DE102004056692A1 - Verpackungslinie zum Einbringen von gestapelten Gegenständen in Verpackungen - Google Patents

Verpackungslinie zum Einbringen von gestapelten Gegenständen in Verpackungen Download PDF

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Abstract

Um an einer Verpackungslinie zum Einbringen von gestapelten Gegenständen (18) in Verpackungen, insbesondere in durch ein Füllrohr (6) befüllte Schlauchbeutel (16), stets Stapel (37) mit einer gleichen Anzahl von Gegenständen (18), z. B. zwölf Gegenständen (18), zuführen zu können und um beliebige Stapel (37), z. B. mit sechs, acht, zwölf, sechzehn oder achtzehn Gegenständen (18) in die Verpackung einzubringen, wird vorgeschlagen, eine Einrichtung (19) zum wahlweisen Passierenlassen oder Unterteilen der Stapel (37) vorzusehen, wobei die Einrichtung (19) wahlweise die ankommenden Stapel (37) bezüglich ihrer Anzahl an Gegenständen (18) unverändert lässt oder die Stapel (37) in zwei oder mehr Teilstapel (20, 21) unterteilt, jeder Teilstapel (20, 21) ebenso wie die Stapel (37) vertikal aufeinander gelegte Gegenstände (18) aufweist, und eine Koordinierungseinrichtung (22) dazu vorgesehen ist, die Stapel (37) und, soweit vorhanden, die Teilstapel (20, 21) einer Befüllstation (7) einer Verpackungsmaschine, insbesondere einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine (1), zuzuführen, um jeweils eine bestimmte Anzahl von Stapeln (37) pro Verpackung und eine bestimmte Anzahl von Gegenständen (18) pro Stapel (37) zu erreichen.

Description

  • Der Anmeldegegenstand betrifft eine Verpackungslinie zum Einbringen von gestapelten Gegenständen, z. B. Kaffeepads, in Verpackungen, insbesondere in Schlauchbeutel, mit einer Transporteinrichtung zum Heranführen der Gegenstände in Form von Stapeln mit jeweils einer gleichen Anzahl von Gegenständen pro Stapel.
  • Bei einer derartigen bekannten Verpackungslinie wird jeweils ein Stapel mittels einer Transporteinrichtung herangeführt und in einen oben offenen Beutel geworfen. Die entsprechend gefüllten Beutel werden nachfolgend kopfseitig verschlossen und einer Sammelverpackung zugeführt.
  • Die bekannte Verpackungslinie hat den Nachteil, dass die Stapel, welche angeliefert werden, immer nur bezüglich ihrer gesamten Höhe und Anzahl an Gegenständen, also vollständig abgeworfen werden können. Werden z. B. Stapel mit jeweils zwölf aufeinander liegenden, flachen Gegenständen angeliefert, so können die Beutel nur mit zwölf Gegenständen oder einem Vielfachen davon befüllt werden. Eine wahlweise Umstellung auf Beutel mit z. B. sechs, acht, sechzehn oder achtzehn abzuwerfenden Gegenständen (bzw. einem Vielfachen davon) ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verpackungslinie der eingangs erwähnten Art so weiter zu bilden, dass eine wahlweise Umstellung auf eine andere Anzahl abzuwerfender Gegenstände möglich ist
  • Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach weist die Verpackungslinie eine Einrichtung zum Wahlweisen Passieren lassen oder Unterteilen der Stapel auf, wobei die Einrichtung wahlweise die ankommenden Stapel bezüglich ihrer Anzahl von Gegenständen unverändert lässt oder die Stapel in zwei oder mehr Teilstapel unterteilt, jeder Teilstapel ebenso wie die Stapel vertikal aufeinandergelegte Gegenstände aufweist, und eine Koordinierungseinrichtung dazu vorgesehen ist, die Stapel und, soweit vorhanden, die Teilstapel einer Befüllstation einer Verpackungsmaschine, insbesondere einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine zuzuführen, um jeweils eine bestimmte Anzahl von Stapeln pro Verpackung und eine bestimmte Anzahl von Gegenständen pro Stapel zu erreichen.
  • Die vorgeschlagene Neuerung hat den Vorteil, dass mit ihr eine beliebig vorgegebene Anzahl von Gegenständen, welche in Form eines Stapels oder mehrerer Stapel angeordnet sind, in gestapelter Form in Verpackungen gebracht werden kann. Die Einrichtung lässt ankommende Stapel passieren, wenn deren Höhe und somit deren Anzahl an Gegenständen für einen Verpackungsprozess geeignet ist. Dabei kann das Passieren mechanisch oder elektronisch bewirkt werden. Je nach Stapelhöhe und benötigter Anzahl von Gegenständen pro Verpackung erfolgt sodann die Erzeugung von Teilstapeln oder nicht. Die benötigte Anzahl wird schließlich von der Koordinierungseinrichtung in Form von Stapeln oder von Stapeln und Teilstapeln bereitgestellt und der Befüllstation zugeführt.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Verpackungslinie sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
  • Eine Koordinierung von Stapeln und Teilstapeln wird einfacher, wenn gemäß Anspruch 2 die herangeführten Stapel jeweils zwölf Gegenstände aufweisen, und pro Verpackung zwei Stapel mit jeweils neun oder jeweils zwölf Gegenständen vorgesehen sind. Zwölf Gegenstände pro Stapel in der Verpackung werden dabei erreicht, wenn man die herangeführten Stapel ungehindert in Richtung Verpackung passieren lässt. Dabei bilden jeweils zwei Stapel pro Verpackung eine kompakte und formstabile Befüllung. Neun Gegenstände pro Stapel werden dagegen in der Verpackung erzeugt, indem jeweils ein herangeführter, zwölf Gegenstände enthaltender Stapel um drei Gegenstände verkleinert wird, und nach jeweils drei herangeführten Stapeln ein neuer Stapel aus den drei mal drei zuvor weggenommenen Gegenständen gebildet wird. In dazu analoger Weise ist es von Vorteil, wenn die herangeführten Stapel jeweils zwölf Gegenstände aufweisen, und pro Verpackung ein Stapel mit zehn, zwölf, sechzehn oder achtzehn Gegenständen vorgesehen ist (Anspruch 3). Eine höhere Anzahl als zwölf wird dabei erzeugt, indem ein herangeführter Stapel unterteilt wird und jeweils ein ursprünglicher Stapel um einen Teilstapel erhöht wird.
  • Die Einrichtung zum Wahlweisen Unterteilen oder Passieren lassen der herangeführten Stapel kaum in kompakter Weise ausgestaltet werden, indem sie eine Einrichtung zum Teilen dieser Stapel enthält (Anspruch 4). Letztere könnte aber auch separat und nachgeordnet vorgesehen sein und funktionell mit einer Einrichtung, welche nur zum Passieren und Erkennen der Stapelhöhe ausgebildet ist, verbunden sein.
  • Ebenso ist die Verpackungslinie relativ kompakt, wenn die Koordinierungseinrichtung sowohl eine Zuführeinrichtung zum Zuführen der herangeführten Stapel als auch eine Zuführeinrichtung zum Zuführen von Teilstapeln an die Befüllstation aufweist (Anspruch 5). Als Zuführeinrichtungen eignen sich z. B. hintereinander angeordnete Transportbänder (Anspruch 6). Dabei liefert z. B. das hintere Transportband Stapel gleichförmig heran und das vordere Transportband wird so betrieben, wie einzelne Stapel oder Teilstapel benötigt werden.
  • Sind gemäß Anspruch 7 die Zuführeinrichtungen parallel zueinander angeordnete Transportbänder, und sind zwei quer zur Transportrichtung wirkende Schieber dazu vorgesehen, Stapel und Teilstapel von einer Zuführeinrichtung zur anderen, bzw. umgekehrt zu schieben, so können auf einem Transportband Stapel von Originalhöhe und auf dem anderen Transportband Teilstapel erzeugt werden, um schließlich auf nur einem Transportband Stapel und Teilstapel zu haben, welche gemeinsam von letzterem der Befüllstation zugeführt werden.
  • Alternativ dazu könnte analog zu Anspruch 8 sowohl eine Zuführeinrichtung für herangeführte Stapel als auch eine Zuführeinrichtung für Teilstapel zum Zuführen an die Befüllstation vorgesehen sein, an welcher dann ein nacheinander erfolgendes Abwerten von Stapeln und Teilstapel erfolgt.
  • Weist gemäß Anspruch 9 die Einrichtung eine mittels einer Höhenverstelleinrichtung verstellbare, quer zur Transportrichtung der Stapel ausgerichtete Barriere auf, so kann diese Barriere einen unter ihr durchgeführten Stapel eine bestimmte Anzahl oben liegender Gegenstände abstreifen, um so zwei Teilstapel zu erzeugen.
  • Weist die Koordinierungseinrichtung eine mit einer Maschinensteuerung der Verpackungsmaschine verbundene Zuführsteuerung auf (Anspruch 10), so ist die Bereitstellung von Verpackungsmaterial auf eine andere Stapelabpackung einstellbar.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand Ausführungsbeispiele darstellender Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 in einer Seitenansicht eine vertikale Schlauchbeutelmaschine mit einer Befüllstation oberhalb eines vertikalen Füllrohres, um jeweils einen Stapel und einen Teilstapel oberhalb des Füllrohres zu platzieren und in einen Schlauchbeutel abzuwerfen, wobei jeweils ein Stapel aus 16 Gegenständen pro Schlauchbeutel vorgesehen ist;
  • 2 in einem Schnitt entlang A-A der 1 den obersten Gegenstand des Stapels im Füllrohr;
  • 3 in einer Schnittdarstellung analog 2 zwei sich teilweise überlappende Stapel, wobei der Füllrohrquerschnitt an die Geometrie der beiden Stapel angepasst ist;
  • 4 in einer Seitenansicht einen zu stapelnden Gegenstand gemäß den 1 und 2;
  • 5 in einer Seitenansicht zwei Stapel gemäß 3;
  • 6 in einer Seitenansicht eine Koordinierungseinrichtung mit zwei Transportbändern und einer Einrichtung zum Teilen der herangeführten Stapel in jeweils drei gleich hohe Teilstapel;
  • 7 in einer anderen Seitenansicht, mit teilweisem Schnitt, die Einrichtung der 6;
  • 8 in einer Seitenansicht die Koordinierungseinrichtung der 6, jedoch mit jeweils nur acht Gegenstände aufweisenden, herangeführten Stapeln, aus welchen mittels einer Barriere jeweils zwei Teilstapel mit jeweils vier aufeinander liegender Gegenständen gebildet werden;
  • 9 in einer Seitenansicht einen Schlauchbeutel, in welchem sich zwei Stapel mit jeweils zwölf Gegenständen befinden;
  • 10 in einer Seitenansicht mit teilweisem Vertikalschnitt eine Koordinierungseinrichtung mit einer Zuführeinrichtung zum Zuführen von Stapeln mit jeweils zwölf Gegenständen, und einer weiteren Zuführeinrichtung für Teilstapel, welche jeweils vier Gegenstände aufweisen, an einem Füllrohr einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine, um Schlauchbeutel mit Stapel zu füllen, welche jeweils 16 Gegenstände aufweisen;
  • 11 in einer Ansicht von oben eine Koordinierungseinrichtung mit zwei parallel zueinander verlaufenden Transportbändern, einer Barriere oberhalb eines Transportbandes, und zwei Schiebern zum Verschieben von Stapeln und Teilstapeln, sowie
  • 12 in einer Seitenansicht ein Transportband an einem Füllrohr einer Befüllstation, wobei ein Lichtschrankensystem dazu vorgesehen ist, die Anzahl der Gegenstände pro vorbeigeführtem Teilstapel zu erkennen.
  • Eine Verpackungslinie dient zum Einbringen von gestapelten Gegenständen 18 in Schlauchbeutel 16 (1). Die Schlauchbeutel 16 werden mittels einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine 1 erzeugt. Bei dieser Schlauchbeutelmaschine 1 mit einer von einer Vorratsrolle 2 abgewickelten Folienbahn 3 dient eine Formschulter 4 zum Umformen der Folienbahn 3 zu einem Folienschlauch 5. Ein vertikal ausgerichtetes Füllrohr 6 nimmt den Folienschlauch 5 auf und dient zur Befüllung des Folienschlauches 5 mittels einer Befüllstation 7 oberhalb des Füllrohres 6. Zwei von gegenüberliegenden Seiten des Füllrohres 6 gegen den Folienschlauch 5 und damit gegen das Füllrohr 6 wirkende Folienabzüge 8 sind zum Weitertransportieren der Folienbahn 3 und des Folienschlauches 5 vorgesehen. Eine Längssiegeleinrichtung 9 dient zum Verschweißen des Folienschlauches 5 mittels einer in Transportrichtung 10 ausgerichteten Längsnaht 11. Eine Quersiegeleinrichtung 12 mit zwei gegeneinander beweglichen, den Folienschlauch 5 quer verschweißenden Schweißbacken 13 ist zum Erzeugen von Kopfnähten 14 und Bodennähten 15 von Schlauchbeuteln 16 vorgesehen. Eine Trenneinrichtung 17 trennt die Schlauchbeutel 16 vom Folienschlauch 5 ab.
  • Die Befüllstation 7 ist zum Abgeben von Stapeln 37 und Teilstapeln 20, 21 aufeinander gelegter Gegenstände 18 vorgesehen. Ein Stapel 37 umfasst 12 Gegenstände. Die Teilstapel 20, 21 sind dadurch erzeugt worden, dass ein Stapel 37 in drei gleiche Teile zu je vier Gegenständen 18 unterteilt wurde. Eine (nicht dargestellte) Maschine zum Erzeugen der Stapel 37 kann somit stets Stapel 37 mit gleicher Anzahl Gegenstände 18 bilden, unabhängig davon, wie viel Gegenstände 18 pro Schlauchbeutel 16 vorgesehen sind, da stets die gewünschte Anzahl in Form von Stapeln 37 und Teilstapeln 20, 21 den Schlauchbeutel 16 zugeführt werden. Da pro Schlauchbeutel 16 stets sechzehn Gegenstände 18 einzubringen sind, erhält jeder Schlauchbeutel 16 einen Stapel 37 und einen Teilstapel 20, 21. Das Füllrohr 6 ist der Geometrie der Gegenstände 18, welche Kaffeepads (4) sind, angepasst, um ein sicheres Abfallen der Stapel 37 und der Teilstapel 20, 21 zu erreichen (2).
  • Es könnten aber auch Doppelstapel analog 5 abgeworfen werden, wenn gemäß 3 das Füllrohr 6 an Doppelstapel angepasst ist. Statt eines Gegenstandes 18 wären dann jeweils zwei sich teilweise überlappende Gegenständen 18 vorgesehen. Die Gegenstände 18 sind rund und weisen einen umlaufenden, flachen Rand 24 auf, welcher am benachbarten Gegenstand 18 angelegt wird, um einen kompakten Stapel 37, bzw. Teilstapel 20, 21 zu erhalten. Bei dieser Stapelvariante müsste ebenfalls wie beim vorherigen Beispiel das Füllrohr 6 bezüglich seines Querschnittes an die horizontalen Abmessungen des Stapels 37 angepasst werden, um ein günstiges Fallen zu erreichen, bei dem der Stapel 37 während seines Falls kompakt bleibt. Ein sicheres Fallen und ein kompaktes Ankommen des Stapels 37 im unteren Ende des Folienschlauches 5 würde insbesondere dadurch erreicht, dass der Stapel 37 durch die mittels ihrer Ränder 24 ineinander verhakten Gegenstände 18 (Kaffeepads) und die doppelte Stapelformation stabilisiert ist. Prinzipiell ist der Stapel 37 in diesem Fall aus zwei ineinanderverhakten Einzelstapel gebildet. Das ansonsten für Einzelstapel gesagte kann auf Doppelstapel übertragen werden, welche in Schlauchbeutel 16 verpackt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel weisen die herangeführten Stapel 37 jeweils zwölf Gegenstände 18 auf, und pro Schlauchbeutel 16 sind dann zwei Stapel mit jeweils sechzehn Gegenständen 18 vorgesehen.
  • Die Schlauchbeutelmaschine 1 des ersten Ausführungsbeispiels (1) weist eine Transporteinrichtung mit Antrieben 32 zum Heranführen der Gegenstände 18 in Form von Stapeln 37 und Teilstapeln 20, 21 mit jeweils einer gleichen Anzahl von Gegenständen 18 pro Stapel 37 und pro Teilstapel 20, 21 auf (10). Dabei ist sowohl eine Zuführeinrichtung 25 für herangeführte Stapel 37 als auch eine Zuführeinrichtung 26 für Teilstapel 20, 21 zum Zuführen an das Füllrohr 6 der Befüllstation 7 vorgesehen. Eine aus einer Regelung für die Antriebe 32 gebildete Koordinierungseinrichtung 22 weist eine mit einer Maschinensteuerung der Schlauchbeutelmaschine 1 verbundene Zuführsteuerung für die Stapel 37 und die Teilstapel 20, 21 auf. Diese Koordinierungseinrichtung 22 ist dazu vorgesehen, die Stapel 37 und die Teilstapel 20, 21 der Befüllstation 7 der vertikalen Schlauchbeutelmaschine 1 zuzuführen, um jeweils einen Teilstapel 20, 21 und einen Stapel 37 pro Schlauchbeutel 16 und die bestimmte Anzahl von sechzehn Gegenständen 18 pro Stapel im Schlauchbeutel 16 zu erreichen. Dabei weist die Koordinierungseinrichtung 22 sowohl eine angetriebene Zuführeinrichtung 25 zum Zuführen der herangeführten Stapel 37 als auch eine entsprechende Zuführeinrichtung 26 zum Zuführen der Teilstapel 20, 21 an die Befüllstation 7 auf.
  • Die Verpackungslinie weist beim ersten Ausführungsbeispiel eine Einrichtung 19 zum Wahlweisen Passieren lassen oder Unterteilen der Stapel 37 auf (6, 7). Die Einrichtung 19 kann prinzipiell wahlweise die ankommenden Stapel 37 bezüglich ihrer Anzahl von Gegenständen 18 unverändert lassen oder die Stapel 37 in zwei oder mehr Teilstapel 20, 21 unterteilen, wonach jeder Teilstapel 20, 21 ebenso die Stapel 37 weiterhin vertikal aufeinandergelegte Gegenstände 18 aufweist. Da sechzehn Gegenstände 18 pro Schlauchbeutel 16 benötigt werden, müssen Teilstapel 20, 21 mit je vier Gegenständen 18 aus Stapeln 37 mit je zwölf Gegenständen 18 gebildet werden. Die Einrichtung 19 weist eine Einrichtung 23 zum Teilen der herangeführten Stapel 37 auf. Die Teilung ist aktiviert. Dazu weist die Einrichtung 19 eine mittels einer Höhenverstelleinrichtung 30 verstellbare, quer zur Transportrichtung 27 der Stapel 37 ausgerichtete Barriere 31 auf. Die Barriere 31 ist so eingestellt, dass unter ihr jeweils nur vier aufeinander gelegte Gegenstände 18 passieren können. Die Teilung wäre dagegen nicht aktiviert, wenn die Stapel 37 unverändert zugeführt werden sollten, wenn z. B. jeweils ein Stapel 37 mit zwölf Gegenständen pro Schlauchbeutel 16 vorgesehen wäre. Dazu würde die Barriere 31 so hoch gesetzt, dass ein Stapel 37 unter ihr passieren könnte.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 11 sind die Zuführeinrichtungen 25, 26 parallel zueinander angeordnete Transportbänder, und zwei quer zur Transportrichtung 27 wirkende Schieber 28, 29 sind dazu vorgesehen, Stapel 37 und Teilstapel 20, 21 von einer Zuführeinrichtung 25, 26 zur anderen, bzw. umgekehrt, zu schieben. Auf der Zuführeinrichtung 26 werden an einer Barriere 31 Teilstapel 20, 21 erzeugt. Am Ende der Teilstapelbildungsstrecke der Koordinierungseinrichtung 22 dient der Schieber 29 dazu, die Teilstapel 20, 21 auf das Transportband 25 zu schieben. Dieses Transportband 25 führt sodann ungeteilte Stapel 37 und Teilstapel 20, 21 in alternierender Reihe einem Füllrohr 6 zu, sodass jeweils ein Stapel 37 und ein Teilstapel 20, 21 in einen Schlauchbeutel 16 gelangt. Sollen nur Stapel 37 verpackt werden, so wird die Funktion der Schieber 28, 29 und der Zuführeinrichtung 26 abgeschaltet.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 8 und 9 sind als Zuführeinrichtungen 25, 26 hintereinander angeordnete Transportbänder vorgesehen. Stapel 37 mit jeweils acht Gegenständen 18 werden mittels einer Barriere 31 halbiert, so dass Teilstapel 20, 21 mit jeweils vier Gegenständen 18 entstehen. Durch entsprechenden Betrieb der Zuführeinrichtungen 25, 26 sowie einer abwechselnd mittels einer Höhenverstelleinrichtung 31 heruntergesetzten und hochgesetzten Barriere 31 werden abwechselnd jeweils zwei Teilstapel 20, 21 und zwei Stapel 37 abgeworfen, sodass im Schlauchbeutel 16 zwei große Stapel erzeugt werden, welche jeweils 12 Gegenstände 18 aufweisen. Damit die beiden auf der Zuführeinrichtung 25 dargestellten Stapel 37 näher nebeneinander die Befüllstation 7 erreichen, werden zunächst der erste Stapel 37 auf die Zuführeinrichtung 26 gesetzt und dann die Zuführeinrichtung 25 kurzzeitig schneller betrieben, bis der zweite Stapel 37 auf die Zuführeinrichtung 26 gelangt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 12 ist ein mehrere übereinander angeordnete Lichtschranken 34 aufweisendes Lichtschrankensystem 33 dazu vorgesehen, die Höhe von Teilstapeln 20, 21 und somit die Anzahl der Gegenstände 18 pro Teilstapel 20, 21 festzustellen. Bei einer unkorrekten Stapelhöhe erfolgt eine Fehlermitteilung.
  • 1
    Schlauchbeutelmaschine
    2
    Vorratsrolle
    3
    Folienbahn
    4
    Formschulter
    5
    Folienschlauch
    6
    Füllrohr
    7
    Befüllstation
    8
    Folienabzug
    9
    Längssiegeleinrichtung
    10
    Transportrichtung
    11
    Längsnaht
    12
    Quersiegeleinrichtung
    13
    Schweißbacke
    14
    Kopfnaht
    15
    Bodennaht
    16
    Schlauchbeutel
    17
    Trenneinrichtung
    18
    Gegenstand
    19
    Einrichtung zum wahlweisen Unterteilen
    20, 21
    Teilstapel
    22
    Koordinierungseinrichtung
    23
    Einrichtung zum Teilen
    24
    äußerer Rand
    25
    Zuführeinrichtung für Stapel
    26
    Zuführeinrichtung für Teilstapel
    27
    Transportrichtung
    28, 29
    Schieber
    30
    Höhenverstelleinrichtung
    31
    Barriere
    32
    Antrieb
    33
    Lichtschrankensystem
    34
    Lichtschranke
    37
    Stapel

Claims (10)

  1. Verpackungslinie zum Einbringen von gestapelten Gegenständen (18) in Verpackungen, insbesondere in Schlauchbeutel (16), mit einer Transporteinrichtung (32) zum Heranführen der Gegenstände (18) in Form von Stapeln (37) mit jeweils einer gleichen Anzahl von Gegenständen (18) pro Stapel (37), dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungslinie eine Einrichtung (19) zum Wahlweisen Passieren lassen oder Unterteilen der Stapel (37) aufweist, wobei die Einrichtung (19) wahlweise die ankommenden Stapel (37) bezüglich ihrer Anzahl von Gegenständen (18) unverändert lässt oder die Stapel (37) in zwei oder mehr Teilstapel (20, 21) unterteilt, jeder Teilstapel (20, 21) ebenso wie die Stapel (37) vertikal aufeinandergelegte Gegenstände (18) aufweist, und eine Koordinierungseinrichtung (22) dazu vorgesehen ist, die Stapel (37) und, soweit vorhanden, die Teilstapel (20, 21) einer Befüllstation (7) einer Verpackungsmaschine, insbesondere einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine (1) zuzuführen, um jeweils eine bestimmte Anzahl von Stapeln (37) pro Verpackung und eine bestimmte Anzahl von Gegenständen (18) pro Stapel (37) zu erreichen.
  2. Verpackungslinie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die herangeführten Stapel (37) jeweils zwölf Gegenstände (18) aufweisen, und dass pro Verpackung zwei Stapel (37) mit jeweils neun oder jeweils zwölf Gegenständen (18) vorgesehen sind.
  3. Verpackungslinie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die herangeführten Stapel (37) jeweils zwölf Gegenstände (18) aufweisen, und dass pro Verpackung ein Stapel (37) mit zehn, zwölf, sechzehn oder achtzehn Gegenständen (18) vorgesehen ist.
  4. Verpackungslinie nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (19) eine Einrichtung (23) zum Teilen der herangeführten Stapel (37) aufweist.
  5. Verpackungslinie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Koordinierungseinrichtung (22) sowohl eine Zuführeinrichtung (25) zum Zuführen der herangeführten Stapel (37) als auch eine Zuführeinrichtung (26) zum Zuführen von Teilstapeln (20, 21) an die Befüllstation (7) aufweist.
  6. Verpackungslinie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtungen (25, 26) hintereinander angeordnete Transportbänder sind.
  7. Verpackungslinie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtungen (25, 26) parallel zueinander angeordnete Transportbänder sind, und dass zwei quer zur Transportrichtung (27) wirkende Schieber (28, 29) dazu vorgesehen sind, Stapel (37) und Teilstapel (20, 21) von einer Zuführeinrichtung (25, 26) zur anderen, bzw. umgekehrt, zu schieben.
  8. Verpackungslinie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl eine Zuführeinrichtung (25) für herangeführte Stapel (37) als auch eine Zuführeinrichtung (26) für Teilstapel (20, 21) zum Zuführen an die Befüllstation (7) vorgesehen sind.
  9. Verpackungslinie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (19) eine mittels einer Höhenverstelleinrichtung (30) verstellbare, quer zur Transportrichtung (27) der Stapel (37) ausgerichtete Barriere (31) aufweist.
  10. Verpackungslinie nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Koordinierungseinrichtung (22) eine mit einer Maschinensteuerung der Verpackungsmaschine verbundene Zuführsteuerung aufweist.
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