DE3709942A1 - T-foermige kabelgarnitur - Google Patents
T-foermige kabelgarniturInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
- H02G15/103—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/53—Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing
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- Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
Description
T-förmige Kabelgarnituren werden auch als Kabelendverschluß
oder T-Stecker bezeichnet. T-Stecker werden sie deshalb
genannt, weil der Bolzen und das Preßanschlußteil
(Kabelschuh) senkrecht zueinander angeordnet sind und eine
Zugriffsmöglichkeit an der der Durchführung abgewandten
Seite besteht. Bolzen und Preßanschlußteil stellen eine
elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kabel und einem
elektrischen Gerät wie z.B. einem Transformator oder einer
Schaltanlage her.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine T-förmige
Kabelgarnitur mit einem Bolzen und einem Kabelschuh
(Preßanschlußteil) anzugeben, die eine möglichst einfache
und sichere elektrische Verbindung zwischen einem
elektrischen Kabel und einem elektrischen Gerät ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer T-förmigen Kabelgarnitur mit
einem Bolzen und einem Kabelschuh nach der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungs
beispiel erläutert.
Die Fig. 1 zeigt im unteren Teil einen Teil eines Kabels
1, welches mittels eines T-Steckers an ein elektrisches
Gerät anzuschließen ist. Dieser Teil 1 besteht aus einem
Leiter 2 und einer Isolierung 3. Der T-Stecker bzw. die
Kabelgarnitur besteht aus einem Preßanschlußteil 4, einem
Gewindebolzen 5 und einem Verschlußteil 6. Beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist der Preßanschlußteil 4
mit dem von der Isolierung freigelegten Leiter 2 verpreßt.
Das Preßanschlußteil der Fig. 1 ist an seinem oberen Ende
verjüngt. Das verjüngte Teil 7 ist mit einer Bohrung 8 ver
sehen, durch die der Gewindebolzen 5 gesteckt wird. Die
Bohrung 8 ist in der Fig. 1 kegelförmig ausgebildet. Einen
entsprechenden kegelförmigen Bereich 9 hat der Gewinde
bolzen 5. Dieser kegelförmige Bereich 9 befindet sich im
verschraubten Zustand in der Bohrung 8 des Preßanschluß
teils 4. Die Verschraubung des Gewindebolzens 5 mit dem
Preßanschlußteil 4 erfolgt über das Gewinde 10 des Gewinde
bolzens 5 mit der Gewindemutter 11. Zwischen der Bohrung 8
und der Gewindemutter 11 ist in der Fig. 1 eine Feder
scheibe 12 vorgesehen.
Außer dem Gewinde 10 hat der Gewindebolzen 5 der Fig. 1
noch ein weiteres Gewinde 13, welches zum Anschließen des
Gewindebolzens 5 an ein elektrisches Gerät dient. Der
Gewindebolzen 5 der Fig. 1 weist außerdem eine Mehrkant
oberfläche 14 auf, die im allgemeinen als Sechskantober
fläche ausgebildet ist. Der Mehrkantbereich 14 und das
Gewindeteil 13 haben die Form einer Schraube.
Rechts vom Gewindebereich 10 besitzt der Gewindebolzen 5
einen gewindelosen Bereich 15. Dieser gewindelose Bereich
15 weist eine Nut 16 auf, in der sich ein Ring 17 befindet.
Der Ring 17 weist in der Fig. 1 einen Schlitz auf. Die
Breite des Ringes 17 ist so bemessen, daß er nicht die
ganze Nut einnimmt, sondern noch Platz läßt für einen
weiteren Ring, auf den im folgenden noch eingegangen wird.
Der Ring 17 ist in der Nut 16 verschiebbar. Die Nut 16 und
der Ring 17 sind so bemessen, daß die Querschnittsfläche,
die durch den Nutbereich und den Ring 17 zusammen gebildet
wird, gleich der Querschnittsfläche des außerhalb der Nut
16 liegenden gewindelosen Bereichs 15. Dadurch ist ein
stufenloser Übergang zwischen der Oberfläche des Ringes 17
und der an die Nut angrenzenden Oberfläche des gewindelosen
Bereichs 15 gewährleistet, wenn der Ring 17 unmittelbar an
der Nutkante liegt.
Der Verschlußteil 6 besteht bei der Anordnung der Fig. 1
aus einem Metallkörper 18 und einem Isolierkörper 19, wobei
der Metallkörper 18 in den Isolierkörper 19 eingebettet
ist. Der Isolierkörper 19 besteht beispielsweise aus Gieß
harz. Der Metallkörper 18 ist an seiner Oberfläche rippen
förmig ausgebildet. Im Metallkörper 18 befindet sich ein
Sackloch 20 mit einer Nut 21, deren Durchmesser größer ist
als der Durchmesser des Sacklochs.
In der Nut 21 ist ein Sicherungsring 22 angeordnet, der auf
der dem Bolzen zugewandten Seite angefast ist. Der
Sicherungsring 22 ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 1
geschlitzt. Die Fig. 3 zeigt die Anordnung der Fig. 1 in
perspektivischer Darstellung.
Nachdem der Gewindebolzen 5 in das Geräteanschlußteil
geschraubt ist, wird das Preßanschlußteil auf den Gewinde
bolzen 5 geschoben, so daß die beiden konischen Bereiche 8
und 9 übereinander liegen und mit der Gewindemutter 11
unter Beifügung der Federscheibe 12 mit dem Gewinde 10 des
Gewindebolzens 5 verschraubt. Das auf der Verschraubseite
befindliche Ende des Gewindebolzens 5 ist angefast, um das
Einführen in die Bohrung 8 des Preßanschlußteils und das
Einführen in das Sackloch 20 zu erleichtern.
Zur Isolierung des nach der Verschraubung aus der Bohrung 8
des Preßanschlußteils 4 herausragende Teils 15 des Gewinde
bolzens 5 wird das Verschlußteil 6 mittels des Sacklochs 20
auf den Gewindebolzen (Bereich 15) aufgeschoben. Zwischen
dem Außendurchmesser des Gewindebolzens 5 im Bereich 15 und
dem Innendurchmesser des Sacklochs 20 besteht eine relativ
geringe Toleranz. Der Innendurchmesser des in der Nut 21
befindlichen Sicherungsringes 22 ist so bemessen, daß zum
Aufschieben des Verschlußteils 6 auf den Gewindebolzen eine
bestimmte Kraft erforderlich ist. Außerdem soll durch ent
sprechende Bemessung des Innendurchmessers des Sicherungs
ringes 22 gewährleistet sein, daß der Sicherungsring 22 in
den Spalt der Nut 16 einrastet, der entsteht, wenn der Ring
17 durch das Aufschieben des Verschlußteils 6 auf den
Gewindebolzen 5 nach links in Aufschiebrichtung an die
linke Kante der Nut geschoben wird.
Der Sicherungsring 22 ist außerdem so bemessen bzw. aus
gebildet, daß er nach dem Einrasten in die Nut 16 nur mehr
auf seiner angefasten Seite aus der Nut 16 nach links auf
die Oberfläche des Ringes 17 gedrückt werden kann, während
eine Bewegung nach rechts in Richtung Lösen (wegen der
Nichtanfasung des Sicherungsrings 22 auf seiner rechten
Seite) nach dem Einrasten nicht möglich ist. Eine Bewegung
nach rechts (Lösen des Verschlußteils 6 vom Gewindebolzen
5) setzt vielmehr voraus, daß das Verschlußteil 6 zunächst
erst einmal weiter nach links in Aufschiebrichtung
verschoben wird, da bei dieser Bewegung der Sicherungsring
22 mit seiner angefasten Seite auf die Oberfläche des
Ringes 17 gedrückt wird.
Da der Sicherungsring 22 so bemessen und so elastisch (u.a.
auch durch den Schlitz) ausgebildet ist, daß er (auf die
Oberfläche des Ringes 17 gedrückt) kraftschlüssig auf dem
Ring 17 aufsitzt, ist sichergestellt, daß der Ring 17 beim
Lösen des Metallkörpers 18 bzw. Verschlußteils 6 vom Bolzen
5 den Ring 17 bis zur rechten Nutkante mitnimmt.
Einzelheiten des Befestigungs- und Lösevorgangs sind der
Fig. 4 zu entnehmen, die die einzelnen Phasen des Auf
schiebens des Metallkörpers 18 (und damit des Verschluß
teils 6) auf das eine Ende des Bolzens 5, die Befestigung
des Metallkörpers 18 auf dem Bolzen 5 sowie das Lösen des
Metallkörpers 18 vom Bolzen 5 zeigt. Vom Verschlußteil 6
ist in der Fig. 4 lediglich ein Teil des Metallkörpers 18
mit dem Sackloch 20, der Nut 21 und dem Sicherungsring 22
zu sehen. In der Fig. 4a ist der Metallkörper 18 so weit
auf den Bolzen 5 geschoben, daß der Sicherungsring 22 in
den Spalt 16 zwischen dem Ring 17 und der rechten Kante
der Nut eingerastet ist. Vor dem Einrasten des Sicherungs
rings 22 hat der Sicherungsring 22 beim Aufschieben auf den
Bolzen den Ring 17 nach links bis zur linken Kante der Nut
16 mitgenommen, wodurch der Spalt zwischen Ring 17 und der
rechten Nutkante entstanden ist, in den der Sicherungsring
22 einrasten kann. Im eingerasteten Zustand kann der
Sicherungsring 22 und damit auch das Verschlußteil 6 nicht
nach rechts verschoben und damit nicht vom Bolzen 5 gelöst
werden, da der Sicherungsring 22 auf der rechten Seite
keine Anfasung hat. Das Einrasten des Sicherungsrings 22
ist also gleichbedeutend mit der Befestigung des Verschluß
teils 6 auf dem Bolzen 5.
Das Lösen des Verschlußteils 6 bzw. des Metallkörpers 18
vom Bolzen 5 kann, wie bereits zum Ausdruck gebracht, nicht
durch eine unmittelbare Rechtsbewegung eingeleitet werden,
sondern es besteht zum Lösen vielmehr nur die Möglichkeit,
den Sicherungsring 22 zusammen mit dem Verschlußteil 6
zunächst weiter nach links zu schieben, und zwar gemäß der
Fig. 4b auf den Ring 17. Das weitere Verschieben nach
links wird durch die Anfasung des Sicherungsrings 22 auf
seiner linken Seite ermöglicht. Die Fig. 4b zeigt den
Sicherungsring 22 nach Verlassen des Spaltes auf der
Oberfläche des Ringes 17.
Erst wenn sich der Sicherungsring 22 auf der Oberfläche des
Ringes 17 gemäß der Fig. 4b befindet, kann das Verschluß
teil 6 nach rechts in Richtung Lösen gezogen werden. Dabei
nimmt der Sicherungsring 22 infolge Reibung den Ring 17
nach rechts bis zum Anschlag (rechte Nutkante) mit. Da im
Zustand der Fig. 4c kein Spalt zwischen rechter Nutkante
und Ring besteht, kann der Sicherungsring 22 nunmehr trotz
Nichtanfasung auf seiner rechten Seite weiter nach rechts
auf das Bolzenende mit größerem Durchmesser geschoben und
dadurch das Verschlußteil 6 vom Bolzen 5 gelöst werden.
Claims (11)
1. T-förmige Kabelgarnitur mit einem Bolzen und einem
Bolzen und einem Kabelschuh, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kabelschuh an dem dem Bolzen zugewandten Ende
abgeflacht ist, daß der Kabelschuh im abgeflachten
Bereich eine Bohrung zum Durchstecken des Bolzens
aufweist und daß ein Verschlußteil mit einem Sackloch
vorgesehen ist, welches auf den Bolzen aufschiebbar
ist, welches durch Aufschieben auf den Bolzen auf
diesem befestigbar ist und welches von dem Bolzen
dadurch lösbar ist, daß es zum Lösen zunächst weiter
auf den Bolzen aufgeschoben und dann erst vom Bolzen
abgezogen wird.
2. T-förmige Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen einen Gewindebereich
zum Verschrauben mit dem Kabelschuh aufweist.
3. T-förmige Kabelgarnitur nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des
Kabelschuhs konisch ausgebildet ist, und daß ein
Bereich des Bolzens in Anpassung an die konische
Bohrung des Kabelschuhs ebenfalls konisch ausgebildet
ist.
4. T-förmige Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen an dem dem
Verschlußteil zugewandten Ende einen gewindelosen
Bereich aufweist.
5. T-förmige Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil einen
Metallkörper aufweist, in dem sich das Sackloch
befindet.
6. T-förmige Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper des
Verschlußteils in einen Isolierstoff eingebettet ist.
7. T-förmige Kabelgarnitur nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Metallkörper in Gießharz
eingebettet ist.
8. T-förmige Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen einen
Bereich mit Mehrkantoberfläche aufweist.
9. T-förmige Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen an seinem
Ende einen gewindelosen Bereich mit einer ringförmigen
Nut aufweist, daß in der Nut ein verschließbarer Ring
angeordnet ist, dessen Breite so bemessen ist, daß in
der Nut noch ein zweiter Ring Platz hat, daß der
Kabelschuh an einem Ende eine Bohrung zum Durchstecken
des Bolzens aufweist, daß eine Gewindemutter
vorgesehen ist, die zur Befestigung des Bolzens am
Kabelschuh dient, daß ein Verschlußteil mit einem
Sackloch vorgesehen ist, welches auf den im zusammen
geschraubten Zustand aus der Bohrung des Preßanschluß
teils herausragenden gewindelosen Bereich des Bolzens
aufschiebbar ist, daß das Sackloch des Verschlußteils
eine Nut aufweist, in der ein Sicherungsring
angeordnet ist, der derart ausgebildet ist, daß er
beim Aufschieben des Verschlußteils auf den Bolzen
einrastet und beim weiteren Aufschieben des Verschluß
teils über den in der Nut des Bolzens befindlichen
Ring schiebbar ist, und daß der Sprengring des
Verschlußteils auf der dem Bolzen zugewandten Seite
derart angefast ist, daß das Aufschieben des
Verschlußteils auf den Ring des Bolzens erleichtert
oder überhaupt ermöglicht wird.
10. T-förmige Kabelgarnitur nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring des Bolzens geschlitzt
ist.
11. T-förmige Kabelgarnitur nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring des
Verschlußteils geschlitzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709942 DE3709942C2 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | T-förmige Kabelgarnitur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873709942 DE3709942C2 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | T-förmige Kabelgarnitur |
Publications (2)
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---|---|
DE3709942A1 true DE3709942A1 (de) | 1988-10-06 |
DE3709942C2 DE3709942C2 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6324023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709942 Expired - Fee Related DE3709942C2 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | T-förmige Kabelgarnitur |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3709942C2 (de) |
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- 1987-03-26 DE DE19873709942 patent/DE3709942C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |