DE3708372A1 - Dentalwerkzeug zur deaktivierung von ankersegmenten patrizenfoermiger anker von zahnbauteilen - Google Patents

Dentalwerkzeug zur deaktivierung von ankersegmenten patrizenfoermiger anker von zahnbauteilen

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DE3708372A1
DE3708372A1 DE19873708372 DE3708372A DE3708372A1 DE 3708372 A1 DE3708372 A1 DE 3708372A1 DE 19873708372 DE19873708372 DE 19873708372 DE 3708372 A DE3708372 A DE 3708372A DE 3708372 A1 DE3708372 A1 DE 3708372A1
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Dentalwerkzeug zur Deaktivierung von Ankersegmenten eines patrizenförmigen Anker­ fortsatzes. Dieses Dentalwerkzeug ist durch offenkundige Vorbenutzung und durch Prospektveröffentlichung eines mit H9 bezeichneten Artikels der Patentsucherin bekanntgeworden.
Das vorbekannte Werkzeug zur Deaktivierung wird für den Fall eingesetzt, daß die Retentionskraft eines Ankers zu groß ist, die Druckknopf-Verbindung zwischen den Zahnbauteilen also zu stramm sitzt. Mit dem Werkzeug zur Deaktivierung werden nun die Ankersegmente des patrizenförmigen Ankerfortsatzes radial aufeinanderzu gebogen und hierbei im Bereich ihrer Segment­ wurzeln um das gewünschte Maß bleibend verformt. Hierdurch wird die Retentionskraft des Ankerfortsatzes herabgesetzt.
Das bekannte Dentalwerkzeug besteht aus drei Bauteilen: zunächst aus einer bohrfutterähnlichen Deaktivierungsauf­ nahme, die von den Innenflächen vierer nebeneinander gehal­ tener Drucksegmente umgrenzt ist. Diese Drucksegmente sind über eine gemeinsame Wurzel einstückig homogen an dem einen Ende eines stangenförmigen Bauteils (Zugstange) ausgebildet, dessen anderes Ende mit einem Außengewinde versehen ist.
Die Außenflächen der peripher angeordneten Drucksegmente bilden gemeinsam einen Außenkonus, welcher in einen die Außen­ konusfläche zusammenzwängenden Zustellring axial hineinbeweg­ bar ist.
Der Zustellring ist am freien Ende einer Rohrhülse aus­ gebildet, welche von der Zugstange axial durchsetzt ist. Das endseitige Außengewinde der Zugstange ist in einer länglichen Rändelmutter aufgenommen, die gegen den vorerwähnten rohr­ förmigen Bereich (Rohrhülse) gekontert werden kann, derart, daß der Außenkonus in das Rohr, d.h. in den Zustellring, hineingezwängt wird. Auf diese Weise läßt sich die bohrfutter­ ähnliche durchmesserveränderbare Deaktivierungsaufnahme zu­ stellen und der in der Deaktivierungsaufnahme befindliche Ankerfortsatz radial zusammendrücken und dadurch deaktivieren.
Obwohl sich das bekannte Werkzeug in der Praxis bewährt hat, wird die Handhabung des bekannten Dentalwerkzeuges, welches eine Beidhandbetätigung voraussetzt, als verbesse­ rungsbedürftig empfunden. So muß z.B. für den Fall, daß die bohrfutterähnliche Deaktivierungsaufnahme zu weit ausgestellt ist, bei Zustellbetätigung der Kontermutter der Außenkonus zugleich gegen Drehung gesichert werden. Zudem ist das be­ kannte Dentalwerkzeug kaum oder nur mit Schwierigkeiten ver­ wendbar, wenn eine Deaktivierung eines Ankers im Munde eines Patienten durchgeführt werden soll.
Ausgehend von dem durch offenkundige Vorbenutzung bekannt­ gewordenen Dentalwerkzeug, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein hinsichtlich seiner Betätigung vereinfachtes und darüber hinaus für die Anwendung im Munde des Patienten besonders geeignetes Dentalwerkzeug zur Deaktivierung von Ankern zu schaffen. Diese Aufgabe wurde entsprechend dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die zangenartig ausgebildeten Betätigungshandhaben ist bei Vermeidung einer umständlichen Schraubbetätigung erfindungsgemäß eine Einhandbetätigung möglich geworden.
Dadurch, daß die Längsmittelachsen von Zustellring und Außen­ konus jeweils tangential zur Schwenkrichtung der Zangenbacken angeordnet sind, kann das Dentalwerkzeug sogar in schwer zugänglichen Dentalbereichen des Patienten eingeführt und dort eine Anker- Deaktivierung vorgenommen werden.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Dentalwerkzeu­ ges in etwa natürlicher Größe und
Fig. 2 ein stark vergrößertes Längsschnitt-Detail ent­ sprechend der in Fig. 1 mit II bezeichneten gestrichelten Einkreisung.
In den Zeichnungen ist das Dentalwerkzeug zur Deakti­ vierung von Ankersegmenten eines patrizenförmigen Ankerfort­ satzes einer Druckknopf-Kupplung für Zahnbauteile allgemein mit 10 bezeichnet.
Das Dentalwerkzeug 10 weist zwei Zangenhälften 11, 12 mit Zangenbacken 13 (erste Zangenbacke) und 14 (zweite Zangen­ backe) auf. Beide kreuzungsfreien Zangenhälften 11, 12 sind über die Griffenden 16, 17 handbetätigbar und entsprechend der mit u bezeichneten Schwenkrichtung entgegen der Rückstellkraft einer zwischen den Griffenden 16, 17 befindlichen Schrauben­ wickelfeder 18 um ein ebenes Zangengelenk 15 herum auseinander­ schwenkbar.
Im vergrößerten Längsschnitt gemäß Fig. 2 sind Druckseg­ mente 19 abgebildet, von denen nur zwei zu sehen sind. Insge­ samt vier Drucksegmente 19 umgrenzen mit ihren inneren Druck­ flächen 20 eine Deaktivierungsaufnahme 21, in welcher vier Einzelsegmente 22 eines Ankerfortsatzes 23 eines insgesamt mit 24 bezeichneten Dentalankers eines Ankerattachments angeordnet sind. Anhand von Fig. 2 kann man sich vorstellen, daß alle vier Drucksegmente 19 in Zustell- bzw. Radialrichtung R nach innen bewegt werden können, wenn der von den Drucksegmenten 19 mittels Teilkonusflächen 25 insgesamt gebildete Außenkonus A gegen den Zustellring Z anläuft, welcher vom freien Stirn­ ende 26 eines Rohrabschnitts 27 gebildet ist, dessen Befes­ tigungsende 28 im radial äußersten freien Ende der ersten Zangenbacke 13 aufgenommen ist.
Die Drucksegmente 19 sind aus einem Stangenbauteil - Zug­ stange 29 - herausgearbeitet und deshalb durch ihre Wurzelbe­ reiche 30 einstückig homogen mit der Zugstange 29 verbunden. Hierbei ist durch die axialen Längsschlitze 31, die sich durchgehend bis zu den freien Enden der Drucksegmente 19 er­ strecken, eine werkstoffbedingte rückstellfederbelastete Schwenkbeweglichkeit in Zustellrichtung R gewährleistet.
Die Zugstange 29 durchsetzt den Rohrabschnitt 27 koaxial mit Umfangsspiel und hierbei die erste Zangenbacke 13 in einer Durchgangsöffnung 33. Außerdem durchsetzt der zugstangen­ seitige Außengewindeabschnitt 31 die zweite Zangenbacke 14 quer. Auf das äußerste Ende des Außengewindes 31 ist eine Gewindemutter 32 aufgeschraubt.
Anhand von Fig. 2 ist vorstellbar, daß bei Auseinander­ schwenken der beiden Zangenbacken 13, 14 entlang dem mit u bezeichneten Doppelpfeil sich die Zugstange 29 mit ihren Drucksegmenten 19 und der Rohrabschnitt 27 mit seinem Zustell­ ring Z (gebildet vom freien Stirnende 26 des Rohrabschnit­ tes 27) relativ zueinander nach außen bewegen. Die hierdurch erzeugte Zustellbewegung der Drucksegmente 19 in Richtung Z drückt die Einzelsegmente 22 des Ankerfortsatzes 23 unter bleibender Verformung im Wurzelbereich 35 der Einzelsegmente 22 im Sinne einer Deaktivierung radial gegeneinander.
Bedingt durch die tangentiale Anordnung der Längsmittelachse x bezüglich der Schwenkrichtung u ergibt sich bei der Schwenkbe­ wegung zwischen A und Z auch eine radiale Relativbewegung, die aber wegen des geringen Schwenkwinkels und einer Eigen­ elastizität des Werkzeuges tolerierbar ist. Diese radiale Relativbewegung kann aber durch Schwenklagerung der Teile A und Z in den Zangenbacken um zur Zangenachse 15 parallele Halteachsen herum eliminiert werden.

Claims (5)

1. Dentalwerkzeug zur Deaktivierung von Ankersegmenten eines patrizenförmigen Ankerfortsatzes einer Druckknopf-Kupp­ lung für Zahnbauteile, mit einer den Ankerfortsatz aufneh­ menden bohrfutterähnlichen durchmesserveränderbaren Deakti­ vierungsaufnahme, die von Innenflächen mehrerer peripher gehaltener Drucksegmente gebildet ist, deren Außenflächen gemeinsam einen Außenkonus darstellen, welcher in einen die Außenkonusfläche radial beaufschlagenden Zustellring axial hineinbewegbar ist, wobei Außenkonus und Zustellring an je einer Betätigungshandhabe gehalten sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Betätigungshandhaben zwei über ein Zangenge­ lenk (15) miteinander verbundene Griffenden (16, 17) und Zangenbacken (13, 14) aufweisende Zangenhälften (11, 12) sind, daß Außenkonus (A) und Zustellring (Z) jeweils an einer Zangen­ backe (13, 14) gehalten und daß die Längsmittelachse (x) von Zustellring (Z) und Außenkonus (A) jeweils tangential zur Schwenkrichtung (u) der Zangenbacken (13, 14) angeordnet sind.
2. Deaktivierungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Zangenhälften (11, 12) kreuzungslos an­ einandergelenkt (bei 15) und die Griffenden im Zustellsinn der Deaktivierungsaufnahme (21) gegeneinanderdrückbar sind.
3. Deaktivierungswerkzeug nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Außenkonus (A) und Zustellring (Z) jeweils am äußersten freien Ende der korrespon­ dierenden Zangenbacke (13, 14) gehalten sind.
4. Deaktivierungswerkzeug nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustellring (Z) vom freien Stirnende (26) eines Rohrabschnitts (27) gebildet ist, dessen anderes Stirnende (28) radial außen an der ersten Zangenbacke (13) gehalten ist, daß der an der inneren Stirn­ kante des Zustellringes (Z) anliegende Außenkonus (A) mit einer Zugstange (29) den Rohrabschnitt (27) axial und die erste Zangenbacke (13) quer - letztere in einer Durchgangs­ öffnung 32 - durchsetzt und daß das dem Außenkonus (A) abge­ wandte Betätigungsende (31) der Zugstange (29) lösbar (bei 32) an der zweiten Zangenbacke (14) befestigt ist.
5. Deaktivierungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Außenkonus (A) und/oder Zustellring (Z) je um eine zur Achse des ebenen Zangengelenks (15) parallele Achse schwenkbar an der korrespondierenden Zangenbacke (14, 13) gehalten sind.
DE19873708372 1987-03-14 1987-03-14 Dentalwerkzeug zur deaktivierung von ankersegmenten patrizenfoermiger anker von zahnbauteilen Granted DE3708372A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7628152U1 (de) * 1900-01-01 Heidenreich, Siegfried, 4830 Guetersloh
DE2920714A1 (de) * 1979-05-22 1980-11-27 Kaltenbach & Voigt Modellierspindel zum bearbeiten dentaler werkstuecke

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7628152U1 (de) * 1900-01-01 Heidenreich, Siegfried, 4830 Guetersloh
DE2920714A1 (de) * 1979-05-22 1980-11-27 Kaltenbach & Voigt Modellierspindel zum bearbeiten dentaler werkstuecke

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