DE3710057A1 - Schalldaemmende innentrennwand - Google Patents

Schalldaemmende innentrennwand

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DE3710057A1
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DE19873710057
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Hans Wenger
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WENGER WESPANWERK AG
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WENGER WESPANWERK AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
    • E04B2/7403Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails with special measures for sound or thermal insulation including fire protection

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zweischalige, schalldämmende Innentrennwand , bestehend aus einem Grundblatt und einem Deckblatt, die über Stege voneinander beabstandet und parallel zueinander miteinander verbunden sind, wobei in den zwischen dem Grund- und Deckblatt und den Stegen ausgebildeten Aufnahmeraum eine Isolationslage eingegeben ist, die nur mit dem Grundblatt verbunden ist und die dünner ist als die Dicke des Aufnahmeraums derart, daß die Isolationslage über einen Luftzwischenraum an das Deckblatt anschließt.
Eine derartige Innentrennwand, wie sie aus der DE-PS 21 42 606 bekannt ist, hat sich an und für sich bewährt. Bei diesem Stand der Technik besteht die Innentrennwand aus einer 22 mm starken Grundplatte, der Isolationslage, dem Luftzwischenraum, der auch zur Aufnahme von Installationsleitungen und dergleichen dient, den Stegen und einer nachträglich zu montierenden Deckplatte 13 mm stark. Die Stege bestehen aus einstückigen Spanplattenstreifen, die an einer Seite den Streifen tragen. Das Deckblatt ist mit dem Rest der Innentrennwand verschraubt, was eine einfache Montage nach dem Verlegen der Installationsleitungen (elektrischen Leitungen) ermöglicht.
Zum Stand der Technik wird auch noch verwiesen auf die CH-PS 6 39 164, die eine ähnliche, ebenfalls zweischalige und schalldämmende Innentrennwand zeigt.
Ausgehend von einer zweischaligen, schalldämmenden Innentrennwand mit den eingangs genannten Merkmalen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese so auszugestalten, daß ihre Schalldämmung abermals verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenflächen des Grund- und Deckblattes Beschwerungsplatten aufgeklebt sind, von denen die auf dem Grundblatt nur bis zu den Stegen reicht und die auf dem Deckblatt die Stege überdeckt.
Durch diese Maßnahmen erhält man zwei verschieden schwere Schalen, bedingt durch die unterschiedlichen Breiten und damit die unterschiedlichen Gewichte der beiden Beschwerungsplatten. Diese erfindungsgemäß ungleichgewichtige, doppelschalige Wand hat fühlbar bessere Schalldämmeigenschaften als die Wand beim Stand der Technik.
Es dient demselben Zweck, wenn auf den Steg beidseits Streifen aus Weichfasermaterial aufgebracht sind, wie dies bevorzugt wird.
Die Beschwerungsplatten bestehen vorzugsweise aus Hartfasermaterial.
Außerdem wird die Schalldämmung weiterhin verbessert, wenn für eine Innentrennwand nur zwei Stege vorgesehen sind, verglichen mit drei Stegen beim eingangs genannten Stand der Technik. Die Stege bilden naturgemäß Schallbrücken aus und sowohl der zusätzliche Streifen aus dem Weichfasermaterial nach Patentanspruch 2 wie auch der eingesparte dritte Steg verringern fühlbar die Schallübertragung über die Stege.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine Innentrennwand nach der Erfindung zur Erläuterung ihres grundsätzlichen Aufbaus;
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1, wobei zusätzlich ein linker Wandabschluß gezeigt ist;
Fig. 3 die Schalldämmkurve einer erf.gem. Innentrennwand mit einer Dicke von 83 mm im Vergleich zu einer Hornkurve.
Fig. 1 zeigt ein Grundblatt 1, das eine der beiden äußeren Schalenplatten der erfindungsgemäßen Innentrennwand ausbildet. Das Grundblatt 1 besteht vorzugsweise aus einer Spanplatte geeigneter Größe und Dicke. Sie hat beispielsweise eine Flächenausdehnung von 93 cm×260 cm und ist beispielsweise 16 mm dick.
Auf der Innenseite dieser Spanplatte 1 ist außerhalb des Bereichs eines Steges 7 eine Hartfaserplatte 2 punktförmig aufgeleimt, d.h. auf der Breitseite der Hartfaserplatte werden punktförmige Leimhäufchen angehäuft, die dann mit der Spanplatte den Leimverbund ergeben.
An der Innenseite der Hartfaserplatte 2 schließt sich ein Luftzwischenraum an, der mit einer Mineralwolle 3 ausgekleidet wird. Die Mineralwolle 3 wird wiederum mit einer punktförmigen Verleimung mit der Innenseite der Hartfaserplatte 2 verbunden.
Wichtig ist, daß die Mineralwolle-Lage 3 nicht den gesamten Luftzwischenraum ausfüllt, sondern es bleibt ein Luftzwischenraum 4, der an die Innenseite einer Hartfaserplatte 5 angrenzt.
Die Hartfaserplatte 5 ist wiederum über eine punktförmige Verleimung mit der Innenseite einer Spanplatte verbunden, die als Deckblatt 6 bezeichnet wird.
Wichtig ist, daß jetzt nur noch 2 Stege vorhanden sind, nämlich ein linker und ein rechter Steg, und daß der mittlere Steg, wie er bei dem älteren Patent erwähnt wurde, entfallen kann.
Ferner ist wichtig, daß lediglich die eine Seite des Steges 7 mit dem Grundblatt 1 verbunden wird, und zwar über einen jetzt zu beschreibenden H-Nagel 8.
Der Steg 7 besteht hierbei aus einer streifenförmigen Weichfaserplatte 10, die lediglich an die Innenseite des Grundblattes 1 angelegt ist, jedoch nicht verleimt ist.
An der Innenseite der Weichfaserplatte 10 in Richtung zu der streifenförmigen Spanplatte 11 ist eine vollflächige Verleimung angebracht, so daß die Spanplatte 11 mit der Weichfaserplatte 10 verleimt ist und die Innenseite der Spanplatte 11 ist wiederum punktförmig verleimt mit der anderen Spanplatte 12.
Diese wiederum ist über eine Verleimung mit der Weichfaserplatte 9 an der gegenüberliegenden Seite verbunden und diese Weichfaserplatte 9 ist mit ihrer Außenseite vollflächig mit der Innenseite der Hartfaserplatte 5 trocken verschraubt.
Wichtig ist, daß der Steg 7 nur über im Abstand übereinander angeordnete H-Nägel 8 mit dem Grundblatt 1 verbunden ist, jedoch nicht mit dem Deckblatt 6.
Sinn dieser Maßnahme ist, daß zunächst die Verbundplatte bei abgenommenem Deckblatt 6 mit Hartfaserplatte 5 montiert wird und als Roh-Installationswand benutzt werden kann, d.h. bei abgenommenem Deckblatt werden in diese Teil-Verbundplatte die Sanitär- und Elektroleitungen eingelegt. Nach der Fertig-Installation wird dann das Deckblatt 6 aufgelegt und durch Schrauben 14 befestigt, wobei die Schrauben das Deckblatt 6 durchdringen und nur in die eine Hälfte vom Steg 7 eindringen, d.h. bis maximal in die Spanplatte 12.
Die Schrauben 14, welche in die Spanplatte 6 eingeschraubt sind und welche die Hartfaserplatte 5 und die Weichfaserplatte 9 durchdringen, dürfen mit ihren Spitzen nur bis in die Spanplatte 12 ragen und sie müssen so positioniert werden, daß sie die Leimhäufchen 15 nicht berühren und im maximalen Abstand von diesen Leimhäufchen 15 angeordnet sind, wobei diese Leimhäufchen im Berührungsbereich zwischen den Spanplatten 11 und 12 liegen.
Wichtig ist es ferner, daß die Hartfaserplatte 5 auf dem Deckblatt ganz durchgeht, d.h. also den Stegbereich 7 überdeckt, während die Hartfaserplatte 2 auf dem Grundblatt nur bis zum Steg 7 geht, nicht aber den Steg überdeckt.
Sinn dieser Maßnahme ist eine in ihren akustischen Wirkungen ungleichschalige Wand zu erreichen, weil ja die Spanplatten 1, 6 relativ schwer sind und wenn nun die Hartfaserplatte 2 nur bis zum Steg 7 reicht und die Hartfaserplatte 5 über den Stegbereich hinweg, dann bekommt man zwei verschieden schwere Schalen, also mit verschiedenem Flächengewicht und dies hat dann die Wirkung und die Funktion einer ungleichgewichtigen doppelschaligen Wand, die optimale Schalldämmungs-Eigenschaften aufweist.
Die Befestigung der H-Nägel 8 erfolgt dadurch, indem man zunächst die streifenförmigen Spanplatten 11, 12 über die punktförmigen Leimhäufchen 15 miteinander verleimt, dann wird von der einen Seite an die Spanplatte 11 die Weichfaserplatte 10 angelegt und vollflächig verleimt, und in diesen so zugerichteten Steg wird nun der H-Nagel 8 in Pfeilrichtung 17 bei entferntem Grundblatt 1 eingeschossen. Dabei kann der H-Nagel 8 ungleich lange Schenkel aufweisen, wobei der Steg 16 des H-Nagels 8 im Bereich des später aufzubringenden Grundblattes 1 liegt.
Der H-Nagel schaut also in der gezeichneten Lage aus der Weichfaserplatte 10 heraus und in Pfeilrichtung 17 wird dann das Grundblatt 1 aufgelegt und gegen die Spitzen des H-Nagels gedrückt, so daß der H-Nagel mit seinem nächst der Pfeilrichtung 17 liegenden Ende in das Grundblatt 1 eindringt.
Durch die Anordnung des Steges 16 so, daß er im Bereich des Grundblattes 1 liegt, wird erreicht, daß die relativ langen H-förmigen Schenkel, die im Stegbereich in den Spanplatten 11, 12 sitzen, eine gute federnde Eigenschaft haben und ferner wird erreicht, daß der H-Nagel nicht zu tief in die Spanplatten 11, 12 eingedrückt werden kann, weil der Steg 16 ein weiteres Eindrücken verhindert.
Wichtig ist ferner, daß der H-Nagel 8 so gesetzt wird, daß er genau auf die Leimhäufchen 15 zwischen den Spanplatten 11, 12 trifft, um hier eine mechanische Verbindung zwischen dem Grundblatt 1 und dem Stegbereich 7 zu erzielen.
Das Deckblatt 6 ist dann mit den Schrauben 14 verschraubt, wobei - gemäß der vorstehenden Darlegung - die Schrauben 14 nicht die Leimhäufchen treffen dürfen, wodurch damit ein elastischer Verbund gegeben ist.
Fig. 2 zeigt die bodenseitige Stirnseite der Platte im Schnitt, woraus erkennbar ist, daß im Stegbereich die Spanplatten 11, 12 mit ihren bodenseitigen Stirnseiten auf einer Massivholzleiste, z.B. aus Tannenholz stehen. Eine Abschlußleiste 18 erstreckt sich entlang der gesamten Breite des Verbundelementes entlang am Fußboden, den Wänden und an der Decke.
Die Abschlußleiste besteht aus einer z.B. 30 mm starken Massivholzleiste, die beidseitig auch wieder mit den 8 mm-Weichfaserstreifen belegt ist, und diese Abschlußleisten in der bevorzugten Länge von 2,50 m werden zur Montage zuerst auf den Fußboden geschraubt, an die Wände geschraubt und an die Decke geschraubt. jetzt ist das Element, das Trennwandelement, um diese Abschlußleistenstärke von ca.5 cm am Boden und an der Decke ausgenommen, damit das Element Platz hat und auf diesen Abschlußleisten steht. Beim Wandanfangelement ist der äußere Steg jetzt zuviel und dieser wird vor der Montage entfernt, weil die Wandabschlußleiste dem Steg des Elementes entspricht.
Die Fig. 2 ist also ein Horizontalschnitt durch die Wand und zeigt den Wandanschlußbereich mit Hilfe der Abschlußleiste 18. An die Wand 19 stößt dann noch ein geschlossenzelliges PVC-Profil 20 , um hier in diesem Bereich einen Schalldurchgang zu vermeiden. Dieses PVC-Profil soll etwaig vorhandene Unebenheiten aufnehmen.
Die längslaufenden Stegbereiche 7 der Verbundplatte oder der mehrschaligen Trennwand sind im Deckenanschlußbereich und im Fußbodenanschlußbereich um die Leistenstärke der Abschlußleiste 18 gekürzt, damit die zweischalige Trennwand von einer Seite her an diese Abschlußleiste 18 angeschraubt werden kann.
Der Anschluß der Innentrennwand mit der Wand 19 erfolgt dadurch, daß in Pfeilrichtung 21 Schrauben verwendet werden, die von der Pfeilrichtung 21 her in die Abschlußleiste 18 eindringen und mit ihrem schraubenseitigen Ende dann in der Wand 19 angebrachte Dübel eingeschraubt sind.
Die beidseits der Innentrennwand am Boden, den Wänden und an der Decke rundumlaufenden Schattenfugen werden nach Beendigung der Montage mit dauerelastischem Kitt ausgefüllt.
Somit ergibt sich eine Luft- und Schalldichtigkeit.
Die Fig. 3 zeigt das Maß der Schalldämmung einer Innentrennwand nach der Erfindung gemäß einer Schalldämmkurve 22 im Vergleich zu einer Normkurve 23. Es wird ersichtlich, daß bei einer Dicke von 83 mm nun der Innentrennwand mit relativ einfachen Mitten das sonst schwer zu erreichende Normmaß der Normkurve 23 in in dem in Betracht zu ziehenden Frequenzbereich erreicht werden kann.

Claims (6)

1. Zweischalige, schalldämmende Innentrennwand, bestehend aus einem Grundblatt und einem Deckblatt, die über Stege voneinander beabstandet und parallel zueinander miteinander verbunden sind, wobei in den zwischen dem Grund- und Deckblatt und den Stegen ausgebildeten Aufnahmeraum eine Isolationslage eingegeben ist, die nur mit dem Grundblatt verbunden ist und die dünner ist als die Dicke des Aufnahmeraums derart, daß die Isolationslage über einen Luftzwischenraum an das Deckblatt anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenflächen des Grund- und Deckblattes (1, 6) Beschwerungsplatten (2, 5) aufgeklebt sind, von denen die eine beim Grundblatt (2) nur bis zu den Stegen (7) reicht und die andere beim Deckblatt (5) die Stege (7) überdeckt.
2. Innentrennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Steg (7) beidseits Streifen (9, 10) aus Weichfasermaterial aufgebracht sind.
3. Innentrennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerungsplatten (2, 5) aus Hartfasermaterial bestehen.
4. Innentrennwand nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Innentrennwand nur zwei der Stege (7) vorgesehen sind.
5. Innentrennwand nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (7) mit H-Nägeln mit dem Grundblatt (1) punktförmig verbunden sind.
6. Innentrennwand nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanplatten (11, 12) der Stege (7) punktförmig verleimt miteinander verbunden sind und dadurch eine größere Schwingungsmöglichkeit erreicht wird.
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