens zwei Umlenkrollen, von denen die vordere Umlenkrolle 2 auf der Zeichnung zu erkennen ist.
Oberhalb des Transportbandes 1 sind beim Ausführungsbeispiel drei Luftdüsen 3 angeordnet, die über eine Druckleitung 4 mit der Druckseite eines Hochdruckgebläses 5 verbunden sind. Das Hochdruckgebläse 5 wird von einem Motor 6 angetrieben und er­ zeugt einen Luftdruck in der Größenordnung von 5000 pa. Die Austrittsgeschwindigkeit der Druckluft an den Luftdüsen 3 liegt zwischen 30 und 70 m/sec. Wie aus der Zeichnung er­ sichtlich, sind diese Luftdüsen 3 höhenverstellbar ausge­ bildet, so daß ihre Lage zum Transportband 1 verändert werden kann. Damit ist es möglich, die Stellung der Lufdüsen 3 den jeweiligen Abmessungen der zu entölenden Massenteile M anzu­ passen.
Auf der den Luftdüsen 3 gegenüberliegenden Unterseite des Transportbandes 1 befindet sich ein Luftauffangbehälter 7, der beim Ausführungsbeispiel die aufgefangene Luft umleitet und einem Ölabscheider 8 zuführt. Bei diesem Ölabscheider kann es sich beispielsweise um einen elektrostatischen Filter handeln. Weiterhin ist es möglich, im Luftauffangbehälter 7 Prallbleche anzuordnen, die bereits vor dem Eintritt der mit Öl versetzten Druckluft in den Ölabscheider 8 einen Teil des mitgerissenen Öls abscheiden. Beim Ausführungsbeispiel ist unterhalb des Ölabscheiders 8 ein Ölauffangbehälter 9 ange­ ordnet.
Die vom Luftauffangbehälter 7 aufgefangene und über den Ölab­ scheider 8 geführte Luft wird über eine Saugleitung 10 der Ansaugseite des Hochdruckgebläses 5 zugeführt, so daß zumindest ein wesentlicher Teil der Druckluft umgewälzt wird.
Durch die hohe Austrittsgeschwindigkeit der Druckluft aus den Luftdüsen 3 wird das an den Massenteilen M anhaftende Öl weitgehend mitgerissen, so daß die in Förderrichtung hinter den Luftdüsen 3 auf dem Transportband 1 liegenden Massenteile M weitestgehend entölt und gesäubert sind. Sie können somit einem nachfolgenden Weiterverarbeitungsprozeß oder einer Ver­ packungsmaschine zugeführt werden. Wenn es sich bei den Massenteilen M nicht um Bauteile, sondern beispielsweise um Verschnitt oder Späne handelt, können diese Massenteile der Rückgewinnungsanlage zugeführt werden.
Das im Ölauffangbehälter 9 anfallende Öl kann erneut ver­ wendet werden, vorzugsweise nach einer Reinigung von Schmutz und Materialpartikeln. Da keinerlei Waschmittel verwendet werden, ist der Betrieb der voranstehend erläuterten Vor­ richtung unweltschonend.
  • Bezugsziffernliste  M Massenteile
     1 Transportband
     2 Umlenkrolle
     3 Luftdüse
     4 Druckleitung
     5 Hochdruckgebläse
     6 Motor
     7 Luftauffangbehälter
     8 Ölabscheider
     9 Ölauffangbehälter
    10 Saugleitung

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Entölen von Massenteilen, insbesondere von aus einer Bearbeitungsmaschine kommenden Teilen, wie bei­ spielsweise Schrauben, Preßlingen, Drehteilen aber auch Spänen, mit einer die Massenteile transportierenden Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung mit einem luftdurchlässigen Transportelement (1) für den vereinzelten Transport der Massenteile (M) versehen ist, daß dieses Transportelement (1) zwischen mindestens einer, die gesamte Transportbreite überdeckenden Luftdüse (3) und einem Luftauffangbehälter (7) verläuft und daß die Luftdüse (3) über eine Druck­ leitung (4) an die Druckseite eines Hochdruckgebläses (5) angeschlossen ist, dessen Ansaugseite über eine Saug­ leitung (10) unter Zwischenschaltung eines Ölabscheiders (8) mit demLuftauffangbehälter (7) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement durch ein Transportband (1) aus Draht- oder Kunststoff-Geflecht gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Luftdüsen (3) in Förderrichtung des Transportelements (1) hintereinanderliegend angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftdüsen (3) höhenverstelbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölabscheider (8) durch im Luftauffangbehälter (7) und/oder der Saugleitung (10) angeordnete Prallbleche und/oder einen elektrostatischen Filter gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Ölabscheider (8) ein Ölauffangbehälter (9) nachgeschaltet ist.
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