DE3708604A1 - Verfahren und vorrichtung zum gruppenweise sammeln und verpacken von flachbeutelpackungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gruppenweise sammeln und verpacken von flachbeutelpackungen

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Harro Hoefliger
Klaus Hamm
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Harro Hofliger Verpackungsmaschinen GmbH
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Harro Hofliger Verpackungsmaschinen GmbH
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Sammeln und Verpacken von Flachbeutelpackungen, die über eine Zuführeinrichtung nacheinander und flachliegend in Fä­ cher einer endlos umlaufenden Fördereinrichtung hineingesta­ pelt und aus diesen Fächern gleichzeitig gruppenweise mit Hilfe eines Schiebers in einen Sammelbehälter eingeschoben werden, wobei während der Bewegung des Schiebers sich die mit Packungen gefüllten Fächer im Bereich dieses Schiebers nicht weiterbewegen.
Derartige Flachbeutelpackungen gibt es beispielsweise als Fertigsuppen-Beutel. Das in den Beuteln teils mehlige, teils körnige oder bröckchenweise vorhandene Füllgut bringt es mit sich, daß die Beutel nur sehr schwer jeweils in Gruppen über­ einandergestapelt in Umkartons hineingebracht werden können.
STAND DER TECHNIK
Aus der DE-OS 17 86 161 ist ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Sammelpacken flacher Gegenstände der eingangs ge­ nannten Art bekannt. Die Vorrichtung enthält ein endlos um­ laufendes Förderband, von dem in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen wandartige Teile jeweils senkrecht abstehen. Zwi­ schen jeweils zwei dieser Wände werden Packungen flachlie­ gend eingeführt und flachliegend übereinandergestapelt. Meh­ rere dieser mit Packungen gefüllten Fächer werden durch einen Schieber, der quer durch die Fächer hindurchfährt, ge­ leert. Der Schieber stößt bei seinem Querschub die betreffen­ den Packungen aus den Fächern heraus. Die Zeitspanne, die dem Schieber zum Ausstoßen und zum wieder Zurückfahren zur Verfügung steht, ist relativ kurz, da sie nicht länger sein kann als die Zeitspanne, die zum Befüllen eines Faches mit Packungen zur Verfügung steht. Während der Zeit, in der ein Fach gefüllt wird, bewegt sich das endlose Förderband nicht weiter, so daß der Schieber in dieser Zeit durch die still­ stehenden Fächer quer hindurchfahren kann. Da beim Ausschub der Packungen der Querschieber an den Kanten dieser Packun­ gen anliegt, ist nur eine verhältnismäßig langsame Schieber­ bewegung möglich; bei hohen Geschwindigkeiten würde andern­ falls der Schieber zu heftig an die Kanten der Packungen an­ stoßen, wodurch die Packungen möglicherweise aufplatzen könn­ ten. Zusätzlich gestaltet sich auch die Führung der aus der Fördereinrichtung herausgestoßenen Beutel umso schwieriger, je höher die Geschwindigkeit dieser Beutel ist.
Die gleiche Problematik ist auch bei der aus der DE-OS 31 06 300 bekannten Sammelverpackungsmaschine vorhan­ den. Längs eines Bereiches verlaufen die beiden Kettenförde­ rer parallel nebeneinander. Die in diesem Bereich vorhande­ nen, in mehreren übereinanderliegenden Fächern hineingesta­ pelten Flachbeutelpackungen werden ebenfalls wie bei der DE-OS 17 86 161 durch einen Schieber aus dieser Maschine her­ ausgestoßen. Die Taktfrequenz dieses Schiebers hängt auch bei dieser Maschine von der Zeitdauer ab, die zum Befüllen eines Faches mit Flachbeutelpackungen zur Verfügung steht. Die Arbeitsgeschwindigkeit dieser Sammelverpackungsmaschine läßt sich daher ebenfalls nicht beliebig steigern.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren für den an­ gegebenen Zweck zu finden, bzw. eine diesem Verfahren ange­ paßte Vorrichtung so auszubilden, daß die vorstehend aufge­ zeigten Nachteile der bekannten Verfahren bzw. der bekannten Vorrichtungen vermieden werden und eine schonende Behandlung der Flachbeutelpackungen bei ihrem Ausschub aus der Stapel­ vorrichtung ermöglicht wird, wobei trotzdem eine beliebig hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielbar sein soll.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren der eingangs genannten Art wird dies dadurch erreicht, daß der Abstand längs der Fördereinrichtung zwischen der Zuführeinrichtung und dem Schieber so verändert wird, daß auch während der Bewegung des Schiebers über die Zuführeinrichtung Flachbeutelpackun­ gen in mehrere, jeweils bereitstehende leere Fächer nachein­ ander, ohne Unterbrechung des Stapelvorganges, hineingesta­ pelt werden können. Damit werden während der Schieberbewe­ gung zusätzliche leere Fächer zum Befüllen bereitgestellt, so daß der Schieber beliebig langsam und damit in die Kanten der Beutel schonenden Art und Weise an die Beutel angelegt werden kann. Außerdem können die Beutel mit ebenfalls langsa­ mer Geschwindigkeit aus der Stapelvorrichtung von diesem Schieber herausgeschoben werden, wodurch eine zielgerichte­ te, planmäßige Bewegungsführung der jeweils in Gruppen über­ einandergestapelten Beutel in die Umkartons hinein erleich­ tert wird.
Auf technisch einfache Weise läßt sich der Abstand zwischen der Zuführeinrichtung und dem Schieber dadurch verändern, daß während der Dauer der Bewegung des Schiebers die Zuführ­ einrichtung entgegen der Umlaufrichtung von gefüllten Fä­ chern so verschoben wird, daß der Zuführeinrichtung immer zu befüllende leere Fächer zugeordnet sind. Die Umlaufrichtung bestimmt sich dabei nach derjenigen in dem Teil der endlos umlaufenden Fördereinrichtung, der mit gefüllten Fächern vorhanden sein kann.
Um auch bei vollständig zu befüllenden Fächern, bei denen we­ nig freier Raum zwischen dem obersten einzustapelnden Beutel und dem daran angrenzenden Boden des nächsten Faches vorhan­ den ist, sicherzustellen, daß dieser Boden des nächsten Fa­ ches nicht mit den über die Zuführeinrichtung zugeführten Beuteln kollidieren kann, ist in einer Weiterbildung der Er­ findung vorgesehen, daß zumindest dieser Boden während des Befüllvorganges ausreichend weit aus dem Bereich der Zuführ­ einrichtung weggehalten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für sehr unter­ schiedlich ausgebildete Fördereinrichtungen.
So zeichnet sich das Verfahren mit einer um mindestens zwei Rollen endlos umlaufenden Fördereinrichtung dadurch aus, daß während der Dauer der Bewehrung des Schiebers die beiden Rol­ len synchron in zur Umlaufrichtung von gefüllten Beuteln ent­ gegengesetzter Richtung so verschoben werden, daß der Zuführ­ einrichtung immer zu befüllende leere Fächer zugeordnet wer­ den können. Diese Fördereinrichtung hat den Vorteil, daß nur zwei Umlenkrollen erforderlich sind. Dafür müssen beide Rol­ len, und damit auch die die umlaufende Fördereinrichtung antreibende Rolle im Raum bewegt werden.
Die statische Anordnung zumindest der die Fördereinrichtung antreibenden Rolle ist bei einem Verfahren mit einer um min­ destens drei Rollen endlos umlaufenden Fördereinrichtung da­ durch möglich, daß die in Umlaufrichtung der Fächer hinter dem Bereich des Schiebers befindliche Rolle während der Zeit­ spanne, in der der Schieber bewegt werden kann, aus einer ersten Lage entgegen der Umlaufrichtung von gefüllten Fä­ chern längs der Fördereinrichtung verschoben wird und an­ schließend während der Zeitspanne, in der der Schieber nicht bewegt werden kann, in ihre erste Lage zurückverschoben wird; ferner wird die Zuführeinrichtung synchron mit dieser zu verschiebenden Rolle mit verschoben; die in Umlaufrich­ tung der Fächer vor dem Bereich des Schiebers befindliche Rolle ist diejenige Rolle, die ihre Lage im Raum nicht verän­ dert; schließlich werden die andere bzw. die anderen Rollen lagemäßig so verstellt, daß sich die Gesamtlänge der um alle Rollen endlos umlaufenden Fördereinrichtung nicht verändert.
Die das vorstehende Verfahren ermöglichende Vorrichtung ist Teil einer sogenannten Packstraße. Um die für die entspre­ chenden Vorrichtungen und Maschinen benötigte Stellfläche möglichst klein halten zu können, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Richtung, in der die Packungen über die Zuführeinrichtungen der Fördereinrich­ tung zugeführt werden, etwa entgegengesetzt zu der Richtung verlaufen zu lassen, in der die Packungen aus der Förderein­ richtung durch den Schieber herausgeschoben werden. Die Pac­ kungen werden damit in einer ersten Bewegungsrichtung in die Stapelvorrichtung eingeführt und in einer dazu entgegenge­ setzten Richtung wieder aus derselben herausgeschoben. Die Beutelbewegungen erfolgen damit in zwei übereinanderliegen­ den Ebenen, wodurch sich die Längsausdehnung der gesamten Verpackungsstraße wünschenswert klein halten läßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchführen des vorste­ henden Verfahrens enthält eine um Umlenkrollen endlos umlau­ fende, wenigstens eine Geradstrecke aufweisende Förderein­ richtung, die durch von ihr etwa rechtwinklig abstehende Wän­ de in mehrere Fächer unterteilt ist, ferner eine Zuführein­ richtung für die in der Vorrichtung zu stapelnden Packungen und eine Antriebseinrichtung zum Drehantrieb von zumindest einer der Umlenkrollen; diese Vorrichtung zeichnet sich da­ durch aus, daß der Abstand längs der Fördereinrichtung von gefüllten Fächern zwischen der Zuführeinrichtung und dem Schieber veränderbar ist.
Die jeweilige konstruktive Ausbildung dieser Vorrichtung in Abhängigkeit davon, wieviel Umlenkrollen vorhanden sind, ist in den Unteransprüchen 8 bis 11 angegeben.
Sofern die in Umlaufrichtung von gefüllten Fächern hinter dem Schieber angeordnete Rolle verschoben wird, ist die Zu­ führeinrichtung nach einem weiteren Merkmal an dieser Rolle angekoppelt, um auf einfache Weise eine synchrone Bewegungs­ führung dieser Rolle und der Zuführeinrichtung zu erreichen.
Die Fördereinrichtung kann sowohl aus einem als auch aus zwei endlos umlaufenden band- oder kettenförmigen Gliedern bestehen. Sofern ein einzelnes umlaufendes Glied vorhanden ist, ist der Schieber in vorteilhafter Weise zweigeteilt der­ art ausgebildet, daß er beidseitig neben dem umlaufenden Glied, in der zu dem umlaufenden Glied parallelen Ebene, be­ wegbar ist.
Sofern die Fördereinrichtung aus zwei - dann gleichsinnig umlaufenden - band- oder kettenförmigen Gliedern besteht, sind diese beiden Glieder identisch ausgebildet. So besitzen die beiden Glieder die gleiche Anzahl von umlaufenden Rol­ len, wobei jede Drehachse der Rolle des einen Gliedes mit der Drehachse einer Rolle des anderen Gliedes, auch beim Ver­ stellen der Rollen, fluchtet; ferner besteht zwischen den in parallelen Ebenen umlaufenden beiden Gliedern ein Zwischen­ raum, in dem ein Schieber zum Ausschieben von in Fächern vor­ handenen Packungen hin- und herbewegbar ist.
Um eine exakte Positionierung der Fachböden im Bereich des Schiebers sicherzustellen, ist in vorteilhafter Weise eine Führung an diese Böden anlegbar. Die kanal- oder schachtarti­ gen Bauteile, in die der Schieber die Beutel hineinbewegt, lassen sich so bezüglich der Fachböden lagemäßig genau zuord­ nen. Die Gefahr, daß die Beutel sich im Übergangsbereich zwi­ schen den Fachböden und diesen kanalartigen Führungsbautei­ len verletzen könnten, ist somit nicht vorhanden.
Auf konstruktiv einfache Weise ist diese Führung ein stab- oder plattenförmiges Glied, das nutartige Einwölbungen be­ sitzt, deren Abstand dem Abstand der im Bereich des Schie­ bers vorhandenen Fächer entspricht.
Sofern wandartige Begrenzungen längs der Wegstrecke der För­ dereinrichtung, in der gefüllte Fächer vorhanden sein kön­ nen, neben diesen Fächern vorhanden sind, ist eine seitliche Führung der in den Fächern vorhandenen Packungen geschaffen, mit der verhindert wird, daß die Packungen von den Böden un­ gewollt herunterfallen können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich durch die in den Unteransprüchen weiterhin aufgeführten Merkmale, wobei beliebige Rückbeziehungen möglich sind.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er­ läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen­ den Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfin­ dung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombina­ tion angewendet werden. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Stapelvorrichtung mit einer um zwei ortsfeste Umlenkrollen endlos umlaufenden Fördereinrichtung, bei der die zugehörige Zuführ­ einrichtung in der Höhe verstellbar ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht ähnlich der in Fig. 1 darge­ stellten Stapelvorrichtung, bei der im Gegensatz zu jener beide Umlenkrollen höhenmäßig verstellbar sind,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer Förderein­ richtung mit zwei parallel zueinander, endlos um­ laufenden bandförmigen Gliedern, bei der die oberen beiden Umlenkrollen in der Höhe verstellbar sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Stapelvorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht der in Fig. 3 dargestellten Stapelvorrichtung,
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht ähnlich der von Fig. 3, mit einer der gegenüber andersartigen Aus­ bildung der einzelnen Fächer,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht von drei unter­ schiedlichen Stellungen einer vier Umlenkrollen enthaltenden Fördereinrichtung,
Fig. 8 eine schematische Übersicht von unterschiedlichen Ist-Zuständen der Stapelvorrichtung bei einer sol­ chen mit drei Umlenkrollen und
Fig. 9 eine Darstellung entsprechend Fig. 8 bei einer Stapelvorrichtung mit zwei Umlenkrollen.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Eine Stapelvorrichtung 10 besitzt ein um eine obere Umlenk­ rolle 11 und eine untere Umlenkrolle 12 endlos umlaufendes Förderband 13. Die beiden Umlenkrollen 11, 12 sind vertikal übereinander angeordnet. An dem Förderband 13 sind in glei­ chen Abständen 14 Böden 15 befestigt, die an ihrer jeweili­ gen Befestigungsstelle 16 klappbar derart befestigt sind, daß sie sowohl senkrecht vom Förderband 13 als auch in einem Winkel W zu dieser ihrer senkrechten Lage sich befinden können.
Auf der linken Seite der Stapelvorrichtung 10, in der das Förderband 13 durch die entsprechend angetriebenen Umlenkrol­ len 11, 12 abwärts bewegt wird, ist ein Zuführband in Form eines endlos umlaufenden Förderbandes 17 vorhanden. Die vor­ dere Umlenkrolle 18 dieses Förderbandes 17 befindet sich in einem derartigen Abstand zu der Stapelvorrichtung 10, daß ein über das Förderband 17 in die Stapelvorrichtung 10 hin­ einbeförderter Beutel 19 auf jeweils einem der Böden 15 auf­ gelagert werden kann. In Fig. 1 sind auf einem Boden 15.1 bereits vier Beutel 19.1, 19.2, 19.3, 19.4 eingelagert, und es ist zwischen dem auf dem Boden 15.1 befindlichen obersten Beutel 19.4 und dem darüber befindlichen nächsten Boden 15.2 nur noch Platz für den über das Förderband 17 zugeführten Beutel 19.
Der Boden 15.2 ist aus seiner zum Boden 15.1 parallelen, strichpunktierten Lage nach oben weggeschwenkt vorhanden. Dieses Wegschwenken erfolgt über eine Rolle 20, die von un­ ten an dem Boden 15.2 anliegt und über ein Sperrglied 21 an dem Förderband 17 befestigt ist.
Unterhalb des Bodens 15.1 ist zwischen diesem und dem darun­ terliegenden Boden 15.3 ein Leerfach 21 vorhanden. Erst un­ ter dem Boden 15.3 sind in dem nächsten Fach 21.1 und in dem nochmals darunter befindlichen nächsten Fach 21.2 jeweils Beutel 19 vorhanden. Die in den beiden Fächern 21.1 und 21.2 vorhandenen Beutel 19 können über einen Schieber 22 von ih­ ren Böden 15.4 und 15.5 in Fig. 1 nach links aus der Stapel­ vorrichtung 10 herausgeschoben werden, sowie das näher im Zusammenhang mit der in Fig. 3 dargestellten weiteren Stapel­ vorrichtung 30 noch ausgeführt wird.
Die Stapelvorrichtung 10 funktioniert auf folgende Weise:
Sobald über das Förderband 10 auf dem Boden 15.1 fünf Beutel übereinandergestapelt vorhanden sind, wird das Förderband 17 nach oben um das Maß 14 verschoben, wobei die Rolle 20 eben­ falls mitbewegt wird. Daraufhin können auf dem Boden 15.2, der sich dann in der in Fig. 1 gestrichelt gezeichneten Lage befindet, ebenfalls fünf Beutel 19 eingelagert werden. In der Zeit, in der auf dem Boden 15.1 und auf dem Boden 15.2 jeweils vier Beutel eingelagert werden, werden die auf den Böden 15.4 und 15.5 vorhandenen Beutel mit Hilfe des Schie­ bers 22 aus der Stapelvorrichtung 10 herausgeschoben. An­ schließend wird das Förderband 13 entgegen dem Uhrzeigersinn soweit verschoben, daß die Böden 15.1 und 15.2 die in Fig. 1 jetzige Lage der Böden 15.4 und 15.5 einnehmen. Entsprechend dazu wird das Förderband 17 von seiner oberen Lage in seine in Fig. 1 gezeichnete untere Lage nach unten zurückbewegt.
Der Schieber 22 hat für seine Hin- und Herbewegung zum Aus­ schieben von Beuteln mehr Zeit, als zum Befüllen eines Fa­ ches zur Verfügung steht. Dies kommt daher, da nach dem Be­ füllen eines Faches nicht sofort das Förderband 13 im Gegen­ uhrzeigersinn weiterbewegt wird, sondern statt dessen das Förderband 17 nach oben zu einem neuen, noch leeren Fach wei­ terbewegt wird. Der Abstand zwischen dem Förderband 17 und dem Schieber 22 wird dadurch vergrößert.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Stapelvorrichtung 25 wird der Abstand zwischen dem Förderband 17 und dem Schieber 22 dadurch hergestellt, daß die beiden Umlenkrollen 11, 12 nach oben, in eine Position 11.1 und 12.1 verschoben werden kön­ nen, zusammen mit dem Förderband 13. Der Schieber 22 verän­ dert bei dieser vertikalen Bewegung der Umlenkrollen 11, 12 und des Förderbandes 13 seine Lage im Raum nicht. Ebenfalls verändern die in Fig. 2 auf der linken Seite vorhandenen ge­ füllten Fächer ihre Lage im Raum nicht; die Umlenkrollen rollen an dem in Fig. 2 linken, feststehenden Abschnitt des Bandes 13 vertikal ab. Das Förderband 17 bewegt sich syn­ chron mit der oberen Rolle 11 mit, so daß es bezüglich der Rolle 11.1 eine Lage 17.1 einnimmt.
Die Vertikalbewegung des Förderbandes 17 ist nicht für alle seine Bereiche in gleicher Weise erforderlich. Es ist ledig­ lich nötig, daß die vordere Umlenkrolle 18 des Förderbandes 17 um das Maß 23 verschoben wird, das dem Maß entspricht, um das sowohl die obere Umlenkrolle 11 als auch die untere Um­ lenkrolle 12 nach oben verschoben werden.
Da sich das Förderband 17 bei der Stapelvorrichtung 25 immer im Bereich der oberen Umlenkrolle 11 bzw. 11.1 befindet, ist kein den Befüllvorgang störender nächster Boden 24.1 vorhan­ den, so daß die Böden 24 dieser Stapelvorrichtung 25 nicht klappbar am Förderband 13 befestigt zu sein brauchen.
Auch bei der Stapelvorrichtung 25 ist wie bei der Stapelvor­ richtung 10 zwischen jeweils zwei Gruppen von in benachbar­ ten Fächern gestapelten Beuteln jeweils ein Leerfach 21 vor­ handen. Dadurch wird erreicht, daß der oberhalb des Schie­ bers befindliche nächste Beutel einen ausreichend großen Ab­ stand von der Oberkante des horizontal hin- und herbewegen­ den Schiebers besitzt. Damit wird verhindert, daß der Schie­ ber den oder die über ihm befindlichen Beutel aufreißen oder sonstwie beschädigen könnte.
Während die Stapelvorrichtungen 10 und 25 aus einem umlaufen­ den Förderband 13 bestehen, besitzt die Stapelvorrichtung 30 zwei Förderbänder 31, 32. Die beiden Förderbänder laufen im Gegenuhrzeigersinn gleichsinnig um eine obere Umlenkrolle 33.1 bzw. 33.2 und eine untere Umlenkrolle 34.1 bzw. 34.2 herum. Weitere Umlenkrollen sind in Fig. 3 nicht darge­ stellt.
An jedem Förderband 31, 32 sind Böden 34, rechtwinklig von dem jeweiligen Förderband 31, 32 wegstehend, befestigt. Auf jeweils zwei horizontal nebeneinander und im Abstand vorhan­ denen Böden werden mittels einer Fördereinrichtung, die das Förderband 17 sein kann, nacheinander die Beutel 19 überein­ anderliegend aufgestapelt. Die Beutel liegen mit ihren seit­ lichen Bereichen jeweils auf den Böden 34 auf. Im mittleren Bereich sind sie nicht unterstützt. Die Böden 34 sind so groß, daß die Beutel sicher auf den Böden 34 auflagern.
Seitlich neben dem Band 31 und den Böden 34 ist eine Wand 35 vorhanden. Eine entsprechende Wand ist auch seitlich neben dem Förderband 32 vorhanden. Die Beutel 19 werden damit seit­ lich von diesen Wänden 35 eingerahmt. Nach hinten hinein lie­ gen die Beutel 19 an den Förderbändern 31, 32 an, so daß sie auch in dieser Richtung nicht von den Böden 34 herunterfal­ len können. Allerdings ist es auch möglich, zwischen den bei­ den Bändern 31, 32 wandartige Platten anzuordnen, mit denen ein Herunterfallen der Beutel 19 von den Böden 34 nach hin­ ten dann verhindert werden kann.
Im Bereich zwischen den beiden, parallel nebeneinander end­ los umlaufenden Förderbändern 31, 32 ist ein Schieber 35 vor­ handen. Dieser Schieber besitzt eine horizontale Platte 36 und eine parallel zu den Bändern 31, 32 ausgerichtete Wand 37. Mittels einer Schubvorrichtung kann die Platte 36 zusam­ men mit der Wand 37 in Ausschubrichtung 38 bewegt werden. Zu­ sätzlich dazu kann die Wand 37 relativ zur horizontalen Plat­ te 36 bewegt werden, so daß auf der Platte 36 aufruhende Beu­ tel von derselben heruntergeschoben werden können. Letzteres erfolgt erst in einem Zustand, wo sich die Beutel außerhalb der Stapelvorrichtung 30 auf der Platte 36 befinden. Die Platte 36 und die Wand 37 sind so breit, daß sie zwischen den Bändern 31, 32 hindurchgefahren werden können.
Zur besseren Führung der Wand 37 relativ zur Platte 36 be­ sitzt die Wand 37 in ihrem unteren Bereich eine Nase 39, die in einen in der Platte 36 in Ausschubrichtung 38 verlaufen­ den Spalt 40 eingreift.
Ähnlich wie bei der Stapelvorrichtung 25 lassen sich die obe­ ren Umlenkrollen 33.1 und 33.2 in eine obere Lage 33.3 bzw. 33.4 verschieben. Da bei der Stapelvorrichtung 30 mehr als zwei Umlenkrollen für jedes der Bänder 31, 32 vorhanden sind, braucht die untere Rolle 34.1 bzw. 34.2 ihre Lage im Raum - im Unterschied zur Stapelvorrichtung 25 - nicht zu verändern. Die noch vorhandene andere bzw. anderen Umlenkrol­ len können durch entsprechende Verstellung im Raum eine gleichmäßige Spannung für das endlos umlaufende Band 31 bzw. 32 sorgen (Fig. 7, 8). Zum Antrieb der umlaufenden Bänder 31, 32 eignet sich auf konstruktiv einfache Weise ein An­ trieb der ortsfesten unteren Rolle 34.1 bzw. 34.2.
Während bei der Stapelvorrichtung 30 jeder Boden 34 im Grund­ riß etwa rechteckig ausgebildet ist, sind die Böden 36 der Stapelvorrichtung 35 (Fig. 6) mit einem jeweils nach außen am Boden 36 vorhandenen Vorsprung 37 versehen.
Höhenmäßig im Bereich des in Fig. 6 nicht dargestellten Schiebers 35 ist eine Führungsplatte 38 vorhanden. Diese parallel zur Ausschubrichtung 38 bewegbare Platte 38 besitzt auf ihrer den Vorsprüngen 37 zugewandten Stirnseite nutarti­ ge Einkerbungen 41, die untereinander den gleichen Abstand 40 besitzen wie die Böden 36 bzw. die Vorsprünge 37 benach­ barter Böden. Diese nutartigen Einkerbungen sind so geformt, daß die Vorsprünge 37 genau in sie hineinpassen; dadurch wird erreicht, daß während der Ausschubbewegung des Schie­ bers 35 die in diesem Bereich befindlichen Böden 36 eine genau definierte Ausrichtung besitzen. An die Böden sich in Fig. 6 nach links anschließende Führungsteile zum Weiter­ transport der aus der Stapelvorrichtung herausgeschobenen Beutel können somit genau bezüglich der Böden 36 positio­ niert werden, so daß eine Verletzungsgefahr der Beutel beim Ausschieben auf diese weiteren Elemente nicht erfolgen kann.
Die seitlich neben den Böden vorhandene Wand 41 besitzt in ihrem oberen Bereich einen nach außen abgebogenen Bereich 42. Dadurch wird verhindert, daß beim Umlaufen des Förderban­ des 31 - und in ähnlicher Weise auch des Förderbandes 32 die Vorsprünge 37 mit der Wand 41 bzw. dem oberen Bereich 42 in Kollision geraten können.
In Fig. 7 sind vier Umlenkrollen 23.1, 34,1, 43, 44 der Sta­ pelvorrichtung 30 schematisch dargestellt. Die Rolle 34.1 ist ortsfest gelagert, während die Rolle 43 um die Rolle 34.1 in einer Schwenkbewegung eine obere Lage 43. b und belie­ bige Zwischenlagen 43. a einnehmen kann. Entsprechend zu der unterschiedlichen Höhenlage dieser Rolle 43 nimmt die Rolle 33.1 ebenfalls höhenmäßig zwischen einer oberen Lage 33. b verschiedene höhenmäßige Zwischenlagen 33. a ein. Diese Rolle 33.1 bewegt sich genau in vertikaler Richtung. Als Ausgleich dazu bewegt sich die vierte Rolle 44 in horizontaler Rich­ tung in eine rechte Position 44. a und in eine linke Position 44, die auch der Position 44. b entspricht.
Bei der vertikalen Verschiebung der Rolle 33.1 in ihre Posi­ tion 33. a bewegt sich die Rolle 43 in ihre Schwenklage 43. a und die Rolle 44 in ihre rechte, horizontal verschobene Lage 44. a. Sofern die Rolle 33. a weiter nach oben in ihre Posi­ tion 33. b verschoben wird, verschwenkt sich die Rolle 43. a in ihre obere Schwenklage 43. b. Die Rolle 44. a verstellt sich dabei wieder zurück in ihre Position 44. b, die ihrer ursprünglichen Position 44 entspricht. Das um die Rollen um­ laufende Förderband 31 bzw. 32 besitzt in jeder seiner drei unterschiedlichen Positionen die gleiche Länge.
In Fig. 8 ist eine aus drei Umlenkrollen 51, 52, 53 bestehen­ de Stapelvorrichtung 55 in unterschiedlichen Positionen dar­ gestellt. Während die untere Umlenkrolle 52 ihre Lage im Raum nicht verändert, wird die obere Rolle 51 entsprechend dem jeweiligen Befüllzustand nach oben und unten in vertika­ ler Richtung verschoben. Entsprechend dazu wird die dritte Rolle 53 unterschiedlich weit um die ortsfeste Rolle 52 in Positionen beispielsweise 53.1, 53.4 verschwenkt, um zu er­ reichen, daß das umlaufende Band 54 seine Gesamtlänge nicht verändert. An dem Band 54 sind in gleichen Abständen 55 Bö­ den 56, rechtwinklig wegstehend von dem Band 54, vorhanden.
Auf einem Boden 56 sind jeweils maximal drei Beutel 57 vor­ handen. Diese Beutel 57 werden über ein nicht näher darge­ stelltes Förderband zugeführt, das sich jeweils im Bereich der oberen Umlenkrolle 51 befindet. Von einem Schieber 58, der dem Schieber 35 entspricht, werden jeweils neun Beutel, die sich auf drei Böden 56 befinden, aus der Stapelvorrich­ tung 55 herausgeschoben. Der Stapelvorgang läuft auf folgen­ de Weise ab:
Jeweils in einer Zeit t wird ein Beutel 57 der Stapelvorrich­ tung 55 zugeführt. In einer Position 55.0 der Stapelvorrich­ tung wird der letzte Beutel einer Neunergruppe von auszu­ schiebenden Beuteln der Vorrichtung 55 zugeführt. Anschlie­ ßend wird das Förderband 54 um einen Bodenabstand 55 im Ge­ genuhrzeigersinn weiterbewegt und gleichzeitig die Zuführein­ richtung um das Maß 55 nach oben verschoben, so daß die Sta­ pelvorrichtung ihre Position 55.1 und die obere Umlenkrolle ihre Position 51.1 einnimmt. In dieser Position wird der erste Beutel einer neuen Neunergruppe von Beuteln in die Sta­ pelvorrichtung 55.1 eingeführt. Zwischen diesem ersten Beu­ tel einer neuen Neunergruppe und der vorhergehenden Neuner­ gruppe ist ein Leerfach 21 durch das Verstellen einerseits des Förderbandes 54 und andererseits der oberen Rolle 51 er­ zeugt worden. Dieses Leerfach verhindert, daß der Schieber beim Ausschieben Beutel zerstören könnte.
Während die obere Rolle 51.1 ihre Lage beibehält, wird ein zweiter und dritter Beutel in den Positionen der Stapelvor­ richtung 55.2 und 55.3 zugeführt. Anschließend wird die obe­ re Rolle 51.1 wiederum um das Maß 55 nach oben verschoben, so daß sie in ihre Position 51.2 gelangt. Dieser Position 55.4 der Stapelvorrichtung wird ein vierter Beutel zuge­ führt. Ein fünfter und sechster Beutel wird in der Position 55.5 und 55.6 der Stapelvorrichtung zugeführt, in der die Rolle 51.2 ihre konstante obere Lage beibehält. Bevor der siebte Beutel der Stapelvorrichtung 55.7 zugeführt wird, wird das Band 54 um das Maß 55 im Gegenuhrzeigersinn weiter­ bewegt, was aufgrund eines entsprechenden Drehantriebs der Rolle 52 bewirkt wird. Bevor der achte Beutel zugeführt wird, wird die obere Rolle 51.2 wieder um das Maß 55 in ihre Lage 51.1 zurückverschoben und gleichzeitig damit auch das Band 54 um das Maß 55 im Gegenuhrzeigersinn weitergedreht. Entsprechendes geschieht vor Zuführung des neunten Beutels: so wird in der Position 55.9 sowohl die obere Rolle um das Maß 55 zurück in ihre Lage 51 verschoben als auch das Band 54 um das Maß 55 im Gegenuhrzeigersinn weitergedreht. Das Zurückverschieben der oberen Umlenkrolle 51 und das gleich­ zeitige Weiterdrehen des Bandes 54 in den Zeiträumen t 7, t 8 und t 9 ist nicht abhängig vom Einlaufen der jeweiligen Beutel. Die Position 55.9 entspricht damit der Position 55.0. In dieser Lage sind wieder neun Beutel vorhanden, die bei Fortführung des Zuführvorganges in die bei Position 55.1 gezeichnete Lage gelangen, in der sie aus der Stapelvorrich­ tung 55 herausgeschoben werden können.
Die Zeit, die zum Ausschieben der Beutel und zum Rückstellen des Schiebers zur Verfügung steht, umfaßt mindestens die Zeitspanne zwischen der Position 55.1 und 55.6 und damit einen Zeitraum, der der Zuführzeit von fünf Beuteln - im vor­ liegenden Beispiel - entspricht. Diese Zeitspanne ist größer als die Zeit, die für das Befüllen eines Faches zur Verfü­ gung steht.
In Fig. 8 sind noch die Zeiträume t 1, t 7, t 8 und t 9 angege­ ben, in der der Bandantrieb und damit der Drehantrieb für die Rolle 52 erfolgt, wobei jeweils während einer Zeitfolge t das Band um das Maß 55 im Gegenuhrzeigersinn verstellt wird. Ebenfalls in Fig. 8 ist angegeben, daß in der Zeit t 1 und t 4 die obere Rolle 51 jeweils um das Maß 55 nach oben verschoben wird, während sie in den Zeiten t 8 und t 9 wieder nach unten jeweils um das Maß 55 verschoben wird.
In einer Taktfolge T wird das Band 54 um viermal das Maß 55 verstellt und damit um ein Maß 55 mehr, als gefüllte Fächer vorhanden sind. Dadurch wird ein Leerfach 21 erzeugt, was verhindert, daß der Schieber 58 die über ihm befindlichen Beutel bei seiner Ausschubbewegung verletzen könnte.
In Fig. 9 ist eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 8 darge­ stellt, allerdings bei einer mit nur zwei Umlenkrollen vor­ handenen Stapelvorrichtung, wie sie beispielsweise bei der Stapelvorrichtung 25 vorhanden sind. Bei ebenfalls neun Beu­ teln 57, die auf drei Böden 56 gleichzeitig mit dem Schieber 58 aus der Vorrichtung 25 herausgeschoben werden, bewegt sich die obere Rolle 11 in den einzelnen Zeitabständen = t 1, ... t 9 in entsprechender Weise wie die Rolle 51. Synchron mit der oberen Rolle 51 bewegt sich auch die Zuführeinrich­ tung für das Zuführen der einzelnen Beutel 1 bis 9. Bei die­ ser Darstellung wird in den Zeiträumen t 1 und t 7 das Band 54 um einen Takt 55 im Gegenuhrzeigersinn weitergedreht. In den Zeiträumen t 1 und t 4 werden die obere Rolle 11 und die untere Rolle 12 um das Maß 55 nach oben verschoben, während diese beiden Rollen 11, 12 in den Zeiträumen t 8 und t 9 jeweils um das Maß 55 wieder nach unten zurückverschoben werden. Das Heben der Umlenkrollen 11 und 12 in vertikaler Richtung bedeutet ein Entlangrollen dieser Rollen an dem Bereich des Bandes 54, in dem gefüllte Fächer vorhanden sind; dieser Bereich ist in Fig. 9 der linke, vertikale Band­ abschnitt.
Auch hier ist die Zeitspanne, die zum Ausschieben und zum Rückstellen des Schiebers 58 vorhanden ist, größer als die Zeitspanne, die für das Befüllen eines Faches, d. h., zum Stapeln von Beutel 57 auf einem Boden 56 zur Verfügung steht.
Die Geschwindigkeit, mit der die obere Rolle zurückverscho­ ben wird und das Band 54 im Gegenuhrzeigersinn weitertrans­ portiert wird hat Einfluß auf die Zeitspanne, die zum Ver­ stellen des Schiebers zur Verfügung steht. Je schneller die Umlenkrollen und das Band bewegt werden, umso größer ist die für den Ausschub zur Verfügung stehende Zeit.
Die Anzahl der von dem Schieber gleichzeitig aus der Vorrich­ tung herauszuschiebenden Beutel hängt damit nicht von der Zuführgeschwindigkeit der Beutel in die Stapelvorrichtung hinein und auch nicht von der Anzahl der Beutel ab, die in einem Fach zwischen zwei Böden 56 gestapelt werden können bzw. sollen. Damit kann in Abhängigkeit von anderen Krite­ rien, wie z. B. dem Material der Beutel oder der Beutelgröße oder des Beutelinhalts eine beliebig lange Zeitspanne zum Ausschieben von beliebig vielen Beuteln vorgesehen werden.

Claims (19)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Sammeln und Verpacken von Flachbeutelpackungen, die über eine Zuführeinrichtung nach­ einander und flachliegend in Fächer einer endlos umlaufenden Fördereinrichtung hineingestapelt und aus diesen Fächern gleichzeitig gruppenweise mit Hilfe eines Schiebers in einen Sammelbehälter eingeschoben werden, wobei während der Bewe­ gung des Schiebers sich die mit Packungen gefüllten Fächer im Bereich dieses Schiebers nicht weiterbewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand längs der Fördereinrichtung zwischen der Zuführ­ einrichtung und dem Schieber so verändert wird, daß auch wäh­ rend der Bewegung des Schiebers über die Zuführeinrichtung Flachbeutelpackungen in mehrere, jeweils bereitstehende lee­ re Fächer nacheinander, ohne Unterbrechung des Stapelvorgan­ ges, hineingestapelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit einer um mindestens zwei Rollen endlos umlaufenden Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß während der Dauer der Bewegung des Schiebers die Zuführein­ richtung entgegen der Umlaufrichtung von gefüllten Fächern so verschoben wird, daß der Zuführeinrichtung immer zu befül­ lende leere Fächer zugeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Boden des Faches, der entgegen der Umlaufrich­ tung von gefüllten Fächern an das jeweils zu befüllende Fach angrenzt, während des Befüllvorganges so aus dem Bereich der Zuführeinrichtung weggehalten wird, daß dieser Boden einen zur Vermeidung von Kollisionen ausreichenden Abstand zu den über die Zuführeinrichtung zugeführten Beuteln einhält.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, mit einer um minde­ stens zwei Rollen endlos umlaufenden Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß während der Dauer der Bewegung des Schiebers die beiden Rol­ len synchron in zur Umlaufrichtung von gefüllten Beuteln ent­ gegengesetzter Richtung so verschoben werden, daß der Zuführ­ einrichtung immer zu befüllende leere Fächer zugeordnet sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, mit einer um mindestens drei Rollen endlos umlaufenden Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die in Umlaufrichtung der Fächer hinter dem Bereich des Schiebers befindliche Rolle
  • - während der Zeitspanne, in der der Schieber bewegt werden kann, aus einer ersten Lage entgegen der Umlaufrichtung von gefüllten Fächern längs der Fördereinrichtung verschoben wird und anschließend
  • - während der Zeitspanne, in der der Schieber nicht bewegt werden kann, in ihre erste Lage zurückverschoben wird,
  • - die Zuführeinrichtung synchron mit dieser Rolle verschoben wird,
  • - die in Umlaufrichtung der Fächer vor dem Bereich des Schie­ bers befindliche Rolle ihre Lage im Raum nicht verändert, und
  • - die andere bzw. anderen Rollen so lagemäßig verstellt wer­ den, daß sich die Gesamtlänge der um die Rollen endlos umlau­ fenden Fördereinrichtung nicht verändert.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung, in der die Packungen über die Zuführeinrich­ tung der Fördereinrichtung zugeführt werden, etwa entgegen­ gesetzt zu der Richtung ist, in der die Packungen aus der Fördereinrichtung durch den Schieber ausgeschoben werden.
7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit
  • - einer um Umlenkrollen (11, 12, 33.1, 34.1, 43, 44, 51, 52, 53) endlos umlaufenden, wenigstens eine Geradstrecke aufwei­ senden Fördereinrichtung (13, 31, 32, 54), die durch von ihr etwa rechtwinklig abstehende Wände (15, 24, 34, 36, 54, 56) in mehrere Fächer (21) unterteilt ist,
  • - einer Zuführeinrichtung (17, 18) für die in der Vorrich­ tung zu stapelnden Packungen (19),
  • - einer Antriebseinrichtung zum Drehantrieb von zumindest einer der Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Abstand längs der Fördereinrichtung von gefüllten Fä­ chern zwischen der Zuführeinrichtung (17, 18) und dem Schie­ ber (22, 35, 58) veränderbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Zuführeinrichtung (17, 18) längs der Fördereinrichtung verstellbar ist und
  • - bei Vorhandensein von zwei Umlenkrollen (11, 12) für die Fördereinrichtung, diese Umlenkrollen entweder im Raum orts­ fest oder synchron mit der Zuführeinrichtung längs der För­ dereinrichtung verstellbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Zuführeinrichtung längs der Fördereinrichtung verstell­ bar ist und
  • - bei Vorhandensein von mindestens drei Umlenkrollen (51, 52, 53) für die Fördereinrichtung, von den beiden dem Schie­ ber längs der Fördereinrichtung benachbarten beiden Rollen (51, 52) eine Rolle (52) ortsfest im Raum und die andere Rolle (51) längs der Fördereinrichtung von gefüllten Fächern synchron mit der Zuführeinrichtung verstellbar ist, und die übrige (53) bzw. übrigen Rollen im Raum so verstellbar sind, daß die Gesamtlänge der um alle Rollen endlos umlaufenden Fördereinrichtung (54) konstant ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Antriebseinrichtung zum Drehantrieb der Rollen mit der ortsfesten Rolle (52) verbunden ist und
  • - eine zweite Antriebseinrichtung zum Verstellen der nicht im Raum ortsfesten Rollen (51, 53) vorhanden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, mit einer vier Umlenkrollen (33.1, 34.1, 43, 44) enthaltenden Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die in Umlaufrichtung von gefüllten Fächern vor der orts­ festen ersten Rolle (34.1) befindliche dritte Rolle (43) um die erste Rolle (34.1) verschwenkbar ist,
  • - die in Umlaufrichtung von gefüllten Fächern hinter dieser ortsfesten ersten Rolle (34.1) befindliche zweite Rolle (33.1) in Umlaufrichtung von gefüllten Fächern verschiebbar ist und
  • - die zwischen dieser zu verschiebenden zweiten (33.1) und der zu verschwenkenden dritten Rolle (43) vorhandene vierte Rolle (44) rechtwinklig zur Verstellrichtung der zu ver­ schiebenden zweiten Rolle verstellbar ist,
  • - der Abstand A zwischen der ersten (34.1) und der dritten Rolle (43) gleich dem Abstand A zwischen der zweiten (33.1) und der vierten Rolle (44) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (17, 18) an der in Förderrichtung hin­ ter dem Schieber befindlichen Rolle (33.1) angekoppelt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einem endlos umlaufenden band- oder kettenförmigen Glied (13, 31, 32, 54) besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber zweigeteilt derart ist, daß er beidseitig neben dem umlaufenden Glied, in der zu dem umlaufenden Glied paral­ lelen Ebene, bewegbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Fördereinrichtung aus zwei gleichsinnig umlaufenden band oder kettenförmigen Gliedern (31, 32) besteht,
  • - beide Glieder die gleiche Anzahl von umlaufenden Rollen besitzen, wobei jede Drehachse der Rollen des einen Gliedes mit der Drehachse einer Rolle des anderen Gliedes, auch beim Verstellen der Rollen, fluchtet,
  • - zwischen den in parallelen Ebenen umlaufenden beiden Glie­ dern ein Zwischenraum besteht, in dem ein Schieber (35, 36, 37) zum Ausschieben von in Fächern vorhandenen Packungen hin- und herbewegbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung (38) an die zumindest im Bereich des Schiebers vorhandenen Fachböden so anlegbar ist, daß diese Böden lage­ mäßig exakt positionierbar sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung ein stab- oder plattenförmiges Glied ist, das nutartige Einwölbungen (41) besitzt, deren Abstand (40) dem Abstand der im Bereich des Schiebers vorhandenen Fächer (36) entspricht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Wegstrecke der Fördereinrichtung, in der gefüllte Fächer vorhanden sein können, wandartige Begrenzungen (35, 41) neben diesen Fächern ortsfest vorhanden sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zuführeinrichtung (17, 18) ein Sperrglied (20, 21) befestigt ist, das an dem Boden (15.2) des Faches, der in Umlaufrichtung von gefüllten Fächern hinter dem gerade zu befüllenden Fach (15.1) vorhanden ist, so anliegt, daß die­ ser Boden aus seiner normalen Lage von dem gerade zu befül­ lenden Fach weggeschwenkt ist.
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